Warum sind BWL-Studenten optisch ansprechender als Informatik Stud. ?

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Irgendwie Lese ich in diesem Trolltopic nur von schlauen, coolen missverstandenen ITlern, ist ja fast so ein Redpillding in der Studien- und Arbeitswelt.

Keinen geraden Satz rausbringen, aussehen wie Quasimido und dann das meiste Geld und die geilste Wow-Nachtelfe haben wollen.

Und wer nicht in die gleiche Richtung mitlemmingt, der ist oberflächlich oder gleich ein echter BWLer (also ein Falthirnbatzi).

Mir ist es reichlich egal welcher "Darkwarrior91" den Algorythmus programmiert, den ich dem Vorstand vorlege, weil Darky, wie er von seinen Larp-Freunden genannt wird, seine Defizite im Sprachzentrum und dem Hirnareal für Körperpflege hat und auch spätestens bei Kundenkontakt mit einer HB6 (HB10+ für unseren Halbork) mit Ansprechangst zusammenzuckt.

Haha

Typen wie dir Spanne ich als Informatiker doch am liebsten die Frau aus. Würdest nicht mal mitbekommen aus welcher Richtung die Einschläge kommen, während du dich hier im Forum über Chad ausheulst.

Ja spielt ihr zusammen ne Runde Minecraft, ärgere ich mich voll drüber.

Vielleicht gibt sie dir ja paar Tipps, ob das Iron Maiden Tshirt wirklich farblich zu den Crocks passt. Ah und kannst du ihr bitte das Handy reparieren?

Hahaha

Eure Diskussion war zwar irgendwie bisschen peinlich. Aber sehr witzig danke dafür.

Achso ich hab übrigens BWL studiert. Geile weiber hatten wir. Aber mit diesen Schnöseln kann ich auch nicht viel anfangen. Da sind mir die Nerds irgendwie viel sympathischer.

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Die Frage ist halt, wer das Geld wirklich verdient bzw verdienen sollte am Ende. Der BWLer, der oft nicht wirklich Ahnung hat und nicht mal das Wort Algorithmus schreiben kann bekommt vielleicht am Ende sogar mehr. Aber nicht, weil er mehr kann sondern weil er vielleicht mehr Verantwortung hat. Und sich besser verkaufen kann.

Der Informatiker hat vielleicht nicht so viel Skills in Sachen Kundenkontakt und stammelt sich vllt einen zurecht bei der HB6. In Sachen Wirtschaft zählt am Ende aber nicht, ob man mit dem Kunden reden kann sondern dass die Software, die der Kunde haben will richtig läuft. Und hier tut der IT Nerd meiner Meinung nach mehr als der BWLer, der das Teil am Ende "nur" an den Kunden bringt bzw das fertige Produkt verkauft.

Nein, das ist zu kurz gesprungen, gerade in dem Beispiel. Die Aufgaben sind schon 50:50 verteilt nach meiner Erfahrung und im übrigen kann der eine nicht ohne den anderen.

Projekte, auch die Softwareentwicklung, lassen sich in verschiedene Phasen unterteilen, von Plan/ Analyse über Design, Build, Test bis zu Deploy.

Den BWLer braucht du vor allen in den ersten beiden Phase sehr stark in der Ausarbeitung der Inhalte. Sei es eine grobe Erstanalyse der benötigen Inhalte, Strukturen, Strategie, Projektplanung etc. bis hin zur Identifikation von fachlichen Anforderungen des Kunden. Die sind im übrigen gerne mal in Form von 2-3 Stichpunkten auf einem Zettel vorhanden und weit ab von vollständig.

Wenn man da niemanden hat, der den Kunden versteht und weiß, was der wirklich Tag für Tag arbeitet und welche Funktionen eine Software wirklich haben muss, um benutzerfreundlich zu sein, dann gibt das Murks.

Wenn man da die ITler alleine läßt, dann funktioniert das Ding vielleicht nachher superschnell und stabil, aber im schlimmsten Fall funktioniert es falsch und/ oder der Kunde darf seine hunderttausende von Stammsätzen einzeln pflegen, weil keiner daran gedacht hat, dass das dem Kunden keinen Spaß machen wird.

D.h. der BWLer definiert BRD und HLD, wohingegen der ITler das LLD liefert (tiefste Detailebene) und natürlich programmiert.

Während Build und Test ist der BWLer dann eher als QA des ITlers wichtig und schließlich bei Deploy benötigt ma ihn dafür, dass er Workshops hält, Konwledgetransfer für den Kunden macht, die Procedures schreibt.. socializing der Lösung quasi.

