Später PUA-Anfänger

92 Beiträge in diesem Thema

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Danke Leute, bei mir läuft es körperlich recht gut, dank der vorgebauten Muskulatur durch Kraftsport. Bisschen mehr Herz-Kreislauftraining wäre gut, ansonsten mache ich gerade eine harte Diät, die meine negative Laune eher verstärkt. Ich habe mir vorgenommen, mit meiner LTR ein Gespräch zu führen, wo ich klar meine sexuellen Bedürfnisse/Ansprüche darlege, die nicht durch die emotionale Bindung, meine Hand oder technischen Schnickschnack kompensiert werden können. Von wegen, dass legt sich mit höherem Alter, dass wird immer "schlimmer" ;-) Und vor allem will ich wieder den Rausch des Verliebtseins. Klar habe ich auch mit meiner LTR viel Spaß in meiner Freizeit, weil sie mich sehr gut kennt, aber das wars dann auch schon. Oder sind meine Erwartungen zu hoch? Bin ich zu egoistisch?

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Gast botte

Für Cardio kann ich Radsport empfehlen, hilft auch in Sachen Gewicht und ist halbwegs verträglich für den Bewegungsapparat, wenn Du gross, schwer und nicht mehr 20 bist ;)

Ehrt Dich, dass Du es mit Deiner LTR imGespräch versuchst. Du musst Dir aber klar werden, was Du willst. Den 'Rausch des Verliebtseins' kannst Du bei ihr nicht erwarten nach 7 Jahren. Umgekehrt: falls Du Schluss machst, wird Dir in den nächsten Jahren keine Frau in gleicher Weise vertraut werden, denn das dauert.

Du kannst nicht gleichzeitig beides haben, den emotionalen Hafen Deiner LTR und die komplette Freiheit. Ich finde es nicht egoistisch, wenn Du Dir diese Dinge klar machst und danach handelst, aber unreif, wenn Du in Deinem Alter dieses noch nicht siehst. Manches lernt man halt etwas später im Leben.

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Du kannst nicht gleichzeitig beides haben, den emotionalen Hafen Deiner LTR und die komplette Freiheit. Ich finde es nicht egoistisch, wenn Du Dir diese Dinge klar machst und danach handelst, aber unreif, wenn Du in Deinem Alter dieses noch nicht siehst. Manches lernt man halt etwas später im Leben.

Das stimmt schon so.

Spätestens wenn du den Rausch des Verliebtseins hast, wirst du deine LTR Set wahrscheinlich nur noch als Last sehen. Es gibt Leute, die bringen es auf dürre Reihe, polyamurös zu leben, aber das sind glaub ich nur Einzelfälle.

Mein Ex hat es so gemacht, der wollte die LTR und den Rausch - und hat sich dann nach wenigen Tagen gegen die LTR entscheiden - was er offenbar schon lange tun wollte, sich aber nicht getraut hatte.

Genau das wird dir auch passieren, innerlich hast du dich dich schon getrennt. Du hängst nur noch an der Sicherheit und Vertrautheit, die ihr habt - deine LTR ist damit nur die Krücke, weil du Angst hast.

Erstens ist es schäbig, einen anderen Menschen so als Versicherung zu benutzen, und zweitens glaub ich, dass du das eigentlich nicht nötig hast.

Übrigens merkt das deine LTR sicher auch, sie hat sicher schon seit langem das Gefühl, dir nicht zu genügen, und nicht genug ehrliche Aufmerksamkeit von dir zu bekommen.

Du tust auch ihr was gutes, wenn du für klare Verhältnisse sorgst.

Und manchmal, wenn eine so lange Beziehung in die Brüche geht, ist das kein Scheitern, kein Versagen, sondern einfach an der Zeit.

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Das passiert dann, wenn man seine Emotionen dem Erfolg gegenüber wegdiszipliniert und als Alleinerzogener mit starker Bindung zu einer Nutzen-Kosten-Mutter ohne Mann aufwächst. Ich habe die Risiken und das Fehlermachen im Leben immer durch detaillierte Planung und Intelligenz versucht im Vorfeld zu umschiffen, um mir keinen unnötigen "Streß" zu machen und die Erfolge dadurch stark genossen. Mein Problem ist auch, dass ich entweder extrem gut gelaunt oder extrem schlecht gelaunt bin. Im ersten Fall versetze ich Berge, im zweiten Fall verkrieche ich mich auf die Couch und werde nachdenklich.

