Warum sind BWL-Studenten optisch ansprechender als Informatik Stud. ?

62 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

1, Mehr Auswahl an Kandidatinnen. Für Reihe 1 kannst eben die Guten aussuchen.

2. Wer sich für schlau hält geht weniger oft zum Friseur.

3. Wogegen die ein oder andere geeignete Friseurin auch denkt BWL studieren zu müssen um dann ihr Nagelstudio zu führen.

PS: Die geilste Ische die ich je gedatet habe war Maschinenbauerin :)

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

BWLer sind durchschnittlich intelligent, aber halten sich für was besonderes. Sozusagen 50% aus einer Abiturs Klasse.

Informatiker sind hochintelligent, halten Aussehen für Nebensache und sind unsozial. Also eher 2 Nerds aus der gleichen Abiturs Klasse, die Außenseiter waren.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Glukosesirup

Frauen die BWL studieren machen das zu 90% um sich mehr teure Kleider leisten zu können, ergo sind das diejenigen die mehr auf ihr Aussehen achten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast The_Phoenix

Für mich ist das bisher nur vorteilhaft. Beim Gedanken an Informatiker haben die meisten Menschen das Bild des langhaarigen, bebrillten Nerds im Gaming-Shirt im Kopf, da steche ich ziemlich heraus. Sätze wie "Du siehst aber mal gar nicht aus, wie ein Informatiker" höre ich relativ oft. Sage dann meistens, dass ich mich mal als BWLer verkleiden wollte^^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Idioteque
Ein BWL'er hat hingegen in der Regel keine spezifische Affinität zu irgendwas, das macht ihn natürlich nicht weniger intelligent und daher ist das Abwerten von diesem Fach auch Bullshit. Viele die BWL studieren haben dafür andere Interessen neben ihrem Fach, denen sie viel Zeit widmen können, während ein Informatiker wohl öfter sein Interesse nur diesem einen Thema widmet.

Informatik ist rein vom Schwierigkeitsgrad nicht mit BWL nicht zu vergleichen. Es geht bei BWL nicht nur darum, dass man keine spezifische Affinität/Interesse aufweisen muss, sondern auch darum dass man kein spezifisches Talent aufweisen muss.

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ein BWL'er hat hingegen in der Regel keine spezifische Affinität zu irgendwas, das macht ihn natürlich nicht weniger intelligent und daher ist das Abwerten von diesem Fach auch Bullshit. Viele die BWL studieren haben dafür andere Interessen neben ihrem Fach, denen sie viel Zeit widmen können, während ein Informatiker wohl öfter sein Interesse nur diesem einen Thema widmet.

Informatik ist rein vom Schwierigkeitsgrad nicht mit BWL nicht zu vergleichen. Es geht bei BWL nicht nur darum, dass man keine spezifische Affinität/Interesse aufweisen muss, sondern auch darum dass man kein spezifisches Talent aufweisen muss.

Wir sind uns wohl alle einig, dass Informatik Studenten dieses "Talent" in der Regel schon vorher entwickelt haben, wie ich es beschrieben habe. Macht ihn das intelligenter? Nein. Es macht ihn spezialisierter.

Benötigt ein Mediziner ein besonderes Talent? Nö. Er muss komplexe Themen lernen können, was aber mehr Fleiß ist als Intelligenz - sind Informatiker auch intelligenter als diese? Ich denke nicht.

Wenn ein Durchschnittstyp ohne Kenntnisse von Wirtschaft oder Informatik beides studiert, hat er es in der Informatik definitiv schwerer. Dafür hat der BWL'er vielleicht mehr soziale Intelligenz, Allgemeinwissen oder sonst was, weil er die Zeit nicht nur am PC oder mit Algorithmen verbringt.

Die besten Schüler sind nach unserem Abi auch eher in die BWL/Jura/Medizin/Ingenieuerbereich gegangen, Informatiker wurden eher die typischen 2,5er Durchschnittstypen, die ich nicht für intelligent gehalten hätte, aber halt ein großes Interesse in diesem Bereich hatten. Womit ich nicht sagen will, dass Schulnoten Intelligenz beweisen. Aber eine Tendenz schon.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Die Meisten neuen Informatikstudenten bringen eine lächerliche Historie mit. Die haben ehrlich gesagt keinerlei Ahnung ausser Zocken meistens.

Ich halte das nicht für ein valides Argument, dass sie schon mit ihrem Fach vertraut wären. Es wird ja auch keiner Busfahrer nur weil er ein Auto hat.

Playstation und Steam ist keine Informatik. Das ist Kindergarten.

Allerdings wissen sie was sie machen wollen. IT eben.

