Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 5 5

[cutie 944]

Gerade Hamburg Hbf. Überall Jugendliche mit Bier die sich zurufen "eine Armlänge abstand bitte!" :D

[Ähmja 64]

Natürlich. Die Diskussion darüber was funktioniert hat und was nicht, bzw wie man was dagegen unternehmen kann, ist notwendig und absolut angebracht. Wird von vielen ja auch unter diesen Gesichtspunkten geführt.

Aber die letzten Seiten hier und die gefeierten Beiträge der oben genannten User unterlaufen einen vernünftigen Diskurs, stehen einer Entwicklung der Gesellschaft im positiven im Sinne von "sicherer, gerechter, nachhaltiger" vollständig entgegen. Den Rechtsstaat abschaffen, seine Grundprinzipien unterlaufen, die Errungenschaften des Humanismus revidieren wollen ("Orks,"Hundevergleich", zurück ins Meer prügeln", "Polizei sollte in die Menge ballern dürfen") um selbige zu schützen...sry das ist hirnverbrannt.

Man muss aber auch festhalten, dass unser Rechtsystem im Bezug auf Asylbewerber erhebliche (!) Lücken aufweist und dort dringend nachgeschärft werden muss. Ein sehr guter Beitrag hierzu von Boris Palmer (Grüne) von dessen FB-Page.

Warum die Herkunft der Kölner Täter nicht ausgeblendet werden kann

Die Kölner Debatte läuft ganz furchtbar aus dem Ruder. Ein Strang beschäftigt die Medien, die natürlich keine Lügenpresse ist. Der zweite Strang dreht sich um die Frage, ob die Täter einer Gruppe angehören, die sich ethnisch definieren lässt. Beides ist ungut miteinander verquickt.

Die Medien im Land haben zu Recht einen Kodex, der besagt, dass Hautfarbe, Nationalität oder ähnliche Merkmale bei Straftaten nicht genannt werden, es sei denn dies spielt für das Verständnis der Straftat eine Rolle. Das ist richtig so, weil sonst die Wahrnehmung verzerrt wird. Es ist aber auch richtig, dass die zahlreichen Berichte, die Täter seien eine Gruppe von Männern aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum, öffentlich gemacht werden. Noch wichtiger ist, das aufzuklären. Denn die an sich schon ungeheuren Straftaten in Köln sind sonst nicht verständlich. Wir wollen Wissen, was geschah, wie es organisiert war, warum es nicht verhindert würde.

Die Zurückhaltung, die unsere Medien in der Regel an den Tag legen, wenn es um ethnische Herkunft von Straftätern geht, wird von ganz rechts völlig falsch als "Totschweigen" diffamiert. Von der anderen Seite des Spektrums wird hingegen verlangt, dass die Herkunft der Täter auch im Kölner Fall keine Rolle spielen dürfe und es von vornherein unzulässig sei, andere Debatten, nämlich die von Einwanderung, Integration und Asyl, mit den Vorfällen in Köln in Beziehung zu setzen. Das ist aus meiner Sicht ebenso falsch, weil die zahlreichen Berichte aus Köln einen Anfangsverdacht begründen, dass ein solcher Zusammenhang bestehen könnte.

Ein Beispiel aus dem letzten Jahr in Tübingen: Wir hatten eine Gruppe von etwa 20 Drogendealern im Stadtpark. Es gab zahlreiche Beschwerden, weil selbst jugendlichen Passanten ständig Drogen angeboten wurden. Jeder konnte auch sehen, dass die Gruppe ausschließlich aus Schwarz-Afrikanern bestand. Hier war es für das Vorgehen entscheidend wichtig, zu erkennen, dass es sich um Asylbewerber handelte. Denn konventionelle Methoden der Polizei greifen bei diesen Personen nicht. Sie achten darauf, kein Strafmaß zu riskieren, dass für das Asylverfahren relevant wird. Geldstrafen sind nicht eintreibbar. Sanktionen bei den Leistungen sind im Vergleich zum Verdienst im kleinen Drogenhandel wirkungslos. Wenn die Polizei an einem Tag die Leute aus dem Park verweist, stehen sie am nächsten einfach wieder da. Die einzige Lösung des Problems waren verdeckte Ermittler und eine massiver Kontrolldruck. Man muss so viel Ware konfiszieren, dass es sich nicht mehr lohnt.