Der emotionale Hafen der LTR war immer mein Grundpfeiler. Jetzt ist es aber durch den Ausbruch aus meiner Heimat ("wollte da nie weg") zu einem extremen Freiheitsdrang bei mir gekommen und ich habe auch das Bedürfnis, Dinge auszutesten, wo ich weiß, dass da meine Freundin nicht mitzieht.

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Bitte, gern - aber dein letzter Beitrag besteht nur aus Excuses!

Es ist egal, wo man herkommt, oder was man bisher gemacht hat. Wichtig ist, was man draus macht, bzw wie man sich jetzt verhält.

Was ich daraus lese ist, dass du dein Leben lang vermieden hast, deine Comfortzone zu verlassen. Kann ich nachvollziehen, hab ich auch 25 Jahre lang so gemacht. Aber du hast dir damit einfach viele Möglichkeiten genommen, das merkst du ja jetzt selbst - und drum ist es an der Zeit, zu vergessen, warum ist wieso etwas so oder so ist, und ins kalte Wasser zu springen.

Mal gut drauf und leistungsfähig, und mal schlecht drauf und in Sofalaune bin ich übrigens auch. Das kann man problematisieren (und sich drauf ausruhen), oder einfach als normale Eigenschaft akzeptieren - seit ich das mache, genieße ich auch die Zeit, in der ich motivationslos bin ;-)

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Eigentlich habe ich schon sehr oft meine Komfortzone verlassen in allen Bereichen des Lebens außer vielleicht bei Frauen, weil ich da immer zu schüchtern war. In meinem Selbstverständnis fühle ich mich auch als abgeklärten und überlegenen Alpha. Allerdings macht mir die Depression momentan zu schaffen. Ich schaffe es momentan nicht, mit meinen Aufgaben und meinem Leben hier gefühlsmäßig zu identifizieren, dafür Verantwortung zu übernehmen und sehe nur noch Nachteile, die ich auch mit meinem sonst starken Verstand nicht lösen kann. Momentan überwiegen extreme Verlust- und Existenzängste, Gefühle die ich so nicht kannte.

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Gast botte

Eigentlich habe ich schon sehr oft meine Komfortzone verlassen in allen Bereichen des Lebens außer vielleicht bei Frauen, weil ich da immer zu schüchtern war. In meinem Selbstverständnis fühle ich mich auch als abgeklärten und überlegenen Alpha. Allerdings macht mir die Depression momentan zu schaffen. Ich schaffe es momentan nicht, mit meinen Aufgaben und meinem Leben hier gefühlsmäßig zu identifizieren, dafür Verantwortung zu übernehmen und sehe nur noch Nachteile, die ich auch mit meinem sonst starken Verstand nicht lösen kann. Momentan überwiegen extreme Verlust- und Existenzängste, Gefühle die ich so nicht kannte.

Alpha ist, wer Alpha tut. Will sagen - das ist nichts, was Dir oder mir eingeboren ist, sondern charakterisiert unser Tun, wenn wir gut in Form sind. Soll mir keiner erzählen, dass er nicht hin und wieder auch mal einen Beta- oder gar Omega-Tag hätte ;)

Die Frage ist jetzt: wie bringst Du Dich da wieder hin, wo Du gefühlt schon mal warst? Und wenn Du von Depression sprichst: ist das etwas, dass ein Arzt bei Dir diagnostiziert hat, oder einfach Dein derzeitiges Lebensgefühl (in Deinem Alter: Midlife Crisis)?

Sei hier ehrlich mit Dir und schütte das Kind nicht mit dem Bade aus. Wenn Du wirklich unter einer klinischen Depression leidest (wogegen Deine gefühlte körperliche und sexuelle Energie spricht, übrigens), ist eine radikale Veränderung vielleicht nicht der Königsweg. Wenn es einfach Dein Unwohlsein widerspiegelt, weil sich Deine Persönlichkeit häutet, muss Veränderung dagegen sein. Kannst Du das voneinander unterscheiden?

bearbeitet von botte

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Hey, ich schließe mich meinen Vorrednern an. Leider kenne ich die Situation mit einer Depression zurecht kommen zu müssen. Ich empfehle dir hier mal das Buch Versöhnung mit dem inneren Kind. Eine Kompensation löst deine Probleme nicht und du solltest erstmal mit dir selbst im reinen sein. Wenn in dir ein negativer Vibe herrscht wirst du ihn mit der Zeit nicht mehr kompensieren können.

