143 Beiträge in diesem Thema

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b) Was bitte soll generell schlimm daran sein, gegen den Strom zu schwimmen? Nur Leute, die Konventionen überwinden, bringen die Gesellschaft voran. Fühlst Du Möchte-Gern-Alpha Dich etwa Deinen kindischen Vorurteilen, auf denen Du Dein konventionelles Leben baust, infrage gestellt? So eine Einstellung, wie Du sie äußerst, kotzt mich an. Erbärmliches Spießertum, mit dem Du Deine charakterliche und existentielle Jämmerlichkeit kaschieren willst.

Inwieweit überwindest du Konventionen? Durch lange Haare? Das ist nix neues mehr seit den 68ern...

Durch deine Theorien? Alles schon mal dagewesen: Nietzsche, Houllebecque, etc.

Dass du an einer Elite-Uni studierst und das bei jeder Gelegenheit raushängen lässt? Voll spießig und bürgerlich...pfff

Wie hast du die Gesellschaft bislang durch Unkonventionelles vorangebracht? Was hast du Neues geschaffen?

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Was mein Auftreten betrifft: In den Kreisen, in denen ich bislang verkehrt habe, ist meine Art, mich auszudrücken nie negativ oder als etwas Besonderes aufgefallen. Ich glaube, die z.T. so negative Wahrnehmung hängt mit dem zusammen, was man gewohnt ist.

Ich verstehe auch die Feindseligkeit nicht, die plötzlich mir entgegenschwappt. Ich habe weder Originalität hier beansprucht noch jemanden so offensiv angegangen, wie einige das jetzt sich herausnehmen.

Solche ad-hominem-Kommentare wie von BernardBlack verraten mehr über die Qualitäten des Verfassers als über der als geschraubt kritisierte Schreibstil eines Nichtmuttersprachlers (ich bin erst mit 7 nach Deutschland gezogen (meine Mutter stammt aus D), bin weitestgehend im Ausland zur Schule gegangen und habe die meiste Zeit meines bewussten Lebens dort verbracht)....

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Was mein Auftreten betrifft: In den Kreisen, in denen ich bislang verkehrt habe, ist meine Art, mich auszudrücken nie negativ oder als etwas Besonderes aufgefallen. Ich glaube, die z.T. so negative Wahrnehmung hängt mit dem zusammen, was man gewohnt ist.

Damit wertest du wieder subtil die Leute hier ab... die Leute verstehen dich nicht, weil sie nicht auf deinem Niveau sind, willst du doch damit sagen.

Mein letzter Post war absichtlich provokativ formuliert, um dich aufzurütteln. War weniger böse gemeint, als du es interpretierst.

Lies dir nochmal deinen Post durch, den ich zitiert hatte. Dort teilst du kräftig ad-hominem aus. Entsprechend musst du auch einstecken können.

Wenn du selbst provokative Thesen aufstellst, musst du damit rechnen, dass die ebenso provokativ hinterfragt werden.

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Ich bin zwar nur Küchenpsychologe, aber mach bitte mal einen Persönlichkeitstest. Ist gar nicht böse gemeint, aber ich glaube dass du ziemlich viel narzisstische Eigenschaften in dir trägst. Wenn du wirklich gewillt bist was zu ändern, musst du halt mal damit beginnen dich ernsthaft selbst zu reflektieren. Für solche "Störungen" ist es typisch, dass man partout nicht sieht, was alle anderen sehen. Es ist zb schön, dass du evtl sehr eloquent und gebildet bist, trotzdem ist es auch für solche Kreise nicht normal, das so zur Schau zu stellen und keinen Satz ohne intellektuelle Verzwirbelung hinzukriegen.

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Mein Lieber Parsival. Dein Schreibstil ist durchaus ziemlich ungewohnt und etwas weltfremd. Gespickt mit Fremdwörtern die durchaus nicht zum gebräuchlichem Wortschatz gehören. Ich mein, ich könnte meinen Beitrag ja auch in Latein verfassen, mache ich aber nicht. Wenn es dir Spass macht, bitte. Ist ja deine Sache. Das du dich damit schonmal von anderen abgrenzt und somit auch ausgrenzt, sollte dir dann aber auch bewusst sein.

