Wie viel sparen und wie

151 Beiträge in diesem Thema

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Als Promoter zahle ich doch keine Rentenversicherung da selbstständig, genauso hatte ich kosten (Krankenversicherung,laptop,Internetkosten,Sprit,autoreparatur), was man von der Steuer absetzen kann und ich habe ja nicht das ganze Jahr gearbeitet, da ist die Steuerbelastung viel niedriger und ich musste erst ab 13.000€ Einkommen steuernzahlen. Mit einem Gewerbe, kannst du dich ja arm rechnen, im gegensatz zu einem normalen Arbeitnehmer + bei einigen Jobs gab es im Monat 300€ Trinkgeld. Außerdem waren es zum Teil lukratische Jobs z.b. in 3 Tagen 700€ (14 Std jeweils) oder ich habe von 8-17 Uhr und 18-23 Uhr gearbeitet und hatte 2 Jobs am tag.

bearbeitet von Rustar

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Verstehe: 2500*9=22500 -20.000=2250 für 9 monate oder knapp 9 pro tag.

Und davon hast du noch auto, (kranken)versicherung, internet und essen, klamotten etc. bezahlt. Good Approach

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War kaum einkaufen, esse zu hause, wohne bei eltern, internet und handyvertrag gab es einmalige Auszahlungen die das Finanzamt nicht sieht und somit habe ich zwar 30 € fixkosten, aber effektiv waren es nur 5 €. Man kann alles optimieren, nur die Leute sind zu faul oder es ist nicht in ihrere realität.

gab noch außerdem 2000€ Mieteinnahmen in den ersten 9 Monaten.

bearbeitet von Rustar
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Sag mal was bist du den für eine Witzfigur, die Miete zahlen meine Eltern auch so, ob ich jetzt da wohne oder nicht, genauso internet,wasser,strom,essen usw. Ich produziere den doch kaum extra kosten... vergleichst hier irgendwelche Bonzen die teure mietwohnungen haben, mach dich nicht noch weiter lächerlich und poste deine niedvollen post, weil du selbst niht drauf komsmt, möglichst viel geld zu sparen

bearbeitet von Rustar

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Ich muss auch nicht zu hause wohnen, ich habe mich entschieden einige wenige Jahre zu sparen und darum geht es doch in dem thread und nach wenigen Jahren genug investiert zu haben, dass ich der finanziellen Freiheit von 2500€ Netto als 1. zwischenziel auch ganz nah bin, während andere zwar einige Jahre besser als ich leben, aber auch die nächsten 30 Jahre schuften müssen.

Die Wohnung meiner Eltern ist "subventioniert vom Staat" und billiger geht es nicht,da eine normale 2 Zimmerwohnung viel mehr kostet. Mach dir keine Sorgen, auch die Kosten meiner Eltern habe ich optimiert.

@Edit: Diese jungen Menschen haben die gleiche ausgangssituation wenn sie noch zu hause leben und ich zeige sehr wohl die Chancen auf, dass es möglich ist bei 1600€ Netto einkommen, 1200 € Locker wegzulegen. Eine eigene Bude is einfach Geldverschwendung und wenn man 2-3 Jahre drauf verzichtet, hat man auch locker 15-20 k angespart die man sonst für Wohnung + Nebenkosten bezahlt hätte, davon kann man sich eine eigene Wohnung kaufen bzw. anzahlen und dann ist die monatliche Rate nur 230€ und du hast 15 jahre keine Mietsteigerung und Wertsteigerung usw usw.

ich muss jetz leider los, ich werde euch mal später eine Liste zusammenstellen wie man monatlich ganz easy 200-400€ einsparen kann.

bearbeitet von Rustar
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Ich dachte es geht um die Einnahmenseite und nicht die Kosten? ?

