Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen

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Mal kurz korrigierend eingegriffen. Die allermeisten Frauen wurden bestohlen. Dies geschah in einer dicht gedrängten alkoholisierten Menge. Die Frauen waren zwischen 20 und +60 Jahre alt. Vorgehen der Diebe war die Frauen als Gruppe zu umringen und zu betatschen und dann zu bestehlen. Kennt man vom vorgehen her in der lightversion bereits länger. sogenannte antänzer. Die kommen zu dir hin tanzen dich an und klauen dabei dein Portemonnaie. Ist mir auch schon passiert.

Bagatellisierung von schweren sexuellen Übergriffen.

Dazu Claus Strunz:

"Dass die Sache mit dem Antanztrick in den Medien als große Neuheit diskutiert wird, amüsiert mich fast. Ich find's auch eine Frechheit den Opfern gegenüber. Denn ich habe keine einzige gesehen, die sich 'angetanzt' gefühlt hat. Sondern sie haben sich sexuell belästigt gefühlt, zum Teil wurden sie vergewaltigt. Das dann zu verengen auf eine neue Form des Trickdiebstahls, ist eine typisch links-verdrehte Ausrede von Menschen, die nicht wahrhaben wollen, was in unserem Land zurzeit passiert. Nämlich dass wir den Kampf der Kulturen jetzt auf unseren Straßen haben. Und wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir den."

bearbeitet von mehrvomleben

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Man hätte es ahnen müssen, dann hätt ich mir fünf gute Leute hier aus dem Forum geschnappt und wäre vorher dort aufgekreuzt. Nicht um jemandem aufs Maul zu hauen. sondern um jesusgleich (oder mohammedgleich) dort aufzulaufen und diesen Typen zu erklären, dass man mit etwas Selbstbewusstsein auch GANZ NORMAL Frauen ansprechen und flachlegen kann!

Ein Pickup Kurs für Neuankömmlinge in Deutschland. Zwischen einer und zwei Millionen neue potentielle Kunden jedes Jahr. Du hast grad die Goldgrube entdeckt. Ich seh schon die Werbebanner vor mir

"Gewaltbereit, dumm und hast Geld? Ich mach aus dir trotzdem einen Frauenheld!"

Wobei man mit diesem Spruch vielleicht auch nur Nazis und Antifa anlockt und dann kloppen sich die Kursteilnehemer wieder statt einem zuzuhören.

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Man hätte es ahnen müssen, dann hätt ich mir fünf gute Leute hier aus dem Forum geschnappt und wäre vorher dort aufgekreuzt (...), um jesusgleich (oder mohammedgleich) dort aufzulaufen und diesen Typen zu erklären, dass man mit etwas Selbstbewusstsein auch GANZ NORMAL Frauen ansprechen und flachlegen kann!

Klar Fastlane.

Du hättest denen ganz genau erklärt wie das geht.

Und die hätten vor allem auch brav zugehört.

> "Approach her from a 90 degree angle!"

> "Dafuq are you talking to me?"

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Betrunkene, frauenverachtende und gewaltbereite Grabscher hat auch die hiesige Kultur mehr als genug, auf ihren Volksfesten, in ihren Stadien, Kneipen und Clubs.

Stimmt, erst gestern hab ich wieder beobachten können wie sich eintausend Deutsche gemeinschaftlich besaufen und anschließend systematisch Frauen belästigen, nötigen und mindestens drei tatsächlich vergewaltigen.

Klar ist nicht jeder von uns der vorzeige Gentlemen wenn er betrunken ist, aber sowas hats in der Form in Deutschland vorher noch nicht gegeben. Ich verstehe nicht wie man das so vehement schönreden kann. Es war einfach eine ekelhafte Scheißaktion und das kann man auch mal so sagen ohne es im nächsten Satz zu verharmlosen.

Ist halt Bullshit. Oktoberfest, jedes Jahr. Gleicher Scheiss, mit vermutlich noch extremer Dunkelziffer. Unterschied: Da werden sie nicht mit der Masche beklaut.