Zwischenfazit: Es gibt bestimmte Formen der Kleinkriminalität, die nur für Asylbewerber praktisch straffrei ausgeübt werden können. Diesem Phänomen kann man gar nicht auf die Schliche kommen, wenn man die Frage nach Herkunft und Aufenthaltsstatus von vornherein ausklammert. Schlimmer noch, wenn man das nicht verstanden hat, sind keine geeigneten polizeilichen Maßnahmen ergreifbar. Der Park wäre immer noch ein Drogendealerplatz ohne die Konfiskationen, die sehr personalintensiv sind und bei einer Deutschen Gruppe nie nötig geworden wären, weil man empfindliche Strafen für Menschen mit Einkommen und gesellschaftlicher Stellung zur Verfügung hat. Vereinfacht gesagt: Nur wer gar nichts zu verlieren hat, wie ein afrikanischer Asylbewerber ohne Fluchtgrund im Sinne des Gesetzes, hat von der beschrieben Drogentaktik im Park einen Vorteil.

Zurück nach Köln. Es ist noch immer völlig unklar, wer die Täter waren. Ich vermute, dass man die meisten gar nicht ermitteln wird. Trotzdem ist es wichtig, einige Fragen so weit es geht zu klären. Der Anfangsverdacht lautet: Die Männer, die hier sexuelle Gewalt und Raub verübt haben, verbindet etwas. Viele sollen kaum deutsch gesprochen und erkennbar nordafrikanisch ausgesehen haben.

Wie lange waren diese Männer schon in Deutschland? Aus welchen Ländern kommen sie? Welchen Aufenthaltstitel haben sie? Wie haben sie sich zusammen gefunden? Nur wer solche Fragen tabufrei untersucht, hat eine Chance, präventiv zu handeln. Wenn es so wäre, dass alle Männer seit langem in Deutschland leben, müsste das Auswirkungen auf die Beobachtung und Strafverfolgung solcher Gruppen durch die Polizei haben. Falls sie zu Silvester aus Belgien eingereist sind, müssten man über Zusammenarbeit mit den belgischen Behörden reden. Und falls es sich doch in größerer Zahl um Asylbewerber handeln würde, müsste man auch daraus Konsequenzen ziehen.

Natürlich heißt das nicht, dass Asylbewerber oder Ausländer generell vorverurteilt werden. Das tut man ja auch nicht, wenn man Untersuchungen anstellt, die zeigen, dass nur 20% der Kinder von Migranten das Abitur erwerben. Daraus wurde die Forderung abgeleitet, das Bildungssystem gerechter und durchlässiger zu machen. Man muss eben erstmal analysieren, dann kann man handeln.

ps: Ich habe diesen Beitrag wenige Minuten vor der Nachricht verfasst, die besagt, dass angeblich ein Großteil der Täter Asylbewerber war. Wenn das so sein sollte, ist die Verbindung zu der Tatsache, dass wir mehrere hunderttausend Alleinreisende junge Männer als Flüchtlinge im Land haben leider zwingend zu diskutieren.

[Gast]

Um mal Klartext zu sprechen, der Deutsche Staat und die Europäische Union sind doch an Planlosigkeit, Selbstkastration und ideologischer Political Correctness einfach nicht zu übertreffen. Es hilft nicht an der bisherigen Rechtsstaatlichkeit und den bisherigen Grundprinzipien festzuhalten. All die Dinge führten zur jetzigen Schockstarre, Ungläubigkeit und Planlosigkeit. Bei den jetzigen Problemen, die nur der Eisberg einer jahrzehntelangen, politischen Fehlentwicklung sind, helfen leider nur noch radikale Lösungen. Aber naja, wenn es wie zu erwarten zu keinem Überdenken von fast allem kommt und anschließend keine radikale Kursänderung stattfindet, dann schafft man sich halt einfach selbst ab!!!

