Männer als Versorger

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Die Frage ist halt auch, was man unter Versorger versteht. Zahlt der Mann dann alles? Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen. Das man da keinen Mann haben will, der sich aushalten lässt von der Dame sollte auch klar sein.

Sehe das auch wie die anderen und MrJack. Gerade heute ist es wichtig und auch eher normal, dass beide arbeiten. Von einem Gehalt kannst du dir nichts kaufen. Wird schon mit zwei Gehältern immer schwerer.

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Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen.

Dieser Fakt ist hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen, stelle ich immer wieder fest.

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Ich denke ob man als Versorger endet ist also auch die eigene Entscheidung.

Manche Männer haben da keine Auswahl, sondern können froh sein, wenn sie überhaupt eine Frau sehen.

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Ich denke ob man als Versorger endet ist also auch die eigene Entscheidung.

Manche Männer haben da keine Auswahl, sondern können froh sein, wenn sie überhaupt eine Frau sehen.

Aber was genau hast du dann jetzt davon? Ja ein Kim Dotcom hat wahrscheinlich die Frau nicht bekommen, weil er so eine tolle Ausstrahlung hat. Aber jetzt irgendwie wieder mit der alten Leier anfangen "der böse Feminismus" oder "Frauen suchen Provider" ist doch Quatsch. Nur weil es Typen gibt, die in 100 Jahren nicht vögeln werden.

Ich kenne einen Mann der Geld ohne Ende hat. Der bekommt aber immer noch in 1000 Jahren keine Frau, außer sie sucht ein Visum für die EU. Also ohne etwas Game/Rausgehen/Ansprechen geht gar nichts.

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Gast

Ich denke ob man als Versorger endet ist also auch die eigene Entscheidung.

Manche Männer haben da keine Auswahl, sondern können froh sein, wenn sie überhaupt eine Frau sehen.

Zählst du dich zu diesen Männern?

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Manche Männer haben da keine Auswahl, sondern können froh sein, wenn sie überhaupt eine Frau sehen.

Und bei manchen Frauen ist das genau so. Und wenn sie sich finden werden sie glücklich.

Ist das dein Problem?

Such dir ne Frau, die Spaß an ihrem Job hat. Dürfte doch kein Problem sein, unter dem sog. Gammelfleisch Anfang 30 ne Frau zu finden, die einen Hochschulabschluss hat und ne Familie gründen will. Meinst du, die studieren um dir den Haushalt samt Kindern zu schmeißen?

Und die sitzen alle da und warten auf einen Betaklappspaten. Wenn da ausnahmsweise mal so ein imposantes Alphamännchen vorbeiläuft, tropfen die wie n Kieslaster.

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Der "Provider" wird hier im Forum oft viel zu viel negativ gesehen. Das ist ein Typ, der fähig ist, Dinge am Laufen zu halten, der eine halbwegs stabile Beziehung hat, Geld ranschafft, um seine Familie durch den Winter zu bekommen, der oft genug ein wunderbarer Vater ist, etc. Also alles andere als ein Loser. Außerdem kann Mann X, in dem seine Ehefrau eventuell nach zig Jahren "bloß" noch einen Provider sieht, für eine andere Frau der "Hengst schlechthin" sein.

Soziologisch gesprochen: Dieses "Alpha", "Beta", "Provider" Gedöns funktioniert also nur als Idealtypen - nicht als Realtypen. Es gibt keinen Alpha-Mann. Es gibt nur Eigenschaften, Dynamiken, Beziehungen, die sich zu einem Idealbild eines Alphas verdichten lassen. ("Ideal" bitte hier nicht umgangssprachlich als "perfekt" missverstehen)

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Manche Männer haben da keine Auswahl, sondern können froh sein, wenn sie überhaupt eine Frau sehen.

Und bei manchen Frauen ist das genau so. Und wenn sie sich finden werden sie glücklich.

Ist das dein Problem?

Such dir ne Frau, die Spaß an ihrem Job hat. Dürfte doch kein Problem sein, unter dem sog. Gammelfleisch Anfang 30 ne Frau zu finden, die einen Hochschulabschluss hat und ne Familie gründen will. Meinst du, die studieren um dir den Haushalt samt Kindern zu schmeißen?

