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Alles klar. Da ich Fleisch in genau definierten und abgewogenen Mengen konsumieren werde :D, fühle ich mich einfach mal nicht angesprochen ;).

Vielleicht werde ich einfach nochmal mein Eisenwert testen lassen. Einfach Blut spenden gehen, right? Da erfährt man ja seinen Wert, oder muss ich was beachten, ist die Methode ungenau?

Nein. Ein großes Blutbild reicht. Oder du sagst deinem Hausarzt du hättest gerne ein Blutbild über die Eisenwerte und generell ob der Verdacht einer Anämie vorliegt. Der wird dann dementsprechend die Laborparameter mit einbeziehen, die dann ausgemessen werden. Die Methode ist sehr genau. Die Referenzbereiche können allerdings von den jeweiligen Labore und Institute schwanken, sind aber minimal unterschiedlich und die meisten großen Labore die ich kenne, haben alle die gleichen Standardreferenzen. (Ist ja auch so vorgegeben von der WHO)

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Nun hat halt vor ein paar Wochen auch die WHO offiziell damit bestätigt, dass zuviel rotes Fleisch inklusive Wurstwaren und Geräuchertes signifikant zum Entstehungsrisiko eines Kolonrektalen Karzinoms beitragen. Also ich mein, für Leute die mir auf die Finger hauen wollen (Jazzika), auch in deutscher Sprache gebräuchlich als "Arschlochkrebs" bekannt. Nicht schön sowas, vor allem weil diese Krebsart relativ aggressiv ist (Prognose ist Stadien abhängig, also nicht aussagekräftig) und in angrenzende Nachbarregionen hineinwachsen kann. Vor allem bei (jungen) Männern kann dies zu äußerst unangenehmen Nebeneffekten führen (Einwachsung in die Blase und Prostata).

Wer Relativrisiken ausrechnet und mit anderen Sachen vergleicht, wird sich dann wahrscheinlich denken: Hah, äh, wirklich? DESWEGEN machen die sone Welle?

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Bei den eisenwerten bitte auf jeden Fall darum bitten dass das "speichereisen" mitgemessen wird. Ferritinwert wird gerne mal übersehen, und beim ein oder anderen sind die normalen eisenwerte noch alle ok

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Gast ImWithNoobs

The experts concluded that each 50 gram portion of processed meat eaten daily increases the risk of colorectal cancer by 18%.

Wieder mal so eine typische Aussage, die mit Zahlen schön wissenschaftlich aussieht, aber einfach nur Verarsche ist. Kaiserludi kriegt demnach zu 100000000% Darmkrebs. Sorry, bro dass ich dir dein Weihnachten vermiese.

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Nun hat halt vor ein paar Wochen auch die WHO offiziell damit bestätigt, dass zuviel rotes Fleisch inklusive Wurstwaren und Geräuchertes signifikant zum Entstehungsrisiko eines Kolonrektalen Karzinoms beitragen. Also ich mein, für Leute die mir auf die Finger hauen wollen (Jazzika), auch in deutscher Sprache gebräuchlich als "Arschlochkrebs" bekannt. Nicht schön sowas, vor allem weil diese Krebsart relativ aggressiv ist (Prognose ist Stadien abhängig, also nicht aussagekräftig) und in angrenzende Nachbarregionen hineinwachsen kann. Vor allem bei (jungen) Männern kann dies zu äußerst unangenehmen Nebeneffekten führen (Einwachsung in die Blase und Prostata).

Wer Relativrisiken ausrechnet und mit anderen Sachen vergleicht, wird sich dann wahrscheinlich denken: Hah, äh, wirklich? DESWEGEN machen die sone Welle?

