Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 5 5

[roien 3456]

[...]

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"Als Antwort auf den Kölner Silvestermob ist eine Welle der Empörung im Netz losgebrochen. Dabei schert sich ein Großteil der Öffentlichkeit wenig um sexuelle Gewalt. Außer sie kommt von "nordafrikanisch oder arabisch aussehenden" Männern." - Sascha Lobo, Mob und Gegenmob

Und der Lobo inkl. der andere Teil der Öffentlichkeit schert sich nur um sexuelle Gewalt, wenn sie vom weißen Deutschen ausgehen, so scheint. Auch Rassismus.

[Clubgamedesaster 78]

Auch die Bibel ruft zu Gewalt, Krieg und Völkermord auf.

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"Als Antwort auf den Kölner Silvestermob ist eine Welle der Empörung im Netz losgebrochen. Dabei schert sich ein Großteil der Öffentlichkeit wenig um sexuelle Gewalt. Außer sie kommt von "nordafrikanisch oder arabisch aussehenden" Männern." - Sascha Lobo, Mob und Gegenmob

Mag sein. Du wirst kaum einen deutschen Mann finden der sagt: Hey Bro's schön, dass ihr da seit!

Die kommen Ja meistens nicht mit Kind und Kegel, sondern Alleine.

Wenn da hunderttausende von diesen Spitzbuben angetrabt kommen, empfindet das der Eine oder Andere vielleicht bedrohlich.

Siehe dunkles Eichhörnchen, welches rotes Eichhörnchen stark verdrängt hat.

Ich persönlich sehe keinen Zugewinn durch die vielen Männer. Sie sind Konkurrenz.

Der letzte Satz hört sich erstmal lustig an, tatsächlich scheint das aber ein Grund zu sein, weshalb die Akzeptanz und Hilfsbereitschaft gegenüber den Flüchtlingen bei den deutschen Frauen wohl größer ist als bei den Männer. Ich denke da spielt auch der Mutterinstinkt eine große Rolle. Ich finde sogar das diese Männliche misstrauen eine total natürliche und gesunde Reaktion ist. Natürlich sind die Jungs aus Syrien eine Konkurrenz für die deutschen Männer. Was wird hier manchmal rumgeheult, wenn dieser Carlos im Forum mal wieder in dem einen oder anderen Fieldbericht aufgetaucht ist, un d jetzt wird das Land innerhalb kürzester Zeit mit hunderttausenden Carlos überflutet.

Also ich kann schon irgenwie verstehen, dass vielen Männern das nicht passt und das sie gegenüber den Flüchtlingen eher unkooperativ sind. Nach dem Motto, erst bauen wir denen Wohnungen, gehen für die Arbeiten und dann machen sie zum Dank mit unseren Frauen rum. Das wäre, als würde man im geschäftlichen Umgang der Konkurrenz beim aufbau ihrer Firma helfen um sich danach von selbiger plattmachen zu lassen. Das ist nicht gerade männlich und wiederspricht allen logischen und wirtschaftlichen Grundprinzipien. Das hat auch nichts mit rechts oder links zu tun, da gehts ums eigene Überleben.

Frauen sind da eher emotional.

Wenn jetzt auf einmal 1Millionen Brasilianerinnen nach Deutschland kommen würden, sähe das Ganze schon wieder anders aus. Da wäre dann doch der eine oder andere Mann mal wieder dazu bereit, die Bohrmaschine rauszuholen. Alles Menschlich, wie ich finde.

[Individualchaotin 10236]

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

[Gast]

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

Womit wir das allerwichtigste schon mal geklärt hätten.

Danke.

[MrJack 5984]

ganz gut der kommentar aussem Frühstücksfernsehen

https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1011156498956797/

Januar 6, 2016 bearbeitet von MrJack

[Fummelchamp 963]

Wie wohl die deutsche Damenwelt auf den überbordenen Männerüberschuss reagiert?

Es bleibt spannend.

[Gast MrPepper]

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

Ganz toll!