-----

grundsätzlich muss ich sagen, dass ich ein Haufen BWLer und technische Studien kenne und die Quote an "keine ahnung von irgendwas" bei BWLern einfach am Höchsten war. Deshalb gibt es auch 4. Semester die denken Börse hätte immer was mit Bier zu tun.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass es keine gescheiten BWLer gäbe.

Es ist einfach das Fach, dass viele wählen wenn sie gar kein Plan haben was sie machen wollen. Und das merkt man eben.

Deswegen findet man da auch eben so manche "blonde Schnalle".

Ist halt so. Sollte man sich als gescheiter BWLer aber nicht von tangieren lassen.

bearbeitet von MrJack
  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Idioteque

Wenn ein Durchschnittstyp ohne Kenntnisse von Wirtschaft oder Informatik beides studiert, hat er es in der Informatik definitiv schwerer. Dafür hat der BWL'er vielleicht mehr soziale Intelligenz, Allgemeinwissen oder sonst was, weil er die Zeit nicht nur am PC oder mit Algorithmen verbringt.

Das ist aber kein Argument für den Studiengang BWL sondern eher dafür sich im Leben um diese Fähigkeiten zusätzlich zu bemühen.

Die besten Schüler sind nach unserem Abi auch eher in die BWL/Jura/Medizin/Ingenieuerbereich gegangen, Informatiker wurden eher die typischen 2,5er Durchschnittstypen, die ich nicht für intelligent gehalten hätte, aber halt ein großes Interesse in diesem Bereich hatten. Womit ich nicht sagen will, dass Schulnoten Intelligenz beweisen. Aber eine Tendenz schon.

Krasse anekdotische Evidenz.

Wir sind uns wohl alle einig, dass Informatik Studenten dieses "Talent" in der Regel schon vorher entwickelt haben, wie ich es beschrieben habe. Macht ihn das intelligenter? Nein. Es macht ihn spezialisierter.

Nicht wirklich. Wenn es um Informatik geht, bringen dir selbst Programmiervorkenntnisse relativ wenig.

Benötigt ein Mediziner ein besonderes Talent? Nö. Er muss komplexe Themen lernen können, was aber mehr Fleiß ist als Intelligenz - sind Informatiker auch intelligenter als diese? Ich denke nicht.

Ich weiß nicht. Jedenfalls kann man aber durchaus behaupten, dass man fürs Infostudium sowohl mehr Intelligenz benötigt, als auch mehr lernt wirklich zu denken. Intelligenz ist aber auch nur bis zum einem gewissen Grad nötig um Erfolg zu haben. Die Frage ist worum es geht.

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

http://qz.com/334926/your-college-major-is-a-pretty-good-indication-of-how-smart-you-are/

Typische IQ-Test-Aufgaben sind Zahlenreihen, räumliches Vorstellungsvermögen, Ravens Matrizen, Analogien und diverse Gedächtnisspielchen

Die Fähigkeit zum logisch-abstrakten Denken ist jetzt nicht unbedingt die Kernkompetenz des durchschnittlichen Medizin- oder BWL-Studenten, während sie für ein Info-Studium halt doch irgendwie ganz nützlich ist.

Zum Thema Sozialkompetenz: Zumindest bei Medizin ist es ja so, dass sich ein gewisser Kundenkontakt nicht vermeiden lässt, dann muss man sich für einen sehr guten Abischnitt auch einigermaßen präsentieren können, und/oder hat spätestens durch Ausbildung/Wartezeit entsprechende Fähigkeiten. Dazu hoher Frauenanteil, weil Menschen, Helfen etc.

Wenn du jetzt nur mal nen Masterstudiengang Taxes oder so anschaust, sieht das ganze evtl eh ganz anders aus.

bearbeitet von Maandag

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast ImWithNoobs

http://qz.com/334926/your-college-major-is-a-pretty-good-indication-of-how-smart-you-are/

Typische IQ-Test-Aufgaben sind Zahlenreihen, räumliches Vorstellungsvermögen, Ravens Matrizen, Analogien und diverse Gedächtnisspielchen

Die Fähigkeit zum logisch-abstrakten Denken ist jetzt nicht unbedingt die Kernkompetenz des durchschnittlichen Medizin- oder BWL-Studenten, während sie für ein Info-Studium halt doch irgendwie ganz nützlich ist.