Und die sitzen alle da und warten auf einen Betaklappspaten. Wenn da ausnahmsweise mal so ein imposantes Alphamännchen vorbeiläuft, tropfen die wie n Kieslaster.

gibts auch :)

von den 4 Frauen die mit mir den Master machten (und die raren Plätze von 15 pro Semester belegten) arbeitet nur noch 1 :)

---

Aber grundsätzlich hast du Recht. Na klar wollen die meisten auch weiter arbeiten.

Zumindest halbtags.

Aber aufpassen muss man auch bei Akademikerinnen. Soooo "emanzipiert" sind längst nicht alle.

bearbeitet von MrJack
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Gast

Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen.

Dieser Fakt ist hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen, stelle ich immer wieder fest.

JA ABER... wenn die Frau dann mal länger als 1 Jahr wegen dem Kind daheim bleiben will... muss es "er" ermöglichen.

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Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen.

Dieser Fakt ist hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen, stelle ich immer wieder fest.

JA ABER... wenn die Frau dann mal länger als 1 Jahr wegen dem Kind daheim bleiben will... muss es "er" ermöglichen.

Männer können auch zuhause bleiben. Dann muss sie es ermögliche ;)

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Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen.

Dieser Fakt ist hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen, stelle ich immer wieder fest.

JA ABER... wenn die Frau dann mal länger als 1 Jahr wegen dem Kind daheim bleiben will... muss es "er" ermöglichen.

Männer können auch zuhause bleiben. Dann muss sie es ermögliche ;)

Schlag das einer Frau vor und du ekennst ihren wahren Charakter :)

Oder einem Mann ;)

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Gast

Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen.

Dieser Fakt ist hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen, stelle ich immer wieder fest.

JA ABER... wenn die Frau dann mal länger als 1 Jahr wegen dem Kind daheim bleiben will... muss es "er" ermöglichen.

Männer können auch zuhause bleiben. Dann muss sie es ermögliche ;)

Schlag das einer Frau vor und du ekennst ihren wahren Charakter :)

Oder einem Mann ;)

Darum selektieren Frauen auch.

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Gerade heute arbeiten doch eigentlich so gut wie alle Frauen.

Dieser Fakt ist hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen, stelle ich immer wieder fest.

JA ABER... wenn die Frau dann mal länger als 1 Jahr wegen dem Kind daheim bleiben will... muss es "er" ermöglichen.

Männer können auch zuhause bleiben. Dann muss sie es ermögliche ;)

Schlag das einer Frau vor und du ekennst ihren wahren Charakter :)

Oder einem Mann ;)

Darum selektieren Frauen auch.

Männer also nicht? :laugh:

Ich habe in meinem SC Paare, die für sich festgelegt haben, dass, sollten sie einmal Kinder bekommen, der Mann zu Hause bleibt. Einer der Gründe ist, dass die Frau eine gute Ecke mehr verdient. Ob das im "Ernstfall" dann 1:1 umgesetzt wird, wird sich zeigen. Fakt ist aber doch, wenn Person A und Person B gemeinsam entscheiden, wer wie lange zu Hause bleibt, sollte hinterher keiner rumheulen können.

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Die meisten Paare, die ich kenne -und bei denen der Ernstfall eingetreten ist- die entscheiden immer wieder neu. Mal hat er das bessere Projekt an der Angel, mal hat sie die besseren Perspektiven. Mal arbeiten beide. So werden die Karten immer wieder neu gemischt.

Und ich hab den Eindruck, dass je weniger man das drauf hat - also je weniger flexibel man reagieren kann- dass damit die Wahrscheinlichkeit steigt, mit Schwung vor die Wand zu fahren.

Darum würd ich mich von so Konzepten wie "Frauen stehen für Familiengründung auf Versorger" so schnell wie möglich verabschieden. Nicht nur, weil man sich damit selbst unflexibel macht. Sondern auch, weil man sich damit unflexible Frauen anlacht. Und so Unflexibilitäten potentieren sich meist gegenseitig.

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Such dir ne Frau, die Spaß an ihrem Job hat. Dürfte doch kein Problem sein, unter dem sog. Gammelfleisch Anfang 30 ne Frau zu finden, die einen Hochschulabschluss hat und ne Familie gründen will. Meinst du, die studieren um dir den Haushalt samt Kindern zu schmeißen?

