Männer als Versorger

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Ich hoffe, dass ich auf dieses Thema im Ü30-Bereich bessere Antworten bekomme.

Ich habe mir die ersten 2 Minuten angeschaut und bin etwas überrascht. In der PU-Community wird immer gesagt, dass sich Frauen nur für Alphas interessieren. Hier in diesem Video wird genau das Gegenteil behauptet, nämlich dass "Betas" auch von Frauen gemocht werden.

Wie ist eure Erfahrung? Achten Frauen bei Familiengründungen auf ganz andere Dinge? Gibt es wirklich so viele Männer, die wie im Buch beschrieben die Rolle des Versorgers übernehmen und sonst keine Ansprüche mehr stellen? Das klingt für mich übertrieben, andererseits muss schon etwas Wahres dran sein, wenn soetwas in einem Buch beschrieben wird.

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Würdest du mit einer Frau eine Familie gründen wollen, mit der die Zukunft völlig unsicher ist?

Der Alpha/Beta bzw Ficker/Versorger Kontrast ist einfach oft viel zu hart und plakativ dargestellt.

Man sollte selbsständig bleiben, sich selbst nicht aufgeben, aber eben auch keine Angst haben, in schweren Phasen seinen Partner (nicht die 0815 Ficke) zu versorgen, bspw, wenn der Partner krank, arbeitslos usw ist.

Das ist normal.

Jeder normale Mensch, egal ob Mann oder Frau, schaut (und sollte...) darauf, ob sein Gegenüber für eine Partnerschaft geeignet ist, besonders wenns mal um Kinder geht.

Jemand der 24/7 auf Achse ist, Party macht, Drogen konsumiert usw, ist sicherlich nicht der geignetste "Partner".

Gibt es wirklich so viele Männer, die wie im Buch beschrieben die Rolle des Versorgers übernehmen und sonst keine Ansprüche mehr stellen? Das klingt für mich übertrieben, andererseits muss schon etwas Wahres dran sein, wenn soetwas in einem Buch beschrieben wird.

Die gibt es, weil sies nicht anders kennen.

Frauen sind teilweise aber genauso anspruchslos. Nur viele Männer kacken sich eben ein, wenns um ihre einen "Ansprüche" geht.

Das wird dann auf "hauptsache irgend ne Olle ficken" reduziert und wundern sich dann, warum er für einmal im Monat Sex, den Zahldeppen und Emotionskasper spielen darf...

bearbeitet von Noodle

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Achten Frauen bei Familiengründungen auf ganz andere Dinge?

Meistens schon. Jedenfalls, wenn sie einigermaßen schlau sind.

Wobei so Mindsets wie "Es gibt Männer, die mich als Frau befriedigen können - und andere Männer, mit denen ich eine Familie gründen kann." keine Naturgesetze sind, sondern nur limiting beliefs. Bedeutet: Das ist nur dann so, wenn man glaubt, dass es so ist.

Frauen, die noch schlauer sind -und sich nicht an solchen limiting beliefs aufhängen- kommen darum auch nicht auf die Idee, sich einen Mann für Familiengründung zu suchen. Sondern die finden einen Mann, der ihnen gefällt. Und mit dem führen sie dann eine stabile Paarbeziehung. Und wenn das dauerhaft funzt, dann gründen sie mit dem Mann eine Familie.

Gibt es wirklich so viele Männer, die wie im Buch beschrieben die Rolle des Versorgers übernehmen und sonst keine Ansprüche mehr stellen?

Klar. Ist doch der Klassiker. Er glaubt, er müsste einen auf Versorger machen. Sie glaubt, sie müsste die Hausfrau und Mutter geben.

Was an sich kein Problem ist. Sondern nur ne Aufgabenteilung. Mehr nicht.

Zu nem Problem wirds meist erst, wenn die Leute darin mehr sehen, als ne Aufgabenteilung. Beispielsweise, wenn sie glaubt, nur dann wertvoll zu sein, wenn sie ne gute Mutter ist. Oder wenn er glaubt, nur dann wertvoll zu sein, wenn er Karriere macht. Dann wirds tricky. Weil das nicht funktioniert.

Das klingt für mich übertrieben, andererseits muss schon etwas Wahres dran sein, wenn soetwas in einem Buch beschrieben wird.