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Interessante Quotes der Polizei Seite:

"Wenn in Stuttgart, in Hamburg und in Köln alle Geschädigten ... übereinstimmend feststellen, es handelt sich um junge Männer aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum, dann sich hinzustellen und zu sagen: Aber mit den Flüchtlingen hat das alles nichts zu tun, das ist schon ziemlich abenteuerlich. Und auch diese Verharmlosung ist nicht in Ordnung..."

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein "Pressesprecher" der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten.
Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei!
Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern.
Ein Politiker aus Köln, ich nenne bewusst mal nicht seinen Namen, äußert, dass er nicht verstehen kann, dass die Polizei an Silvester so "schwach" (seine Worte) aufgestellt war. Für ihn wäre es selbstverständlich und auch machbar gewesen, dass an "Silvester" da "alle" verfügbaren Polizisten Dienst hätten machen müssen. Das erwartet der Bürger.
Ich habe es mir dann nochmal angeschaut um sicher zu sein, das ich richtig gehört habe.
Unglaublich und völlig praxisfremd.
Fakt ist, dass gerade an Tagen, wie Silvester, die Mindeststärken auf den Dienststellen erhöht werden. Und bitte liebe Politik! Hört auf den Bürgerinnen und Bürgern hier eine heile Polizeiwelt zu verkaufen. Polizisten sind nur "verfügbar" wenn sie auch tatsächlich vorhanden sind. In Baden-Württemberg wurden in den vergangenen Jahren, von der Vorgängerregierung, 1000 Stellen abgebaut. Bundesweit insgesamt soviel, wie die gesamte Berliner Polizei Personal hat. Das ist Fakt.
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen.
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend nordafrikanischen Männern und Arabern die Rede.
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind, ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren. In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören.
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren, egal woher er stammt oder kommt.

Also liebe Politik. Bevor man erneut die Polizei wieder voreilig als "Sündenbock" ausgewählt hat, wäre ein sachorientiertes und auf Fakten basierendes Handeln angebrachter. Die Bürgerinnen und Bürger schauen derzeit auf sie, die Politik, wie sie mit der Situation umgehen werden!

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Mohr
Vorsitzender der
Gewerkschaft der Polizei Mannheim

Ich weiß auch noch nicht so genau, was ich bei der nächsten Wahl machen soll. Wahrscheinlich einfach irgendwas ungefährliches doofes außerhalb der Linken und CDU.

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"Wenn in Stuttgart, in Hamburg und in Köln alle Geschädigten ... übereinstimmend feststellen, es handelt sich um junge Männer aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum, dann sich hinzustellen und zu sagen: Aber mit den Flüchtlingen hat das alles nichts zu tun, das ist schon ziemlich abenteuerlich. Und auch diese Verharmlosung ist nicht in Ordnung..."

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

Wendt ist eigentlich eh untragbar, dass der noch dabei ist, ist unglaublich. Er weiss als Polizist, das man keine Anklage führt, bevor man nicht stichhaltig sagen kann worum es sich handelt. Und wenn man behauptet, das hat nun etwas mit Flüchtlingen zu tun aber in Wahrheits sind bereits Leute mit deutschen Pässen aber arabischen Namen, die seit Jahren aufgrund fehelrhafter Politik in Banden in Köln organisiert arbeiten, dann steht man als Polizist halt ziemlich doof da.

Aber Herr Wendt ist da nicht so, der meint auch Vorratsdatenspeicherung verhindert Terrorismus, Polizisten würden niemals lügen und so weiter und so fort. Keine Ahnung wieso der für alle Polizisten sprechen darf.

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angesichts der deutschen immigrationspolitik empfahl die oberbürgermeisterin wohl eher eine armlänge abstand von der realität.

ach leute, wir müssen doch gar nicht vom islam reden. wer seine territoriale souveränität aufgibt, um sich massenhaft und unkontrolliert bildungsferne junge männer ins land zu holen und damit nebenbei die politische einheit eines kontinents aufs spiel setzt, hat einen offensichtlichen totalschaden und handelt derart fahrlässig, dass man sich auf die suche nach ganz persönlich-psychologischen gründen machen muss.

vielleicht sollten alte, kinderlose frauen in schwierigen jo.bs, die ein bisschen liebgehabt werden wollen, keine immigrationspolitik machen? ich weiß es ja auch nicht und rund um deutschland herum rätselt letztlich die ganze welt, was da eigentlich abgeht.