Was sollen solche Unterstellungen? Ich habe nur die Frage gestellt, ob die Behauptung stimmt oder nicht. Ich dachte, im Ü30-Bereich haben die Leute eher einen Überblick über die Situation.

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Mal ganz abwegig und vielleicht sogar eine dumme Frage, weil ich da eventuell sogar noch zu altmodisch unterwegs bin.

Aber bin ich der einzige der ab und zu einmal gerne den "Provider" für meine Freundin spielt? Ich meine, in was für einer Beziehung lebt ihr denn bitte wenn es kein Geben und Nehmen innerhalb einer bindenden Partnerschaft existiert? Ich spendiere gerne meiner Freundin etwas, so nichtig und belanglos es auch sein mag. Gleichzeitig bezieht sich aber meine Partnerin ebenso ihrer zwischenmenschlichen Beziehung aus der gleichen Instanz und gibt mir genauso viel zurück wie eben es von Nöten ist.

Abgesehen davon sollten doch einige die Frage des "Providers" aus einer völlig anderen Perspektive betrachten. Providen muss ja nicht obligatorisch immer mit finanzieller Unterstützung und Materialismus in Verbindung gebracht werden, sondern auch in Norm und Kontext als emotionale Bindung und Stärkung gegenüber dem/der eigenen PartnerIn. Ich biete meiner Partnerin auch in schweren Zeiten eine starke Schulter zum anlehnen und versuche gemeinsame Differenzen aber auch individuelle Problemgestaltungen gemeinsam zu lösen und meistern. Daher ist ja auch die Frage bei der Partnerwahl so wichtig inwiefern man sein Screening limitiert und auch in kongruenter Weise mit sich selbst und der/dem PartnerIn eine Beziehungstiefe aufbaut.

Die viel wichtigere Frage ist doch, inwiefern man(n) investieren möchte und muss um an gewisse eigene Vorstellungen und Ziele einer Beziehung zu kommen. Viele Männer scheitern doch schon an der kleinsten zwischenmenschlichen Interaktion mit einer Frau und dem Flirten an sich. Daher verstehe ich auch weshalb es einigen so schwer fällt zwischen einer klaren Genese von tatsächlicher emotionaler starker Bindung ("Liebe") oder einer einseitigen Beziehungsdynamik zu unterscheiden ("Frau nimmt, aber dafür keine Abgabe").

Daher denke ich kommen auch Ängste wie die der höllisch barbarischen LSE Frau, Borderline Mädchen und letztendlich der niemals endenden mit Shittest um sich werfenden Frau die tatsächlich nur einen Provider sucht, aber zeitgleich Carlos die Eier leckt.

Wenn man sich doch tatsächlich einmal, ohne Frust und Ängste sich die Tatsache vor den Augen hält, dann erkennt man doch wie naiv und teilweise biased diese Anschauung ist.

Und hier kommen wir wieder zur der grundlegenden Frage, WESHALB überhaupt Männer mit solch einer Angst leben müssen? Die Antworten werden mMn auch ganz klar strukturiert hier im Forum aufgelistet:

Die Bekämpfung des Egos, PD, Alternativlosigkeiten, Social Skills & Circle Ausbauen und natürlich AA in individueller Auslegung.

Werden die genannten Punkte erst einmal verinnerlicht und man(n) ist in der Lage und findet über genug Ressource ein für alle mal an sich selbst zu arbeiten, dann werden auch ganz andere Stukturen und Perspektiven sichtbar. Die Angst kommt doch meistens aus einer unbekannten und vor allem unerfahrenen Problemlösung. Daher rate ich auch immer den meisten Usern sich erst einmal Grundprinzipien anzueignen und somit auch eigene Erfahrungen zu sammeln bevor man sich vorerst zuviele unnötige Gedanken über zwischenmenschlicher Beziehungen macht.

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Mal ganz abwegig und vielleicht sogar eine dumme Frage, weil ich da eventuell sogar noch zu altmodisch unterwegs bin.

Aber bin ich der einzige der ab und zu einmal gerne den "Provider" für meine Freundin spielt? Ich meine, in was für einer Beziehung lebt ihr denn bitte wenn es kein Geben und Nehmen innerhalb einer bindenden Partnerschaft existiert? Ich spendiere gerne meiner Freundin etwas, so nichtig und belanglos es auch sein mag.