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Sei hier ehrlich mit Dir und schütte das Kind nicht mit dem Bade aus. Wenn Du wirklich unter einer klinischen Depression leidest (wogegen Deine gefühlte körperliche und sexuelle Energie spricht, übrigens), ist eine radikale Veränderung vielleicht nicht der Königsweg. Wenn es einfach Dein Unwohlsein widerspiegelt, weil sich Deine Persönlichkeit häutet, muss Veränderung dagegen sein. Kannst Du das voneinander unterscheiden?

Dem kann ich so Recht geben, aber nicht zu 100%

Manchmal wird die klinische Depression auch verstärkt durch Lebensumstände, die einem nicht wirklich gut tun (und was man lange nicht wahr haben wollte). Dann ist eine radikale Veränderung durchaus hilfreich, aber wird allein natürlich nichts bringen. Bei einer wirklich ausgeprägten Depression halte ich Medikamente (temporär) für sehr hilfreich, und auch eine Therapie ist dann nötig.

Aber wie schon gesagt, selbst in dem Zustand sollte man Veränderungen nicht scheuen, und den Kopf in den sand stecken - das sage ich als ehemals betroffene, ich sauge mir hier also keine Halbwahrheiten sinnlos aus den Fingern.

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Leute ihr seid zumindest Klasse. Ich bedanke mich ehrlich für eure Hilfe. Deutlich besser als in der Psychotherapie. Ich war halt immer ein großer Ehrgeizling, durch Schule, Erziehung und Uni konditioniert auf Eigenverantwortung, Leistung und Anerkennung. Meine Ideale waren oft Ehrlichkeit, Präzision, Geschwindigkeit, Perfektionismus, Effektivität und Verantwortlichkeit. Ich stand immer sehr kontrolliert und innerlich ruhig über den Dingen und vielen Menschen. Ich hatte keine Agressionen oder Wut nötig. Ich wollte nie wieder wie zu Schulzeiten der dicke Außenseiter sein und es den Peinigern etwas heimzahlen. Die ganzen universitären, beruflichen und privaten Erfolge bauten bei mir ein riesiges Ego und Selbstvertrauen auf. Ich konnte halt immer sehr gut arbeiten und strategisch denken und mich intelligent (manchmal auch besserwisserisch) unterhalten. Selbst kleinste Niederlagen kratzten bei mir am Ego und wollte ich immer vermeiden und mich verbessern, um ein Gewinner-Typ zu bleiben. Ich bin halt mehr theoretisch rational denkend und weniger praktisch machend veranlagt. Man unterstellte mir Klugscheißertum und Arroganz, weil ich hart und ernst diskutierte. Wenn mir Menschen ein hohes Vertrauen, Anerkennung und Respekt entgegengebracht haben, war ich immer bereit auch viel Leistung zurückzubezahlen. Mit dem Heimatverlust, dem Vertrauensbruch meines alten Arbeitgebers (keine Aufträge mehr, mittelmäßiges Arbeitszeugnis trotz m.E. guter Arbeitsleistung), Verlassen meiner Traumwohnung, Zusammenbruch des großen Freundes- und gewohnten Aktivitätenkreises mit all den Vergnügungen konnte ich im Nachgang trotz der von mir positiven Art ("Ich kann alles") innerlich und emotional nicht so gut umgehen, da die neue Realität meiner persönlichen Zielvorstellung vom Leben grundlegend widersprach, auch wenn es mir objektiv sehr gut geht. Bei mir prägte sich nun zunehmend ein, dass sich Arbeit, Risiko und Leistung nicht mehr richtig lohnt. Alles um einen herum wird zunehmend sinnlos und gleichgültig! Vielleicht war es auch meine mittlerweile hohen Anforderung mit der Kraftentwicklung, mir selbst etwas beweisen zu müssen, wo ich aber stagniere und eher immer dicker werde und mit harten Diäten kämpfe, weil ich nie mehr der unattraktive dicke Junge der Jugend sein wollte. Vielleicht sind es die hormonellen Wirkungen der Finaseridtabletten zum Schutz vor Haarausfall? Vielleicht mein narzistischer Gewinner-Freundeskreis. Ich will einfach meine männliche Dominanz und Empathie fürs Leben zurück.

bearbeitet von AlphaMX

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Ich hätte zumindest Lust, die Routine-Harmonie mit meiner Freundin zu brechen, mich mit ihr zu streiten, was sie nicht will, um mich dann mit ihr zu versöhnen. Ich glaube, dass würde ich auch sehr geil finden, wenn sie heult und ich sie dann trösten kann und sie mir über Sex zeigen kann, wie sehr uns die Beziehung bedeutet. Ich brauche das mal.