Nochmal: es geht darum dass du Ihnen nahe legst irgendwelche unsinnigen Jobs zu machen die keine Kohle reinbringen um im 4 Jahren ein paar tausend Euro gespart zu haben die sie mit entsprechender Ausbildung nach den 4 Jahren jedes halbe Jahr haben könnten...

bearbeitet von JohnAntony
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Ich dachte es geht um die Einnahmenseite und nicht die Kosten? ?I

Ist doch nett, wenn man seine Lebensqualität nicht einschränkt und 200-400€ zusätzlich einsparen kann, wenn man 200 jeden monat weg legt und ich noch wege aufzeige wie man zusätzlich geld spart, dann hast du 100% mehr gespart. aber wenn du dich unnötig lustig machst, dann nimmst du den leuten hier value weg. bist ja richtig alpha. entweder deine meinung oder keine meinung, kansnt ja nach nordkorea auswandern.

hab von dir hier nichts produktives sondern nur destruktives gelesen, arbeite mal an deinem innergame :banana:

bearbeitet von Rustar

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So, dee tip mit entsprechender Ausbildung seine Einnahmen zu steigern um dann richtig Geld zu haben (womit man auch investieren kann) ist destruktiv? Na dann ?

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So, dee tip mit entsprechender Ausbildung seine Einnahmen zu steigern um dann richtig Geld zu haben (womit man auch investieren kann) ist destruktiv? Na dann ?

da erzählst du ja was ganz neues...querdenker scheinst du nciht zu sein, sondern ein konservativer normaler weg, aber kann man in jungen jahren schon die richtigen entscheidungen treffen, oder etwas weg legen und nciht erst mit 30jahren und einem guten job.

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Hauskauf= keine kluge finanzielle entscheidung in den meistne fällen

Stimmt. In Hamburg sicher nicht.

Aber im Sauerland ein Haus für 100k und in ner dreiviertel Stunde in Köln zum Arbeiten sein...

Das rechnet sich.

nach 10 Jahren hat man das Haus bezahlt und ab da zahlt man keine Miete mehr, sondern nur noch die Hälfte davon aufs Sparkonto, was den Wert erhält... z.B. das Dach mal machen oder ne neue Pumpe kaufen...

Und dafür kann man jederzeit BBQ im Garten an der Feuertonne machen, hat ne Garage wo man auch mal ein Auto zerlegen kann und ein halbes Jahr liegen lassen kann, kann nen Basketballkorb irgendwo dranschrauben und paar Jahre spielen und es dann einfach wieder sein lassen, im Sommer ein Loch buddeln, ne Plane rein und es Pool nennen, für 5 Euro im nächsten Frühjahr wieder Rasen sähen und immer ne Story über die "Kornkreise" parat haben und dabei lachen weil man sich an gute Zeiten zurück errinnert...

mach das mal wenn du auf Miete wohnst...

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Eigenes Haus ist schon was schönes.

Ich persönlich möchte z.b. die Flexibilität derzeit noch nicht missen und mich durch einen Hauskauf auf die nächsten Jahrzehnte hinaus auf einen Wohnort festlegen.

Zum anderen fallen extrem viele Kosten an, an die man anfangs vielleicht gar nicht denkt. Von der Grundsteuer über den Winterdienst bis hin zu einmaligen aber dafür sehr hohen Kosten wie für ein neues Dach oder eine neue Heizung.

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Ich muss auch nicht zu hause wohnen, ich habe mich entschieden einige wenige Jahre zu sparen und darum geht es doch in dem thread und nach wenigen Jahren genug investiert zu haben, dass ich der finanziellen Freiheit von 2500€ Netto als 1. zwischenziel auch ganz nah bin, während andere zwar einige Jahre besser als ich leben, aber auch die nächsten 30 Jahre schuften müssen.

Die Wohnung meiner Eltern ist "subventioniert vom Staat" und billiger geht es nicht,da eine normale 2 Zimmerwohnung viel mehr kostet. Mach dir keine Sorgen, auch die Kosten meiner Eltern habe ich optimiert.

