Entkopplung - Bekämpfung hinderlicher Emotionen

12 Beiträge in diesem Thema

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Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einigen Tagen und Wochen sinniere ich über eine für mich größere Maßnahme und möchte diese mit euch diskutieren bzw. eure Ideen und Meinungen einholen.

Zur Erklärung: Nachdem ich mir eingehend Gedanken gemacht habe, was mich in meinem Leben hetzt/unglücklich macht/behindert, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das oftmals an der holden Weiblichkeit liegt.

Es gibt meistens mehrere Damen, die mich interessieren. In diesem Kreis gibt es dann i.d.R. noch eine, die ich besonders gut finde.

Nun kommen wir zum Problem: Gerade an Tagen, an denen ich weniger zu tun habe, setzt es mir manchmal zu, wenn sich die wichtigste Frau aus dem Kreis der wichtigen Frauen nicht oder nicht in dem Maße bei mir meldet, wie ich das möchte. An solchen Tagen -oder besser: Abenden - neige ich dann zu Oneitis-Gefühlen und mache in reinster AFC-Manier mein eigenes Zukunftsglück von dieser/diesen Person(en) abhängig. Obwohl rein rational absolut kein Grund für so ein Empfinden besteht, ist es des Öfteren präsent. Das Wissen, dass es nüchtern gesehen Quatsch ist, hält mich meistens davon ab, diesen Frauen irgendwas Ungünstiges (aus PU-Sicht) zu schreiben.

Eine kurze Bestandsaufnahme:

-Ich befinde mich in keiner instabilen Lebenssituation

-Ich bin mit meinem Beruf zufrieden, komme da auch voran und verdiene für meine Ansprüche gut

-Ich habe einen funktionierenden, aktiven Freundeskreis

-Ich lebe meine Hobbys in gewisser Regelmäßigkeit aus und ermögliche mir durch sie und durch meine Berufswahl Selbstverwirklichung

-Ich betreibe regelmäßig Sport

-Mit den Frauen aus dem "Kreis der Relevanten" und anderen ergeben sich immer wieder Dinge wie Make-Outs oder Sex.

-> Insgesamt bin ich mit meinem Leben also zufrieden und fühle mich gut.

Nun frage ich mich, wieso mich dann trotzdem manchmal die vorher besprochenen Gefühle traktieren. Ist das normal und lässt sich nicht beheben? Es ist mir ein Anliegen, von diesen Emotionen loszukommen, weil sie mir und anderen Menschen nichts bringen.

Ich stelle fest, dass es meist dann passiert, wenn (wie gesagt) der Tag nicht wirklich ausgeschöpft ist.

Außerdem bin ich innerlich hinsichtlich meines Wohlbefindens etwas davon abhängig, was Frauen von mir halten.

Die Lösungsansätze, die mir bisher eingefallen sind, fasse ich in dieser Gesamtmaßnahme zusammen:

-Alternativen schaffen! Aber dieses Mal nicht im Frauenkontext, denn an Frauen mangelt es mir nicht.

Es geht eher darum, diese Abende der Unproduktivität zu vermeiden. Denn sobald ich Aufgaben/Beschäftigungen habe, tritt das Emotionsphänomen kaum auf - sondern meist bei Langeweile.

Ich brauche allerdings einfach Tage, an denen mal nichts wirklich ansteht oder terminlich drückt (sei es beruflich oder sozial).

-"Entkopplung": Ich überlege, ob es von Nutzen sein kann, sich eine gewisse Zeitspanne (zwei Wochen, einen Monat, etc.) grundsätzlich von der Frauenwelt zu entkoppeln. Das heißt, z.B. im Leben eine Zeit lang keine Dame approachen sowie in sozialen Netzwerken oder Messenger-Diensten nicht mit Frauen zu kommunizieren, weder agierend noch reagierend (ausgenommen Frauen, die ich als reine Freunde sehe). Auch wenn sich tolle Frauen mit mir verabreden wollen, nicht darauf eingehen. Vielleicht wäre es sogar die beste Lösung, in dieser Zeit Facebook, WhatsApp, usw. nicht mehr zu nutzen. Das kann zwar zur Folge haben, dass sich die eine oder andere abwendet, aber mit Blick auf das Ziel muss ich das akzeptieren. Ziel soll sein, meinem Ich auch im Unterbewusstsein zu demonstrieren, dass die Frauen mit ihrem Verhalten nicht notwendigerweise einen Einfluss auf mein Wohlbefinden haben. Ich hoffe, dass das Unterbewusstsein durch einen Lernprozess geht, an dem am Ende das Ergebnis steht, dass ich glücklich sein kann - ob sich die relevanten Frauen melden oder nicht.