P. erzählt, dass es immer mehr Narzistinnen gibt. Also Frauen, die ein Selbstwertproblem haben und darum Ansprüche stellen. Die kanns nur geben, wenns auch immer mehr Co-Narzisten gibt. Also Männer, die ein Selbstwertproblem haben und darum Ansprüche erfüllen wollen.

Und so wie ich das Video verstanden hab, will P. darauf hinaus. Wenn du als Mann aufhörst zu glauben, die Ansprüche von Frauen erfüllen zu müssen, dann verliert die beschriebene Problematik an Relevanz.

Übliche Lösung dafür ist natürlich gerade nicht das, was meist als erstes gemacht wird. Nämlich noch mehr über Frauen nachzudenken. Beispielsweise darüber, wie narzistisch deren Ansprüche sind.

Sondern die Lösung ist, Selbstwert aus sich selbst zu ziehen. Weil du dann nicht mehr auf die Idee kommst, Ansprüche erfüllen zu wollen.

  • TOP 2

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Nur weil etwas in einem Buch drin steht, ist das noch lange kein Indiz dafür, dass dieses auch der Wahrheit letzter Schluss ist. Auch kann die Wissenschaft nur bedingt Dinge erklären, insbesondere was den Verführungsprozess betrifft.

Was die Wissenschaft teilweise herausgefunden hat, dass Frauen während ihrer fruchtbaren Tage einen anderen Typ Mann bevorzugt (z. B. männliche Gesichtszüge). Nur sagt auch das herzlich wenig darüber aus, welche Maßstäbe eine Frau bei der Gründung einer Familie bei einem Mann präferiert.

Und mal davon ab, so ist es mir noch nie untergekommen, dass sich eine Frau bereits bei den ersten Dates darüber Gedanken macht, ob ein Mann sich für eine Familie eignet. Und insbesondere jüngere Frauen, denen es an Lebens- und Beziehungserfahrung fehlt und die sich selbst noch entdecken dürfen, achten weit weniger darauf, ob ein Mann familientauglich ist.

Die Frage nach Familie stellt sich meist erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt während einer Beziehung.

Und diese sogenannte Mär des Alphamännchens, darfst du gerne wieder vergessen. Wichtig sind solche Attribute wie z. B. Selbstbewusstsein oder soziale Kompetenzen.

bearbeitet von bestofall

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Das Maß zur Mittelmäßigkeit führt idR zum Erfolg. Verstehen leider nur die wenigsten hier. Klares Schubladen Denken ist hier leider an der Tagesordnung.

Jo.

Manchmal ist es wie im Disneyfilm. Da weiß man auch ganz genau wer der Bösewicht und wer der Gute ist. Für Kinder ist es ja auch ganz nett, weil einfach zu erfassen. Und für Erwachsene durchaus auch unterhaltsam, wieso auch nicht.

Ist halt nur nicht so sinnvoll, wenn man damit die Welt erklären will. So wie diese nicht allzu differenzierte dichotome HSE-LSE Geschichte hier.

Klar sind Modelle vereinfachend und durchaus sinnvoll, um zu kategorisieren u.a.. Aber dabei muss man halt immer im Hinterkopf haben, dass es eben nur Modelle sind.

bearbeitet von KatS
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Ich habe mir die ersten 2 Minuten angeschaut

wovon?

und bin etwas überrascht. In der PU-Community wird immer gesagt, dass sich Frauen nur für Alphas interessieren.

klar, das ist das erste interesse. das zweite interesse besteht darin, selbigen alpha halbwegs unter kontrolle zu bekommen ...

Hier in diesem Video wird genau das Gegenteil behauptet

welches video

Wie ist eure Erfahrung? Achten Frauen bei Familiengründungen auf ganz andere Dinge?

ja, sie achten darauf, dass sie möglichst von männern schwanger werden, die sie kontrollieren können. nicht, dass ihnen das immer gelingt ...

Gibt es wirklich so viele Männer, die wie im Buch beschrieben die Rolle des Versorgers übernehmen und sonst keine Ansprüche mehr stellen?

welches buch? ansonsten: durchaus, ja.