[Clubgamedesaster 78]

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

Das sagt man hierzulande so liebe IC. Man sagt z.B. auch "unsere Jungs" wenn man über die deutsche Fussballmannschaft spricht. In der Regel weiß der Gesprächspartner dann auch ohne weiteres nachfragen, was gemeint ist ;)

PS. Man sollte auch die guten Aspekte an der ganzen Misere sehen. Am wichtigsten ist doch, was wir daraus machen. Ich habe das Gefühl, dass jetzt langsam Schwung in die Sache kommt. Die Menschen fangen an zu diskutieren und Dinge in Frage zu stellen, Werte zu definieren. Vielleich führt es auch wieder zu einem ungestörteren Miteinander der Geschlechter.Da scheint ja auch einiges im Argen zu liegen, wenn in der Kommunikation erst jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.

[Hokuto 232]

Auch die Bibel ruft zu Gewalt, Krieg und Völkermord auf.

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"Als Antwort auf den Kölner Silvestermob ist eine Welle der Empörung im Netz losgebrochen. Dabei schert sich ein Großteil der Öffentlichkeit wenig um sexuelle Gewalt. Außer sie kommt von "nordafrikanisch oder arabisch aussehenden" Männern." - Sascha Lobo, Mob und Gegenmob

Mag sein. Du wirst kaum einen deutschen Mann finden der sagt: Hey Bro's schön, dass ihr da seit!

Die kommen Ja meistens nicht mit Kind und Kegel, sondern Alleine.

Wenn da hunderttausende von diesen Spitzbuben angetrabt kommen, empfindet das der Eine oder Andere vielleicht bedrohlich.

Siehe dunkles Eichhörnchen, welches rotes Eichhörnchen stark verdrängt hat.

Ich persönlich sehe keinen Zugewinn durch die vielen Männer. Sie sind Konkurrenz.

Der letzte Satz hört sich erstmal lustig an, tatsächlich scheint das aber ein Grund zu sein, weshalb die Akzeptanz und Hilfsbereitschaft gegenüber den Flüchtlingen bei den deutschen Frauen wohl größer ist als bei den Männer. Ich denke da spielt auch der Mutterinstinkt eine große Rolle. Ich finde sogar das diese Männliche misstrauen eine total natürliche und gesunde Reaktion ist. Natürlich sind die Jungs aus Syrien eine Konkurrenz für die deutschen Männer. Was wird hier manchmal rumgeheult, wenn dieser Carlos im Forum mal wieder in dem einen oder anderen Fieldbericht aufgetaucht ist, un d jetzt wird das Land innerhalb kürzester Zeit mit hunderttausenden Carlos überflutet.

Also ich kann schon irgenwie verstehen, dass vielen Männern das nicht passt und das sie gegenüber den Flüchtlingen eher unkooperativ sind. Nach dem Motto, erst bauen wir denen Wohnungen, gehen für die Arbeiten und dann machen sie zum Dank mit unseren Frauen rum. Das wäre, als würde man im geschäftlichen Umgang der Konkurrenz beim aufbau ihrer Firma helfen um sich danach von selbiger plattmachen zu lassen. Das ist nicht gerade männlich und wiederspricht allen logischen und wirtschaftlichen Grundprinzipien. Das hat auch nichts mit rechts oder links zu tun, da gehts ums eigene Überleben.

Frauen sind da eher emotional.

Wenn jetzt auf einmal 1Millionen Brasilianerinnen nach Deutschland kommen würden, sähe das Ganze schon wieder anders aus. Da wäre dann doch der eine oder andere Mann mal wieder dazu bereit, die Bohrmaschine rauszuholen. Alles Menschlich, wie ich finde.

demnach schlussfolgere ich das wir ein eher feminines land sind mit weiblichen Werten, ist das jetzt gut oder schlecht, kann jeder für sich selber beantworten sonst haben wir als nächstes Thema gleich noch Feminismus hintendran ;)

[Cats 758]

Wenn jetzt auf einmal 1Millionen Brasilianerinnen nach Deutschland kommen würden, sähe das Ganze schon wieder anders aus. Da wäre dann doch der eine oder andere Mann mal wieder dazu bereit, die Bohrmaschine rauszuholen. Alles Menschlich, wie ich finde.

Richtig.

Das ganze wäre kein Thema, wenn es sich um 100% Frauen handeln würde.

- Frauen werden in seltensten Fällen ernstzunehmend gewaltätig

- Frauen, ohne anerkannte Ausbildung werden trotzdem liebend gern vom Beta Mann versorgt.

- Frauen passen sich besser an.