Wozu sollte man einen Satz auch in einfachen deutschen Worten mit einfacher Grammatik verfassen, wenn man es mit 5 Fremdwörtern und 3 bis 4 verschachtelten Nebensätzen doch viel "intellektueller" verpacken kann.

Sollte das allerdings Teil deiner Selektion sein, so lass dir gesagt sein, man kann sich durchaus mit Frauen die nur nen Realschulabschluss haben durchaus auch über anspruchsvollere Themen unterhalten.

Und auf deine Frage, warum dir etwas härterer Wind ins Gesicht bläst hier, wo du ja immer nett und freundlich bist zitier ich mal was von dir: "Fühlst Du Möchte-Gern-Alpha Dich etwa Deinen kindischen Vorurteilen, auf denen Du Dein konventionelles Leben baust, infrage gestellt? So eine Einstellung, wie Du sie äußerst, kotzt mich an. Erbärmliches Spießertum, mit dem Du Deine charakterliche und existentielle Jämmerlichkeit kaschieren willst."

Sind ja zum Glück keine persönlichen Angriffe und Verunglimpfung anderer drin.....

bearbeitet von Unr3@l
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Ich rebelliere gegen nichts. Woher rührt dein Eindruck? Ich äußere lediglich meine Gedanken, von denen ich überzeugt bin. (Ich nehme an, das macht den Eindruck, den du hast von mir, noch sheldonesquer....) Ich

Davon abgesehen:

a) Die Disqualifikation meiner Beiträge als Scheiße ist ziemlich daneben. Bloß weil es Deinen beschränkten Horizont verlässt und Deine Fähigkeiten übersteigt?

b) Was bitte soll generell schlimm daran sein, gegen den Strom zu schwimmen? Nur Leute, die Konventionen überwinden, bringen die Gesellschaft voran. Fühlst Du Möchte-Gern-Alpha Dich etwa Deinen kindischen Vorurteilen, auf denen Du Dein konventionelles Leben baust, infrage gestellt? So eine Einstellung, wie Du sie äußerst, kotzt mich an. Erbärmliches Spießertum, mit dem Du Deine charakterliche und existentielle Jämmerlichkeit kaschieren willst.

c) Warum sollte ich, mit Anfang 30 es besser wissen?- 1. Was sollte ich besser wissen? 2. Was hat das Alter damit zu tun? 3. Soll das moralisches Versagen sein, charakterliche Unreife? Was für eine erbärmliche Scheiße, die du kleinkarierter Idiot da verzapfst! Was maßt Du Dir da an?

1) Weil ich früher bis 19 ähnlich war und gegen alles rebelliert habe. Den rebellischen Eindruck von dir habe ich vor allem dadurch bekommen, dass du hier Umgangsformen präsentierst, die so extrem creepy und anti-koform zur Gesellschaft sind, dass ich vermute, dass du das mit Absicht tust.

2) Bisher noch nichts davon gelesen, dass du die Vorschläge anderer hier zur Lösung infrage ziehst. Lässt auch irgendwo wieder Reife vermissen (siehe 1).

3) Du bist extrem-Individualist und das respektiere ich, aber du wolltest von uns wissen, wo deine Schwächen liegen. Objektiver kriegst du es nirgendwo, keiner hier kennt dich persönlich.

4) Mit Anfang 30 sollte man halt die Rebellionsphase (siehe 1) bereits durch haben. Mach doch so weiter wenn du willst, mir im Endeffekt egal :laugh:

Frohes Fest!

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Ich habe nur aggressiv reagiert, als dieser Idiot anfing, generell Rebellion gegen konformistisches Verhalten als unreif abzutun. Ohne dass ich mich selbst als Rebellen wahrnehme (ich bin einfach, wer ich bin; ich spreche, wie es mir in den Sinn kommt - ich versuche dabei nicht, irgendjemandem zu imponieren; Insofern steckt keine Absicht dahinter. Ohne hier snobistisch klingen zu wenden: Sprachgewohnheiten und was man als "extrem creepy" empfindet oder nicht, sind Gewohnheiten! Die variieren, je nach Milieu! In Cambridge hab ich erlebt, was "extrem creepy" heißen kann...Das relativiert natürlich das Empfinden.), widert mich so etwas an: Der Rebell ist zwar auch nicht reif, aber zumindest reifer als der Spießer, der alle Konventionen schluckt; ich bin für ein Freigeistertum, eine Lebenseinstellung und ein Lebensstil, bei denen der Einzelne sein Leben autonom gestaltet.