Ist halt auch so ne Sache, wie man Intelligenz definiert. Bei den ersten 3 Punkten dürften halt MINT Leute besonders gut abschneiden.

bearbeitet von ImWithNoobs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Also ich persönlich finde Informatik Studenten von Grund auf sympathischer als BWL Studenten. BWl ist so ein aalglatter 0815 Studiengang, den viele Menschen Studieren weil sie überhaupt nicht kreativ sind und so in etwa Denken: "Naja mit BWl kann man nichts falsch machen, und ich will Kohle machen, das ist mir wichtiger als ne Leidenschaft zu finden und mich der zu wietmen." Informatim dagegen studiert man aus Interesse, nicht weil man ein 0815 ich will Kohle und Karriere machen Typ ist. Ist jetzt alles sehr überspitzt formuliert, und jeder Student ist natürlich anders, gibt natürlich coole und uncoole BWL und Informatik Studenten. Aber die Grundeinstellung, auch was das Aussehen betrifft, ist mir mir bei den Informatik Studenten einfach viel sympathischer. BWLer takeln sich eher auf, achten xtrem auf das Äußere, wollen sich ständig der breiten Masse anpassen und optisch Gefallen, um besser Karriere zu machen, und weil Sie sich allgemein wohl fühlen im Mainstream und nicht ihre Individualität zeigen wollen, oder gar nicht können, da sie einfach nichts Spezielles an sich haben. Informatik Studenten geben meisten Zero Fucks about looks. Ist mir total sympathisch. Allerdings stimmt es leider schon, das dieses Fucks auch auf die Hygiene überträgt, und das kann sie natürlich optisch zwar individuell und chrakterstark erscheinen lassen, allerdings ist es schon ein Minus wenn sie Stinken, oder teilweise total hässliche ungewaschene Klamotten tragen. SOlange aber die Hygiene stimmt, finde ich sogar optisch einen Informatik Studenten ansehnlicher als einen BWL Studenten. Aber die wenigsten Frauen werden auf den Informatik STudenten stehen. Aber dafür die Richtigen, nämlich die die nicht oberflächlich sind, auf gessellschaftliche Konventionen und Mainstream Scheissen. Ich finde diese Kackwurst aufm Kopf Undercuts Typen optisch total lächerlich, mit diesen leicht angehauchten Hip Hop Style dazu, aber eben in lauchig. Kein wahres Hip Hop.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ist halt auch so ne Sache, wie man Intelligenz definiert.

Ja die Definitionsfrage kommt früher oder später immer, aber das halte ich für nicht sinnvoll. Es gibt kaum validere Tests als eben IQ-Tests. Wir können jetzt schlecht jeweils unsere persönliche Definition, was Intelligenz sein könnte, zu Grunde legen. Die spannende Frage wäre, ob ein hoher IQ mit einer Affinität zu MINT korreliert oder ob er schlicht Vorraussetzung für ein Bestehen von MINT-Fächern ist.

Bei den ersten 3 Punkten dürften halt MINT Leute besonders gut abschneiden.

Ich vermute, sie studieren MINT, weil sie gut abschneiden (würden).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ist halt auch so ne Sache, wie man Intelligenz definiert.

Ja die Definitionsfrage kommt früher oder später immer, aber das halte ich für nicht sinnvoll. Es gibt kaum validere Tests als eben IQ-Tests. Wir können jetzt schlecht jeweils unsere persönliche Definition, was Intelligenz sein könnte, zu Grunde legen. Die spannende Frage wäre, ob ein hoher IQ mit einer Affinität zu MINT korreliert oder ob er schlicht Vorraussetzung für ein Bestehen von MINT-Fächern ist.

Bei den ersten 3 Punkten dürften halt MINT Leute besonders gut abschneiden.

Ich vermute, sie studieren MINT, weil sie gut abschneiden (würden).

Die Definition für Intelligenz ist Probleme selbstständig lösen zu können.

Ob mann das quantitativ messen kann sei mal dahingestellt

bearbeitet von Newborn

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nein, es gibt keine eindeutige Definition und doch, den g-factor kann man sehr gut messen. Ist aber überhaupt nicht das Thema.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Also mit Hygiene oder Klamotten hat das doch nichts zu tun. Die Leute auf dem Foto haben ganz normale Basic Kleidung an und stinken tun die ganz bestimmt auch nicht.

Ich glaube es liegt an der Brill^^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Die MINT Fachschaft auf dem Bild präsentiert sich einfach schlecht und trägt unvorteilhafte Kleidung (Printshirts, dunkle Hemden trotz relativ hellem Teint, schlechte Schuhe) und Frisuren. Einer davon sogar eine Fedora (!). Darüber hinaus sitzen die Leute am Boden.

Gib alle ein einfärbiges T-Shirt, eine lange Hose, fotografier die Leute im stehen, nimm diesem Typen seinen verdammten Hut weg und das sieht ganz anders aus.