Wenn du Kunde, BWLer und ITLer in eine Reihe stellst, steht der BWler als Brücke zwischen Kunde und IT. Er versteht beide, er kanalisiert Anforderungen und Probleme und sorgt für den reibungslosen Ablauf. Der Job des BWLers ist, die Fachkenntnisse und das Können des ITlers maximalst zur Geltung zu bringen und den überhaupt erst in die Lage zu bringen, die optimale Lösung zu schreiben. Sprich, den ITler in die richtige Richtung zu drehen.

Natürlich gibt es auf beiden Seiten Generalisten, die beide Bereiche abdecken können, aber das ist erstens sehr selten und zweitens empfinde ich ein Team mit konträren Elementen deutlich erfolgreicher, weil die sich gegenseitig "überwachen/ kontrollieren" und ergänzen. Außerdem bietet sich da m.E.n. ein optimales Gespann um Lösungsansätze mit einem Sparringspartner diskutieren zu können. Manche Stolpersteine erkennt man auch nur frühzeitig genug genau aufgrund solche Diskussionen.

Und ja, ich spreche aus Erfahrung.

Ich kann nicht mehr zählen, wie oft meine ITler so etwas sagte wie "hä, wieso brauch der Kunde denn das..?", einfach, weil sie nicht verstanden haben, wie die Prozesse beim Kunden laufen und was der will und was nicht (was der Kunde oft nichtmal selbst genau weiß) und was der an einer Software logisch fände und was nicht... und im Gegensatz dazu haben mich die ITler immer mit sehr innovativen und pragmatischen Lösungsvorschlägen für Probleme überrascht, auf die ich sie draufgestoßen habe und die ich nicht so aalglatt gelöst hätte. Oder sie haben zu einem deutlich früheren Zeitpunkt als ich sehr detailliert gedacht und schon vorab etwas aufgespürt.

Sollte ich nochmal eine Software entwickeln müssen, würde ich immer und jederzeit auf ein gemischtes Team setzen, da darf der BWLer nicht fehlen.

So und um jetzt den Kreis zur Gehaltsdebatte zu schließen:

Ja, der BWLer wird aller Wahrscheinlichkeit nach mehr verdienen als der ITler.

Warum?

Weil der Markt der Meinung ist, dass Management Consulting im Gegensatz zu Programmierkenntnissen die werthaltigere Tätigkeit ist. Auch, weil die reine Programmierung inzwischen in Osteuropa/ Indien/ Philippinen stattfindet und der Kunde niemals in Kontakt mit den Entwicklern kommt (und auch nicht kommen sollte. Man sollte einen Durchschnittsinder nicht auf einen Durchschnittsdeutschen in einem deutschen Unternehmen loslassen, aus beiderseitigem Schutz).

Hinzu kommt, dass man in den wenigstens Unternehmen Fachkarriere macht.

Auf Kundenseite selbst ist es auch so, dass die, die Lösungen liefern, weniger verdienen als die, die managen. Kein CIO wird sich hinsetzen und selbst ein Skript schreiben. Dafür ist der zu teuer, das können andere machen und von denen gibts auch wie "Sand am Meer".

Ja, dabei wird oft außer Acht gelassen, dass nicht jeder Programmiere gleich dem anderen ist. Es gibt Gute, es gibt weniger Gute und ein guter ITler ist Gold wert.

Trotzdem ist das eben aktuell die Marktsicht, der Premium-ITler geht genauso in der gesichtlosen (indischen) Masse unter wie der Junior-ITler.

Ist das unfair? Ja, ist es.

Aber das ist gerade die Marktsituation und auch die Kunden fragen nach Offshore Lieferung. Programmieren kann man offshore liefern. Management-Beratung nicht. Spitzentagessätze akzeptiert der Kunde für den Onshore Berater (weil er hier tagtäglich sieht, was er dafür bekommt), für den Inder geht das nicht. Der Onshore Berater ist auch näher am Kunden dran und steht u.a. auch für das "Erlebnis, sich Berater zu leisten", denn üblicherweise gehen Kunde und Berater regelmäßig miteinader saufen, bzw. der Kunde wird anderweitig bespaßt. Dazu gehören nebst diversen Freizeitaktivitäten eben adrett angezogene, sympathische Jungs und mindestens ein Hottie pro Projekt. Notfalls ne süße Praktikantin, wenn gerade keine weibliche Fachkraft verfügbar ist.

Virtuell miteinander saufen ist im übrigen einfach noch nicht so aktzeptiert.

Gerdae die Tendenz zum offshoren zieht insgesamt den hiesigen Marktwert für reine ITler runter, denn dem Kunden ist es egal, ob der on-, near- oder offshore sitzt. Hauptsache, er kostet wenig und die Qualität stimmt. Wie das realisiert wird, ist dabei egal.

