Beitragsservice und die Verbrecher der Nation

35 Beiträge in diesem Thema

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Ja das hast du schon geschrieben, aber mit welcher Begründung klagst du und wie lautet das Urteil?

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Wenn ich klage, habe ich keine Beitrag zu zahlen - sondern um die 100 Euro und meine Ruhe. Nach 2, 3 Jahren kommen sie wieder auf einen zu. Neue Klage.

Ich zahle bis heute nicht.

Ehrlich gesagt check ich es auch noch nicht.

Ich gehe das jetzt mal gedanklich durch.

Reihenfolge:

1.) Zahlungsaufforderung/Mahnbescheid/etc. z.b. in höhe von 500€

2.) Man geht in den Widerspruch

3.) man landet vor Gericht? Vorverhandlung?

4.) X

Frage: Was passiert bei und nach 4?

X1. Die ziehen die Klage zurück und ich bleib auf 100€ Verhandlungskosten sitzen?

X2. Man gewinnt die Verhandlung, die Forderung erlischt und ich bleib auf 100€ Verhandlungskosten sitzen?

Bei X1 würde die Zahlungsaufforderung dann doch in 3 Jahren bei 1000€+ sein?

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Vllt wohnt sie irgendwo, wo das Verwaltungsgericht das Verfahren zunächst ruhen lässt, bis irgendein Bundesgericht nochmal endgültig entscheidet? Macht echt Spaß hier rumzuraten.

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Völliger Quatsch. Du klagst, verlierst und sie können den ganzen Scheiß bei dir Vollstrecken und schicken dir den Gerichtsvollzieher auf den Hals.

Die Idee von dem Typen im Link war eine andere: niemand sollte zahlen, denn dann hätte dee Verein ein Jahr lang kein Geld. Ist aber auch Unsinn (mal abgesehrn davon dass man nichtmals 10% der haushalte dafür gewinnen könnte) da die Rundfunksender staatlich sind. Da wird dann halt kurzfristig quersubventuoniert

bearbeitet von JohnAntony
  • TOP 1

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Probiere doch erstmal noch Bafög zu bekommen. Allein das überschreiten der Regelstudienzeit ist kein Grund kein Bafög zu bekommen! Schreib deine Diplomarbeit in nem Unternehmen wenn mög. Da bekommst du Geld und Kontakte!

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Was glaubst du warum ich mich über die Gebühren so aufrege? Ist ja nicht so als würde ich nicht arbeiten gehen...Das nächste mal vielleicht erstmal lesen und denken dann schreiben. Nur so als Tipp.

Bin bei Neice, das ist komplette Hirnwixxe, was Du hier betreibst. Geh ein paar Tage arbeiten bei McDonalds, dann hast Du das Geld mehrfach wieder raus, und genauso viel Zeit verbraten wie mit Schriftwechseln und Anwaltsterminen über ein Verfahren. Lohnt nicht, sich an solchen Dingen abzuarbeiten. Und nein, dies vergleicht sich in der Tat nicht mit einem privatrechtlichen Vertrag, den musst Du also auch nicht abgeschlossen haben. Wenn Du es ändern willst, geh in die Politik und mach Partei- oder Gremienarbeit. Aber nicht diese Pseudo-Robin Hood-Schiene.

Sorry, wenn sich mein Post etwas scharf anhört - ich kenne leider einige Leute, die über solche Dinge komplett den Fokus im Leben verloren haben. Such Dir lieber Schauplätze aus, bei denen Du Dich dauerhaft entwickelst und verbesserst.

Du hast natürlich nicht unrecht und das ist wahrscheinlich auch der beste Weg. Trotzdem wurmt es mich ungemein, da ich meine finanzielle Situation oben ja schon recht präzise beschrieben habe. Ich werde wohl mal versuchen mit denen in Kontakt zu treten und gucken ob sich was regeln lässt, immerhin ist es ganz schön schwachsinnig einem Studenten, der Bafög erhält und somit finanziell besser da steht als jemand ohne Bafög den Beitrag zu ersparen. Versuch ist es wert.

Der letzte Satz ist im übrigen einfach nur überflüssig. Sorry wenn sich das etwas scharf anhört aber so ist es ;-)

Ja, ist halt so.

Du fokussierst dich hier auf zig Zeilen Text, investierst Zeit, Energie und Nerven, weil du wegen 200€ im Jahr jammerst.

Hättest du dich aufs Studium fokussiert, hättest du das Problem überhaupt nicht.

Ist auch schwachsinnig, dass ich dir dein Studium querfinanziere und du mein Geld ins Jammern anstatt ins Lernen investierst.

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Schon an Blutspenden gedacht?

Bzw Blutplasma. Gibt bei uns 20 € pro Spende.

Einmal im Monat ne Stunde hinlegen und das Problem ist gelöst?

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