Doch warum legt da keiner Wert auf Optik? Könnte daran liegen, dass es im Prinzip egal ist. Diese Leute müssen niemandem etwas verkaufen, sie müssen lediglich die Studenten vertreten und dafür sorgen, dass sich Erstis gut einleben. Das funktioniert auch ohne Polohemd und Gelfrisur. In technischen Studienrichtungen zählen zu allererst die Hardskills. Von Profs wirst du repektiert wenn du Leistung bringst, nicht weil du den Preppy Stil möglichst perfekt umgesetzt hast.

bearbeitet von Adrenaline Mob

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Naja, zum einen wird hier eine sehr spezifische Begabung mit Intellogenz gleichgesetzt. Technische Intelligenz ist ja nicht wirklich mehr wert als soziale Intelligenz.

Zur Ausgangsfrage:

Es ist halt einfach so, dass sich Informatiker meist weniger für soziale Dinge interessieren, als BWLer, Juristen oder Mediziner. Und natürlich auch etwas weniger Gefühl fürs Soziale. Und damit geht auch das Gefühl für Kleidung, Aussehen und optische Kommunikation flöten.

Natürlich studieren viele BWL, weil sie sonst kein spezielles Interesse haben. Aber trotzdem: BWL ist auch eine Sozialwissenschaft und die interessierten BWLer sind halt auch sozial interessierter. Und weil soziales Mitwinander auch Kleidung,Sport und Optik beinhaltet, achten die mehr darauf.

Natürlich sind das auch Klischees. Aber der Blick an jede Uni zeigt doch, dass man wirklich in jedem Fach eine prägende Gruppe Studenten mit nem bestimmten Kleidungsstil vorfindet. Und ich habe jahrelang als Gesprächseinstieg bei HBs ihr Studienfach erraten und zwar nicht nur grob, sondern speziell, also nicht nur Geisteswissenschaften, sondern Germanistik, Politik usw. oder nicht nur Wiwi, sondern Vwl, BWL etc. das gleiche bei Nawi, mit Physik, Geographie, Informatik usw. Meistens lag ich richtig.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Meiner Meinung nach, liegt das daran, dass die Frauenquote bei BWLern größer ist. Die Jungs wollen, bewusst oder unbewusst, optisch herausstechen und den Mädels gefallen. Frauen achten generell mehr auf ihr Aussehen, je mehr Frauen da sind, desto größer die Konkurrenz. Auch sie wollen positiv herausstechen und geben sich mehr Mühe.

Gruß

bearbeitet von J.Conway
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Als BWL-Student und Freizeit-Informatiknerd kombiniere ich gekonnt das beste aus beiden Welten:

1. Die Arroganz, Überheblichkeit und das Gefühl etwas Besseres, Überlegenes zu sein des BWLers.

2. Den gammlig-abgeranzten, völlig stillosen Kleidungs"stil" des Informatikers, kombiniert mit stark introvertierter Persönlichkeit und leichten Defiziten bei den Social Skills.

Achja: Ich wasche mich nur 1-2 mal pro Woche.

bearbeitet von wasntme
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast aplt01

Nur am Rande: Ein vergleichsweise großer Teil der Mitglieder im Hochbegabtenverein Mensa arbeitet oder studiert im Informatik-/IT-Bereich. Das bedeutet zwar längst nicht, dass alle Informatiker intelligent sind, aber ein Zusammenhang besteht definitiv.

Ich finde außerdem nicht, dass BWL-Studenten ungewöhnlich gut aussehen. Sie sehen halt nur besser aus als Informatikstudenten. Aber das ist keine Kunst. Auch Sozialwissenschaftler sehen beispielsweise besser aus als Informatiker. Um dem Kern der Frage näher zu kommen, sollten wir uns also eher fragen, warum Informatiker überdurchschnittlich hässlich sind. Oder aber ganz allgemein: Wie kommt es, dass zwischen Studienfachwahl und Attraktivität ein Zusammenhang besteht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

vergleichsweise großer Teil der Mitglieder im Hochbegabtenverein Mensa arbeitet oder studiert im Informatik-/IT-Bereich. Das bedeutet zwar längst nicht, dass alle Informatiker intelligent sind, aber ein Zusammenhang besteht definitiv.

Das sagt höchstens aus, dass dort vor allem mathematische Intelligenz gesucht wird. So sind IQ-Tests ja auch vor allem eher auf mathematische Intelligenz ausgelegt.

Die Aussagekraft ist ferner dadurch begrenzt, dass man IQ-Tests trainieren kann und Schüler besser abschneiden, als Erwachsene, die seit Jahrzehnte nicht mehr täglich mit bestimmte kognitiven Aufgaben beschäftigt sind.

Ferner ist es auch ein bestimmtes Klientel, die sich Mensa anschließt.

Ne sorry, aber die Annahme Mint-Leute seien intelligenter ist ein Klischee.

Wenn jemand geometrische Figuren besser zuordnen kann, schön und gut. Aber wenn jemand zwischenmenschliche Abläufe nicht erkennt und sich z.B. beim Flirten dämlich anstellt, ist das wiederum ein Intelligenzmangel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.