Leider wird in der Medizin oft bzw kann man nur das Relativrisiko ausrechnen. Absolute Zahlen stellen aufgrund schon individueller Pathogenese einzelner PatientInnen und Probanden ein Problem dar. Das Relativrisko ist epidemiologisch aber trotzdem unabdingbar und auch wenn es dir nicht gefällt, solche Zahlen sind von größter Bedeutung um gewisse Therapieerfolge und auch Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Bin ja selbst kein Fan davon und hatte heute auf der Weihnachtsfeier auch wieder Steak am Start <3. Blöd ists halt dann nur wenn es einen mal selbst betrifft. Dann kommen so suggestive Fragen wie "...Warum hat es mich getroffen? Warum nur Ich? Was habe ich im Leben verbockt, dass ich an XY Krebs leiden muss". Das geht einem schon mal unter die Haut, vor allem wenn es auch Verwandte betrifft sowie bei mir der Fall. Also alles ins Lächerliche zu ziehen ist halt so ne Sache ^_^

The experts concluded that each 50 gram portion of processed meat eaten daily increases the risk of colorectal cancer by 18%.

Wieder mal so eine typische Aussage, die mit Zahlen schön wissenschaftlich aussieht, aber einfach nur Verarsche ist. Kaiserludi kriegt demnach zu 100000000% Darmkrebs. Sorry, bro dass ich dir dein Weihnachten vermiese.

Die 18% gehen vom ungünstigsten Fall aus. Genetische Disposition, grundlegend falsche Ernährung, wenig Bewegung und Sport und eventuell ein pathogener Lifestyle (Rauchen zum Beispiel). Ist keine Verarsche. Relative Zahlen sprechen halt für sich. Sieht leider nicht nur wissenschaftlich aus, sondern bestätigt auch die geführte Studie mit retrospektiver Studienführung wobei eine Fall-Kontroll Studie dabei leider fast unmöglich war. Niemand lässt sich über 20 Jahre lang seine Grundernährung lang dokumentieren oder hat den Nerv das auch auszuführen. Heißt aber noch lange nicht, dass das alles Unfug ist.

Mir eh egal was ihr davon hält. Aber bei Arschlochkrebs präferiere ich noch lieber PankreasCA. Schön schleichend dafür kurz und aggressiv bis zum Exitus.

Keine Sorry. Weihnukkah kann man nicht vermiesen :wub: Frohe Weihnachten ihr Ungläubigen!

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Leider wird in der Medizin oft bzw kann man nur das Relativrisiko ausrechnen. Absolute Zahlen stellen aufgrund schon individueller Pathogenese einzelner PatientInnen und Probanden ein Problem dar. Das Relativrisko ist epidemiologisch aber trotzdem unabdingbar und auch wenn es dir nicht gefällt, solche Zahlen sind von größter Bedeutung um gewisse Therapieerfolge und auch Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Bin ja selbst kein Fan davon und hatte heute auf der Weihnachtsfeier auch wieder Steak am Start <3. Blöd ists halt dann nur wenn es einen mal selbst betrifft. Dann kommen so suggestive Fragen wie "...Warum hat es mich getroffen? Warum nur Ich? Was habe ich im Leben verbockt, dass ich an XY Krebs leiden muss". Das geht einem schon mal unter die Haut, vor allem wenn es auch Verwandte betrifft sowie bei mir der Fall. Also alles ins Lächerliche zu ziehen ist halt so ne Sache ^_^

Na, ich denke du kennst dann auch eben die anderen Faktoren und deren Relativrisiken. Rauchen. Saufen. Schlafmangel, Bewegungsmangel. Die Vier... na da geht Fleisch erstmal einpacken als Risiko. und für kolorektal Karzinom vor allem Ballaststoffmangel und die Entwicklung von Divertikulitis... :D

Niemand lässt sich über 20 Jahre lang seine Grundernährung lang dokumentieren oder hat den Nerv das auch auszuführen. Heißt aber noch lange nicht, dass das alles Unfug ist.

Wobei es da Möglichkeiten gibt. Eine Nachkontrolle alle 4-5 Jahre wäre interessant gewesen, heutzutage eben per App möglicherweise oder per Website... Email. Die Sache mit dem einen Food Questionnaire und dann 20 Jahre hochrechnen fand ich schon immer extrem suspekt.