bearbeitet von parsifal1986
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Deine Einwände gegen das akademische System sind alle berechtigt und nachvollziehbar (eine Promotion ist in diesem Forum übrigens gar nicht so selten). Es steht jedem frei, die damit verbundenen Einschränkungen zu akzeptieren - oder die Konsequenzen zu ziehen. Man kann auch als Student eines Fachs außerhalb der Betriebswirtschaftslehre in der Wirtschaft landen (weiß ich aus eigener Erfahrung). Es ist halt nur u.U. ein verdammt harter Weg. Und da draußen wartet dann niemand, der einem den roten Teppich ausrollt. Deshalb bleiben viele lieber im Schonraum Hochschule. Draußen in der Wirtschaft muss man sich nämlich manchmal eingestehen, dass die Promotion zu weiten Teilen auch für den Arsch war und keine Sau interessiert.

Späte Rebellionsphase ist denke ich bei dem Lebenslauf nicht ungewöhnlich. Ich habe nur eine Schmalspur-Promotion, erkenne mich aber trotzdem hier wieder. War auch lange Jahre ein überangepasstes Kind, bis tief in das Studentenleben hinein - die Rebellion kommt bei mir auch immer wieder tröpfchenweise zum Vorschein, auch weit Ü30.

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@Bullhead: Was genau findest Du so schlimm an meiner Art zu reden? (Ich nehme an, Dir ist auch klar, dass Ironie manchmal schwer zu verstehen ist bei Geschriebenem, wenn man den Verfasser nicht kennt.)

Du willst wie Kant klingen, redest aber wie ein Affe. Man will ja hoffen, dass du im realen Lebens normal sprichst. Verschachtelte Sätze, überall wo es möglich ist ein Fremdwort reinhauen und alles so betont distinguiert, dass es nur annervt. Das ist auch kein guter Sprachstil. Jeder Satz schreit "Look at me! Look at me", dann am Besten gepaart mit dem Aussehen von Cousin Itt aus der Adams Family.

Deine Sprachweise sagt viel über dein Selbstbild eines "Intellektuellen" aus. Es ist möchtegern elitär und creepy. Gute Frauen ziehst du mit deiner selbstverliebten Art, die aus jedem Satz trieft, nicht an. Niemals.

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Sone selbstherrliche Beweihräucherung wird eben in diesem Forum gerne und zu recht zerstückelt. Bringt ja auch nichts.

Um es kurz zu machen TE: Du wixxt dir dermaßen auf deine eigene Idee einen ab, auf dein Konzept von dir selber, des intellektuellen Typen, der im Wald spazieren geht, dass jeder einfach checkt wie affektiert dieses Gehabe ist. Von diesem Ross bekommt man dich nicht runter, und mir ist es auch wurscht, aber um deine Ausgangsfrage mal zu beantworten. Es kommt im Kern nur darauf an ob du einen sexuellen Drive hast, eine authentische Persönlichkeit, Ecken&Kanten besitzt, und eben eine gewisse Autonomie lebst und das scheinst du alles einfach irgendwie nicht zu haben. Ich verwette meine Eier auf einen riesigen Madonna Whore Komplex.

Für mich kommt es so rüber, dass du für einen fick so ziemlich alles tun würdest, und dich einen Scheiß für deine Mitmenschen interessierst. Es gibt diesbezüglich sehr gute Beiträge hier in der Schatzkiste, die du dir mal geben solltest. Vielleicht hilfts ja beim Umdenken.

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Ich habe das hier sehr interessiert durchgelesen, und mich die ganze Zeit gefragt, woher kommt dieser Drang den eigenen Intellekt so unbedingt in den Vordergrund zu stellen? Allein deine Art zu schreiben und zu kommunizieren lässt doch wohl bei jeder Frau, ach was bei jedemm Menschen, die Alarmglocken schrillen.