Onshore Consulting drillt dann die Inder und fängt sich die Ohrfeigen vom Kunden. Wobei ich fasst der Meinung bin, dass das Gehalt v.a. wegen erster Tätigkeit so hoch ist, nicht wegen der zweiten...

Kurz: BWL und IT.. braucht man beides. Einer verdient halt mehr, liegt an mehreren Faktoren. Der Trend zu offshore tut dem Marktwert der hiesigen ITler einfach nicht gut.

Als hiesiger Student ist es allerdings fast egal, ob man nun BWL oder Informatik... studiert. Hauptsache, man hat Praktika, ist danach entsprechend flexibel und bringt die nötigen soft skills mit.

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Wir hatten im Mathestudium einig Leute dabei, die Unternehmen der IT Branche hatten und haben. Das waren Leute, die mit 12 eigene Spiele geschrieben haben. Die sagten alle: Was soll ich im Informatikstudium lernen, was ich nicht schon kann? Mathe für Informatiker ist jetzt auch nicht so schwer. Bei Übungen die ich leitete waren auch viele Blitzbirnen dabei! Von daher mal vom hohen Ross absteigen! Mein Vater und auch ich haben uns ds alles selbst beigebracht! Die wenigsten die ich kenne, die It Buden gründeten haben ein Abschluss der Informatik!

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Zudem werden Softskills immer wichtiger in der Arbeitswelt. Der Eigenbrötler wirds schwer haben. Hab vor einem Jahr nen Informatiker frisch von der Uni eingestellt. Der musste noch sehr viel lernen. Also erstmal richtig arbeiten und dann gucken was man wirklich kann!

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Ich glaube, manchen hier ist auch nicht klar dass BWLer nicht gleich BWLer ist und es da Dutzende Spezialisierungen gibt.

Die meisten hier haben wohl den "typischen" Berater vor ihrem inneren Auge ablaufen wenn sie an "den BWLer" denken.

Das Grundstudium ist ja schon für die meisten sehr ähnlich aber spätestens ab dem Hauptstudium gibts Varianten en masse.

Auch Logistiker und Supply Chain Manager sind meistens BWLer.

Es gibt die Rechnungswesen- und Buchhaltungsjungs (haben unter den BWLern wohl ein ähnliches Image wie die IT'ler.

Die meistens Marketing-Fritzen sind BWLer.

Steuerberater sind BWLer.

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Und irgendwann kommen dann auch mal die "typischen" BWLer (Management-Consultants, M&A-Berater, die Finance-Jungs etc.)

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Die meisten hier haben wohl den "typischen" Berater vor ihrem inneren Auge ablaufen wenn sie an "den BWLer" denken.

Ja, weißt du, das Dumme ist, dass der Job - und damit v.a. der Kunde - die ordentlichen Berater zu den "typischen" Beratern umerzieht.

Wenn ich mal so die letzten Jahre rekapituliere, wie meine Mit-Graduates und ich uns entwickelt haben, dann kann ich dir sagen, dass, wenn du als Berater eine korrekte Einstellung hast, nämlich:

1) wir liefern nur wirklich funktionierende Lösungen

2) wir liefern nur Lösungen, die auch im Gesamtzusammenhang Sinn machen

3) wir liefern nur, was gut für den Kunden ist

4) wir liefern nur, was der Kunde wirkich braucht

5) wir schreiben Inhalte auf Folien und malen nicht nur schöne Bilder

6) wir bieten nur Leute an/ haben nur Leute auf dem Projekt, die das fachliche leisten können und Experten sind

dann erschießt du dich. Je nach Kunde nach spätestens 6 Monaaten. Entweder, weil der Kunde dich in den Wahnsinn treibt, weil

- er gar nicht versteht und auch nicht verstehen will, wie die Lösung funktionieren müsste und wie der Gesamtzusammenhang ist

- er einen fick auf den Gesamtzusammenhang gibt, weil wenn seine Lösung nicht zum Rest der Firma passt, ist das ja egal. Sein Problem ist weg, alles andere ist das Problem der anderen

- Ihm das auch scheiß egal ist, solange sein Chef happy ist und er selbst befördert wird

- er kein Geld hat um die gute Lösung zu kaufen und jetzt erstmal irgendwas nimmt, damit jeder glaubt, das Problem wäre weg. Sprich, man deckt einfach einen IKEA-Teppich drüber

- er halt gerade das Budget hat und das sofort raus muss, sonst wird es nächstes Jahr gekürzt. Egal, was für ein Scheiß damit gemacht wird und egal, ob das für den Kunden sinnhaft ist

- man manchmal in einem Thema - weil brandneu - einfach noch keine Erfahrung haben kann. Reicht dann, wenn die vorgeschlagene Lösung logisch ausschaut. Der Kunde vertraut da lustigerweise voll darauf, dass wir auftretende Probleme bei neuen Themen flexibel lösen und in dem vom Kunden vorgegebenen Rahmen tun wir das auch

- man auch irgendwie seine Leute ausbilden muss und es grundsätzlich zu wenig Leute mit dem korrekten Skillset gibt

oder du pleite bist. Weil du nichts verkauft bekommst.