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Dann mach das mal ;-) Aber bleibt bitte fair und sei nicht verletzend, sie kann ja schließlich nix dafür, dass du bisher immer brav ja und Amen gesaagt hast.

Ehrlich, ich hoffe, wir können dir hier ein paar Denkanstöße geben. Ich hab schon genug psychotherapie gemacht, um zu wissen, dass man sich die komplett ans Bein schmieren kann, wenn man sich selbst nicht reflektiert, und auch mal bei unangenehmen Wahrheiten rauskommt.

Es scheint mir, dass du da grade drüber bist. Und wenn ich deinen Text so lese, dann erlebst du eigentlich eine relativ typische Geschichte: Du warst früher nicht der Gewinnertyp, du hast noch Komplexe aus dieser Zeit, und hast grade deshalb hart gearbeitetr, um es dir und der Welt zu zeigen. Das hat dich Stolz gemacht, und dir Auftrieb uznd Bestätigung gegeben - aber die kamen von Außen, und auch wenn du dich dadurch gut gefühlt hast, sind deine Baustellen innen dadurch nicht verschwunden.

Dann kam die Klatsche in der Arbeit (wo man deinen Einsatz nicht gewürdigt hat, also die Bestätigung von außen ausblieb), der Wechsel des kompletten Umfelds und damit der zusammenbruch der Comfortzone (mit Ausnahme der LTR). Da komen dann die alten Baustelle wieder raus, und du bist innerlich noch nicht weiter als bevor du dein Leben umgekrempelt hast...

Die gute Nachricht ist, dass du daraus lernen kannst. dich entwickeln, und die Baustellen beheben. Und dann kannst du immernoch ne super Leistung im jiob bringen - aber es wird dir egal sein, ob du dafür nur nen Tritt in den Arsch bekommen hast. Ist ja schließlich dein Chef dann der Idiot, und nicht du.

Ich wollte auch mal so vieles. Nen guten Schulabschluss machen, die Ausbildung gut abschließen, ne Musterbeziehung führen und insgesamt ein anständiges Leben. weißt du was? nen Scheiß muss ich! Solange ich mit mir selbst zufrieden bin, ich alles ok. der Schulabschluss war ein Bonbon obendrauf, die Ausbildung ist schon nützlich fürs Leben, das heißt ja nicht, dass man alles hinschmeißen sollte. Aber es sollte eben nicht drauf ankommen, ob mir Freunde, Verwandten oder der Chef auf die Schulter klopfen dafür. Es sollte drauf ankommen, dass ich zufireden bin - und das kann ich auch ohne große Leistung, ohne Profil usw sein, wenn ich es aus mir selbst heraus bin, und mir selbst genüge.

Das haben schon mehr Leute geschafft - ich bin sicher, du kannst das auch!

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Hey, so langsam finde ich Spaß an der Sache, weil es mich eben doch in meiner Männlichkeit bestätigt. Eigentlich lief das Kinodate nicht sooo schlecht. Klar bin ich bei gutaussehenden Frauen immer etwas schüchtern und needy besonders bei den Gesprächsthemen. Dafür stimmt aber meine Körpersprache und ich mache auch gerne Negs etc. Wie gesagt, ist sie auch nicht so eine offene Persönlichkeit. Es gab von mir aus ein paar "zufällige" Berührungen, wo sie wenig geblockt hat und ich hatte vor zu eskalieren, bis sie mir kurz davor sagte, dass sie "nicht die richtige sei, für das was ich suche"... :blink:

Das habe ich nicht bedacht, wie flirte ich denn z.B. mit einer Mitte 30 Jährigen-Torschlusspanikfrau in einer kleinen Sinnkrise, die eigentlich einen Mann für Familie sucht, wo alle ihre Bekannten die Familienplanung schon abgeschlossen haben und ihr Leben sich nur noch darum dreht? Sie hatte trotz relativ bombastischen Aussehens eher wenig Selbstbewusstsein (LSE nennt man das?). Da waren die C&F-Selbstwertspielerein nicht so wirksam, komischerweise aber doch einige Komplimente, die sie etwas motivieren... na toll... sie sucht einen netten Kerl für die Familienplanung ;-)

Was sollte ich machen, wenn mich Frauen nur auf Familientauglichkleit shittesten? Ich konnte meinem Date ja nun nicht gleich ein postiv ehrliches Mindset aller: "Bleib hier, wir gründen eine Familie" vortäuschen, nur um bei ihr einen Stich zu landen. Das wäre völlige Verarschung! Irgendwie riechen Frauen, wer für sie als Beta-Versorger und wer fürs Bett in Frage kommt :(

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Gast botte

Etwas mehr Empathie wäre in der Tat wünschenswert. Ich habe hier an zwei Stellen ganz schön gestutzt:

"Ich glaube, dass würde ich auch sehr geil finden, wenn sie heult und ich sie dann trösten kann..." in bezug auf Deine LTR. wtf?