(übertrumpft wird das vielleicht vom totalschaden, der sich die österreichische regierung nennt. aber das ist nur einmal mehr die alte frage: wer ist der größere narr? der narr oder der, der ihm folgt?)

Bin ich überhaupt der einzige, der langsam anfängt sich für sein eigenes Heimatland zu schämen?

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In Hamburg gibt es mehr Anzeigen wegen sexueller Belästigung als wegen Diebstahls ( und Diebstahl bezieht ja btw auch die männlichen Opfer mit ein). Köln meldet jetzt schon zwei Anzeigen wegen Gruppenvergewaltigung.

Dass es nicht nur am rechten Rand ideologisch verblendete Leute gibt, beweisen ja jetzt viele relativierende Kommentare.

"Deutsche grabschen auch, gucke mal Oktoberfest", so lauten viele bei facebook. Niemand bestreitet das. Aber 20 Männer gleichzeitig auf eine Frau, das ist einfach kein europäisches Problem. Diese verheerende, gefährliche Gruppendynamik, wie sie jetzt auch schon aus Bielefeld, Stuttgart, Düsseldorf und Frankfurt (Main) gemeldet wird, gab es noch nie in Deutschland.

Einerseits haben unsere Medien lang und breit über die Gruppenvergewaltigungen in Indien berichtet und über die dortige rape culture. Andererseits scheint es jetzt bei einigen Konsens zu sein, dass soziokulturelle Einflüsse plötzlich keine Rolle mehr spielen sollen - jetzt wo es denn um den arabischen Raum geht. "Alle Kulturen sind gleich" ist einfach nur ein primitives und oberflächliches Weltbild.

Einer der dümmsten Relativierungen ist auch dieses "die hatten keine sexuelle Motivation, die wollten nur klauen". Mal ganz abgesehen davon, dass die Aussagen der Opfer sich ganz anders anhören: Seit wann ist denn das Hinzutreten einer weiteren Straftat ein mildernder Umstand?

Man erkennt Ideologen immer daran, dass sie an der Wirklichkeit scheitern.

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Betrunkene, frauenverachtende und gewaltbereite Grabscher hat auch die hiesige Kultur mehr als genug, auf ihren Volksfesten, in ihren Stadien, Kneipen und Clubs.

Stimmt, erst gestern hab ich wieder beobachten können wie sich eintausend Deutsche gemeinschaftlich besaufen und anschließend systematisch Frauen belästigen, nötigen und mindestens drei tatsächlich vergewaltigen.

Klar ist nicht jeder von uns der vorzeige Gentlemen wenn er betrunken ist, aber sowas hats in der Form in Deutschland vorher noch nicht gegeben. Ich verstehe nicht wie man das so vehement schönreden kann. Es war einfach eine ekelhafte Scheißaktion und das kann man auch mal so sagen ohne es im nächsten Satz zu verharmlosen.

Ist halt Bullshit. Oktoberfest, jedes Jahr. Gleicher Scheiss, mit vermutlich noch extremer Dunkelziffer. Unterschied: Da werden sie nicht mit der Masche beklaut.

Das war keine Masche zum beklauen. Heut Mittag gabs ne Konferenz auf der besprochen wurde wie man als Polizei so jämmerlich versagen konnte und was man in Zukunft besser machen will. Hat ergeben das es über 300 Anzeigen wegen sexueller Belästigung/Nötigung und 3 Vergewaltigungen gab. In einer einzigen Nacht, alles am gleichen Ort. Diebstähle und Gewaltdelikte kommen noch dazu, da gibt bisher keine Zahlen. Sowas hat es einfach noch nie gegeben, weder am Oktoberfest, noch an Karneval, noch sonst wo.