Habt ihr ähnliche Schritte schon mal vollzogen? Was denkt ihr über diese Ideen? Sinnlos, sinnvoll, whatever?

Beste Grüße

SierraLima

bearbeitet von SierraLima

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Ich finde deine Gedankengänge ziemlich interessant.

Die selben Überlegungen habe ich mir auch schon gemacht.

Ich denke, bis zu einem gewissen Grad ist dieses Gefühl völlig normal. Schließlich macht es Spaß, mit anderen zu kommunizieren. Und noch mehr, wenn sie auch noch heiß sind ;-)

Heißt: Sucht dich dieses Gefühl nur an so langweiligen Tagen heim, würde ich mir weniger einen Kopf machen. Unser Gehirn ist manchmal halt wirklich ein Arschloch. Wenn du dich selbst nicht mit der Frauen Thematik traktieren würdest, tust du das vielleicht mit dem "Sinn des Lebens", oder irgendwelchem anderen Schwachsinn. Übelst nervig.

Man kann ja auch nicht ständig unter Strom stehen. Letztlich hab ich von einem Freund mal den Tipp bekommen, gezielt zu entspannen. Also dich darauf zu konzentrieren. Vielleicht auch zu meditieren. Das werde ich demnächst mal in's Auge fassen.

Vielleicht taugt das für dich auch etwas.

Wenn dich die Frauen Thematik grundsätzlich gerade etwas nervt:

Schraub halt wirklich mal alles auf null runter. Hab ich auch getan. Aber aus zeitgründen. Tut wirklich gut mal ne weile.

Kommst halt wirklich dazu, mal über alles nach zu denken. Macht dich auch unabhängiger.

Ich hab die Zeit dazu genutzt, neue persönliche Ziele zu stecken und da Zug rein zu bekommen. Tat gut.

Jetzt sind Frauen im generellen wieder das, was sie sein sollten: Eine schöne, liebenswerte Nebensache. Die gesteckten Ziele sind der Mittelpunkt.

Apropos: Verlieren tust du da relativ wenig. Sag halt, du hast alle Hände voll zu tun. Du meldest dich. Meistens lassen sie dich dann auch in Ruhe.

Wenn man dann aber wieder auftaucht, sind sie oft wieder am Start. Und wenn nicht - naja. Thats life.

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Wow okay, genau das gleiche habe ich mir auch Sonntag Abend gedacht und deine genannten Punkte zu dir treffen auf mich zu 100% zu. Ich saß da, kam gerade vom Sport und rief meinen alten PU Coach an. Ich klagte ihm mein Leid und er sprach sehr lange mit mir über die Möglichen Ursachen. Er sagte mir, dass wenn alles im Leben gerade läuft und man eigentlich keine Probleme hat, dazu neigt sich auf Dinge zu stark zu konzentrieren, die zusätzlichen "Optimierungbedarf" haben.

Bei mir war mehr oder weniger der Freundeskreis einer der Auslöser für etwaige Gedankengänge. Um mich herum fast nur noch Pärchen, der erste heiratet usw.... Von dem Moment in dem ich noch so dankbar und glücklich war über meine Freiheit und mein Singleleben, sprang ich hin zu "warum fühle ich mich nur so alleine, obwohl ich Frauen, Sex und Nähe bekomme?" Wie alles liegt die Ursache immer in einem selbst.

Aber woher kam bei mir die Anfälligkeit für derartige Gedanken? Ganz einfach... "Übersättigung". Der Zustand in dem du weisst, dass du permanent Frauen aufreißen kannst, permanent jemand anderen finden kannst und dir irgendwann die Monotonie auffällt, die mit solchen Verhältnissen einher geht. Wir sind gefangen in einem Automatismus, der es uns einerseits erlaubt ständig neue Bekanntschaften zu machen, aber auf der anderen Seite sind wir selbst zu sehr darauf gedrillt, uns nicht zu sehr zu öffnen, da unsere Prioritäten in anderen Bereichen Vorrang haben.

Wie gehe ich damit um? Schlecht. Für mich habe ich bis jetzt keinerlei Lösung gefunden. Dieses Gefühl, was du beschreibst, ist wie ein Rauschen, dass nicht weg geht, sobald es um dich herum ruhig wird, sobald du nicht beschäftigt bist. Aber man gewöhnt sich m.E. nach an alles. Und ein eiskalter Entzug schadet vielleicht wirklich nicht. Halt mich mal auf dem Laufenden, wie es dir ergeht.

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@Draco:

Stimmt, Stichwort "Sinn des Lebens". Daran habe ich beim Verfassen meines Beitrags gar nicht gedacht.