"Ich konnte meinem Date ja nun nicht gleich ein positiv ehrliches Mindset [...] vortäuschen...". Konntest Du nicht, oder hast Du Dich nicht getraut?

Hat mich beides unangenehm berührt, weil es sich so anhört, als würdest Du Frauen im allgemeinen, und auch Deine LTR im speziellen, sehr stark funktionalisieren. Wie jemand, der menschlich abgehoben hat durch die eigentlich positiven Veränderungen, die Du herbei geführt hast, und sich jetzt etwas wie der kleine Junge im Süsswarenladen benimmt.

Versteh mich recht bitte - dies ist kein Forum, um moralische Prinzipien zu diskutieren. Ich glaube nur, für Dich (und übrigens auch für Dein Game) wäre es besser, an Deiner Empathiefähigkeit zu arbeiten, so weit das denn geht. Denn Du hast Recht: Frauen haben sehr feine Antennen dafür, ernstgemeintes von geheucheltem Interesse zu unterscheiden. Wenn es manchmal nicht so aussieht, liegt es daran, dass sie manches trotzdem machen ;) DU musst Dich nicht unbedingt verstellen in dem, was Du willst.

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Denn Du hast Recht: Frauen haben sehr feine Antennen dafür, ernstgemeintes von geheucheltem Interesse zu unterscheiden.

Nein, haben sie nicht. Diese Mystifizierung der Frau muss hier wirklich mal aufhören. Wenn doch, sollte ich Schauspieler werden.

Er hat ihr gezeigt, dass er nur an lockeren Sachen interessiert ist, sie hat das abgelehnt. Damit ist das Thema dann durch. Falsche Frau. Kommt vor. Screening verbessern.

Das war das erste Date, oder? Wenn sie da schon mit Familienplanung ankommt, war das einfach ein Fehlgriff. Solche Frauen sollte man sowieso nicht daten. Die haben ganz andere Probleme.

Irgendwie riechen Frauen, wer für sie als Beta-Versorger und wer fürs Bett in Frage kommt :(

Nein. Du bist es, der ihr das zeigt. Desweiteren suchen einige Frauen geradezu nach Versorgern. Mitte 30 und kinderlos ist typisch dafür.

Wo hast du die Frau überhaupt her?

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Denn Du hast Recht: Frauen haben sehr feine Antennen dafür, ernstgemeintes von geheucheltem Interesse zu unterscheiden.

Nein, haben sie nicht. Diese Mystifizierung der Frau muss hier wirklich mal aufhören. Wenn doch, sollte ich Schauspieler werden.

Er hat ihr gezeigt, dass er nur an lockeren Sachen interessiert ist, sie hat das abgelehnt. Damit ist das Thema dann durch. Falsche Frau. Kommt vor. Screening verbessern.

Das war das erste Date, oder? Wenn sie da schon mit Familienplanung ankommt, war das einfach ein Fehlgriff. Solche Frauen sollte man sowieso nicht daten. Die haben ganz andere Probleme.

Irgendwie riechen Frauen, wer für sie als Beta-Versorger und wer fürs Bett in Frage kommt :(

Nein. Du bist es, der ihr das zeigt. Desweiteren suchen einige Frauen geradezu nach Versorgern. Mitte 30 und kinderlos ist typisch dafür.

Wo hast du die Frau überhaupt her?

Absolut richtig. Hätte ich nicht besser formulieren können. Das war auf jeden Fall ein sehr objektiver und ehrlicher Beitrag.

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Sie hat mich im Supermarkt angelächelt und ich habe sie nach der Nummer gefragt, weil ich auf große, sehr schlanke und blonde Frauen stehe.

Das war unser 3. Date.

bearbeitet von AlphaMX

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Etwas mehr Empathie wäre in der Tat wünschenswert. Ich habe hier an zwei Stellen ganz schön gestutzt:

"Ich glaube, dass würde ich auch sehr geil finden, wenn sie heult und ich sie dann trösten kann..." in bezug auf Deine LTR. wtf?