Das ist cool. Machen wir alle.

Hat aber mit Beta Provider spielen nichts zu tun.

Das ist das ganz normale Beziehungsding. Darum geht es hier nicht.

Wenn allerdings von der Frau nichts mehr kommt, dann stellt sich meine Bereitschaft was zu geben auch nicht mehr ein.

-> Gesunde beidseitige Dynamik.

Tit for Tat.

--

Wir sind nur dagegen, dass Frauen 40 Jahre den Haushalt machen, Kinder in die Schule schicken, und Tee trinken (also Freizeit haben)

und den Mann 60h/Woche schufften schicken. Der Mann ist durch Heirat und Gesetze an die Situation gefesselt. Oder blutet richtig.

Das macht der moderne selbstbewusste Mann eben auch nicht mehr mit.

Wir sind sozusagen emanzipiert für die Frau. Jeder leistet sein Beitrag.

bearbeitet von MrJack

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Mal ganz abwegig und vielleicht sogar eine dumme Frage, weil ich da eventuell sogar noch zu altmodisch unterwegs bin.

Aber bin ich der einzige der ab und zu einmal gerne den "Provider" für meine Freundin spielt? Ich meine, in was für einer Beziehung lebt ihr denn bitte wenn es kein Geben und Nehmen innerhalb einer bindenden Partnerschaft existiert? Ich spendiere gerne meiner Freundin etwas, so nichtig und belanglos es auch sein mag.

Das ist cool. Machen wir alle.

Hat aber mit Beta Provider spielen nichts zu tun.

Das ist das ganz normale Beziehungsding. Darum geht es hier nicht.

Wenn allerdings von der Frau nichts mehr kommt, dann stellt sich meine Bereitschaft was zu geben auch nicht mehr ein.

-> Gesunde beidseitige Dynamik

--

Wir sind nur dagegen, dass Frauen 40 Jahre den Haushalt machen und Tee trinken (also Freizeit haben) und den Mann 60h/Woche schufften schicken.

Wir sind sozusagen emanzipiert für die Frau.

Darum geht es doch. Sich solcher Beziehungsdynamiken zu entziehen und bei unzufriedener Beziehungsführung einfach "Nein" zu sagen, aber dennoch unabhängig sein eigenes Leben weiter zu gestalten.

Aber um erst einmal sich solch einem Gedankengang anzueignen, bedarf es eben an Zeit, Investition und natürlich viel Selbstaufopferung und Arbeit. Das ist was ich damit sagen wollte. Die bloße Annahme alle Frauen wünschten sich einen Beta Provider beziehungsweise jeder Mann lässt sich automatisch zu einem solchen degradieren, entspricht eben nun mal nicht der Realität.

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Ok hab dein Beitrag zuerst falsch gelesen. Bzw. die Intention.

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Such dir ne Frau, die Spaß an ihrem Job hat. Dürfte doch kein Problem sein, unter dem sog. Gammelfleisch Anfang 30 ne Frau zu finden, die einen Hochschulabschluss hat und ne Familie gründen will. Meinst du, die studieren um dir den Haushalt samt Kindern zu schmeißen?

Was sollen solche Unterstellungen? Ich habe nur die Frage gestellt, ob die Behauptung stimmt oder nicht. Ich dachte, im Ü30-Bereich haben die Leute eher einen Überblick über die Situation.

Ja ich stelle das vermehrt fest, wenn Frauen im Bekanntenkreis an die 30 gehen und noch Single sind.

Dann wird plötzlich anders geurteilt. Da fallen dann Sätze wie "Der Typ kann dir nichts bieten. Schau mal der muss jetzt schon für sein eines Kind zahlen".

Sagt die mit schlechtem Job und 900 netto über den 33 jährigen Chemiker..

--

Trotz allem ändert es nichts. Sie können fordern was sie wollen, wenn sie es nicht bekommen.

Aber ja natürlich ist der Wunsch nach nem Partner mit Provider Potential da. Gerade bei Frauen die wissen der Mann ist die einzige Chance

auf relativen Wohlstand.

bearbeitet von MrJack

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Ich habe mir die ersten 2 Minuten angeschaut und bin etwas überrascht. In der PU-Community wird immer gesagt, dass sich Frauen nur für Alphas interessieren. Hier in diesem Video wird genau das Gegenteil behauptet, nämlich dass "Betas" auch von Frauen gemocht werden.