Das klingt für mich übertrieben, andererseits muss schon etwas Wahres dran sein, wenn soetwas in einem Buch beschrieben wird.

welches buch?

bearbeitet von endless enigma
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Gast

Wenn ich mich so im Bekannten- und Freundeskreis umsehe, dann fiel die Wahl der Ü30-Frauen dann irgendwann immer auf einen "Versorger".

Meistens sehen diese Typen ziemlich unterdurchschnittlich aus und sind teilweise sogar "unförmig" (fett).

Aber Hauptsache die "Versorgung" stimmt eben ;)

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Ich habe mir die ersten 2 Minuten angeschaut

wovon?

Hier in diesem Video wird genau das Gegenteil behauptet

welches video

Gibt es wirklich so viele Männer, die wie im Buch beschrieben die Rolle des Versorgers übernehmen und sonst keine Ansprüche mehr stellen?

welches buch? ansonsten: durchaus, ja.

Das klingt für mich übertrieben, andererseits muss schon etwas Wahres dran sein, wenn soetwas in einem Buch beschrieben wird.

welches buch?

Ich hatte ein youtube-Video gepostet, das leider zensiert worden ist, angeblich sei es "Webung".

Ein Buchautor sagt, der Feminismus hätte die Männer in totale Betas verwandelt. Diese Männer will nun keine Frau haben, auch nicht Feministinnen. Aber da gibt einige Frauen, die einen solchen Mann als Versorger nehmen. Sie können sicher gehen, dass er nicht abhaut, weil ihn keine andere Frau nimmt, und außerdem akzeptieren die Beta-Männer ihre Rolle als Versorger. Die Frauen gehen dann trotzdem fremd.

Das ist ungefähr das, was der Autor in dem youtube-Video aus seinem Buch vorgelesen hat. Dann habe ich gefragt, ob es wirklich so ist, dass viele Frauen sich einen solchen Mann aussuchen, den sie problemlos kontrollieren können, während die Männer die eigenen Ansprüche zurückstellen. Wenn die Frauen dann trotzdem fremdgehen, dann scheinen sie nicht wirklich zufrieden zu sein.

bearbeitet von EnterSandman

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Jemand der 24/7 auf Achse ist, Party macht, Drogen konsumiert usw, ist sicherlich nicht der geignetste "Partner".

Da muss bei mir was schief gelaufen sein.

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Wenn ich mich so im Bekannten- und Freundeskreis umsehe, dann fiel die Wahl der Ü30-Frauen dann irgendwann immer auf einen "Versorger".

Meistens sehen diese Typen ziemlich unterdurchschnittlich aus und sind teilweise sogar "unförmig" (fett).

Aber Hauptsache die "Versorgung" stimmt eben ;)

Hier ist das Problem natürlich, dass es mehrere Gründe geben kann und wird, warum diese Frauen "unförmige" Kerle nehmen.

Frauen über 30, gerade mitte und ende 30 haben große Probleme Männer zu finden. Viele sind vergeben. Viele fangen in dem Alter an wieder auf Frauen Ende 20 zu stehen. Status spielt auch eine Rolle. Frauen arbeiten mittlerweile, studieren usw. Da kommen halt weniger Männer in die engere Auswahl und Frauen müssen einfach Abstriche machen.

Aber klar, wenn dann einer daher kommt und Geld hat nehmen einige Frauen das sicherlich gerne mit.

Abgesehen davon finde ich das Thema/die Frage des Threads etwas... naja. Hier gehts um Feminismus. Dann um Alphas, Betas. Dann Versorger. Was versteht hier jeder einzelne unter Alpha? Nur jemanden der Stark ist? Oder jemanden, der eine Familie versorgen kann? Dann dürften die Betas ja unten durch sein.

Hier finde es aber am Ende nicht so glücklich, wenn man sich auf solche Begriffe stützt. Geldprobleme sind eines der Hauptgründe für Beziehungsprobleme. Alpha, Beta, Gamma hin oder her.

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Abgesehen davon finde ich das Thema/die Frage des Threads etwas... naja. Hier gehts um Feminismus. Dann um Alphas, Betas. Dann Versorger. Was versteht hier jeder einzelne unter Alpha? Nur jemanden der Stark ist? Oder jemanden, der eine Familie versorgen kann? Dann dürften die Betas ja unten durch sein.