Januar 6, 2016 bearbeitet von Cats

[roien 3456]

Und der größte Witz überhaupt: #einearmlänge

Ein #aufschrei bleibt aus. Passt ja nicht ins Weltbild.

[Fummelchamp 963]

Na wenigstens kennen wir jetzt Ihren Killeropener.

Ficki-Ficki.

[Individualchaotin 10236]

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

Das sagt man hierzulande so liebe IC. Man sagt z.B. auch "unsere Jungs" wenn man über die deutsche Fussballmannschaft spricht. In der Regel weiß der Gesprächspartner dann auch ohne weiteres nachfragen, was gemeint ist ;)

Nur weil etwas viele sagen, heißt das nicht, dass es richtig ist.

[Vierviersieben 6012]

Auch die Bibel ruft zu Gewalt, Krieg und Völkermord auf.

Irrelevant, wenige Grenzbereiche (Abtrteibungskliniken in den USA) ausgenommen.

Das Christentum wurde entkernt und als nützliche, metaphysische Unterhaltungshülle ohne echte Macht in den modernen Industriestaat integriert.

Es ist faktisch handlungsunfähig.

Einfacheste Indikatoren belegen dies, wie etwa die Indienststellung des Christentums für unzweideutig gegen das Christentum selbst gerichtete Handlungen, z.B. Homoehe, Abtreibungen usw., die (ähnlich wie im Koran) im Christentum ebenfalls unter drakonischen Strafen stehen (meistens Steinigung, Levitikus und so)

Bei "ethischen Themen" (=99% Hirnwichserei für Intellektuelle) dürfen sie ein bisschen mitplappern, haben aber in keinem einzigen Bereich echter Machtausübung irgendeinen harten Einfluss.

Zusätzlich erfüllen sie mit prozentual geringen, aber in der absoluten Summe immer noch relativ hohen Zahlungen aus ihrem massiven Finanzschatz noch Verbrämungs- und Versorgungsfunktionen für Alte und sozial Schwache. Window-dressing halt.

Dafür dürfen sie ihre unglaublichen Reichtümer behalten und weiter mehren. (Selbst wenn niemand Kirchensteuer zahlen würde und niemand mehr einen einzigen Gottesdienst besucht, würde alle kirchliche stehen bleiben - für die Ewigkeit, google it)

Nächstes Rollenspiel, genannt "Relevanztest für Religionen":

1) Stell Dich in Köln, Berlin oder Frankfurt mit einem Plakat auf die Straße, auf dem steht: "Gott ist nicht real!"

Schau was passiert.

2) Stell Dich in Irak, Iran, Syrien, Saudi-Arabien, Yemen, Pakistan und-und-und mit einem gleichen Plakat in Landessprache auf die Straße: "Allah ist nicht real!".

Schau was passiert - fröhliches Gorkamorka in Orkland wünscht Dir

447

____________

"Unsere Frauen" impliziert, dass eine Frau irgendjemandem gehören kann.

Wenn die von Dir durch Relativierungen wie "Im Christentum aber auch!" verteidigten Gruppen hier schön weiter mit ihren "Millionen" (zumindest die erste Million haben wir ja anscheinend voll) weiter reinrauschen, wird gerade Frauen wie Dir (extrem freiheitlich orientiert, hedonistisch, emanzipiert, selbstbestimmt) relativ bald deutlich werden, was der "kleine Unterschied" dazwischen ist, wenn

a) eine brav-langweilige, zivilisationsorientierte Betakultur Dich "unsere" nennt

oder

b) eine fast schon hypermaskuline, kollektivistische Alpha-Kultur dasgleiche tut.

Genau solche Kommentare wie Deiner sind btw. der Grund, warum ich in solchen Situationen (die natürlich nicht täglich vorkommen, aber man ja schon hin und wieder mitkriegt) grundsätzlich nicht helfe.

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Ein #aufschrei bleibt aus. Passt ja nicht ins Weltbild.

Wie gesagt- zweite Hälfte mit den Bilderchen

http://www.pickupforum.de/topic/147483-koeln-hbf-bis-zu-100-taeter-belaestigten-frauen/page-23#entry2107931

Januar 6, 2016 bearbeitet von Vierviersieben

[GordonW 86]

Hauptproblem ist für mich, dass unser Staat "zahnlos" ist. Aus meiner Sicht tritt die Polizei stark auf gegen Leute, die zu schnell Auto fahren und bei anderen Verstößen "normaler Bürger", wo die her stammen ist mir Humpe.