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Gast Idioteque

Nun hat halt vor ein paar Wochen auch die WHO offiziell damit bestätigt, dass zuviel rotes Fleisch inklusive Wurstwaren und Geräuchertes signifikant zum Entstehungsrisiko eines Kolonrektalen Karzinoms beitragen. Also ich mein, für Leute die mir auf die Finger hauen wollen (Jazzika), auch in deutscher Sprache gebräuchlich als "Arschlochkrebs" bekannt. Nicht schön sowas, vor allem weil diese Krebsart relativ aggressiv ist (Prognose ist Stadien abhängig, also nicht aussagekräftig) und in angrenzende Nachbarregionen hineinwachsen kann. Vor allem bei (jungen) Männern kann dies zu äußerst unangenehmen Nebeneffekten führen (Einwachsung in die Blase und Prostata).

Wer Relativrisiken ausrechnet und mit anderen Sachen vergleicht, wird sich dann wahrscheinlich denken: Hah, äh, wirklich? DESWEGEN machen die sone Welle?

Leider wird in der Medizin oft bzw kann man nur das Relativrisiko ausrechnen. Absolute Zahlen stellen aufgrund schon individueller Pathogenese einzelner PatientInnen und Probanden ein Problem dar. Das Relativrisko ist epidemiologisch aber trotzdem unabdingbar und auch wenn es dir nicht gefällt, solche Zahlen sind von größter Bedeutung um gewisse Therapieerfolge und auch Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Bin ja selbst kein Fan davon und hatte heute auf der Weihnachtsfeier auch wieder Steak am Start <3. Blöd ists halt dann nur wenn es einen mal selbst betrifft. Dann kommen so suggestive Fragen wie "...Warum hat es mich getroffen? Warum nur Ich? Was habe ich im Leben verbockt, dass ich an XY Krebs leiden muss". Das geht einem schon mal unter die Haut, vor allem wenn es auch Verwandte betrifft sowie bei mir der Fall. Also alles ins Lächerliche zu ziehen ist halt so ne Sache ^_^

The experts concluded that each 50 gram portion of processed meat eaten daily increases the risk of colorectal cancer by 18%.

Wieder mal so eine typische Aussage, die mit Zahlen schön wissenschaftlich aussieht, aber einfach nur Verarsche ist. Kaiserludi kriegt demnach zu 100000000% Darmkrebs. Sorry, bro dass ich dir dein Weihnachten vermiese.

Die 18% gehen vom ungünstigsten Fall aus. Genetische Disposition, grundlegend falsche Ernährung, wenig Bewegung und Sport und eventuell ein pathogener Lifestyle (Rauchen zum Beispiel). Ist keine Verarsche. Relative Zahlen sprechen halt für sich. Sieht leider nicht nur wissenschaftlich aus, sondern bestätigt auch die geführte Studie mit retrospektiver Studienführung wobei eine Fall-Kontroll Studie dabei leider fast unmöglich war. Niemand lässt sich über 20 Jahre lang seine Grundernährung lang dokumentieren oder hat den Nerv das auch auszuführen. Heißt aber noch lange nicht, dass das alles Unfug ist.

Mir eh egal was ihr davon hält. Aber bei Arschlochkrebs präferiere ich noch lieber PankreasCA. Schön schleichend dafür kurz und aggressiv bis zum Exitus.

Das ist so als wenn ich sagen würde, dass 1xmal wöchenntlich bei McDonalds zu essen, die Chance auf Übergewicht um ca. 20% erhöht, welche aber vom ungünstigsten Fall ausgehen, also Leute die allgemein zu viel fressen und sich zu wenig bewegen. Rein logisch gesehen ist die Aussagekraft von sowas einfach ziemlich beschissen.