...Willkommen in Germanistan und Eurabia!!! Nicht mein Land, nicht mein Kontinent und ich denke ich stehe mit dieser Ansicht nicht alleine da. Es geht nicht um links oder rechts, human oder inhuman, schwarz oder weiss, sondern um unsere Werte. Ich hab kein Bock auf Kopftuch, Burka, Ehrenmorde und den ganzen anderen Scheiss, den diese "Kultur" mit sich bringt. Stattdessen will ich Frauen im Minirock und mit tiefem Ausschnitt, Fressen und saufen was und wieviel ich will, keine kriminellen Parallelgesellschaften, ... ich könnte an dieser Stelle jetzt noch hundert andere banale Dinge bringen, aber darum gehts garnicht, sondern das Vieles davon, vielleicht nicht jetzt, aber in naher oder ferner Zukunft mehr denn je in Gefahr ist!!!!!!!

Januar 8, 2016 bearbeitet von Gast

[mehrvomleben 696]

Ich finde, daß den Usern, welche die europaweit organisierten und zeitlich koordinierten, auf ekeligste Weise geplanten Misshandlungen von Frauen mit Steinewerfen und den Taten auf dem Oktoberfest direkt vergleichen größtenteils der emotionale Horizont fehlt. Ich habe bei den meisten Posts aus aus dieser Richtung nicht irgend eine Art der Anteilnahme gegenüber den Opfern rauslesen können. Und auch eine Verachtung der Sexualstraftaten von Silvester wird von dieser Seite nicht bekundet.

Ich glaube die meisten stört weniger die Tatsache, dass Vergleiche gemacht werden, als viel mehr die, dass Beiträge aus der Richtung meistens sehr nüchtern, abgeklärt, kalt und emotionslos sind. Was in Anbetracht dieser widerlichen Taten sehr verwundert und verstört.

Perfekt auf den Punkt gebracht!

Ich bleibe dabei, dass es sich bei dem, was sich an Silvester in Köln sowie in anderen deutschen und europäischen Städten abspielte, um nichts anderes als um einen Terrorakt handelte. Das war Terror ohne Bomben! Es ging hier um die großflächige Terrorisierung der einheimischen Bevölkerung mittels Vergewaltigung und sexueller Übergriffe!

Vergewaltigung als Mittel des Terrors - wie im syrischen Kriegsgebiet; (überwiegend) verübt durch frisch aus dem Ausland eingedrungene islamis[ti]sche junge Männer, die sich gebärden wie Eroberer und die Bevölkerung des eroberten Gebiets terrorisieren - mittels sexueller Massenübergriffe auf deren Frauen!

Ein kleines, aber interessantes Detail aus der Tagespresse bestätigt meine Auffassung: Ich spreche von dem ominösen "Sex-Spickzettel", den man man zwei der Männer, die kurzzeitig festgenommen wurden, gefunden hat. Auf diesem Zettel fanden sich jeweils in Deutsch und Arabisch folgende Worte:

"schöne Brüste", "ich töte dich" und eine derbe Version des Satzes "ich will Sex mit dir!"

Bemerkenswert, aber vor dem oben genannten Hintergrund nicht weiter überraschend, dass sich der Satz "Ich töte dich" neben den Sex-Vokabeln findet. Wie gesagt: Sexuelle Übergriffe als Mittel des islamofaschistischen (IS-)Terrors!

So!

Und nun kommen die Märchenonkel und -tanten aus Politik und Medien nebst den politisch korrekten Empörungsonkeln und -tanten wie "Arsch huh" et. al. und wollen uns erzählen, dass der kulturell-ethnische Hintergrund dieser Tat keine Rolle spielen soll?! Dass das ja "genauso gut auch auf dem Oktoberfest" hätte passieren können? Dass der deutsche, russische (siehe Zeit-Artikel von heute) etc. Mann auch nicht besser sei? Dass halt "Männer nun mal so sind" und dass das alles nur was mit "Männern" ("Männergewalt") zu tun haben soll? Hallo?

Das ist aberwitzig!

Hier soll der Bevölkerung gegenüber das Offenkundige verschleiert werden. Es darf nicht ausgeprochen werden, was auf der Hand liegt.

So durften auch die Polizisten nicht mitteilen, was sie ja protokolliert hatten - den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Sex-Täter! Gut, dass sie sich an das Schweigegebot nicht gehalten haben! Gut, dass der Vertuscher Albers seinen Hut nehmen musste.