"Ich konnte meinem Date ja nun nicht gleich ein positiv ehrliches Mindset [...] vortäuschen...". Konntest Du nicht, oder hast Du Dich nicht getraut?

Hat mich beides unangenehm berührt, weil es sich so anhört, als würdest Du Frauen im allgemeinen, und auch Deine LTR im speziellen, sehr stark funktionalisieren. Wie jemand, der menschlich abgehoben hat durch die eigentlich positiven Veränderungen, die Du herbei geführt hast, und sich jetzt etwas wie der kleine Junge im Süsswarenladen benimmt.

Versteh mich recht bitte - dies ist kein Forum, um moralische Prinzipien zu diskutieren. Ich glaube nur, für Dich (und übrigens auch für Dein Game) wäre es besser, an Deiner Empathiefähigkeit zu arbeiten, so weit das denn geht. Denn Du hast Recht: Frauen haben sehr feine Antennen dafür, ernstgemeintes von geheucheltem Interesse zu unterscheiden. Wenn es manchmal nicht so aussieht, liegt es daran, dass sie manches trotzdem machen ;) DU musst Dich nicht unbedingt verstellen in dem, was Du willst.

Recht hat er!

Das geht ja auch ein Stück weit in die Richtung, die ich schon erwähnt hatte, bin wegen die LTR nur als sicherer Hafen, der nützt.

Du könntest dich mal fragen, was du für die Frau zu bieten hast. Also, nicht in dem Sinne, dass du sie auf ein Podest stellst, und ihr die Welt zu Füßen legst. Aber frag dich halt, ob sie irgendeinen (emotionalen) Vorteil davon hat, mit dir zusammen zu sein, oder sich auf dich einzulassen. Wenn da nix ist, könnte es gut sein, dass da tatsächlich nix ist, du also nichts weiter bietest, und die Frau nur nutzt...

Und sowas merken die meisten Menschen (Geschlecht egal!) halt recht schnell...

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Etwas mehr Empathie wäre in der Tat wünschenswert. Ich habe hier an zwei Stellen ganz schön gestutzt:

"Ich glaube, dass würde ich auch sehr geil finden, wenn sie heult und ich sie dann trösten kann..." in bezug auf Deine LTR. wtf?

"Ich konnte meinem Date ja nun nicht gleich ein positiv ehrliches Mindset [...] vortäuschen...". Konntest Du nicht, oder hast Du Dich nicht getraut?

Hat mich beides unangenehm berührt, weil es sich so anhört, als würdest Du Frauen im allgemeinen, und auch Deine LTR im speziellen, sehr stark funktionalisieren. Wie jemand, der menschlich abgehoben hat durch die eigentlich positiven Veränderungen, die Du herbei geführt hast, und sich jetzt etwas wie der kleine Junge im Süsswarenladen benimmt.

Versteh mich recht bitte - dies ist kein Forum, um moralische Prinzipien zu diskutieren. Ich glaube nur, für Dich (und übrigens auch für Dein Game) wäre es besser, an Deiner Empathiefähigkeit zu arbeiten, so weit das denn geht. Denn Du hast Recht: Frauen haben sehr feine Antennen dafür, ernstgemeintes von geheucheltem Interesse zu unterscheiden. Wenn es manchmal nicht so aussieht, liegt es daran, dass sie manches trotzdem machen ;) DU musst Dich nicht unbedingt verstellen in dem, was Du willst.

Recht hat er!

Das geht ja auch ein Stück weit in die Richtung, die ich schon erwähnt hatte, bin wegen die LTR nur als sicherer Hafen, der nützt.

Du könntest dich mal fragen, was du für die Frau zu bieten hast. Also, nicht in dem Sinne, dass du sie auf ein Podest stellst, und ihr die Welt zu Füßen legst. Aber frag dich halt, ob sie irgendeinen (emotionalen) Vorteil davon hat, mit dir zusammen zu sein, oder sich auf dich einzulassen. Wenn da nix ist, könnte es gut sein, dass da tatsächlich nix ist, du also nichts weiter bietest, und die Frau nur nutzt...

Und sowas merken die meisten Menschen (Geschlecht egal!) halt recht schnell...

Geht das wieder los. Als wenn man für Sex irgendwas bieten müsste.

Von dem Nenner sollten Frauen endlich mal wegkommen. Wenn Sie von Familienplanung erzählt, bevor gefickt würde, ist sie das Problem, nicht er.

Von Sex profitieren beide Seiten. Frauen die Sex nutzen müssen, um Männer in Beziehungen zu drücken, haben selbst nichts zu bieten.

