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Nur mal so als Einwurf. Intellektuell bedeutet nicht, dass man gebildet ist. Mir kommt es so vor als würde das hier etwas mit dem Begriff Bildung verwechselt. Kann zusammen fallen aber muss auch nicht. Ich habe intellektuelle Menschen kennen gelernt, die nach westlichen Maßstäben nicht allgemein gebildet sind.

Übrigens, geht es auch Deutsch? Ich shame niemanden, das wäre eine Reaktion auf das, was ich schreibe. Ich gebe nur einen Einblick in das, was bei mir ankommt, wie ich es denke und empfinde und ggf. frage ich noch mal zu einem Sachverhalt nach. Awesome, mir ist es egal ob er bescheiden wäre, denn, das wäre doch auch wieder eine Interpretation? Und ist bescheiden gut? Oder schlecht? Ist das irgendwie wichtig? Nein. Es geht um Toleranz. Leben und auch leben lassen. Aber Rückmeldung geben dürfen wir, wenn wir so konkret aufgefordert werden, denn dazu wurde der Thread eröffnet. Sonst sollte man so was eben lassen.

bearbeitet von Keltica
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Nur mal so als Einwurf. Intellektuell bedeutet nicht, dass man gebildet ist. Mir kommt es so vor als würde das hier etwas mit dem Begriff Bildung verwechselt. Kann zusammen fallen aber muss auch nicht. Ich habe intellektuelle Menschen kennen gelernt, die nach westlichen Maßstäben nicht allgemein gebildet sind.

Übrigens, geht es auch Deutsch? Ich shame niemanden, das wäre eine Reaktion auf das, was ich schreibe. Ich gebe nur einen Einblick in das, was bei mir ankommt, wie ich es denke und empfinde und ggf. frage ich noch mal zu einem Sachverhalt nach. Awesome, mir ist es egal ob er bescheiden wäre, denn, das wäre doch auch wieder eine Interpretation? Und ist bescheiden gut? Oder schlecht? Ist das irgendwie wichtig? Nein. Es geht um Toleranz. Leben und auch leben lassen. Aber Rückmeldung geben dürfen wir, wenn wir so konkret aufgefordert werden, denn dazu wurde der Thread eröffnet. Sonst sollte man so was eben lassen.

Liebe Keltica,

Ich glaube nicht, dass eine semantische Wortauslegung hier notwendig ist.

Und ich verstehe durchaus, was du sagen willst.

Auch wenn ich dich nicht für tolerant halte.

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Du siehst eine Frau die dir gefällt.

Du gehst sofort zu ihr hin und sagst ihr, das sie dir gefällt.

Hallo parsifal1986,

kannst du das, was Lafar sagt?

Persönliche Frage: Wieso hast du lange Haare? Wieso identifizierst du dich damit? Willst du dadurch ein Zeichen deines Nonkomformismus setzen?

Du hebst dich sehr von der Masse ab. Das ist aber nichts schlechtes.

Wer zu sich selbst steht, zeigt Stärke.

Solange man eben zu sich selbst stehen kann.

Wie ist das mit dem Ausland? Wo, und seit wann?

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Nur mal so als Einwurf. Intellektuell bedeutet nicht, dass man gebildet ist. Mir kommt es so vor als würde das hier etwas mit dem Begriff Bildung verwechselt. Kann zusammen fallen aber muss auch nicht. Ich habe intellektuelle Menschen kennen gelernt, die nach westlichen Maßstäben nicht allgemein gebildet sind.

Übrigens, geht es auch Deutsch? Ich shame niemanden, das wäre eine Reaktion auf das, was ich schreibe. Ich gebe nur einen Einblick in das, was bei mir ankommt, wie ich es denke und empfinde und ggf. frage ich noch mal zu einem Sachverhalt nach. Awesome, mir ist es egal ob er bescheiden wäre, denn, das wäre doch auch wieder eine Interpretation? Und ist bescheiden gut? Oder schlecht? Ist das irgendwie wichtig? Nein. Es geht um Toleranz. Leben und auch leben lassen. Aber Rückmeldung geben dürfen wir, wenn wir so konkret aufgefordert werden, denn dazu wurde der Thread eröffnet. Sonst sollte man so was eben lassen.

Liebe Keltica,

Ich glaube nicht, dass eine semantische Wortauslegung hier notwendig ist.

Und ich verstehe durchaus, was du sagen willst.

Auch wenn ich dich nicht für tolerant halte.