@Edit: Diese jungen Menschen haben die gleiche ausgangssituation wenn sie noch zu hause leben und ich zeige sehr wohl die Chancen auf, dass es möglich ist bei 1600€ Netto einkommen, 1200 € Locker wegzulegen. Eine eigene Bude is einfach Geldverschwendung und wenn man 2-3 Jahre drauf verzichtet, hat man auch locker 15-20 k angespart die man sonst für Wohnung + Nebenkosten bezahlt hätte, davon kann man sich eine eigene Wohnung kaufen bzw. anzahlen und dann ist die monatliche Rate nur 230€ und du hast 15 jahre keine Mietsteigerung und Wertsteigerung usw usw.

ich muss jetz leider los, ich werde euch mal später eine Liste zusammenstellen wie man monatlich ganz easy 200-400€ einsparen kann.

Interessiert mich.

Ich hab deinen Werdegang schon in anderen Threads gelesen und wenn du dich für diesen Weg entschieden hast, ist das ja auch völligst ok.

Deine Meinung kommt aber immer etwas Oberlehrerhaft rüber. Im Sinne von "Jeder, der nicht bei seinen Eltern wohnt, sondern so doof ist sich eine eigene Wohnung zu nehmen, ist bescheuert."

Du stellst deine Werdegang als einzig wahren Weg da.`

Zur eigentlichen Frage des TE:

Zwischen 10 und 20 % + sämtliche Steuerrückerstattungen, Prämien und Weihnachtsgeld.

Die letzten Jahre war es ein wenig eng, da ich noch privat in Bildung investiert habe.

Das hat sich aber spätestens in 4-5 Jahren wieder ausgeglichen.

bearbeitet von Somewhere87
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Hauskauf= keine kluge finanzielle entscheidung in den meistne fällen

Stimmt. In Hamburg sicher nicht.

Aber im Sauerland ein Haus für 100k und in ner dreiviertel Stunde in Köln zum Arbeiten sein...

Das rechnet sich.

nach 10 Jahren hat man das Haus bezahlt und ab da zahlt man keine Miete mehr, sondern nur noch die Hälfte davon aufs Sparkonto, was den Wert erhält... z.B. das Dach mal machen oder ne neue Pumpe kaufen...

Und dafür kann man jederzeit BBQ im Garten an der Feuertonne machen, hat ne Garage wo man auch mal ein Auto zerlegen kann und ein halbes Jahr liegen lassen kann, kann nen Basketballkorb irgendwo dranschrauben und paar Jahre spielen und es dann einfach wieder sein lassen, im Sommer ein Loch buddeln, ne Plane rein und es Pool nennen, für 5 Euro im nächsten Frühjahr wieder Rasen sähen und immer ne Story über die "Kornkreise" parat haben und dabei lachen weil man sich an gute Zeiten zurück errinnert...

mach das mal wenn du auf Miete wohnst...

BBQ hatte ich immer auf dem Dach unseres Wohnblocks mit Blick über die Stadt. Autos sind völlig unnötig, gerade in der Großstadt. Basketball spiele ich dann lieber in einem richtigen Gym, wo ich auch nicht gegen eine Mauer knalle, wenn ich zum Dunk ansetze. Ich gehe dann doch lieber ins Freibad oder an den Baggersee, gibt da wirklich schöne. Und Rasen sehe ich schon genug beim Fußball..

Du siehst, man kann es drehen und wenden wie man will. Aus investitionstheoretischer Sicht ist ein Hauskauf aber fragwürdig. Gründe wurden schon zuhauf gennant.

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Hi Leute

Ich bin ja auch ein ziemlicher Sparfuchs. Lege jeden Monat 20-30% meines Gehalts auf die Seite. 1/3 davon geht in die Privatvorsorge (Säule 3a in der Schweiz), 1/3 Sparkonto, 1/3 Indexfonds. Indexfonds daher, weil ich zu wenig Kenntnisse mit dem Aktiengeschäft habe.