Aber: Die anderen Vertuscher sind alle noch im Amt und sitzen in den Redaktionsstuben.

Sie wollen uns vorschreiben, wie wir jetzt die Angriffe an Silvester zu benennen und einzuordnen. So schreibt heute Yassin Musharbash unendlich dreist heute in der Zeit:

Vorschläge, wie man über Köln reden sollte

Aha! Sie wollen uns also sagen, wie wir darüber reden sollen.

Wie wir aus Sicht der Zeit garantiert nicht "darüber reden sollen":

dass die einheimische Bevölkerung an Silvester Opfer von islamistischen Eroberern aus den kaputten nah- und mittelöstlichen Kriegsgebieten des arabischen Frühlings wurde - Eroberer, die sich nun hier breit machen wollen und Bürgerinnen und Bürger terrorisieren!

Nein, SO sollen wir nicht darüber reden. Wer mir das aber VERBIETEN möchte, GENAU SO darüber zu reden, der ist für mich ein Komplize des islamofaschistischen Terrors! Der macht sich zum Komplizen von Frauen- und Menschenfeinden!

Nun ist die Stunde gekommen, wo wir sortieren können: Wer steht WO? Wer will mir den Mund und das Denken verbieten? Wer macht mir ein X für ein U vor? Wer will mich verarschen?

Wer will mich daran hindern, Faschismus beim Namen zu nennen? Wer will mich daran hindern, Faschismus zu bekämpfen?

Ich bekämpfe Faschisten OHNE und MIT Migrationshintergrund! Ich bin nämlich Humanist!!!

Januar 8, 2016 bearbeitet von mehrvomleben

[Kaiserludi 9582]

und eine derbe Version des Satzes "ich will Sex mit dir!"

Wir sind hier immer noch im PU-Forum. Wer das Wort "Ficken" nicht in den Mund nehmen will, der sollte sich überlegen, ob er hier wirklich richtig ist oder nicht lieber mit seinem Account zu Planet-Liebe auswandern sollte.

[Gast]

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

Das sagt man hierzulande so liebe IC. Man sagt z.B. auch "unsere Jungs" wenn man über die deutsche Fussballmannschaft spricht. In der Regel weiß der Gesprächspartner dann auch ohne weiteres nachfragen, was gemeint ist ;)

Nur weil etwas viele sagen, heißt das nicht, dass es richtig ist.

"Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch" (Wittgenstein)

[Gast]

Gerade Hamburg Hbf. Überall Jugendliche mit Bier die sich zurufen "eine Armlänge abstand bitte!" :D

es gibt doch diese Selfie-Stangen, die werden demnächst umetikettiert und als "Sicherheitsabstandswahrer" verkauft

[Gast]

und eine derbe Version des Satzes "ich will Sex mit dir!"

Wir sind hier immer noch im PU-Forum. Wer das Wort "Ficken" nicht in den Mund nehmen will, der sollte sich überlegen, ob er hier wirklich richtig ist oder nicht lieber mit seinem Account zu Planet-Liebe auswandern sollte.

DAS ist es, was dir am Post zuvor nicht gefallen hat? Ernsthaft?

[Marcio 1045]

Ich habe hier sehr viele gute Posts gelesen und wenig Verständnis für Drohgebärden, dass dieser Thread auch geschlossen werden könnte. Wenn ein einziger User verbal amok läuft, weil er seine selbstverliehene Deutungshoheit mächtig in Gefahr sieht, dann kann man doch den auch direkt abstrafen. Wobei ich manchmal schon das Gefühl habe, er ist eine false flag um Stimmen von der SPD abzuziehen.

Übrigens wurde man noch vor einem Jahr mindestens als Verschwörungstheorethiker bezeichnet, wenn man auf einen der vielen Aspekte verwiesen hat, die sich nun im Zuge der "Schande von Köln" als wahr herausgestellt haben.