Das ist ne gute Frage. Es ist der gleiche Grund warum man Selfies auf Facebook postet. Selfpromotion.

Noch eine gute ist; Sein Selbstbild als Intellektueller besteht aus Informationen, Wissen.

Kann man ihm also helfen indem man ihm sagt was er ist oder was er nicht ist, ihm also mehr Wissen über sich selbst hinzufügt?

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Bzgl. der letzten drei Threads:

Woher nehmt ihr die Gewissheit, mir zu unterstellen, mein Schreib- und Sprechstil, die ja durchaus affektiert wirken mögen, seien a) voll beabsichtigtes, billiges Imponiergehabe? (Schon mal daran gedacht, dass Sprachgewohnheiten variieren können? Insbesondere wenn man, wie ich (englischer Pass/Vater, deutsch-israelische Mutter), selbst kein Deutsch-Muttersprachler ist?!)

Und b) mir dann auch noch mich und meine Identität versuchen der Lächerlichkeit preiszugeben, indem man mich versucht mich und mein Verhalten (das man natürlich vollständig durchschaut hat) zu pathologisieren? Der intendierte Effekt besteht darin, den Pathologisierten zu diskredieren als für voll zu nehmenden Argumentationspartner. Man selbst als den allwissenden Diagnostiker erhöht sich dadurch.

Wenn hier jemand sozial inkompetent ist, intolerant und selbstverliebt, dann so ein Verhalten!

bearbeitet von parsifal1986
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Jope, der tragische Klassiker. Auf Kritik wird mit Abwehr und Rückzug reagiert. Du fragst zwar offiziell um Rat, Dinge die nicht in dein Weltbild passen bzw. die du in eben jenes nicht integrieren kannst, weist du aber unreflektiert zurück. Ich bin wie gesagt kein Experte auf dem Gebiet, aber in meinen Augen könnten die Zeichen deutlicher nicht sein.

Du wirst vermutlich erst dann einen Schritt weiterkommen, wenn der Leidensdruck so groß ist, dass du wirklich bereit bist gewisse Mauern einzureißen.

edit: Ich verstehe, dass manch harsche Kritik dich dazu bringt patzig zu antworten. Ich glaube aber, dass wäre die Kritik moderater formuliert, du zwar höflicher antworten würdest, es inhaltlich aber keinen Unterschied machen würde und du auch dann nichts annehmen könntest.

bearbeitet von Arthur_
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Bzgl. der letzten drei Threads:

Woher nehmt ihr die Gewissheit, mir zu unterstellen, mein Schreib- und Sprechstil, die ja durchaus affektiert wirken mögen, seien a) voll beabsichtigtes, billiges Imponiergehabe? (Schon mal daran gedacht, dass Sprachgewohnheiten variieren können? Insbesondere wenn man, wie ich (englischer Pass/Vater, deutsch-israelische Mutter), selbst kein Deutsch-Muttersprachler ist?!)

Und b) mir dann auch noch mich und meine Identität versuchen der Lächerlichkeit preiszugeben, indem man mich versucht mich und mein Verhalten (das man natürlich vollständig durchschaut hat) zu pathologisieren? Der intendierte Effekt besteht darin, den Pathologisierten zu diskredieren als für voll zu nehmenden Argumentationspartner. Man selbst als den allwissenden Diagnostiker erhöht sich dadurch.

Wenn hier jemand sozial inkompetent ist, intolerant und selbstverliebt, dann so ein Verhalten!

1. Das affektierte trägst du selbst in einem Post zur Schau in dem du es erklärst. Es ist zwar nicht völlig egal, woher diese Art kommt, du könntest dich aber fragen, ob die ehrliche Reaktion die du hier erfährst, nicht doch ein Grund sein könnte darüber nachzudenken ob du diese Art beibehalten möchtest.