Ich kann mich nur wiederholen, wie kann man so links sein das man diese an Menschen/Frauenverachtung nicht zu überbietende Aktion verharmlosen will indem man so tut als wär das ein ganz normales Männerverhalten?

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Also in Bielefeld waren es definitiv 150 Flüchtlinge, steht auch heute so in der Zeitung.

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20671386_Sexuelle-Uebergriffe-in-der-Silvesternacht-auch-am-Bielefelder-Boulevard.html

Es ist völlig egal, ob diese Individuen als Flüchtlinge oder wie in dem Artikel als Zuwanderer bezeichnet werden. Tatsache ist aber, dass diese Subjekte an besagten Orten eine Atmosphäre geschaffen haben, die duch tiefste Menschenverachtung und Agression geprägt ist (Zustände, wie wir sie eigentlich nur aus deren Herkunftsländern kennen). Menschen, die diese Tatsache leugnen, drücken mMn ihre Solidarität mit diesen Straftaten aus.

Ein anderer Grund für pedantisch Spitzfindigkeit vieler Menschen bezügl. bestimmter Begrifflichkeiten in diesem Kontext ist ein eigener Abwehrmechanismus, um die momentane Entwicklung nicht emotional zu sehr an sich ran zu lassen. Ich denke, dass läuft größtenteils unbewusst ab, erklärt hier aber so manche Klefferei. Ignorieren scheint mir da als adequateste Reaktion.

PS. Wenn man sich die Videoaufnahmen von Köln anschaut, sollte jetzt zumindest eimal Ehrlich zu sich selbst und darüber nachdenken, wie wir den Begriff "Minderheiten" in diesem Zusammen hang definieren wollen. Ich

Witzigerweise war ich Silvester genau da. Und zwar ab 23.30 Uhr. Ich habe dort bestimmt die letzten 5 Jahre gefeiert, auch wenn ich mittlerweile ganz wo anders wohne. Ich kann das also gut mit den Vorjahren vergleichen. Und was soll ich sagen? Nie war es so beschissen wie dieses Jahr. Ich war mit meinem Bruder da und ab Mitternacht hatten wir bei diesem "Zuwanderer-Mob" schon kein Bock mehr.

Ich hab dort gefühlt aber fast keine Frauen gesehen. Zumindest extrem unterrepräsentiert. Ausschließlich den "Mob". Besoffen, aggressiv und immer schön mit den Böllern in die Leute rein. Die Stimmung war einfach unterirdisch. Im Prinzip so wie Köln, nur das es wohl nicht zu so massiven Belästigungen gekommen ist. Also wenn das nun normal wird an Wochenenden, dann gute Nacht. Da wird sämtliche Partystimmung von Anfang an vernichtet.

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Betrunkene, frauenverachtende und gewaltbereite Grabscher hat auch die hiesige Kultur mehr als genug, auf ihren Volksfesten, in ihren Stadien, Kneipen und Clubs.

Stimmt, erst gestern hab ich wieder beobachten können wie sich eintausend Deutsche gemeinschaftlich besaufen und anschließend systematisch Frauen belästigen, nötigen und mindestens drei tatsächlich vergewaltigen.

Klar ist nicht jeder von uns der vorzeige Gentlemen wenn er betrunken ist, aber sowas hats in der Form in Deutschland vorher noch nicht gegeben. Ich verstehe nicht wie man das so vehement schönreden kann. Es war einfach eine ekelhafte Scheißaktion und das kann man auch mal so sagen ohne es im nächsten Satz zu verharmlosen.

Ist halt Bullshit. Oktoberfest, jedes Jahr. Gleicher Scheiss, mit vermutlich noch extremer Dunkelziffer. Unterschied: Da werden sie nicht mit der Masche beklaut.

Vielleicht sollten wir Augenzeigen der Silvestergeschehnisse in Köln, Hamburg, Stuttgart,Bielefeld etc. dann fragen, ob sie lieber nochmal diese Nacht durchleben wollten oder zum Oktoberfest gingen.