Es müssen gar nicht immer nur Frauen sein, die an solchen Tagen den Kopf zermartern. Da kann auch mal ein Streit mit einem Freund, der Jahre zurückliegt und längst geschlichtet ist, Grund und Anlass sein,

Dennoch denke ich, dass es hauptsächlich um Frauen geht.

Und das möchte ich merkbar minimieren bzw. hinter mir lassen.

@Villain88:

Das mit dem Rauschen hast du gut getroffen. Wie etwas, das im Hintergrund lauert, wenn man sich nicht durch Beschäftigung innerlich wappnen und verteidigen kann.

Huch, klingt ganz schön durch im Kopf, wenn ich meine Zeilen nochmal lese.

Die Übersättigung ist wohl ebenfalls ein wichtiger Punkt. Es verliert alles gleichzeitig seinen Reiz. Ich möchte nicht behaupten, dass ich jede aufreißen kann. Das wäre unrealistisch und trifft auch nicht zu. Aber es sind halt doch irgendwie zu viele, als dass es etwas besonderes wäre. Ich frage mich, ob man durch bewussten Verzicht seine inneren "Rezeptoren" wieder sensibler, interessierter und aufgeweckter machen kann. Zumindest bei Koffeinentzug soll das ja funktionieren. So, dass man sich einfach über kleine Dinge freut, die einen glücklich machen.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich mir vor ein paar Wochen vorgenommen habe, nicht mehr jedes Mal sofort zu eskalieren. Das klappt nicht immer, aber bereits stellenweise. So treffe ich tolle Frauen mittlerweile öfters einfach ohne Eskalationsgedanken, unterhalte mich gut mit ihnen und habe Spaß, als auf Teufel komm raus zu eskalieren und mit ihr ins Bett zu springen. Danach fühle ich mich gut und oft sogar besser als nach einem KC oder gar FC. Vielleicht ein erstes Anzeichen, dass Verzicht eine positive Wirkung haben kann?

Dabei ist das ganze ja jetzt nicht mal das übelste Drama. Es ist einfach etwas Nerviges, was meiner persönlichen inneren Ruhe/Ausgeglichenheit schadet. Und diese Ruhe ist mir wichtiger als ein Aufriss einer HB100000 oder was auch immer. Es wäre schön, wenn man auch in Zeiten der (gewollten) Nicht-Beschäftigung einen klaren Kopf und ein positivies Inneres erhalten kann.

bearbeitet von SierraLima

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Ehrlich gesagt ist das, was wir beschreiben eher eine Sucht/Sehnsucht. Die Frage ist nur: Wonach? Die Sucht nach Aufmerksamkeit, Erfolg, Nähe, Spannung? Und wenn das zutrifft, wie wird man es wieder los bzw. wie bekommt man einen Normalzustand wieder hin? Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, wie ich damit genau umgehen soll.

Ich habe erstmal alle Dating-Apps weggeworfen, da mich das ganze Treffen mit irgendwelchen Frauen in den Wahnsinn getrieben hat aufgrund der Monotonie. Es war, als würde man sich für die nächsten Tage schon mal eine Pizza vorbestellen und der Ablauf war immer gleich. Date in einer Bar bei mir in der Nähe, Drinks, zu mir, Sex und weiter. Besser ging es mir nicht und ich fühlte mich eher wie nach einer Durchzechten Nacht, die für mich keinerlei Langzeitwert hatte und ich hinterher als unnötig erachtet hatte. Ich schaute in den Spiegel am nächsten Morgen und dachte "och nicht schon wieder"...

Ich jage jetzt wieder klassisch in freier Natur und habe mir gesagt, dass ich ausschließlich Frauen anspreche, die mich wirklich umhauen. Warum? Es reduziert die Dates, es ist herausfordernder und ich fühle mich wesentlich wohler mit "weniger" Alternativen. Kurioser Weise finde ich im Nightgame die Unterhaltungen viel spannender als die Bettaktionen... früher hatte das etwas aufregendes, etwas besonderes. Jetzt ist es einfach ein Szenario, eine Endlosschleife mit täglich grüßt das Murmeltier. Wer weiß, vielleicht suche ich ja unterbewusst etwas festes und glaubte, dass umso mehr Frauen ich "ausprobiere", dass irgendwann die richtige dabei sein wird... lächerlich.

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Ich jage jetzt wieder klassisch in freier Natur und habe mir gesagt, dass ich ausschließlich Frauen anspreche, die mich wirklich umhauen. Warum? Es reduziert die Dates, es ist herausfordernder und ich fühle mich wesentlich wohler mit "weniger" Alternativen. Kurioser Weise finde ich im Nightgame die Unterhaltungen viel spannender als die Bettaktionen... früher hatte das etwas aufregendes, etwas besonderes. Jetzt ist es einfach ein Szenario, eine Endlosschleife mit täglich grüßt das Murmeltier. Wer weiß, vielleicht suche ich ja unterbewusst etwas festes und glaubte, dass umso mehr Frauen ich "ausprobiere", dass irgendwann die richtige dabei sein wird... lächerlich.