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Etwas mehr Empathie wäre in der Tat wünschenswert. Ich habe hier an zwei Stellen ganz schön gestutzt:

"Ich glaube, dass würde ich auch sehr geil finden, wenn sie heult und ich sie dann trösten kann..." in bezug auf Deine LTR. wtf?

"Ich konnte meinem Date ja nun nicht gleich ein positiv ehrliches Mindset [...] vortäuschen...". Konntest Du nicht, oder hast Du Dich nicht getraut?

Hat mich beides unangenehm berührt, weil es sich so anhört, als würdest Du Frauen im allgemeinen, und auch Deine LTR im speziellen, sehr stark funktionalisieren. Wie jemand, der menschlich abgehoben hat durch die eigentlich positiven Veränderungen, die Du herbei geführt hast, und sich jetzt etwas wie der kleine Junge im Süsswarenladen benimmt.

Versteh mich recht bitte - dies ist kein Forum, um moralische Prinzipien zu diskutieren. Ich glaube nur, für Dich (und übrigens auch für Dein Game) wäre es besser, an Deiner Empathiefähigkeit zu arbeiten, so weit das denn geht. Denn Du hast Recht: Frauen haben sehr feine Antennen dafür, ernstgemeintes von geheucheltem Interesse zu unterscheiden. Wenn es manchmal nicht so aussieht, liegt es daran, dass sie manches trotzdem machen ;) DU musst Dich nicht unbedingt verstellen in dem, was Du willst.

Recht hat er!

Das geht ja auch ein Stück weit in die Richtung, die ich schon erwähnt hatte, bin wegen die LTR nur als sicherer Hafen, der nützt.

Du könntest dich mal fragen, was du für die Frau zu bieten hast. Also, nicht in dem Sinne, dass du sie auf ein Podest stellst, und ihr die Welt zu Füßen legst. Aber frag dich halt, ob sie irgendeinen (emotionalen) Vorteil davon hat, mit dir zusammen zu sein, oder sich auf dich einzulassen. Wenn da nix ist, könnte es gut sein, dass da tatsächlich nix ist, du also nichts weiter bietest, und die Frau nur nutzt...

Und sowas merken die meisten Menschen (Geschlecht egal!) halt recht schnell...

Geht das wieder los. Als wenn man für Sex irgendwas bieten müsste.

Von dem Nenner sollten Frauen endlich mal wegkommen. Wenn Sie von Familienplanung erzählt, bevor gefickt würde, ist sie das Problem, nicht er.

Von Sex profitieren beide Seiten. Frauen die Sex nutzen müssen, um Männer in Beziehungen zu drücken, haben selbst nichts zu bieten.

Ok, hab ich missverständlich ausgedrückt - ich frage mich immer, was hab ich dem Mann zu bieten? Da muss ja wohl noch ein bisschen mehr als Sex drin sein, ein bisschen Nähe, Akzeptanz als Mensch, irgendwas in der Richtung...

Da soll es nicht ums Materielle gehen, und erst Recht nicht um Bindung (um Gottes Willen, Familienplanung nur wegen ein bisschen Sex, klar ist das ein Problem!), aber um ehrliches Interesse für den Augenblick.

Wo das mit dem Date hakte, wissen wir nicht, das kann gut an der Frau gelegen haben.

Aber wie er über seine LTR schreibt und denkt, ist wirklich... Hm, wie nenne ich das? Ich sag mal vorsichtig, nicht das, was ich mir von einer LTR wünschen würde.

Die wird genutzt, als Backup und Stütze, aber was er ihr "nützt", fragt er sich nicht. Und wie genau er mit der Situation umgeht, um ihr den geringsten Schaden zufügen, auch nicht.

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Meine LTR bekommt von mir die ganzen Beziehungssachen wie Liebe, emotionale Unterstützung, Zuneigung, Geborgenheit, Intimität, Vertrauen, Spaß an den WE und im Urlaub! Ich will nur etwas mehr Aufmerksamkeit und Spaß unter der Woche um gegen die Einsamkeit, den Sexmangel, den Selbstwertverlust und die Depression anzukämpfen. Klar passt das moralisch nicht zusammen, aber ich bin immer verbissen in manchen Zielerreichungen, weil ich mir immer selber helfen will ohne andere dabei zu verletzen.