Ich bin sicher, sämtliche Befragten vertreten die Ansicht: "Hey, dass sich deutschlandweit mehrere Menschen zu Gruppen treffen und dann systematisch Frauen sexuell belästigen und bestehlen, sie anspucken und beleidigen ist absoluter Usus auf jeder großen Festivität".

Was an Silvester passiert, hatte Systematik. Um zu verhindern, dass wieder so etwas passiert, muss man diese Systematik möglichst genau ergründen. Da reicht es nicht zu sagen "es ist männliche Gewalt" oder es waren "Ausländer" oder "Religion". Packt halt 1000 buddhistische männliche Japaner in solche eine Situation. Wäre das gleiche passiert?

Hier wird nicht gegen "den" Ausländer "gehetzt". Hier wird Eine ganz spezifische Gruppe von Männern angesprochen. Diese Männer zeichnen sich alle durch eine ähnliche Sozialisierung aus, bei welcher der Islam mitreinspielt. Wenn Leute dem Islam die Schuld geben, ist das nur eine Verkürzung der Kausalkette. Es ist eigentlich die Wechselwirkung aus Islam, elterliche Erziehung, (politischen) Systemen und vielen anderen Faktoren. Man darf dann auch mal hinetrfragen, wieso es überproportional viele Probleme mit jungen Männern aus Nordafrika und dem arabischen Raum gibt. Dies entspricht meiner Emperie, der vieler Bekannte und derjenigen der Polizeibeamten, mit denen ich spreche und sprach. Das relativiert nicht, dass es rechte Gewalt gibt. Aber helfen uns diese "Whataboutismen", wenn wir hier nun über eine spezifische Tätergruppe sprechen wollen? Ich meine nicht. Man löst ein Problem nicht indem man auf ein vermeintlich schlimmeres an anderer Stelle verweist.

Es entzieht sich jedenfalls total meinem Verständnis, wie man sich auf Teufel komm raus darum windet, die Ähnlichkeiten zwischen den Tätern zu benennen, um ja nicht das Minenfeld "Migrantengewalt" zu betreten und dieses ENDLICH mal zu spezifizieren.

Aber zu behaupten, dass so etwas "normal" in Deutschland sei, ist einfach wirklichkeitsfremd und verharmlosend.

Aus den Tätern ein nebulöses Kollektiv "kriminelle Ausländer" zu machen ist dabei aber ebenso wenig konstruktiv.

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angesichts der deutschen immigrationspolitik empfahl die oberbürgermeisterin wohl eher eine armlänge abstand von der realität.

Das beste daran ist ja das besagt Oberbürgermeisterin erst vor kurzem öffentlich niedergestochen wurde und eigentlich am besten wissen sollte das eine Armlänge Abstand halten nicht funktioniert wenn jemand einem gewaltsam an den Kragen/die Wäsche will.

Aber Hauptsache man sagt indirekt das sich die Opfer falsch Verhalten haben und gibt ihnen Tipps wie sie sich in Zukunft besser Verhalten wenn eine Gruppe potentieller Sexualstraftäter auf sie losgeht. Wäre ja gemein den armen Neuankömmlingen die es nicht anders gelernt haben zu sagen das man in Deutschland erstmal einen Drink spendiert und sich vorstellt bevor man ihn auspackt.

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Gast Gotteskind

Wollte kurz fragen, was du gegen Links hast. Nun weiß ich es.

Gegen Links zu sein ist meines Erachtens gesunder Menschenverstand.

Ich halte es so: "Das Gegenteil von links ist nicht rechts, sondern frei".

Gegen Links zu sein ist meines Erachtens gesunder Menschenverstand.Ich halte es so: "Das Gegenteil von links ist nicht rechts, sondern frei".

Ja so kann man das auch sagen. Was in Deutschland fehlt, ist eine ganz grosse Bewegung gegen die Linken, wie könnte man das nennen, Freiheitsbewegung vielleicht.

In anderen Länder gibts das ja schon, Ungarn und Polen sind gute Beispiele, und vielleicht kommt das in Deutschland ja jetzt auch, wenn die Deutschen wieder gesunden Menschenverstand bekommen.