Schwach ist die Polizei und noch viel mehr die Justiz,

gegen Neonazis, gewaltbereiten Antifas, generell Gewalttätern und auch Gewalttätern aus Milieus anderer Kulturen, insbesondere, wenn sie organisiert sind. Wieso wurden die Miris nie abgeschoben?? Zum Ausflippen. Totale Sozialromantik.

Wenn man von den oben genannten Gruppen, insgesamt 20000 Leute einsperren oder ausweisen würde, je nach Staatsbürgerschaft,

dann wäre schön sehr, sehr viel gewonnen. Außerdem würden Vorurteile massiv zurückgefahren.

Aber nein, immer zusehen und immer, immer auf Bewährung. Fast nie spielt bei der Strafe der Schutz der normalen Bürger eine Rolle.

Ich habe Freunde und gute Bekannte aus aller Welt, und meist sehen es die Asiatisch stämmigen und Türkisch stämmigen viel strenger als ich....

Hoffentlich renkt sich das mal wieder ein. Nicht dass sich unsere Gesellschaft ohne echte Not radikalisiert, weil die Politik nur weiter beschwichtigt.

Noch was, ich bin kein Jurist, aber das Grundgesetz, das die ganze Zeit beschworen wird, ist eine gut Philosophie, aber regelt nur und ausschließlich die Rechte und Pflichten der Staatsorgane und nicht, die von Bürgern oder Gästen. Kein Bürger oder Gast kann gegen das Grundgesetz verstoßen! Auch hier ist die Debatte in DE oft dümmlich, unwissend und rein plakativ...

Schade

[farfalla 1911]

Versteht ihr denn gar nicht? Seht ihr keine Zusammenhänge? Die Bibel war ein paar hundert Jahre vor dem Koran da. Und vor ein paar hundert Jahren haben die Christen Kreuzzüge gemacht und Missionare in alle Herren Länder geschickt. In der Phase sind jetzt vielleicht die Gläubigen des Islam. Und wenn sichs im Christentum gegeben hat, dann wird sichs wohl auch im Islam geben.

Auch wenn du dich für Allwissend hältst, hier hast du richtig ins Klo gegriffen, aber ich helfe dir gerne auf die Sprünge.

Was waren die Ziele des ersten Kreuzzuges? Die Rückeroberung von Jerusalem/Palästina.

Es war nicht eine Eroberung sondern eine Rückeroberung, denn schon zu Zeiten des Kinderfickers Mohammed hatten er und seine muslimische Gefolgsleute den ungeheuren Drang sämtliche Teile der Welt zu erobern. Die Kreuzzüge waren eine Antwort auf die islamische Expansion, denn es war der Islam, welcher in Europa eingedrungen ist (und in andere Teile der Welt, die Inder könnten ein Lied davon singen). Ich selber komme aus Apulien in Süditalien... Muslime haben meine Vorfahren Jahrhunderte lang unterdrückt, viele Städte wurden geplündert/zerstört und Bewohner massakriert (Roma, Taranto, Otranto, Termoli, Capua etc.) und das alles vor den Kreuzzügen.

Ein paar Beispiele

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_von_Tarent#Die_.C3.9Cberf.C3.A4lle_der_Sarazenen

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rtyrer_von_Otranto

https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Italien#Araber_bzw._Sarazenen

Ausser den ersten "friedlichen" paar Jahren war der Islam schon immer eine richtig üble Scheissreligion die auf Eroberung aus war/ist. Die Muslime hatten im 10. Jahrhundert sogar Teile der Schweiz erobert...Also red nicht von Zusammenhänge, wenn du selber nicht ein mal über Grundwissen der europäischen Geschichte verfügst. Der Islam war schon immer in dieser Phase und wird es auch ewig bleiben, alles andere wäre nicht der Islam.

[Vierviersieben 6012]

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/ard-und-zdf-zu-den-koelner-uebergriffen-13999682.html

Lustig ist auch wie mittlerweile durchsickert, dass die Polizeiberichte generell geschönt sind. Bundesweit.

Prost. Wusstens wirs doch.

Habe ich hier letztes JAhr noch Warnpunkte für kassiert - trotz links auf die PKS.