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Gast botte

Meine LTR bekommt von mir die ganzen Beziehungssachen wie Liebe, emotionale Unterstützung, Zuneigung, Geborgenheit, Intimität, Vertrauen, Spaß an den WE und im Urlaub! Ich will nur etwas mehr Aufmerksamkeit und Spaß unter der Woche um gegen die Einsamkeit, den Sexmangel, den Selbstwertverlust und die Depression anzukämpfen. Klar passt das moralisch nicht zusammen, aber ich bin immer verbissen in manchen Zielerreichungen, weil ich mir immer selber helfen will ohne andere dabei zu verletzen.

Siehst Du, das ist genau, was ich meinte. Deine LTR - oder irgendeine andere Frau - ist nicht für Deinen Selbstwertverlust zuständig. Und auch nicht, um die Einsamkeit zu vertreiben. Damit funktionalisierst Du sie und machst Sie für Dinge zuständig, die Du selbst einbringen musst. Wenn Du nicht einmal unter der Woche mit Dir alleine sein kannst, ohne die Krise zu bekommen, dann hast Du ein Problem bei Dir selbst. Daran solltest Du arbeiten, und erst in zweiter Näherung daran, mehr oder neue Frauen zu finden, die diese Defizite ausgleichen helfen.

Erneut ohne moralische Wertung: das kannst Du so machen, wenn Du willst, je nachdem, wie wichtig Dir die Dame ist. Gute LTRs, die über längere Zeit auf Augenhöhe funktionieren, vertragen so etwas aber meist nicht.

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Hallo, habt ihr Tipps, wie ich (Narzisst) die dezenten Zurückweisungen der täglich direkt angesprochenen Damen emotional besser verkraften kann, ohne mich danach minderwertig bzw. gekränkt zu fühlen? Schließlich halte ich mich schon für einen sehr selbstbewussten Alphamann mit großen Sexdrive und Socialskills, wenn auch ein etwas unerfahrener PUA-Anfänger (bisher zu vorsichtig oder zu aggressiv). Aber die Körbe beschädigen mich innerlich noch mehr. Ich bin recht oft angepisst und frustriert, wenn ich deutsche, verkopfte Frauen anspreche (Russinnen und Südamerikanerinnen sind da komischerweise ganz anders) und die mir nahezu keine Flirtbereitschaft signalisieren oder man ewig lang mit einer "rumflirtet" und sich im Nachgang rausstellt, dass sie trotz NC doch noch einen Freund oder Ex-Freund haben, der sie ab und zu bummst. Leider verschafft mir weder Selbstbefriedigung noch der Gelegenheitssex mit meiner LTR dauerhafte Befriedigung und Wohlbefinden, so dass ich ständig unruhig und noch "triebiger" bin und ich ständig sexuelle Fantasien habe, die mich auch von der Arbeit ablenken. Ich komme auch nicht mit mir alleine lange gut klar, sondern habe das ständige Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Interaktion. Ich wäre dankbar für Tipps.

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Gast Vegeta385

Hallo, habt ihr Tipps, wie ich (Narzisst) die dezenten Zurückweisungen der täglich direkt angesprochenen Damen emotional besser verkraften kann, ohne mich danach minderwertig bzw. gekränkt zu fühlen? Schließlich halte ich mich schon für einen sehr selbstbewussten Alphamann mit großen Sexdrive und Socialskills, wenn auch ein etwas unerfahrener PUA-Anfänger (bisher zu vorsichtig oder zu aggressiv). Aber die Körbe beschädigen mich innerlich noch mehr. Ich bin recht oft angepisst und frustriert, wenn ich deutsche, verkopfte Frauen anspreche (Russinnen und Südamerikanerinnen sind da komischerweise ganz anders) und die mir nahezu keine Flirtbereitschaft signalisieren oder man ewig lang mit einer "rumflirtet" und sich im Nachgang rausstellt, dass sie trotz NC doch noch einen Freund oder Ex-Freund haben, der sie ab und zu bummst. Leider verschafft mir weder Selbstbefriedigung noch der Gelegenheitssex mit meiner LTR dauerhafte Befriedigung und Wohlbefinden, so dass ich ständig unruhig und noch "triebiger" bin und ich ständig sexuelle Fantasien habe, die mich auch von der Arbeit ablenken. Ich komme auch nicht mit mir alleine lange gut klar, sondern habe das ständige Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Interaktion. Ich wäre dankbar für Tipps.

Nur eine Vermutung von mir, aber es wird wohl am Narzissmus liegen.

Lass dir da professionell helfen.

Ich hatte früher auch mal vermutet, dass ich an Narzissmus leide. War allerdings eher das Gegenteil. So wie sich dein Text liest, ist das bei dir auch der Fall.

Grüße!

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