Für mich als etwas naiven Menschen mal die Frage. Wie vereinbart ihr denn den Freiheitsbegriff mit Verboten (von Religionen, Kulturen, Einreisen etc.)? Für mich als Außenstehenden klingt mindestens etwas paradox.

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Meine Freundin steckte mir gerade als ich mit ihr über das Thema gesprochen habe, dass sie in der letzten Zeit extra einen Umweg (anderer Bus) nimmt, weil sie schon 2-3 Mal abends im Bus von kleineren Gruppen Männer aus dem Flüchtlingsunterkunft dort (neu eingerichtet, NUR Männer) nicht in Ruhe gelassen wurde und die ständig mit ihr labern wollten und ihr was zuriefen, obwohl sie deutlich machte sie will ihre Ruhe. Sie fühlte sich fast bedroht und saß extra vorne beim Fahrer der meinte er könne nichts tun, dass wäre jeden Abend so.

Ist zwar noch nicht justiziabel.

Aber das sind alles Dinge die in der Bevölkerung gären.

Blöd ist, dass diese Buslinie fast nur noch von den jungen Männern benutzt wird. Können ja kostenlos fahren. Kann man nix machen.

Dort haben alle Einheimischen ein Auto (sind etwas entfernte städtische Vororte) und es fährt abends sonst keiner Bus nach 20 Uhr.

Aber dass sie sich nicht benehmen können und keinen Respekt vor jungen Frauen zeigen. Das scheint wohl keine Ausnahme zu sein, sondern eher die Regel.

Sie müssen es nicht mal böse meinen. Die checken es einfach wohl nicht.

Muss meine Freundin nun weiterhin jeden Abend 25 Minuten länger unterwegs sein oder wird das wieder besser? Oder wird es schlimmer?

Fragen über Fragen. Und wer diese Probleme verkennt. Der lebt in einer Traumwelt.

Fahr mal abends in der Straßenbahn durch Mannheim... Scheiße ist es, wenn es dunkel ist und die Scheiben zu Spiegeln werden - dann wird es nämlich schwierig während der ganzen Fahrt unbeteiligt und abweisend aus dem Fenster zu glotzen und mit jeder Faser zu signalisieren: "Sprich mich bloß nicht an".

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Ja Magic Ted, so hat es mir meine Freundin auch erzählt, soll eine total ekelhafte Atmosphäre dort gewesen sein. Und ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass hier viele Member versuchen Sexualstraftaten runterzuspielen. Wenn ich dann lese mit welchen Argumenten (auf dem Oktoberfest werden ja auch jedes Jahr Frauen vergewaltigt, dann kanns ja nicht so schlimm sein) frage ich mich, ob das einfach nur Trotzreaktionen sind oder die Jahrelange PU-Konditionierung eine Frau unter keinsten Umständen auf's Podest zu stellen.

PS. Wenn in Köln offiziel schon 3 Vergewaltigungen angezeigt wurden, will ich nicht wissen, wie viele es tatsächlich waren.

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Gast Juna

[...]

Das war nur ein Beispiel von vielen Beispielen!

Wenn du von jemandem erwartest, dass er sich mit deiner Kultur beschäftigt, dann zeig sie ihm! Die Leute kommen nicht von hier, aber das heißt nicht, dass sie nicht interessiert sind. Oder undankbar.

Beschwert euch nicht über eine "Islamisierung", wenn ihr eure eigene Religion nicht pflegt. Und so weiter.

[...]

Diesen Satz musst Du mir mal erläutern.

Der Satz bezieht sich inhaltlich schon hierauf: (paar Zeilen weiter unten)

Mir ist vollkommen bewusst, dass es nicht in jeder Stadt so gut funktioniert wie bei uns... aber ich bin fest davon überzeugt, dass es in jeder Stadt so gut kommen könnte, wenn die Leute es ernsthaft versuchen würden!