+1. Ich finde es auch unnötig wie du überziehst, Keltica, du kennst ihn ja noch nicht mal. Also bash hier nicht gleich drauf los. :down:

bearbeitet von _Freefall_
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Es gibt einen großen Unterscheid zwischen Intelligenz und einem Menschen der ein großes Bild von sich als Intelligenter Intellektueller Akademiker im Kopf hat.

Du kannst das Bild von einem Kuchen nicht essen und auf dem Bild eines Stuhls nicht sitzen.

Genauso ist deine Intelligenz, nur eine Illusion.

Denn Intelligenz bedeutet nicht Wissen oder sich mit Mozart oder irgend welchen Philosophen zu beschäftigen.

Intelligenz ist viel mehr eine gesunde klare Beobachtungsgabe für dich und deine Umgebung, frei von Illusionären Wahnvorstellungen... von denen niemand ganz frei ist... und du hier am wenigsten.. :rolleyes:

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Ich glaube, uns allen ist der Unterschied zwischen Intelligenz, Intellektualität, Bildung und "fachlicher Qualifikation" bewusst; keiner von uns setzt das naiv gleich.. Das brauchen wir nicht zu thematisieren.

Was die Intellektualität als solche betrifft, definiert als Vorliebe für die Beschäftigung mit intellektuellen Themen (was nichts darüber aussagt, ob jemand auch in der Lage ist, diese Themen zu verstehen oder über sie erhellend und ansprechend zu äußern): Das ist eine deskriptive, wertfreien Kategorie: Der eine schaut RTL, der Andere zieht die Divina Commedia oder die Odyssee vor.

In meiner Anfrage jedenfalls habe ich keine Wertung dieser unterschiedlichen Präferenzen suggerieren wollen.

Partnerschaftspsychologisch ist es plausibel, dass die Chancen auf eine tragfähige Beziehung (kurz-, mittel- oder langfristiger Natur) umso höher sind, wenn man ein gesundes Mittelmaß findet zwischen gemeinsamen Interessen und Vorlieben und Unterschiedlichkeit innerhalb dieses gemeinsamen Interessenraumes.

Die meisten Akademiker würden wohl kaum glücklich mit einer Freundin, die Freud nicht kennt oder die sich lieber mit Pro7 und ihrem Nagellack beschäftigt als mit intellektuelleren Themen.

Zu mir:

- Was die langen Haare betrifft: Ich will damit nicht bewusst meinen Nonkonformismus herauskehren. Mir gefallen lange Haare (sind ordentlich, zu einem Zopf gebunden, gewaschen, geschnitten); und sie passen zu meinem Gesicht besser als kurze (relativ schmal). Aber auch hier bin ich flexibel und würde auch andere Frisuren ausprobieren.

Vielleicht wendet jemand ein: Hinter den langen Haaren versucht der Jüngling seine verletzte, frustrierte, sich vor Minderwertigkeitsgefühlen krümmende und ächzende Seele zu verstecken. Dem mag tiefenpsychologisch so sein oder auch nicht. Jedenfalls würde ich bewusst so eine Deutung derzeit nicht unterschreiben. (Verdrängung bestimmt.)

- Was mein Leben betrifft: Ich lebe seit 2.5a im Ausland. Zuerst Doppelmaster in Cambridge und Oxford (GB), Abstecher an der ENS, und seither in Princeton (US).

bearbeitet von parsifal1986

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At legallyHot:

Nette Charakterisierung der von Dir geschilderten zwei Typen. Sehr Nietzscheanisch :-)

- Der Weltenverneiner, der dieser Welt mit gerümpfter Nase entsagt um den Enttäuschungen und Verletzungen zu entgehen, flieht in die kuschlige Sicherheit des Elfenbeinturms und der Hinter-Welt.

- Der von Ressentiment gegen das Leben zerfressene "Priester" oder "Christen", der aus Frustration über seine erbärmliche Lage, diese Welt entwertet und sich in Rachefantasien ergeht, die in einer ganz bald schon eintretenden Zukunft ihn zum Überlegenen machen. Die Intellektualität ist die Umwertung aller Werte, die ein im Leben zu kurz gekommener Kümmerling vornimmt, um sein Selbstertgefühl zu retten: Eine Sklavenmoral, die versucht, die wahren schöpferischen Werte des Mannes zu korrumpieren, der sein Leben bestimmt vögelt, bis sein Schwanz vor lauter Kopulationsbeanspruchung im Dunkeln glüht.

bearbeitet von parsifal1986

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Partnerschaftspsychologisch ist es plausibel, dass die Chancen auf eine tragfähige Beziehung (kurz-, mittel- oder langfristiger Natur) umso höher sind, wenn man ein gesundes Mittelmaß findet zwischen gemeinsamen Interessen und Vorlieben und Unterschiedlichkeit innerhalb dieses gemeinsamen Interessenraumes.