Wenn es so weiter läuft, werde ich in ein paar Jahren eine kleine Summe zusammen haben. Leider habe ich aber weder von Aktien noch von Immobilien eine Ahnung und irgendwie keine Idee, wie ich die Kohle rentabel anlegen kann. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

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Hi Leute

Ich bin ja auch ein ziemlicher Sparfuchs. Lege jeden Monat 20-30% meines Gehalts auf die Seite. 1/3 davon geht in die Privatvorsorge (Säule 3a in der Schweiz), 1/3 Sparkonto, 1/3 Indexfonds. Indexfonds daher, weil ich zu wenig Kenntnisse mit dem Aktiengeschäft habe.

Wenn es so weiter läuft, werde ich in ein paar Jahren eine kleine Summe zusammen haben. Leider habe ich aber weder von Aktien noch von Immobilien eine Ahnung und irgendwie keine Idee, wie ich die Kohle rentabel anlegen kann. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

Damit machst du eigentlich schon sehr viel richtig. Was ist den dein Ziel langfristig?

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Ich würde nicht mehr in einer Wohnung leben wollen. Nen Haus mit reichlich Platz ist schon gut. Geld ist halt auch zum Ausgeben da u nicht zum Selbstzweck!

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Ich bin ja auch ein ziemlicher Sparfuchs. Lege jeden Monat 20-30% meines Gehalts auf die Seite. 1/3 davon geht in die Privatvorsorge (Säule 3a in der Schweiz), 1/3 Sparkonto, 1/3 Indexfonds. Indexfonds daher, weil ich zu wenig Kenntnisse mit dem Aktiengeschäft habe.

Wenn es so weiter läuft, werde ich in ein paar Jahren eine kleine Summe zusammen haben. Leider habe ich aber weder von Aktien noch von Immobilien eine Ahnung und irgendwie keine Idee, wie ich die Kohle rentabel anlegen kann. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

Damit machst du eigentlich schon sehr viel richtig. Was ist den dein Ziel langfristig?

Familie und Haus ist wie länger wie mehr nicht die Zukunft, wie ich sie mir vorstelle. Mein Geld soll langfristig einfach rentabel sein, also nicht nur die mickrigen Zinsen vom Konto abwerfen. Daher auch der Indexfonds. Wobei da jetzt auch nicht die riesen Rendite raus springt. Es soll dann eher irgendwann in den nächsten 5 Jahren in die Richtung "hohes Risiko, hoher Gewinn" gehen. Natürlich bin ich mir dabei möglichen Konsequenzen bewusst.

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Hi Leute

Ich bin ja auch ein ziemlicher Sparfuchs. Lege jeden Monat 20-30% meines Gehalts auf die Seite. 1/3 davon geht in die Privatvorsorge (Säule 3a in der Schweiz), 1/3 Sparkonto, 1/3 Indexfonds. Indexfonds daher, weil ich zu wenig Kenntnisse mit dem Aktiengeschäft habe.

Wenn es so weiter läuft, werde ich in ein paar Jahren eine kleine Summe zusammen haben. Leider habe ich aber weder von Aktien noch von Immobilien eine Ahnung und irgendwie keine Idee, wie ich die Kohle rentabel anlegen kann. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

Damit machst du eigentlich schon sehr viel richtig. Was ist den dein Ziel langfristig?

Familie und Haus ist wie länger wie mehr nicht die Zukunft, wie ich sie mir vorstelle. Mein Geld soll langfristig einfach rentabel sein, also nicht nur die mickrigen Zinsen vom Konto abwerfen. Daher auch der Indexfonds. Wobei da jetzt auch nicht die riesen Rendite raus springt. Es soll dann eher irgendwann in den nächsten 5 Jahren in die Richtung "hohes Risiko, hoher Gewinn" gehen. Natürlich bin ich mir dabei möglichen Konsequenzen bewusst.