Denn in der Zeit, die Leute auf der Straße verbringen, um sich über "Gutmenschen und naive Problemverleugner" wie mich und andere aufregen, kann man mit der selben Zeit sehr viel sinnvolles tun.

Beschwerden über die Islamisierung haben sich nebst alltäglichem Kopfschütteln über "Gutmenschen, die Lügenpresse und die unfähige Politik" zu den absoluten Lieblingsaussagen von Pegida und Co etabliert....

"Der Islam ist schuld an allem und gefährdet unsere Religion und unsere Kultur, also unsere jüdisch-christliche Herkunft".

Sätze wie diese sind für mich nichts als Doppelmoral, weil die wenigsten jener Menschen, die von solchen Aussagen Gebrauch machen, noch wirklich gläubig sind, ihren Glauben noch praktisch ausleben und regelmäßig in die Synagoge oder Kirche gehen.

Viele, auch einige unter den lieben "Besorgtbürgern" lehnen Religion(en) völlig ab, was für sich als Aussage vollkommen legitim ist.

Dann jedoch zu sagen, dass der Islam plötzlich die "christlich-jüdische Gemeinschaft" gefährde, empfinde ich persönlich als... nunja, nennen wir es wohlwollend amüsant.

Sätze wie "Ja, also ich gehe ja manchmal zu einem muslimischen Friseur und der ist nett und der Kollege eines Freundes ist auch muslimisch und ich mag die ja alle, ABER(...)" machen eigentlich schon deutlich genug, worauf ich hinauswill:

Der Islam und die Gläubigen an sich stellen keine "Gefahr" da, wie es auch die meisten besorgten unter uns verstanden haben, sondern der radikalisierte, fundamentalistisch ausgelegte und auf diese Weise gelebte Islam ist problematisch. Wie sämtliche fundamentalistisch ausgelegten Religionen übrigens auch!

Das ist für mich ein sehr sehr großer Unterschied, über den die lieben "Besorgtbürger" dennoch gern und großzügig hinwegsehen.

Der Islam hat grundsätzlich noch nichts mit Islamismus zu tun.

Seit Jahrzehnten verzeichnet die Kirche Austritte über Austritte und alles, was in vielen Familien von der Religion übrig bleibt, ist heutzutage noch der obligatorische Kirchenbesuch zu Weihnachten und die kirchliche Trauung, weils ja so schön ist. Seid mir nicht böse, aber das ist keine christliche Kultur. Beim besten Willen nicht.

Nun aber, seit gewisse Mitbürger ihr geliebtes "christliches Abendland" beschützen wollen, wird der eigene Glaube wieder für Demonstrationszwecke ausgepackt und man echauffiert sich ausgelassen darüber, dass man zwischen all den Moscheen, die natürlich zusammen mit den Muslimen vom Himmel fielen, keinen Platz mehr für die eigene Religion sehe. "Was machen die nur mit unserer Kultur?"

Ich finde, dass man ein bisschen lange weggesehen hat, dafür dass man sich so bedroht fühlt und einem die Heimat so wichtig ist.

Und bevor jetzt der erste Mitleser kommt und mir erzählt, dass wir uns in arabischen Ländern auch nicht trauen würden, "so respektlos unser Ding zu machen", sage ich, dass er recht hat. Ja, stimmt. Aber ich sage auch, dass wir das gleiche Recht gehabt hätten, jedoch nie genutzt haben.

Wer keine Religion hat, die er vertritt, kann auch nicht erwarten, dass man sich an jene Religion anpassen könne.

Was hat man denn erwartet?

Dass Immigranten aus arabischen Ländern kommen und fragen, wie wir das mit der Religion so sehen? Wie sie sich am Besten anpassen können?

Mal ehrlich, wir sind hier nicht bei Faust.

Bevor man eine Kultur und Religion weitergeben und anschließend deren Akzeptanz und Annahme erwarten kann, muss man eine haben, lieben und dafür einstehen.

Und weil ich mich so gerne wiederhole, sage ich gleich dazu, dass auch diese Medaille zwei Seiten hat.

Die Seite, dass Einwanderer sich anpassen müssen und die Seite, dass es demzufolge auch etwas geben muss, woran sie sich überhaupt orientieren können.