Jetzt hat die Polizei den schwarzen Peter - todtraurig! Die dürfen den Schädel für die verkorkste Politik hinhalten. An dem Abend hatte man doch nur die Wahl von wem man Dresche kriegt (teilweise halt auch im Wortsinne). In den Interviews ganz zu Beginn wurde ja auch von Polizisten völlig zu Recht angemerkt, dass man Angst haben musste, dass es in der Situation Tote gibt. Zumal ja auch eine Massenpanik verhindert werden musste. Das traurige ist ja, dass es teilweise nicht einmal am rechtlichen Rahmen liegt sondern an den politischen Umständen, in denen dieser interpretiert wird. Schneller Abschiebungen, etc... das wäre auch jetzt schon möglich. Aber da kommt definitiv der Einfluss der Medien zu tragen: Wer riskiert es schon bei einer harten Entscheidung medial als Nazi gebrandmarkt zu werden?

Realsatire auch, dass im selben Thread, in dem gefragt wird, warum denn die Männer ihren Frauen nicht geholfen haben und ein paar Seiten später eine Userin in einem Thread wie diesem die geistige Minderleistung erbringt darauf hinzuweisen, dass man nicht "unsere Frauen" sagen sollte. Ein Thread in dem die kruden und gewöhnungsbedürftigen Thesen von 447 sich nach und nach alle bestätigen.

Sehr simpel auch immer das Geschimpfe über Putin und Orban. Wer russischen Medien etwas glaub ist nach Meinung vieler saudumm, weil das sind ja staatliche Medien. Äh und warum sollte man dann ARD und ZDF was glauben? Weil das deutsche Sender sind? Äh, seid nicht ihr die selbsternannten Anti-Nationalisten?

[Fastlane 8915]

Jetzt hat die Polizei den schwarzen Peter - todtraurig!

Nein, die "die Polizei", sondern der einsatztaktisch und politisch Verantwortliche.

Fragen, die schon ein Bürger stellt

Warum ist es logistisch nicht möglich, auf eine solche polizeiliche Einsatzlage mit Hinzuziehung weiterer Kräfte binnen Stunden(!) zu reagieren? Innerhalb von zwei Stunden ist in jedem Bundesland ein SEK an jedem Ort. Weshalb nicht in einer Silvesternacht drei, vier Hundertschaften einer Bereitschaftspolizei in einer Großstadt? Wohlgemerkt, wir reden hier nicht von einem Geschehen im ländlichen Brandenburg oder auf einer friesischen Insel, sondern von einer Millionenstadt an der Grenze zum Ruhrgebiet, der bevölkerungsreichsten Region Deutschlands. Anders gesagt: ich habe bei jedem Fußballspiel Polizei in schierer Größe wahrnehmen können, bei jeder guten dritten Halbzeit war binnen Halbstundenfrist massive Polizeipräsenz zugegen. Und das, obwohl es dabei immer nur darum ging, sich mit der gegnerischen Firma zu schlagen, nie mit Unbeteiligten! Ich werde nie vergessen, wie auf der Südseite des Hauptbahnhofes der Mob kurz innehielt, um eine Frau mit Kinderwagen durchgehen zu lassen, ein Gladbach-Ultra half ihr noch die Treppen hoch. Danach schlugen wir uns weiter.

muss sich erst recht ein PP stellen, vorallem, wenn sie sogar von seinem Lagezentrum an ihn herangetragen wurden.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/f-a-z-exklusiv-koelns-polizei-schlug-angebot-fuer-verstaerkung-aus-14003923.html

Januar 8, 2016 bearbeitet von Fastlane

[Der Humorist 94]

Ich bin dafür, dass man eine weitere Million (oder mehr) Flüchtlinge nach Deutschland holen soll.

Aber bitte erst nachdem ich ausgewandert bin.
Wird schon gut gehen, man muss nur an das Gute im Menschen glauben! Im absoluten Notfall kann man ja immernoch eine Armlänge Abstand halten.

Ihr schafft das schon!

[GuiltyGear 122]

Realsatire auch, dass im selben Thread, in dem gefragt wird, warum denn die Männer ihren Frauen nicht geholfen haben und ein paar Seiten später eine Userin in einem Thread wie diesem die geistige Minderleistung erbringt darauf hinzuweisen, dass man nicht "unsere Frauen" sagen sollte. Ein Thread in dem die kruden und gewöhnungsbedürftigen Thesen von 447 sich nach und nach alle bestätigen.

Jo. This.

Einige der Damen hier laden ihren misandrischen Müll ab und scheuen die Diskussion bzw. ignorieren jegliche Kritik bewusst. Lässt tief blicken.