This!

Absolut gleiche Situation auch bei mir. Ich habe zwar noch Tinder, aber ich nutze es eigentlich überhaupt nicht mehr. Aufgrund der besagten Monotonie habe ich mittlerweile auch null Elan und Lust, in die Frauen dort irgendwas zu investieren. Nicht, weil SIE nerven, sondern weil das Schema F nervt.

Vor ein paar Jahren oder sogar Monaten hätte ich mir dafür eine runtergehauen, aber auch mit KC und FC erscheint es mir immer mehr wie verschwendete Zeit. Das ging irgendwann sogar soweit, dass ich derartige Dates immer nur noch am frühen Abend wollte, damit ich danach abends noch einen guten Film schauen oder ein gutes Buch lesen konnte. Ansonsten wäre mir der Abend irgendwie ungenutzt / falsch genutzt vorgekommen.

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich die mir wichtigen Frauen zu 90% nicht online kennen gelernt hab.

Offenbar ist es so. Wenn Alternativen nicht mehr notwendig sind, um sich selber besser zu fühlen, dann verlieren sie ihren Sinn. Sinnhafter werden dann umso mehr die richtig guten Unterhaltungen mit interessanten Menschen.

Vielleicht ist man fähig, seinen Fokus wieder besser einzustellen, wenn man sich mal eine Weile entkoppelt. In dem Sinne, die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu sehen, zu forcieren, zu fördern und damit glücklicher zu werden.

bearbeitet von SierraLima

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Das Problem ist doch: Eigentlich sind wird glücklich und so mancher würde uns um unsere Probleme beneiden. Nur haben wir aufgrund der Übersättigung eine gestörte Wahrnehmung bekommen. Eiskalter Entzug wäre angesagt, doch das werde ich wohl auch nicht aushalten. Dafür zieht es mich zu sehr ins Nachtleben... Wow mit dir würde ich gern mal um die Häuser ziehen und absichtlich just for fun die absurdesten PU Fehler machen, nur um die Reaktionen zu sehen hahahaha ;D

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Ausschlafen hilft. Und aufhören uninteressante Ladyś daten. Weniger Masse mehr Klasse.

Aufhören sich gegen die Abendlichen Gefühle zu wehr zu setzen, aber bitte sich in so einer Verfassung nicht bei den Ladyś melden. Die kannst du Gamen wenn du wieder on Top bist.

Finde heraus was du wirklich willst und setze dies in die Tat um. Du bist in Zwiespalt deiner Wertvorstellungen und Prioritäten die durch deine Umgebung in ein Licht gebracht werden welches nicht deinen eigenen inneren Vorstellungen entspricht.

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Ich denke Seductionguru meint es bezogen auf den o.g. Freundeskreis, wo du nur noch Pärchen, Heirat etc. siehst, dass aber eigentlich überhaupt nicht deinen Wertvorstellungen entspricht. Das stellst du dann in ruhigen Momenten in Frage und hast diese Sehnsucht nach einer Frau genau in diesem Moment.

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Ausschlafen hilft. Und aufhören uninteressante Ladyś daten. Weniger Masse mehr Klasse.

Aufhören sich gegen die Abendlichen Gefühle zu wehr zu setzen, aber bitte sich in so einer Verfassung nicht bei den Ladyś melden. Die kannst du Gamen wenn du wieder on Top bist.

Sehe ich auch so. Warum ist das so schlimm abends mal schlecht drauf zu sein? Denkst du, es geht nur dir so?

Dass das Leben nicht immer rosig ist, ist in gewissen Grenzen normal. So wie du es beschreibst klingt es nicht nach Depression, also würde ich es als Teil des normalen Auf und Ab im Leben betrachten.

Oder du machst das naheliegende: Versuch es mit einer LTR. Das dürfte gegen dei Einsamkeit helfen.

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Keine Entkoppelung - ich weiß, es ist verlockend.

Aus Erfahrung kann ich aber nur sagen, dass du deine Ängste und Unsicherheiten nur durch permanente Konfrontation Abbauen kannst.

Wenn du dich versteckst, tut sich gar nichts, schlimmer noch, deine bisherigen Fortschritte werden rückgängig gemacht.

Man hat immer Höhen und Tiefen, aber es ist verdammt wichtig, immer am Ball zu bleiben.

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