Hier finde es aber am Ende nicht so glücklich, wenn man sich auf solche Begriffe stützt. Geldprobleme sind eines der Hauptgründe für Beziehungsprobleme. Alpha, Beta, Gamma hin oder her.

Ich dachte, der Begriff Alpha sei klar definiert. Alphas können eine sexuelle Anziehung herstellen, Betas nicht.

Wie ich schon geschrieben habe, geht es um die Behauptung, dass sich manche Frauen für Männer entscheiden, die keine andere Frau sexuell begehrt, um diese zu Versorgern zu machen. Meine Frage ist, ob dies so stimmt und wie andere es sehen.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass jeder verheiratete Mann ein Beta ist, der in der Beziehung nichts zu melden hat.

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Aber wie passt das mit dem Feminismus zusammen? Frauen wird beigebracht, dass sie auch Männer nehmen sollen, welche sie nicht sexuell begehren? Wäre mir neu.

Abgesehen davon sind Frauen, dank Feminismus u.a. heute nicht mehr finanziell abhängig von Männern. Zumindest nicht mehr so wie damals. Also bräuchten sie theoretisch keine Provider mehr. Ergo müssten sie ja dann doch wieder nur die Alphas nehmen etc.

Wie du siehst man kann alles drehen und wenden, wie man mag. Am Ende spielen halt einige Faktoren eine Rolle. Alpha/Beta etc ist immer schön und gut, aber man muss das genauer betrachten. Wie ich gesagt habe Geld ist ein häufiges Problem in Beziehungen. Da kannst du selbstbewusstsein/sexy/alpha sein wie du magst. Bringst du am Ende 0 Euro nach Hause wird es schwer werden die Freundin zu behalten etc.

Hinzu kommt, dass "Betas" schon immer Frauen bekommen haben. Abgesehen davon sind halt auch nicht alle Frauen 10er. Jeder Mensch macht gewisse Abstriche. Manche mehr manche weniger.

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Aber wie passt das mit dem Feminismus zusammen? Frauen wird beigebracht, dass sie auch Männer nehmen sollen, welche sie nicht sexuell begehren? Wäre mir neu.

Ich sehe, du schweifst gerne ab. Ich hatte geschrieben:

"Ein Buchautor sagt, der Feminismus hätte die Männer in totale Betas verwandelt."

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Achten Frauen bei Familiengründungen auf ganz andere Dinge?

Meistens schon. Jedenfalls, wenn sie einigermaßen schlau sind.

Frauen, die noch schlauer sind -und sich nicht an solchen limiting beliefs aufhängen- kommen darum auch nicht auf die Idee, sich einen Mann für Familiengründung zu suchen. Sondern die finden einen Mann, der ihnen gefällt. Und mit dem führen sie dann eine stabile Paarbeziehung. Und wenn das dauerhaft funzt, dann gründen sie mit dem Mann eine Familie.

Damit war eigentlich schon alles gesagt (hab Aldous' Zitat mal etwas gekürzt, dem Rest stimme ich aber auch zu).

Wenn ich mich so im Bekannten- und Freundeskreis umsehe, dann fiel die Wahl der Ü30-Frauen dann irgendwann immer auf einen "Versorger".

Meistens sehen diese Typen ziemlich unterdurchschnittlich aus und sind teilweise sogar "unförmig" (fett).

Aber Hauptsache die "Versorgung" stimmt eben ;)

Wenn ich mich so im Bekannten- und Freundeskreis umsehe, dann ergibt sich ein komplett anderes Bild. Und nun ;)?

Wie ich schon geschrieben habe, geht es um die Behauptung, dass sich manche Frauen für Männer entscheiden, die keine andere Frau sexuell begehrt, um diese zu Versorgern zu machen. Meine Frage ist, ob dies so stimmt und wie andere es sehen..

Manche Frauen tun das sicherlich. Die muss man sich ja nicht ans Bein binden. Es sei denn, beide sind glücklich damit, dass man sich zu einer Art "Zweckgemeinschaft" zusammentut.

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Aber wie passt das mit dem Feminismus zusammen? Frauen wird beigebracht, dass sie auch Männer nehmen sollen, welche sie nicht sexuell begehren? Wäre mir neu.

Ich sehe, du schweifst gerne ab. Ich hatte geschrieben:

"Ein Buchautor sagt, der Feminismus hätte die Männer in totale Betas verwandelt."