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Wer Relativrisiken ausrechnet und mit anderen Sachen vergleicht, wird sich dann wahrscheinlich denken: Hah, äh, wirklich? DESWEGEN machen die sone Welle?

Leider wird in der Medizin oft bzw kann man nur das Relativrisiko ausrechnen. Absolute Zahlen stellen aufgrund schon individueller Pathogenese einzelner PatientInnen und Probanden ein Problem dar. Das Relativrisko ist epidemiologisch aber trotzdem unabdingbar und auch wenn es dir nicht gefällt, solche Zahlen sind von größter Bedeutung um gewisse Therapieerfolge und auch Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Bin ja selbst kein Fan davon und hatte heute auf der Weihnachtsfeier auch wieder Steak am Start <3. Blöd ists halt dann nur wenn es einen mal selbst betrifft. Dann kommen so suggestive Fragen wie "...Warum hat es mich getroffen? Warum nur Ich? Was habe ich im Leben verbockt, dass ich an XY Krebs leiden muss". Das geht einem schon mal unter die Haut, vor allem wenn es auch Verwandte betrifft sowie bei mir der Fall. Also alles ins Lächerliche zu ziehen ist halt so ne Sache ^_^

The experts concluded that each 50 gram portion of processed meat eaten daily increases the risk of colorectal cancer by 18%.

Wieder mal so eine typische Aussage, die mit Zahlen schön wissenschaftlich aussieht, aber einfach nur Verarsche ist. Kaiserludi kriegt demnach zu 100000000% Darmkrebs. Sorry, bro dass ich dir dein Weihnachten vermiese.

Die 18% gehen vom ungünstigsten Fall aus. Genetische Disposition, grundlegend falsche Ernährung, wenig Bewegung und Sport und eventuell ein pathogener Lifestyle (Rauchen zum Beispiel). Ist keine Verarsche. Relative Zahlen sprechen halt für sich. Sieht leider nicht nur wissenschaftlich aus, sondern bestätigt auch die geführte Studie mit retrospektiver Studienführung wobei eine Fall-Kontroll Studie dabei leider fast unmöglich war. Niemand lässt sich über 20 Jahre lang seine Grundernährung lang dokumentieren oder hat den Nerv das auch auszuführen. Heißt aber noch lange nicht, dass das alles Unfug ist.

Mir eh egal was ihr davon hält. Aber bei Arschlochkrebs präferiere ich noch lieber PankreasCA. Schön schleichend dafür kurz und aggressiv bis zum Exitus.

Das ist so als wenn ich sagen würde, dass 1xmal wöchenntlich bei McDonalds zu essen, die Chance auf Übergewicht um ca. 20% erhöht, welche aber vom ungünstigsten Fall ausgehen, also Leute die allgemein zu viel fressen und sich zu wenig bewegen. Rein logisch gesehen ist die Aussagekraft von sowas einfach ziemlich beschissen.

Eben. Und was verstehst du jetzt nicht daran, dass ein beschissener Lifestyle und hoher Fleischkonsum eben Darmkrebsrisiko erhöht? Aja, vergessen dass wir hier mit einem Juristen reden :D

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Gast Ladydomoarigato

Wir sind uns also einig das nur rotes Fleisch essen allein nicht ungesünder ist ,als rauchen, saufen und ohne helm Motoradfahren oder ohne Kondom ficken .... so ist das leben es gibt jeden Tag bei allem was wir tun Risiken ....

Magic wird es schon abwägen ....

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Gast Idioteque

Nun hat halt vor ein paar Wochen auch die WHO offiziell damit bestätigt, dass zuviel rotes Fleisch inklusive Wurstwaren und Geräuchertes signifikant zum Entstehungsrisiko eines Kolonrektalen Karzinoms beitragen. Also ich mein, für Leute die mir auf die Finger hauen wollen (Jazzika), auch in deutscher Sprache gebräuchlich als "Arschlochkrebs" bekannt. Nicht schön sowas, vor allem weil diese Krebsart relativ aggressiv ist (Prognose ist Stadien abhängig, also nicht aussagekräftig) und in angrenzende Nachbarregionen hineinwachsen kann. Vor allem bei (jungen) Männern kann dies zu äußerst unangenehmen Nebeneffekten führen (Einwachsung in die Blase und Prostata).