Die meisten Akademiker würden wohl kaum glücklich mit einer Freundin, die Freud nicht kennt oder die sich lieber mit Pro7 und ihrem Nagellack beschäftigt als mit intellektuelleren Themen.

Folgende Fragen; Und nachdem du all deine Interessen und all ihre Interessen getan und über Freud und über Nitsche und über Einstein und Sinn des Lebens und die Big Bang Theorie ausgiebig geredet habt... was werdet ihr dann machen?

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@TylerDurden:

Ich habe nicht behauptet, dass die Beschäftigung mit den genannten Themen immer oder auch nur die meiste Zeit über die Partnerschaft bestimmen sollten.

Meine Behauptung war generisch, dergestalt dass gemeinsame Interessen, Vorlieben und natürlich Werte (offensichtlich unabdingbar für z.B. Familiengründung) die Grundlage tragfähiger Partnerschaften bilden. Das hat mindestens drei Gründe: 1. Gemeinsame Lebenswelten, die die gemeinsame Lebensgestaltung in ihren äußeren Parametern erleichtern;

2. Kommunikationsbasis: Die Ärztin hat Verständnis für den unvermeidlichen Schichtdienst ihres Arztmannes, der dann natürlich auch viele energetische und zeitliche Ressourcen bindet, die damit eben nicht mehr frei sind für die Partnerschaft. Aber auch solche Dinge wie Humor und allgemeines Einfühlungsvermögen funktionieren besser, wenn man in den genannten Punkten auf gleicher Wellenlänge ist

3. Eine Partnerschaft, wie auch die meisten Freundschaften (wer Aristoteles kennt, weiß wovon ich spreche, das Streben nach wechselseitiger Vervollkommung im Gegensatz zur Freundschaft rein pragmatischen Typs) braucht gemeinsame Projekte, an denen beide Partner "wachsen".

bearbeitet von parsifal1986

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Finde die Kommentare a la "du musst dich halt etwas anpassen" relativ... naja, ich weiß nicht.

Es sorgt natürlich dafür, dass der TE mehr Frauen als aktuell haben könnte. Aber das bringt halt mit sich, dass der TE zu jemandem wird, der er nicht sein will.

Wie kommt ihr denn dazu, dem TE zu empfehlen sich für Fußball oder Game of Thrones zu interessieren? Tue ich auch nicht. Finde beides null spannend und so gar nicht attraktiv für mich.

Nur weil viele Kerle Minecraft zocken heißt es doch nicht, dass ich jetzt auch anfangen muss damit meine Zeit zu vergeuden?

Der TE hat halt potentiell weniger Frauen zu Wahl. So ist das nun einmal.

Denke ein paar Dinge kann man ändern. Lange Haare naja. Ist halt die Frage, ob sie dir wirklich stehen. Denke viele Frauen finden das nicht so gut. An Kleidung kann man auch immer was machen. Und Sport.

Ansonsten gibt es doch sicherlich in Princeton Frauen, die ebenfalls eher auf Literatur und Klassik stehen oder? Was ist mit Facebook Gruppen, um Leute kennen zu lernen? Meetups? Wo hast du bislang Frauen kennengelernt? Waren die verschreckt von dir und deinen Interessen?

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Game of Thrones war ein Beispiel. Er muss sich nicht dafür interessieren. Aber willst mir ernsthaft sagen, dass jmd mal keine einzige Serie der letzten Jahre irgendwie cool findet?

Und selbst wenn, sagte ich später, dass all das mit Blick auf Erfolg bei Frauen keine Rolle spielt.

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@TylerDurden:

Ich habe nicht behauptet, dass die Beschäftigung mit den genannten Themen immer oder auch nur die meiste Zeit über die Partnerschaft bestimmen sollten.