Natürlich mögen Frauen Betas.

Ich "mag" auch meien Lieblingstastatur oder meine gute Kaffeemaschine. Oder einen gut dressierten Hund. Oder ein gut gestaltetes Smartphone.

Willst Du "gemocht" werden - oder willst Du roh und hemmungslos begehrt werden?

Die Sache ist ganz einfach:

Bist Du (zumindest subjektiv für die jeweils zur Diskussion stehenden Frauen) der alpha - kannst Du immernoch runterschalten auf beta.

Bist Du aber einmal der Versorgerbeta (erkennst Du an Müll wie "warten lassen", mehrere dates bis was läuft, HBs stellen sich komisch an bei Anal, Schlucken, Fesseln usw.) - kannst Du "hochstapeln" vergessen und steckst dann mitten im "Abwehrkampf" - so sehr, dass in der Regel next empfohlen wird.

Ansonsten zum Thema und exakt zu Deiner Fragestellung:

https://www.reddit.com/r/TheRedPill/comments/3zd09i/how_to_provide_without_being_a_provider/

_________________

Ja ich stelle das vermehrt fest, wenn Frauen im Bekanntenkreis an die 30 gehen und noch Single sind.

Dann wird plötzlich anders geurteilt. Da fallen dann Sätze wie "Der Typ kann dir nichts bieten. Schau mal der muss jetzt schon für sein eines Kind zahlen".

Sagt die mit schlechtem Job und 900 netto über den 33 jährigen Chemiker..

--

Trotz allem ändert es nichts. Sie können fordern was sie wollen, wenn sie es nicht bekommen.

Aber ja natürlich ist der Wunsch nach nem Partner mit Provider Potential da. Gerade bei Frauen die wissen der Mann ist die einzige Chance

auf relativen Wohlstand.

Ich hau dann wieder mal meien gesprungene Schallplatte raus, haben scheinbar manche Nutzer noch nicht gelesen:

1) http://therationalmale.com/2011/08/23/schedules-of-mating/

2) http://therationalmale.com/2014/03/16/preventative-medicine-part-i/

smv-timeline1.jpg

The Epiphany phase isn’t about women hitting the Wall so much as it is about an urgency to consolidate upon a man’s commitment of long term security with the competition anxiety that comes from realizing it’s now she who must to put forth the effort to secure it rather than having it offered to her as it was by the men in her SMV-peak years.

This is a precarious time for women where she makes attempts to reassess the last decade of her life. Women’s psychological rationalization engine (a.k.a. the Hamster) begins a furious effort to account for, and explain her reasonings for not having successfully secured a long term monogamous commitment from as Alpha a man as her attractiveness could attain for her. Even women married prior to this phase will go through some variation of self-doubt, or self-pity in dealing with the hypergamic uncertainty of her choice (“Is he really the best I could do?”).
bearbeitet von Vierviersieben
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Logo hat jede Familie einen Hauptversorger ansonsten springt der Staat ein.

Zum "Versorger" oder Haupternährer der Familie wird in den meisten Fällen sowiso jeder, der heiratet und eine Familie gründet. Muss ja logischerweise so sein -

Irgend einer muss ja die Brötchen für die Familie erwirtschaften.

Der Haupternährer (Clown) zahlt ja auch fleissig steuern - somit wird er auch zum Versorger vom Staat oder Versorger von Flüchtlingen,Benachteitligten etc...... whatever.........thats the way of life....

Viele Frauen arbeiten Teilzeit um etwas an die Familienkasse beizusteuern oder den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Das einzige Modell dem zu entgehen, ist keine Familie zu gründen!

Wie hoch der Preis dafür ist, ist schwer abzuschätzen....evtl. fehlt vielen etwas - ein anderer wiederum ist happy auch ohne Kinder.

Ich verstehe aber in der heutigen Zeit jeder Mann der auf dieses Gesellschaftsmodell keinen Bock mehr hat.

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Und JA die meisten Frauen über 30 schauen genau auf die soziale Stellung - sprich Ausbildung,Gehalt,Schulden,Anstellung,Eigentumswhg. etc...in jüngeren Jahren spielt das weniger eine Rolle.

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