Einfach auf Durchzug schalten und die Entwicklung der Lage beobachten. Karneval ist bald, so schnell kühlt das Thema nicht ab.

[1qa2ws3ed 232]

Meint General Beta das wirklich ernst was er schreibt?

Olympe ist auch eine Kandidatin für den lächerlichsten Beitrag des Forums. Leute ihr solltet euch in euren Leben nicht von weltfremden linken Theorien leiten lassen. Links ist genauso scheiße wie rechts.

Das hat nichts mit "links" zu tun. Wer bei so einer Sache wie Silvester nicht wütend oder zornig ist, der hat ganz krasse psychische Probleme. Oder ihm fehlen die Instinkte. Wie diesem Typen, dessen Freundin bei gehaltener Hand belästigt wurde.

Die Story

Mehrere Tausend erst vor kurzem (illegal) eingereiste deutsche Männer hätten an Silvester in Istanbul türkische Frauen belästigt, ausgeraubt und teilweise vergewaltigt. Sie gingen in kleineren Gruppen gezielt auf die Frauen los.

Es kam auch zu Übergriffen in anderen türkischen Städten, wie Ankara, Izmir, Bursa, Adana, Gaziantep, Täter in allen Fällen als "nord/westeuropäisch aussehend" beschrieben. Aus Ägypten, Libyen, Algerien, Marokko und Tunesien wird ähnliches berichtet.

Die Polizei hat komplett versagt, türkische Männer waren anscheinend nicht anwesend. Die Presse hat mehrere Tage lang nicht reagiert, während die ersten, die über den Fall überregional berichtet haben Türkisch-Nationalistische Blogs waren.

Die Intellektuellen in der Türkei hatten nichts besseres zu tun, als diese Vorkommnisse herunterzuspielen und aus Mangel an Argumenten (progressiv/sjw trifft auf Ur-Patriarchalismus) in eine tu quoque- Argumentation zu verfallen, denn Özmir hat Aische an Ramadan (nehme ich jetzt einfach als Beispiel großer Menschenansammlungen/Feste) an den Arsch gefasst und sich danach mit ihrem Bruder geprügelt. Stattdessen ist der Mann an sich schuld. Auch der, dessen Freundin dort belästigt wurde. Die Bürgermeisterin von Istanbul kam prompt vor die Presse und möchte den Frauen nun erzählen, wie sie sich in Zukunft zu verhalten haben. (gut, das würde bei Erdolfs Regime Sinn machen)

Man sieht, das würde mir niemand abkaufen. Genau das läuft aber im Westen ab. Irgendwie ist die Welt verrückt geworden und ich setze mir gerne den Aluhut auf, wenn ich denke, jemand kippt seit einiger Zeit irgendwas ins Grundwasser.

Außerdem verstehe ich nicht, warum Antifeministen der Vorwurf der Doppelmoral gemacht wird. Es ist ein Unterschied, ob man Feministinnen auf intellektueller Ebene widerspricht, schon aus dem Grund, dass manche krassen kreationistischen Bullshit verzapfen, oder Frauen in Massen vergewaltigt. Man hat die Freiheit auch Antifeminist zu sein, man hat nicht die Freiheit, jemanden Gewalt anzutun, es sei denn Selbstverteidigung.

[Rudelfuchs 14862]

Sehr richtig. Es sind nicht "deren frauen" oder "unsere frauen". Es sind Frauen. Individuen die sich selbst gehören. Gemäß westlichen werten die ihr hier ehern verteidigt.

Wenn du besitzverhältnisse aushandeln willst dann frag doch ein ähnlich gestricktes Individuum wie so der Marktpreis ist. Und ne frau die sich nicht als "euch" zugehörig definiert erst mal als geistig minderwertig bezeichnen. Ihr habt echt n totalen schaden in der selbstwahrnehmung.

[endless enigma 6065]

Ein Silvester mit langen Schatten

"Es ist der 31. 12. 2001: per Metro in Richtung Champs-Élysées gefahren, kurz vor 24 Uhr auf der Place Clemenceau angekommen und an die von Christbaumreihen nach beiden Seiten hin beleuchtete Oberfläche."