Wenn du jetzt schon sehr viel sparst, musst du eigentlich in 5 Jahren gar nicht hohes Risiko eingehen.

Die Frage ist im Endeffekt doch immer, warum sparst du? Wenn du keine Familie und kein Haus möchtest, muss dies wohl einen anderen Grund haben. Willst du früher aufhören zu arbeiten? Willst du weniger Arbeiten? Willst du mit dem Ersparten auswandern?

Klar, die Pläne ändern sich im Leben immer wieder. Deshalb ist es umso besser, wenn du früh mit Sparen begonnen hast, somit bist du bei deinen Plänen flexibler.

Ich selbst spare zum Beispiel, weil ich irgendwann selbstständig werden will. Somit hätte ich dann schon mal das benötigte Kapital. Wenn es passt, würde ich auch gerne eine Familie gründen und ein Haus bauen.

Ich habe das Glück, dass meine Eltern mir ein Renditeobjekt überschreiben, welches mir pro Jahr etwa CHF 30'000 Nettogewinn einbringen sollte. Das macht mich natürlich flexibler.

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Gast botte

Sind schon viele nützliche Tips hier, die Mischung musst Du selbst finden. Einfache Daumenregeln fürs Wohlbefinden (trivial, aber hilft mir seit langem fürs Wohlbefinden):

- immer 1-2x netto schwarz auf der Bank haben, um kurzfristige Ausgaben schultern zu können

- per Dauerauftrag 10% vom netto auf ein Nebenkonto, das dann regelmässig anlegen je nach Risikofreude und Zeithorizont

Tips für spezielle Anlageformen gebe ich nicht, das ist zu sehr von der eigenen Lebenssituation abhängig.

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Ich verdiene 1.500,00 € Netto + 450,00 € Nebenjob sind zusammen: 1.950,00 €

davon habe ich folgende fixe Ausgaben:

300,00 € an meine Eltern da ich noch Zuhause wohne.

54,00 € Monatskarte

05,00 € Handy (Prepaid)

------------------------------

359,00 € = Ausgaben! Ich achte extrem darauf das ich sehr sehr wenige Verbindlichenkeiten/Verplichtungen/Abos usw. habe wo ich also abhängig bin sehr gering zu halten. Ich hasse Mitgliedschaften! Ich will Frei sein!

ich spare jeden Monat 1.350,00 €

1.950,00 € - 360,00 € - 1.350,00 € = 240,00 € verprasse ich aber achte bei den 240,00 € penibel darauf das es logisch und sinnvoll ist!!

Was mich halt ankotzt ist, dass mein Sparbetrag viel zu gering ist das macht in einem Jahr nur 16.200,00 €! Mein Ziel ist es jedes Jahr min. 20.000,00 € zu sparen.

Ziel: Finanziell unabhängig werden und endlich mein Traum zu erfüllen: einen SL AMG und G-KLasse AMG zu besitzen! Aber das wichtigste ist das ich tun und lassen kann was ich will und leben kann wo und wie ich will das ist mein absolutes Ziel!

Wenn ich hier irgendwas von 10 % Sparrate lese - jedem seins natürlich - das könnte ich niemals! bei mir muss es min. 50% sein ... ja ich weiß viele wohnen alleine etc. ich würde lieber in einem 1 zimmer heim wohnen um so viel wie möglich zu sparen ... mein gott dann muss man halt 5 Jahre wie ein Hund leben!

bearbeitet von bob marly

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Ich sag es dir echt ungern ABER: Wenn du nicht an deiner Einnahmenseite massiv schraubst kannst du den SL AMG total vergessen. Wie willst du den bitte unterhalten mit den 1500 netto??? Selbst 3000 netto sind da zuwenig wenn du nicht nur fürs Auto leben willst!

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Wenn er Mama damit zum Einkaufen fährt, bezahlt sie ihm Benzin, Steuern und Versicherung.

bearbeitet von Maandag
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