Wer Relativrisiken ausrechnet und mit anderen Sachen vergleicht, wird sich dann wahrscheinlich denken: Hah, äh, wirklich? DESWEGEN machen die sone Welle?

Leider wird in der Medizin oft bzw kann man nur das Relativrisiko ausrechnen. Absolute Zahlen stellen aufgrund schon individueller Pathogenese einzelner PatientInnen und Probanden ein Problem dar. Das Relativrisko ist epidemiologisch aber trotzdem unabdingbar und auch wenn es dir nicht gefällt, solche Zahlen sind von größter Bedeutung um gewisse Therapieerfolge und auch Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Bin ja selbst kein Fan davon und hatte heute auf der Weihnachtsfeier auch wieder Steak am Start <3. Blöd ists halt dann nur wenn es einen mal selbst betrifft. Dann kommen so suggestive Fragen wie "...Warum hat es mich getroffen? Warum nur Ich? Was habe ich im Leben verbockt, dass ich an XY Krebs leiden muss". Das geht einem schon mal unter die Haut, vor allem wenn es auch Verwandte betrifft sowie bei mir der Fall. Also alles ins Lächerliche zu ziehen ist halt so ne Sache ^_^

The experts concluded that each 50 gram portion of processed meat eaten daily increases the risk of colorectal cancer by 18%.

Wieder mal so eine typische Aussage, die mit Zahlen schön wissenschaftlich aussieht, aber einfach nur Verarsche ist. Kaiserludi kriegt demnach zu 100000000% Darmkrebs. Sorry, bro dass ich dir dein Weihnachten vermiese.

Die 18% gehen vom ungünstigsten Fall aus. Genetische Disposition, grundlegend falsche Ernährung, wenig Bewegung und Sport und eventuell ein pathogener Lifestyle (Rauchen zum Beispiel). Ist keine Verarsche. Relative Zahlen sprechen halt für sich. Sieht leider nicht nur wissenschaftlich aus, sondern bestätigt auch die geführte Studie mit retrospektiver Studienführung wobei eine Fall-Kontroll Studie dabei leider fast unmöglich war. Niemand lässt sich über 20 Jahre lang seine Grundernährung lang dokumentieren oder hat den Nerv das auch auszuführen. Heißt aber noch lange nicht, dass das alles Unfug ist.

Mir eh egal was ihr davon hält. Aber bei Arschlochkrebs präferiere ich noch lieber PankreasCA. Schön schleichend dafür kurz und aggressiv bis zum Exitus.

Das ist so als wenn ich sagen würde, dass 1xmal wöchenntlich bei McDonalds zu essen, die Chance auf Übergewicht um ca. 20% erhöht, welche aber vom ungünstigsten Fall ausgehen, also Leute die allgemein zu viel fressen und sich zu wenig bewegen. Rein logisch gesehen ist die Aussagekraft von sowas einfach ziemlich beschissen.

Eben. Und was verstehst du jetzt nicht daran, dass ein beschissener Lifestyle und hoher Fleischkonsum eben Darmkrebsrisiko erhöht? Aja, vergessen dass wir hier mit einem Juristen reden :D

Das Problem ist dass das einfache Epidemiologie ist, welche nicht wirklich in der Lage ist Kausalität nachzuweisen, das sind alles nur Angaben, die sich auf Korrelationen beziehen. Und wenn man sich die Unterschiede nach der Auswertung anguckt, zwischen Menschen, die absolut kein Fleisch essen und den Menschen, die vergleichsweise viel Fleisch essen, ist der Unterschied echt gering. Ein 30-Jähriger, der sich jeden Tag einen Burger reinballert, hat eine 0.09% Chance Arschlochkrebs zu bekommen wenn er 40 wird, im Vergleich zum Durchschnitt von 0.07%

Hier:

The available epidemiologic data are not sufficient to support an independent and unequivocal positive association between red meat intake and CRC. This conclusion is based on summary associations that are weak in magnitude, heterogeneity across studies, inconsistent patterns of associations across the subgroup analyses, and the likely influence of confounding by other dietary and lifestyle factors. (Quelle:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21540747)
bearbeitet von Idioteque

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Du niederer Jurist wagst es dem krassen Arzt zu widersprechen?