2. Die Art wie du hier die Leute angreifst passt wieder sehr gut zu den bereits erwähnten Posts am Anfang des Threads. Lies sie dir noch einmal durch, und nimm sie dir zu Herzen. Ich kenne dich nicht, und wir können dich alle nur auf Grund der Art wie du hier in schriftlicher Form auftritst beurteilen. Aber wenn du dich im echten Leben ähnlich gibst, dann wundert es nicht warum du bei Frauen, und vermutlich auch sonst bei vielen Menschen und Dingen im Leben keinen Erfolg hast. Denk darüber nach, frage dich ob du etwas ändern möchtest, und dann steh zu deiner Entscheidung. Menschen die dir hier Feedback geben anzugreifen, weil einem das teilweise vl. auch hart vorgetragene Feedback nicht gefällt, wird dir nicht weiterhelfen.

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Ich bin gern bereit, mir die Kritik anzuhören und zu beherzigen. Mir ging es gerade nur um die Form der ad hominem-Angriffe, die für meinen Geschmack ebenso unnotwendig wie unpassend sind- insbesondere wenn im gleichen Atemzug man mir Selbstgefälligkeit und Intoleranz vorwirft.

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Deine Ausreden langweilen. Ich kann keine Frauen ansprechen weil ich keine Zeit habe. Ich spreche so umständlich weil ich kein Muttersprachler bin (WTF?)

Nimm die Ratschläge von den erfahrenen Leuten an oder lass es. Geh raus und sprech Frauen an. Das würde Dir viel mehr helfen als hier den ganzen Tag im Forum zu trollen.

Uns ist das egal. Bleiben halt mehr Frauen für uns Überalphas übrig.

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Nur ist genau das was du als "ad hominem-Angriffe" bezeichnest wahrscheinlich die Kritik die am besten beschreibt was vermutlich dein Problem ist, und dir vl. auch am meisten weiterhelfen könnte. Es mag sehr harte Kritik sein, aber manchmal ist die notwendig. Ich bezweifle aber, dass es von jemandem als persönlicher Angriff gemeint ist, und selbst wenn solltest du einfach drüber stehen und versuchen das herauszuziehen das für dich sinnvoll ist. Sieh es doch mal als Spiegelung deiner Art, wie du anscheinend auf Menschen wirkst. Jetzt liegt es an dir ob du daraus deine Schlüsse ziehst und etwas daraus machst, oder mit "Mimimi, die sind alle so gemein zu mir" beginnst. Und dabei ist egal wie du es formulierst ;)

Nur wenn du nichts davon mitnimmst, und nicht versuchst es zu deinem besseren zu ändern, dann kannst du hier noch 1 Jahr darüber schreiben wie unfair alles ist, es wird sich dennoch nichts ändern...

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Bzgl. der letzten drei Threads:

Woher nehmt ihr die Gewissheit, mir zu unterstellen, mein Schreib- und Sprechstil, die ja durchaus affektiert wirken mögen, seien a) voll beabsichtigtes, billiges Imponiergehabe? (Schon mal daran gedacht, dass Sprachgewohnheiten variieren können? Insbesondere wenn man, wie ich (englischer Pass/Vater, deutsch-israelische Mutter), selbst kein Deutsch-Muttersprachler ist?!)

Und b) mir dann auch noch mich und meine Identität versuchen der Lächerlichkeit preiszugeben, indem man mich versucht mich und mein Verhalten (das man natürlich vollständig durchschaut hat) zu pathologisieren? Der intendierte Effekt besteht darin, den Pathologisierten zu diskredieren als für voll zu nehmenden Argumentationspartner. Man selbst als den allwissenden Diagnostiker erhöht sich dadurch.

Wenn hier jemand sozial inkompetent ist, intolerant und selbstverliebt, dann so ein Verhalten!

Es ist wirklich völlig irrelevant, ob es stimmt oder nicht. Wenn du so rüberkommst ist das Ergebnis das gleiche: Dir wird unterstellt, dass du imponieren willst. Die Angriffe sind hart, das versteh ich, weil sie direkt auf dich als Person zielen. Dass du dann zurück beißt, kann ich dir nicht übel nehmen, das würde jeder. Die Posts werden auch immer extremer, da man das Gefühl hat, dass du den Punkt nicht verstehst: Deine Weltanschauung und das was man sich unter dir als Charakter vorstellt, ohne dich zu kenne, ist abschreckend.

Davon abgesehen: Wenn du darüber hinaus psychisch angeschlagene Frauen anziehst ist das hochgradig (!!!) auffällig. Das ist einfach kein Zufall.