Die Idealisten versuchen dann bei jedem Kunden erstmal, die guten Lösung zu verkaufen. Manchmal findest du einen, der das auch gut findet.

Dann reicht dem aber meistens nicht das Budget dafür und er darf einfach nicht so viel ausgeben.

Dann ist der auch frustriert und die obigen Gründe ziehen wieder.

Da wird man schon aus reinem Selbstschutz zum Anbeter von Mammon und "wenn du mir meine Rate zahlst, fege ich dir auch die Auffahrt. Nur mit einem Besenstil. Dauert länger, wird dadurch teurer und die Quali ist mies, weißt du vielleicht auch, geht aber nicht anders.".

Sonst kriegt man Depressionen und/ oder wird Alkoholiker.

Ich wollte auch mal Fachexperte für Thema xyz werden. Nur solche Projekte machen.

Aktuell denke ich anders. Sollen die mir doch irgendwelche Projekte mit annähernd fachlichem Bezug in die Hand drücken, solange mein Karriereweg radikal nach oben geht.

Einerseits, weil ich beruflich gesehen total egoistisch geworden bin und weil ich kein Fachexperte mehr werde, bzw. nicht mehr, als ich es aktuell bin.

Andererseits, weil es für die Kunden auch viel zu schade ist, die das nicht zahlen, nicht wollen, nicht verstehen und man selbst resigniert. Und weil ich weiß, dass ich kein Experte sein muss, um die Projekte durchprügeln.

Es reicht, wenn ich das Thema mindestens 30 Sekunden früher als der Kunde verstehe.

Einzig richtiges Mindset: Nimm die Kunden nicht ernst, sondern durch.

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Gast Idioteque

Anstatt nen ellenlangen Text darüber zu schreiben was Berater ausmacht, solltest du dem Thread etwas kontruktives widmen und ein Foto von dir posten.

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Gast Gotteskind

Anstatt nen ellenlangen Text darüber zu schreiben was Berater ausmacht, solltest du dem Thread etwas kontruktives widmen und ein Foto von dir posten, damit die ITler was zum glotzen haben.

Habs mal ergänzt. So bin raus, heute ist Games of Thron LARP. Die Jungs sind auch da.

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Deswegen studiere ich Wirtschaftsinformatik... Mischung aus BWL und Informatik: Sehe halt gut aus UND bin hochintelligent. Peace.

To be honest: die Wirtschaftsinformatiker die ich kenne, sehen weder gut aus noch sind sie überdurchschnittlich intelligent. Vom Aussehen eher Maschinenbauer mit Karohemd und "sportlich-elegante" Sneakers (pfui!), können aber nicht eine Zeile Code programmieren und kriegen gerade mal ein halbwegs anspruchsvolles BPMN-Diagramm auf's Papier gekritzelt. Hoffe das trifft auf dich nicht zu ;-)

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Irgendwie Lese ich in diesem Trolltopic nur von schlauen, coolen missverstandenen ITlern, ist ja fast so ein Redpillding in der Studien- und Arbeitswelt.

Keinen geraden Satz rausbringen, aussehen wie Quasimido und dann das meiste Geld und die geilste Wow-Nachtelfe haben wollen.

Und wer nicht in die gleiche Richtung mitlemmingt, der ist oberflächlich oder gleich ein echter BWLer (also ein Falthirnbatzi).

Mir ist es reichlich egal welcher "Darkwarrior91" den Algorythmus programmiert, den ich dem Vorstand vorlege, weil Darky, wie er von seinen Larp-Freunden genannt wird, seine Defizite im Sprachzentrum und dem Hirnareal für Körperpflege hat und auch spätestens bei Kundenkontakt mit einer HB6 (HB10+ für unseren Halbork) mit Ansprechangst zusammenzuckt.

Haha

Typen wie dir Spanne ich als Informatiker doch am liebsten die Frau aus. Würdest nicht mal mitbekommen aus welcher Richtung die Einschläge kommen, während du dich hier im Forum über Chad ausheulst.

Ich glaube es ist wie immer: Aus der Mitte kommt die Kraft wenn du normale Skills hast fährt man am besten. Auch in drr Arbeitswelt.

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