Tfuu in deinen Nacken!

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Das Problem ist dass das einfache Epidemiologie ist, welche nicht wirklich in der Lage ist Kausalität nachzuweisen, das sind alles nur Angaben, die sich auf Korrelationen beziehen.

Das stimmt an sich, und der Einfluss der Ernährung ist verglichen mit anderen Risikofaktoren, allen voran Rauchen, sehr niedrig. Aber mittlerweile wurde insofern eine Kausalität nachgewiesen, als dass die Verdauung der Häm-Gruppe des Myoglobins beim roten Fleisch die Zellteilung in der Darm-Mukosa anregt und das eben rein statistisch ein höheres Risiko für Zellentartungen bedeutet. Ist aber nicht so entscheidend. Trotzdem würde ich mich nicht Ludi's Ideologie anschließen, dass 12 Bratwürste zum Frühstück irgendwie gesund wären.

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Könnt ihr mal bitte klarkommen?^^

Wir reden hier von einem Kg Fleisch pro Woche, das ist einfach mal gar nichts.

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Ja, sagt mir lieber mal wie lange ich dieses Fleischding durchziehen sollte mindestens um zu sehen ob sich Veränderungen einstellen :).

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Rotes Fleisch ist nicht perse ungesund.

In den ganzen Studien wird zB. nicht zwischen einem BIO Steak und stark verarbeiteter Wurst / Fast Food / Räucherwaren etc. unterschieden.

Ebenso sind viele Korrelationen überhaupt nicht berücksichtigt.

Völlig unklare Sachlage. Die medial dumm per 5 Wort Schlagzeile verbreitet wird.

Und wer glaubt mit der Chicken Burger lebt er gesünder.. Solls gern tun :)

PS:

Bei Angst vor Krebs einfach mal zB. gegen HPV Impfen lassen. Damit schützt man sich schon mal gegen 5% aller Krebsfälle. Frauen noch mehr.

Dazu Rauchen sein lassen, Hepatitis Impfen lassen, kein Übergewicht, Sport, etc. etc.

Darmkrebsvorsorge ab nem bestimmten Alter ist auch sehr sinnvoll und effektiv.

Wr haben da erstmal ganz andere effektive Hebel Krebs zu vermeiden als auf halbe Vermutung hin rotes Fleisch meiden.

bearbeitet von MrJack

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Ja, sagt mir lieber mal wie lange ich dieses Fleischding durchziehen sollte mindestens um zu sehen ob sich Veränderungen einstellen :).

Naja wo ist denn das Problem?

Mariniertes Steak auf den (Elektro) Grill. Dazu n bisschen Bratkartoffeln und Salat, und fertig.

Tfw du jemanden das Essen eines Steaks erklärst xD

Veränderungen werden sich keine einstellen, bzw werden die in einem Umfang bleiben, die außerhalb deiner Wahrnehmung sind.

Bin selber kein guter Fleisch Esser, deshalb kann ich da mitreden. Phasenweise esse ich auch mal gar kein Fleisch. Ich decke meinen Protein intake mit Proteinpulver, Erdnussbutter, Eiern und allem anderen was lecker ist.

Glaube dieses ganze "pro Fleisch" getuhe ist nur ein Überbleibsel aus der "No Supplement"- Ära im Bodybuilding. Wie vieles in diesem Sport ist/war das mal wieder viel Remidemmi um nichts.