Meine Behauptung war generisch, dergestalt dass gemeinsame Interessen, Vorlieben und natürlich Werte die Grundlage tragfähiger Partnerschaften bilden. Das hat mindestens drei Gründe: 1. Gemeinsame Lebenswelten, die die gemeinsame Lebensgestaltung in ihren äußeren Parametern erleichtern;

2. Kommunikationsbasis: Die Ärztin hat Verständnis für den unvermeidlichen Schichtdienst ihres Arztmannes, der dann natürlich auch viele energetische und zeitliche Ressourcen bindet, die damit eben nicht mehr frei sind für die Partnerschaft. Aber auch solche Dinge wie Humor und allgemeines

So laufen auch die meisten "Partnerschaften" ab; auf Vorstellungen.

Meine Vorstellung von mir, meine Interessen und meine Vorlieben ähnlich sich deinen. Und das ist dann unsere Beziehung... bis einer von beiden einen knax in diesem Gerüst hat.

Einer von beiden wechselt seinen Job und seine Interessen und Vorlieben ändern sich, was passiert dann?

3. Eine Partnerschaft, wie auch die meisten Freundschaften (wer Aristoteles kennt, weiß wovon ich spreche, das Streben nach wechselseitiger Vervollkommung im Gegensatz zur Freundschaft rein pragmatischen Typs) braucht gemeinsame Projekte, an denen beide Partner "wachsen".

Wenn die Beziehung von Mann und Frau zu einer Partnerschaft wird, ist sie schon verloren.

Wenn du eine Beziehung auf auf Interessen Vorlieben und auf Ideen, also "Werte" gründest ....

wie kann sie langfristig bestehen obwohl sich diese Dinge ändern?

Deswegen scheitert auch jede 3te Ehe in Deutschland und die meisten Beziehungen sind sowieso nur noch eine Illusion ein sich gegenseitiges etwas vorspielen.

Ahja: Was in Pickup grundsätzlich auch gelehrt wird ist die Frau die du verführst und die Beziehung die du zu ihr hast eben nicht auf Ideen aufzubauen sondern eine viel tiefere Verbindung zu ihr herzustellen. Diese Verbindung dann, oder auch Anziehung oder Attraction braucht keine Ideen und keine gemeinsamen Interessen.

bearbeitet von TylerDurden20

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Was schätzt Ihr, sind Männer dieses Schlages chancenlos bei normalen und damit der Mehrheit der Frauen?

Falsche Frage. Wie viele Frauen du hast hängt nicht davon ab, welche Interessen du hast, sondern wie viel Erfahrung du in dem Bereich hast. Es ist eine Fähigkeit wie jede andere auch. Das ist ungefähr so, als würdest du mir deine Interessen und über dein Leben schwafeln und mich dann fragen, warum du denn kein Sixpack hast...

Aus dem Text schließe ich, dass du noch nicht viele Approaches, Dates und Lays hattest.

Mach deine 1000 Approaches und wenn es dann immer noch nicht klappt, dann kannst du deine Metadiskussion hier starten. Ohne Erfahrung und Studien hier zu diskutieren ist unproduktiv.

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Was schätzt Ihr, sind Männer dieses Schlages chancenlos bei normalen und damit der Mehrheit der Frauen?

Falsche Frage. Wie viele Frauen du hast hängt nicht davon ab, welche Interessen du hast, sondern wie viel Erfahrung du in dem Bereich hast. Es ist eine Fähigkeit wie jede andere auch. Das ist ungefähr so, als würdest du mir deine Interessen und über dein Leben schwafeln und mich dann fragen, warum du denn kein Sixpack hast...

Aus dem Text schließe ich, dass du noch nicht viele Approaches, Dates und Lays hattest.

Mach deine 1000 Approaches und wenn es dann immer noch nicht klappt, dann kannst du deine Metadiskussion hier starten. Ohne Erfahrung und Studien hier zu diskutieren ist unproduktiv.

20 würden für den Anfang schon reichen ;) Jeder fängt klein an! Keiner wird mit 30 Frauen im Arm geboren!

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Ich wollte wirklich nicht die Hobbies und Vorlieben Anderer ab- und meine aufwerten. Wie sonst einen Thread erstellen, der die wesentlichen Infos nennt, wenn nicht explizit die eigenen Vorlieben ausführen.

Du sagst die anderen Typen machen Schwanzvergleiche...

gleichzeitig erwähnst du im Nebensatz, dass du promovierst. Okay... das macht inhaltlcih noch Sinn.

Warum erwähnst du dann aber die Elite-Uni? Mein Eindruck... du willst uns hier zeigen, dass du auch nen ziemlich Großen hast.