Und ein anderer Buchautor sagt Gott schuf die Erde nach 7 Tagen und Jesus ist nach 3 Tagen wieder auferstanden oder so etwas.

Und deine Überschrift passt so gar nicht zu deiner Aussage, weshalb ich nachfrage.

Ich hätte gerne einen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass der Feminismus Männer zu Betas macht. Abgesehen davon, solange die Betas ficken und Beziehungen haben ist doch alles gut.

Was ich damit sagen will: Mach dir doch nicht so viele Gedanken über Dinge, auf die es eh nicht eine richtige Antwort gibt. Ich kann auch nach dem weltbesten Rezept für Rührei fragen. Ich werde am Ende wahrscheinlich aber nicht nur eins bekommen.

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Gast

Viel BlaBla um nichts. Solange du nen Gummi drüber ziehst kannste auch nicht zum Versorger mutieren.

Beta und Alpha-Getue hin oder her.

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Was ich damit sagen will: Mach dir doch nicht so viele Gedanken über Dinge, auf die es eh nicht eine richtige Antwort gibt. Ich kann auch nach dem weltbesten Rezept für Rührei fragen. Ich werde am Ende wahrscheinlich aber nicht nur eins bekommen.

Wenn ich eine Frage habe, dann stelle ich sie. Dafür ist das Forum ja da. Und ich hoffe auf kompetente Antworten. So what?

Viel BlaBla um nichts. Solange du nen Gummi drüber ziehst kannste auch nicht zum Versorger mutieren.

Beta und Alpha-Getue hin oder her.

Du hast zu viel Blabla in deinem Kopf, dass du es nicht mal schaffst, die Beiträge hier zu lesen.

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Gast

Du hast zu viel Blabla in deinem Kopf, dass du es nicht mal schaffst, die Beiträge hier zu lesen.

Trotz viel BlaBla in meinem Kopf habe ich alles gelesen und du noch nen weiten Weg vor dir junger Padawan.

Höhö next RedPill Thread is in work.

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Du kannst Fragen stellen. Die Fragen sind aber total oberflächlich, weshalb du auch nur solche Antworten bekommen wirst.

Was heißt Frauen mögen auch Betas? Was ist mögen? Nett finden? Ficken wollen?

Was heißt sie übernehmen die Rolle des Providers und mehr nicht? Geben sie der Frau 500 Euro im Monat und das wars?

Ich wollte dir nur helfen zu einem Ergebnis/Mehrwert zu gelangen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass dir so jemand helfen kann. Außer: Was in einem Buch steht ist nicht direkt richtig, nur weil es gedruckt wurde. Anders rum ist auch nicht alles richtig, was im Internet steht oder auf YT erzählt wird. Auch wenn das heutzutage komischerweise viele glauben.

Abgesehen davon wird mir wahrscheinlich nie jemand, der vor dem Feminismus warnt, jemals erklären können, inwiefern Männer sich verändert haben durch den bösen Feminismus.

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Gast

Ich finde solche Themen teilweise ganz interessant. Ich glaube ab einem gewissen Alter sind Frauen schon auf der Suche nach einem Mann, der etwas im Leben erreicht hat. Allerdings ist es dann wiederrum auch die Entscheidung des Mannes ob der Martkwert der Frau passt.

Hat man ein großen Freundeskreis, ein abgeschlossenes Studium (kein Müllstudium), einen guten Job, sieht nicht wie der letzte Lappen aus und kann reden ist Man(n) ein Diamant für Frauen ab Mitte 20. Viele Frauen kommen ihr ganzes Leben nicht an so was ran und selbst wenn, können sie oft so was nicht halten.

bearbeitet von Swashbuckler

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Zuviel schwarz weiss\schubladen denken, nen paar alpha Eigenschaften, ne prise beta Eigenschaften dazu, die passende Frau noch und fertig das Gericht.

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Gast reug

Ja viel zu viel Schwarz/weissdenken.

Suchen alle Frauen einen Versorger? Nein.

Suchen manche Frauen einen Versorger? Ja.

Gehen alle Frauen gleich wenn der Mann kein Geld mehr nach Hause bringt? Nein.

Gehen manche Frauen gleich wenn der Mann kein Geld mehr nach Hause bringt? Ja.

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