Ich verleihe mir (auch weil ich so schön joggen war) ausnahmsweise selbst eine Banane:

"Hier 447, die haste Dir wohl verdient!"

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Die Bibel war ein paar hundert Jahre vor dem Koran da. Und vor ein paar hundert Jahren haben die Christen Kreuzzüge gemacht und Missionare in alle Herren Länder geschickt. In der Phase sind jetzt vielleicht die Gläubigen des Islam. Und wenn sichs im Christentum gegeben hat, dann wird sichs wohl auch im Islam geben.

Fail.

Siehe Beitrag von Juicy Terry.

Januar 6, 2016 bearbeitet von Vierviersieben

[Vierviersieben 6012]

@Vierviersieben

Ich denke mal ich verstehe was du meinst. Oder besser, was du mit deinem Post sagen willst.

Aber das heißt doch im Umkehrschluss, das die, die "alles richtig" gemacht haben hier sind um die westliche Gesellschaft/uns zu bekämpfen. Wenn ich in der Dimension denke, macht das die Taten dieser "Gotteskrieger" (nach Deiner Definition sind sie ja genau das) noch schlimmer. Dann sind gerade 1 Million Feinde in Deutschland eingefallen. Ich übertreibe bewusst...

Richtig.

Und das muss ihnen noch nicht einmal bewusst sein - der Islam ist ein geradezu genial (wertfrei gemeint) konstruiertes System ständiger Expansion.

Mit ein Grund, wshalb ich Mohammed (wieder wertfrei gemeint) für einen der genialsten Kriegsherren aller Zeiten halte.

Er hat quasi eine ewige, ständig expandierende, metaphysische Armee erschaffen - und die braucht nur irgendwo weiter zu überleben, um wieder "aufzuerstehen".

Ich wurde auch als Moslem geboren (wir lassen jetzt mal dahingestellt, wie gläubig/nicht gläubig ich jetzt bin), aber ich mag dein Rollenspiel nicht ;)

Dass Du mein rollenspiel nicht magst, kann ich völlig nachvollziehen.

Ich sage es mal so:

Die falschen Gläubigen des Islam sind die richtigen Mitmenschen. (Aus meiner Sicht)

Die richtigen Gläubigen des Islam sind die falschen Mitmenschen - ergo Feinde, da ich kein Moslem bin und sie automatisch (--> Koran) meine Feinde sind, ob sie oder ich das wollen oder auch nicht.

Da ich nicht einmal Christ bin, käme ich nichtmal mit einer Schutzgeldzahlung des Dhimmi-Status davon, sondern wäre sofort zu enthaupten, falls die Gläubigen es

a) schaffen

b) glauben würden, damit durchzukommen

Wie ich bereits vorher schrieb: Mir ist die Religion meiner Mitmenschen völlig schnurz - von mir aus kannst Du Allah, Buddah oder das Spagetthimonster anbeten - willst Du aber über meine Sphäre dominieren, werden wir logischerweise zu Feinden.

Wäre ja umgekehrt genau so - würde ich Dir persönlich z.B. durch Drohungen vorschreiben wollen, Deinen Glauben zwanghaft ganz abzulegen (z.B. Zwangskonvertierung, Abschwörungen), würdest Du mich logischerweise feindlich betrachten - da ich in Deien Sphäre eindringen würde in dem Versuch, sie zu dominieren.

Lassen wir die Religion in der Kirche/Moschee/whatever und rein im privat-persönlichen Erleben (=folgenlos, mehr oder weniger machtlos) - schwupps, schon gibt es keinerlei Probleme damit.

Januar 6, 2016 bearbeitet von Vierviersieben

[Kaiserludi 9581]

Wie ich bereits vorher schrieb: Mir ist die Religion meiner Mitmenschen völlig schnurz - von mir aus kannst Du Allah, Buddah oder das Spagetthimonster anbeten - willst Du aber über meine Sphäre dominieren, werden wir logischerweise zu Feinden.

Wieso? Wenn Anhänger des FSM hier die dominierende Weltanschauung wären, warum würde das automatisch zu einer Feindschaft mit dir führen? Wir sind doch nun wirklich maximal tolerant gegenüber Atheisten.

[RealGentleman 6490]

Euer Vater darf eure Mutter in der Ehe erst seit 11 Jahren nicht mehr in Deutschland vergewaltigen. Ich glaube nicht, dass Frauenfeindlichkeit ein Problem des Islam ist.