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@Lafar:

zu 1: Sex hatte ich zuletzt vor 1-2a mit der zweiten meiner zwei Sexualpartnerinnen. Hatte in meinem auch nur eine Beziehung. Die allerdings auch 8a. Frauen verführen: Spreche viele an, aber es ergibt sich nichts, weil selbst extrem wenig Zeit; dito die gedateten Mädels. Komme auch nicht auf eine Wellenlänge. Hier in D ohnehin Ebbe, weil völlig disjunkte Lebenswelten; in den US/UK: Sehr viele sehr materialistische Weiber, die mich einfach nur anwidern.

zu 2: Vielleicht 1-2 alle zwei, drei Wochen.

Das mit der Promotion habe ich nur erwähnt um die Lebensumstände zu klären. Iinsbesondere die sozialen Verhältnisse an "Eliteunis" sind eben doch Besonders: Viele sehr reiche, High Status Alphamännchen, alle Studenten extrem wenig Zeit, hoch ambitioniert, v.a. in UK/US

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Thumbs up lowSubmarino, ohne es zu wissen hast du direkt zu mir gesprochen ;-)

Zum Thread: Es gibt hier zwei Elefanten im Raum

a) Wie gut siehst du aus?

b) Wie gut sollen deine Damen aussehen?

Wenn a<b ist DAS ein massiv größeres Problem als alles andere. Woher ich das weiß? Story of my life ;-)

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Iinsbesondere die sozialen Verhältnisse an "Eliteunis" sind eben doch Besonders: Viele sehr reiche, High Status Alphamännchen, alle Studenten extrem wenig Zeit, hoch ambitioniert, v.a. in UK/US

Sorry, das halte ich für Quatsch, bei allem Respekt.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass an JEDER Uni in der westlichen Welt wo sich Männer und Frauen begegnen gefeiert und gevögelt wird.

Zweitens: So wie du dich beschreibst, müsstest du gerade an der Elite-Uni viel viel bessere Karten haben als an der FH Greifswald o.ä.

die Quote an hochintelligenten, ehrgeizigen und stilvollen Frauen, die einen intelligenten Mann suchen, dürfte dort vergleichsweise hoch sein.

Gerade in UK/US gibt es durch das Campus-Leben und die Studentenvereine unglaublich viele Möglichkeiten Kontakt aufzubauen.

P.S.: Was hast du konkret unternommen, um Frauen kennenzulernen?

bearbeitet von BernardBlack
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Was das Beischlaf-Verhalten betrifft: Ne, leider nicht...Den Männern, die eben nicht zur obersten Alphamännchen-Schicht gehören, steht "sexuell frustriert" in flammenden Lettern auf die Stirn geschrieben. Nur eine kleine Minderheit hat weitestgehend die Kopulationen mit den qualitativ hochwertigen Weibchen monopolisiert. Nachdem der Partnermarkt genauso von der harten ökonomischen Realität bestimmt ist, ist das natürlich auch rational: Wer an der Uni bleiben möchte, schon ab der finalen Phase der Promotion, den erwarten ein Nomadenleben ohne festen Wohnsitz, unsichere Joblage, geringes Gehalt, den Großteil Deiner Zeit verzehrenden (allerdings auch auf erfüllende Weise!) Job.

Was ich tue um Frauen kennenzulernen: Tanzkurs (Tango, aber das ist nun einmal mit fester Partnerin, insofern geht die Rechnung nicht auf) und wann immer ich mit einem Mädel interagiere. Aber viel mehr lässt leider das Zeitmanagement auch nicht zu.

So dünkelhaft das klingt: Eine Promotion an den Institutionen, an denen ich bislang war, nimmt Dich 24/6 in Anspruch. Und an dem einen Tag musst Du ausschlafen um Kraft für die nächste Runde zu haben.

Was die Frauen betrifft: Klar, gibt es viele stilvolle Frauen - und das ist das Problem! Als Nicht-Alphamännchen, das nicht einmal eine richtige Wohnung sich leisten kann, das zittern muss, sobald ein Stipendium ausläuft, das weder Auto hat noch es sich zeitlich und finanziell leisten kann, in den Urlaub zu fahren länger als ein paar Tage: Da hat man bei den stilvollen Frauen keine Chance. Aber gerade weil sie einem jeden Tag wie die Möhren vor dem Eselchen herumbaumeln, steigen eben auch die eigenen Ansprüche, so dass man sich mit den Brotkrumen, die vom Tisch heruntergefegt werden, zufrieden gibt.

bearbeitet von parsifal1986

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