Das ist alles, was ich sagen wollte. Friedliche Religion ja, Radikalisierung nein. Ein klares Nein, auch bezogen auf radikale "Besorgtbürger".

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Wollte kurz fragen, was du gegen Links hast. Nun weiß ich es.

Gegen Links zu sein ist meines Erachtens gesunder Menschenverstand.

Ich halte es so: "Das Gegenteil von links ist nicht rechts, sondern frei".

Gegen Links zu sein ist meines Erachtens gesunder Menschenverstand.Ich halte es so: "Das Gegenteil von links ist nicht rechts, sondern frei".

Ja so kann man das auch sagen. Was in Deutschland fehlt, ist eine ganz grosse Bewegung gegen die Linken, wie könnte man das nennen, Freiheitsbewegung vielleicht.

In anderen Länder gibts das ja schon, Ungarn und Polen sind gute Beispiele, und vielleicht kommt das in Deutschland ja jetzt auch, wenn die Deutschen wieder gesunden Menschenverstand bekommen.

Für mich als etwas naiven Menschen mal die Frage. Wie vereinbart ihr denn den Freiheitsbegriff mit Verboten (von Religionen, Kulturen, Einreisen etc.)? Für mich als Außenstehenden klingt mindestens etwas paradox.

Sozialstaat und offene Grenzen sind aus libertärer Sicht inkompatibel. Ebenso sind Liberalismus und islamischer Totalitarismus inkompatibel. Ich denke jedoch nicht, dass es sich bei Orban und Kaczynski um Hayek oder Friedman Jünger handelt.

Wenn aber nicht der freie Markt selektieren kann wer einwandert und wer dominiert, sondern der Staat, kommt es zu den Verwerfungen die wir in diesem Jahrhundert beobachten können, wo der Islam mit staatlichen Geldern fest verankert und gefördert wird, teilweise mit obskuren Verbindungen zu Rechtsextremen (Graue Wölfe) und Sekten. Integration von Seiten des Staates bedeutet nicht, dass die Leute Deutsche werden, sondern dass der Staat islamischer wird. Totalitarismus frisst am Ende Liberalismus.

Die Osteuropäer haben nach Jahren des Kommunismus die Schnauze voll, ihr Begriff von Freiheit versteht sich eher als Antikommunismus als ein "kultureller Liberalismus"

[...]

Man muss kein Jude oder Christ sein, um eine Einflussnahme des Islam in Europa abzulehnen. bearbeitet von Butchi
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Gast Juna

[...]

Man muss kein Jude oder Christ sein, um eine Einflussnahme des Islam in Europa abzulehnen.

Hab ich auch geschrieben :)

Viele, auch einige unter den lieben "Besorgtbürgern" lehnen Religion(en) völlig ab, was für sich als Aussage vollkommen legitim ist.

Edit: sorry, ich stand auf dem Schlauch ;)

Stimmt, muss man nicht.

Es ging mir lediglich um die Doppelmoral von Pegida und Co, mit der stets auf "die eigene Religion" verwiesen wird.

Meine persönliche Meinung wäre, obwohl ich gläubig bin, dass man sämtliche Religionen, so wie es beispielsweise in Frankreich praktiziert wird, strikt vom Staat trennt.

Religionen quasi als Privatsache.

bearbeitet von juna96

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Der Beamte berichtet nun, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben.

Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“

„Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.

Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“

Damit hat der Kölner Polizeipräsident und die Oberbürgermeisterin auf die Frage nach Flüchtlingen gelogen.

Hier der ganze Artikel: http://www.express.de/koeln/polizei-fuehrer-berichtet-meine-nacht-mit-dem-brutalen-mob-23315166

bearbeitet von TS1234

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Ich vermute, der Besorgtbürger wird bald zu Hassbüger. Oder unsere Kinder werden uns in in ein paar Jahrzehten auch ungläubig fragen wie sowas passieren konnte und warum zu Teufel alle geschwiegen haben obwohl sie es wussten.

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Gast
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