Du hast doch selber den Artikel vom Lobo hier geteilt oder?

"Denn ja, es gibt ein problematisches Frauenbild in islamisch geprägten Kulturkreisen. Und ja, man muss untersuchen, wie dieses Frauenbild auch in Deutschland in Gewalt mündet."

Man muss schon zugeben, dass es nicht wenig Orte auf der Welt gibt, ua Afrika, wo Frauen nicht so gut wegkommen. Kein Zugang zu Schulen, keine Gleichstellung, allgemein keine Rechte etc.

Das es hier in Deutschland und der EU hin und wieder mal zu Aktionen kommt wie "XYZ gibt Journalistin oder Politikerin nicht die Hand" sollte auch jedem klar sein.

In Saudi Arabien werden Frauen aus Ikea Werbung ja auch nicht "zufällig" entfernt. Usw.

Klar waren in Deutschland Frauen immer benachteiligt und sind es heute auch noch zum Teil. Aber das hilft doch keinem hier weiter oder? Ist immer dieses "die haben 100 getötet, wir nur 3, haben also noch 97 offen".

So zu tun als wären das zufällig Frauen, die unsittlich berührt wurden und es auf Alk und Silvester schieben ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Weg. Da muss schon etwas unternommen werden. Man muss aber nur auch dazu sagen, dass das 40 Leute waren und nicht "alle Flüchtlinge oder Moslems".

[Kaylooney 19]

@Vierviersieben

Ich denke mal ich verstehe was du meinst. Oder besser, was du mit deinem Post sagen willst.

Aber das heißt doch im Umkehrschluss, das die, die "alles richtig" gemacht haben hier sind um die westliche Gesellschaft/uns zu bekämpfen. Wenn ich in der Dimension denke, macht das die Taten dieser "Gotteskrieger" (nach Deiner Definition sind sie ja genau das) noch schlimmer. Dann sind gerade 1 Million Feinde in Deutschland eingefallen. Ich übertreibe bewusst...

Richtig.

Und das muss ihnen noch nicht einmal bewusst sein - der Islam ist ein geradezu genial (wertfrei gemeint) konstruiertes System ständiger Expansion.

Mit ein Grund, wshalb ich Mohammed (wieder wertfrei gemeint) für einen der genialsten Kriegsherren aller Zeiten halte.

Er hat quasi eine ewige, ständig expandierende, metaphysische Armee erschaffen - und die braucht nur irgendwo weiter zu überleben, um wieder "aufzuerstehen".

Ich wurde auch als Moslem geboren (wir lassen jetzt mal dahingestellt, wie gläubig/nicht gläubig ich jetzt bin), aber ich mag dein Rollenspiel nicht ;)

Dass Du mein rollenspiel nicht magst, kann ich völlig nachvollziehen.

Ich sage es mal so:

Die falschen Gläubigen des Islam sind die richtigen Mitmenschen. (Aus meiner Sicht)

Die richtigen Gläubigen des Islam sind die falschen Mitmenschen - ergo Feinde, da ich kein Moslem bin und sie automatisch (--> Koran) meine Feinde sind, ob sie oder ich das wollen oder auch nicht.

Da ich nicht einmal Christ bin, käme ich nichtmal mit einer Schutzgeldzahlung des Dhimmi-Status davon, sondern wäre sofort zu enthaupten, falls die Gläubigen es

a) schaffen

b) glauben würden, damit durchzukommen

Wie ich bereits vorher schrieb: Mir ist die Religion meiner Mitmenschen völlig schnurz - von mir aus kannst Du Allah, Buddah oder das Spagetthimonster anbeten - willst Du aber über meine Sphäre dominieren, werden wir logischerweise zu Feinden.

Wäre ja umgekehrt genau so - würde ich Dir persönlich z.B. durch Drohungen vorschreiben wollen, Deinen Glauben zwanghaft ganz abzulegen (z.B. Zwangskonvertierung, Abschwörungen), würdest Du mich logischerweise feindlich betrachten - da ich in Deien Sphäre eindringen würde in dem Versuch, sie zu dominieren.

Lassen wir die Religion in der Kirche/Moschee/whatever und rein im privat-persönlichen Erleben (=folgenlos, mehr oder weniger machtlos) - schwupps, schon gibt es keinerlei Probleme damit.