Ernähre dich so wie es dir schmeckt, ansonsten hängst du irgendwann mit einem Adonis-Komplex und/oder ner Essstörung beim Therapeuten in den Seilen.

bearbeitet von SuperBro
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Ich würd sagen du stellst deine Ernährung solange um, wie es dir eben schmeckt und ggfs. auch körperliche Veränderungen wahrnimmst. Das merkst ja selber dann spätestens beim liften wie und ob du mehr Kraft hast bzw dadurch auch mehr zulegst. Essen sollte ja nicht nur funktioneller Natur sein, sondern es soll ja auch schmecken und die Notwendigkeit das Gekochte auch zu genießen.

Zu HPV Und der Studie können wir gerne einen eigenen Thread aufmachen, da diese eigentlich gar nicht die Frage von Magic war und somit offtopic.

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Gast Idioteque

Das Problem ist dass das einfache Epidemiologie ist, welche nicht wirklich in der Lage ist Kausalität nachzuweisen, das sind alles nur Angaben, die sich auf Korrelationen beziehen.

Das stimmt an sich, und der Einfluss der Ernährung ist verglichen mit anderen Risikofaktoren, allen voran Rauchen, sehr niedrig. Aber mittlerweile wurde insofern eine Kausalität nachgewiesen, als dass die Verdauung der Häm-Gruppe des Myoglobins beim roten Fleisch die Zellteilung in der Darm-Mukosa anregt und das eben rein statistisch ein höheres Risiko für Zellentartungen bedeutet. Ist aber nicht so entscheidend. Trotzdem würde ich mich nicht Ludi's Ideologie anschließen, dass 12 Bratwürste zum Frühstück irgendwie gesund wären.

Ja gut. Hab gerade mal gelesen: Die von mir gepostete Metastudie (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21540747) bezieht wesentlich weniger Studien (34) ein als die von der WHO (ca. 800) und der Leiter Alexander DD, erhielt Geld von der Fleischindustrie. " http://monographs.iarc.fr/ENG/Meetings/vol114-participants.pdf: "he receives significant financial support from Beef Checkoff for research")

Diese ganze Empirie kann man echt in die Tonne treten.

Mich würde mal interessieren, was mit Kaiserludis Arschloch in 20 Jahren passiert. Ich wette garnix. Sind halt nur Schätzungen.

bearbeitet von Idioteque

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Wer stellt sich an Weihnachten nicht die Frage, was mit Kaiserludis Arschloch in 20 Jahren passiert.

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Gast

Wer stellt sich an Weihnachten nicht die Frage, was mit Kaiserludis Arschloch in 20 Jahren passiert.

Kaiserludi himself! Dafür macht er sich aber bestimmt Gedanken um die Auswirkungen seiner feiertäglichen Ernährungssünden, z.B. im Bezug auf Gluten :)

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Nicht das wir uns falsch verstehen, mir gehts dabei rein um den Ernährungsphysiologischen Aspekt. Dinge wie Geschmack sind mir egal, fürs Pumpen an sich brauch ich auch kein Fleisch.

Hat jemand eine gute Infoquelle was Fleischkonsum angeht, bzw. bezüglich rotes Fleisch vs. Geflügel und sowas?

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Geh zum Jäger deines Vertrauens und kauf dir Reh. Gute Nährwerte (identisch mit Hähnchen (oder war es doch Pute?)), schmeckt, keine Massentierhaltung. Win.

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Wer stellt sich an Weihnachten nicht die Frage, was mit Kaiserludis Arschloch in 20 Jahren passiert.

Jazzika stellt sich an Weihnachten lieber die Frage, wie sie Kaiserludi zum Eindringen in ihr Arschloch bekommt :-D

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Vllt mit einer Packung Viagra? Aber wahrscheinlich wirkt das auch nicht "überzeugend" genug angesichts der Tatsache dass ich größer bin und ungefähr gleich schwer.

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