[1qa2ws3ed 232]

Hat Putin was dazu gesagt, seine Rhetorik ist manchmal unterhaltsam.

Bis jetzt noch nicht, aber ich hab mal das:

In Russland leben c.a 20-23 Millionen Muslime (korrigiert), die sich aber größtenteils autonom im Kaukasus wiederfinden.

Russland hatte ebenso mehrere islamistisch motivierte Anschläge und mit den zwei Tschetschenienkriegen möchte ich gar nicht anfagen.

Putin ist nicht Sobieski, auch wenn COMPACT und RT dies behaupten.

Januar 8, 2016 bearbeitet von Butchi

[cutie 944]

Naja es ist schon grundsätzlich richtig, grammatikalische Zugehörigkeitsbezeichnungen ("besitzanzeigende Fürwörter") vom Sachenrecht zu unterscheiden. Wenn man sagt "meine Freundin" oder "mein Freund" dann bringt das auch nicht zum Ausdruck dass derjenige einem gehört.

Daraus inhaltliche Argumente in einer Diskussion ableiten zu wollen ist schon etwas albern.

Januar 8, 2016 bearbeitet von cutie

[Marcio 1045]

Sehr richtig. Es sind nicht "deren frauen" oder "unsere frauen". Es sind Frauen. Individuen die sich selbst gehören. Gemäß westlichen werten die ihr hier ehern verteidigt.

Wenn du besitzverhältnisse aushandeln willst dann frag doch ein ähnlich gestricktes Individuum wie so der Marktpreis ist. Und ne frau die sich nicht als "euch" zugehörig definiert erst mal als geistig minderwertig bezeichnen. Ihr habt echt n totalen schaden in der selbstwahrnehmung.

Äh ja, genau so kann man meinen Post auch interprtieren. Wenn man denn will. Vielleicht schaffst dus auch noch irgendwas mit Antisemitismus rein zu interpretieren?

Die Aussage über die geistige Flughöhe bezog sich vorwiegend darauf in einem Thread in dem es über handfeste Sexualdelikte gegen Frauen geht mit diesem gender-Dünnpfiff anzukommen.

Und das sich die Mehrheit der Frauen nicht uns geistig minderbemittelten und langweiligen "bio-doitschen" zugehörig fühlt, das sollte jedem der die Augen offen hält klar sein.

"Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere [sic!!!] Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten." (Klonovsky) (Ich teile die Vorfreude ausdrücklich nicht, da wie immer vorwiegend Unschuldige leiden werden)

BTW: Guter Artikel eines AFDler, der es anscheinend geschafft hat, verdeckt in der SPD unterzukommen: Guido Reil auf WAZ.de

[Marcio 1045]

Ein Wort noch zu dem oft geäußerten "Jeder kann seine Meinung zum Thema Asylanten frei äußern." Ganz zu Beginn des Threads hat ein User schon darauf hingewiesen, dass er das eben nicht kann, ohne im Job Konsequenzen tragen zu müssen. Gerade viele die sich Toleranz auf die Fahne geschrieben haben, kommen nämlich mit gegenteiligen Meinungen nicht so klar.

Ich bin in einer sehr großen Gewerkschaft (weil ich das für extrem sinnvoll halte). Dieser geht es so gut, dass sie in manchen Betrieben schon fast sozialistische Verhältnisse geschaffen hat: Kündigung nahezu unmöglich. Kenne einige Firmen, in denen man unvorstellbares machen kann und keine Gefahr läuft, gekündigt zu werden. Mehrfache Diebstähle in nicht gerade geringem Umfang, Drogenverkauf in der Werkshalle, den Kollegen verprügeln... Seine Arbeit mehr oder weniger offensichtlich gar nicht zu machen ist erst recht kein Problem. Egal was du machst, die Gewerkschaft (bzw. eigentlich der betriebsrat) boxt dich raus. Aber wehe es hat sich in der aktuellen Situation jemand gegen Flüchtlinge geäußert, da war man sofort ein Hetzer. Plötzlich fliegen da sogar Leute (für zugegeben tatsächlich blöde Sprüche). Aber nochmal: Kollegen verprügeln, Diebstahl - Abmahnung und "tu das bitte nicht mehr". Saudämlicher Spruch auf FB - weg vom Fenster. Das wurde schön auf Newslettern und Betriebsversammlungen gestreut.