Wenn ich unter den Dreien wählen muss nehm ich das Spaghettimonster...

[Kaiserludi 9581]

Euer Vater darf eure Mutter in der Ehe erst seit 11 Jahren nicht mehr in Deutschland vergewaltigen. Ich glaube nicht, dass Frauenfeindlichkeit ein Problem des Islam ist.

Nein.

a) 1997, das Jahr, als das außerehelich in der Definition für Vergewaltigung gestrichen wurde, ist mittlerweile dann doch schon 19 Jahre her.

b) Bis dahin war es übrigens auch genauso straffrei für die Frau, ihren Ehemann zu vergewaltigen, wie andersherum. Würdest du deshalb sagen, dass Deutschland ein Problem mit Männerfeindlichkeit hat?

[Milfbanger 131]

Man muss aber nur auch dazu sagen, dass das 40 Leute waren und nicht "alle Flüchtlinge oder Moslems".

Aber wie kommt es, dass die Asylanten das in sehr vielen Städten gemacht haben? Selbst ein Minister sagt, dass es abgesprochen und organisiert war: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/justizminister-maas-zu-koeln-scheint-abgesprochen-gewesen-zu-sein-aid-1.5672047

Warum ist sowas passiert? Das sind die Folgen der linken Politik, das sind die "Wertvorstellungen" der Linken, die sind schuld daran, dass sowas passiert ist.

[Tsukune 1045]

Hey,

ich glaube nun nicht, dass bei den Vorkommnissen in Köln der Islam das bestimmende Thema war, sondern geht es profan gesagt um Selbstbewusstsein. Ist es nicht paradox, dass wir einerseits einen Menschen, der sich nicht abgrenzen kann, der keine eigene Identität ausbildet, der sich seiner Werte und Bedürfnisse schämt und der von anderen in deren Frame gezogen wird als AFC bezeichnen, von unserer Gesellschaft jedoch geradezu erwartet wird, Grenzen, Identität (welch böses Wort!), Sicherheit und Werte ohne Not wenn nicht gar aufzugeben, dann zumindest aufs Spiel zu setzen und dabei noch freundlich zu lächeln?

Das was hier passiert, kann nicht gutgehen. Weder unsere sozialen Netze noch unsere öffentliche Ordnung werden standhalten, wenn die Entwicklungen des letzten Jahres nahtlos so weitergehen. Das hat nichts mit Einzelschicksalen noch Einzelfällen zu tun, sondern mit der schieren Anzahl an Menschen aus einem anderen Kulturkreis, die im Gegensatz zu uns weder den archetypischen "Krieger" (siehe CG Jungs Archetypenlehre) noch die "Mutter" aus ihrer Gesellschaft verbannt haben, und denen es nicht darum geht, hier gemeinsam mit uns eine multikulturelle Gesellschaft zu verwirklichen, sondern in erster Linie (und das ist schlichtweg menschlich) um ihre eigenen weltlichen und religiösen Werte, Identität und Bedürfnisse - die sie im Gegensatz zu uns auch durchsetzen werden. Eben weil es für sie selbstverständlich ist, jene proaktiv zu leben, wohingegen wir uns beim Gedanken, dasselbe für uns in Anspruch zu nehmen, tief im Inneren sogar noch dafür schämen.

Solch eine Gesellschaft ist nicht selbstbewusst, nicht "alpha" genug, ein Zusammenleben so zu gestalten, dass es Menschen über Kulturen hinweg befruchten, zusammenbringen und zur Synergie bringen kann - denn dafür bräuchte es klare Regeln und Ansagen, und ja, auch Grenzen, bei denen ein "Bis hierher und nicht weiter" auch etwas zählt. Machen wir uns nichts vor: kann das ein Staat oder eine Gesellschaft nicht leisten, ist sie schlicht nicht fähig zu integrieren.

Herzliche Grüße,

Tsukune

[Gast ulbert]

Wegen den Vorgängen in der Silvesternacht wird aber nicht das Abendland untergehen oder fundamentale Menschenrechte wie die Religionsfreiheit außer Kraft gesetzt, da kann man jetzt shitstormen, facebooken, twittern bis das Internet ganz voll geschrieben ist. Dies eine realistische Einschätzung aber auch ein frommer Wunsch aus den Ulbertlabs