Deine Ausgangsfrage war ja mal, ob man auch als "Intellektueller" erfolgreich bei Frauen sein kann. Ja das kann man absolut. Klugheit ist ein Vorteil und wird von Frauen geschätzt. Es ist aber einer 100 Punkten. Deine Hobbys und Interessen sind für die Verführung von Frauen im weitesten Sinne egal. Wenn du nicht wenigstens mittelmäßig aussiehst, Witz, Charme und Wärme besitzt, wirst du nicht erfolgreich sein.

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Gast ImWithNoobs

@Marcio:

zu a) Kann ich schlecht sagen. Auf einer Skala von 1-10 vielleicht 6+\epsilon?

zu b) Erfahrungsgemäß sehe ich nur Frauen ab 6.5/7 als potentielle Partner.

Epsilon < 0? :-D

Ich halte es für wichtig, sich nicht in die eigene Tasche zu lügen: Wir Menschen sind nun einmal nur eine Primatenspezies mit gewissen Besonderheiten, aber im Wesentlichen bestimmt ein hartes ökonomisches Kalkül die Sexualstrategien. Der Wert des Weibchens besteht in seiner Fruchtbarkeit und Kompetenzen in Sachen Brutaufzucht; der Wert des Männchens besteht aus einer Kombination aus gutem Genmaterial und Ressourcen, die es bereitstellen und verteidigen kann. Diesen Tatsachen muss man ins Auge sehen und Strategien entwickeln, mit dieser Realität klarzukommen und zum eigenen Nutzen wenden. Wer ein Flugzeug bauen will, darf eben nicht die Schwerkraft leugnen. Jane Austen-Fantasien vom guten Charakter, dem ehrlichen Treue: Dem liegen reine reproduktive Strategien zugrunde: Die indizieren Qualitäten, die bei der Aufzucht der eigenen Brut nützlich sind.

So einfach ist das nicht. Wir sind auch ein ziemliches Unikat, was die Spezien (ist das die Mehrzahl von Spezies?^^) angeht. Wir fragen uns nach dem Sinn unserer Existenz, wir fragen uns, ob es omnipotente Wesen gibt, wir haben Kultur (z.B. Schönheitsideale), wir haben eine sehr komplexe und widersprüchliche Psychologie etc

Wie endless progression schon meinte. Übung macht den Meister. Ich weiß auch garnicht, um was es dir hier geht. Du fragst dich, ob Frauen einen zugegebenermaßen heftig klischeehaften Intellektuellen anziehend finden? Das kannst du nur im echten Leben herausfinden. Als gebildeter Mensch solltest du eigentlich wissen, dass du hier keine brauchbare Stichprobe ziehen kannst. Du lässt dich auch ablenken. keltica haut hier ihre lächerlichen Psychoanalysen heraus und du gehst darauf ein. Vielleicht weißt du garnicht so richtig, was du wilst?

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Ich muss zugeben, dass ich mich auch seit 9 Seiten frage, was nun genau das Problem ist.

Bzw was du lieber TE bislang für Erfahrungen gemacht hast. Keine? Schlechte? Wenn ja, was waren das genau für Erfahrungen?

Klingt bislang für mich nach dem typischen "soll ich überhaupt Frauen ansprechen/anflirten/verführen oder es lieber gleich bleiben lassen, weil die Frauen mich eh nicht attraktiv finden werden?".

Klingt so als würdest du hier nur sein, damit wir deinen Excuse bestätigen.

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also ich habe schon mehrere geschichten mit frau doktoren gehabt, besitze selber einen...doch das paarungsverhalten ist immer gleich....ansprechen, nettes date haben, eskalieren

und gerade weil viele akademikerinnen mit wussis verkehren, freuen die sich, wenn es spätestens beim zweiten treffen zur sache geht und du ein mann bist, postkoital kannste dann noch über nietzsche reden

habe noch keine frau erlebt die nicht von meinem intellekt angetan war, aber das lasse ich nicht raushängen...selbst mandy asm club freut sich, nachdem du ihr an die titten greifst über ein paar einfühlsame worte

bearbeitet von Beta_rant
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