[TS1234 53]

Ein Wort noch zu dem oft geäußerten "Jeder kann seine Meinung zum Thema Asylanten frei äußern." Ganz zu Beginn des Threads hat ein User schon darauf hingewiesen, dass er das eben nicht kann, ohne im Job Konsequenzen tragen zu müssen. Gerade viele die sich Toleranz auf die Fahne geschrieben haben, kommen nämlich mit gegenteiligen Meinungen nicht so klar.

Dazu auch diese rührende Geschichte, wie man im lokalen Sportverein ein neues 1933 knapp verhindern konnte:

Ein 13 jähriges Mädel haut fremdenfeindliche Sprüche (die sie wohl von ihren Eltern hat) im Sportverein raus und wird aus dem Kurs geschmissen. Die Autorin (Mutter, von Vic) gehört zur Zitat "Wehret den Anfängen"-Fraktion und feiert ab, dass das Mädel jetzt im Dorf isoliert ist.

Zitat: "Vic findet, "Rassisten gehen gar nicht" und steht voll hinter dem Rausschmiss ihrer Klassenkameradin. Meine Freunde und ich sind trotz aller Zweifel stolz auf unsere kleinen, provinziellen, aber sehr konsequenten Nazi-Watchdogs."

Wer Deutschland verstehen will, muss das einfach lesen: http://www.spiegel.de/panorama/elterncouch-ueber-die-institution-sportverein-tsv-a-1069197.html

[ArtOfInsomnia 806]

Zum Glück lassen div. Posts im Forum erkennen welch Geistes Kind solche Aussagen sind.

Und das sich die Mehrheit der Frauen nicht uns mir geistig minderbemittelten und langweiligen "bio-doitschen" zugehörig fühlt, das sollte jedem der die Augen offen hält klar sein.

Und wer der Meinung ist, dass eine ungesunde Dynamik der Nationaltät geschuldet ist, sollt mal wieder ein bisschen clubben gehen.

Oder weswegen werden grössere Männergruppen ohne weibliche Begleitung meist abgewiesen?

http://www.mdr.de/nachrichten/sexismus-im-alltag100.html

[Kaiserludi 9582]

Und wer der Meinung ist, dass eine ungesunde Dynamik der Nationaltät geschuldet ist, sollt mal wieder ein bisschen clubben gehen.

Oder weswegen werden grössere Männergruppen ohne weibliche Begleitung meist abgewiesen?

Weil die Clubs ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis bevorzugen, da ein zu sehr unausgeglichenes Verhältnis schlecht fürs Geschäft ist.

[endless enigma 6065]

hier der vorhin von einem anderen user angesprochene artikel, ein interview mit einem essener SPDler:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html

"Richtig, wir schaffen es nicht. Uns wird ja auch erzählt, man könne eine Million arabischstämmiger Männer auf dem deutschen Arbeitsmarkt integrieren. Wer glaubt denn sowas? Das widerspricht doch jeder Erfahrung. [...] Es herrscht in diesem Land ein bedrückendes Meinungsklima. Es gibt eine fast panische Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Ich finde das schlimm. Ich habe aber beschlossen, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Und da ich keine Ambitionen mehr habe in der Politik, kann ich mir das leisten."

[ArtOfInsomnia 806]

Und wer der Meinung ist, dass eine ungesunde Dynamik der Nationaltät geschuldet ist, sollt mal wieder ein bisschen clubben gehen.

Oder weswegen werden grössere Männergruppen ohne weibliche Begleitung meist abgewiesen?

Weil die Clubs ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis bevorzugen, da ein zu sehr unausgeglichenes Verhältnis schlecht fürs Geschäft ist.

Nicht nur.

War auch schon an der ein oder anderen Schwulenparty, da ists teilweise auch 'agressiver'.

Nicht meins.

[Maandag 1690]

Was spricht denn jetzt dagegen die erschreckend hohe Deppenquote möglichst niedrig zu halten, indem nicht zusätzlich zu den Deppen, die in Deutschland geboren wurden, noch welche importiert werden? Inb4 Menschen sind keine Ware, die man einführen kann.