NLP Reframing - Ich filtere Misserfolge

14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

ich möchte das PickUp erlernen.
Mir ist aufgefallen, dass ich Misserfolge wesentlich stärker herausfiltere als Erfolge.
Beispiel: In der Interaktion mit Frau sind 20 Aktionen erfolgreich verlaufen (z.B. Neg auf welches HB positiv reagiert)
... jedoch 3 Aktionen ohne Erfolg (z.B. meinerseits falsche Reaktion auf ShitTest, ich strahle Nervosität aus, ich texte HB zu viel) oder schlimmer noch: HB möchte nicht von mir angesprochen werden, HB entfernt sich von mir, HB sieht Freundinnen hilfesuchend an.
Leider filtere ich die Misserfolge so extrem heraus, dass ein Ansprechen einer ganz anderen Frau für die nächsten paar Tage unmöglich ist.
NLP Reframing sollte mir helfen!
Buch-Vorschläge?
Gerne auch ein Kurs innerhalb Deutschlands (ich nehme sofort daran teil!)

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Misserfolge sind besser als Erfolge. Erfolge zeigen dir nur was du richtig machst. Misserfolge zeigen dir was du besser machen kannst. Bist du nur erfolgreich, dann stagnierst du und bleibst gleich. Scheiterst du dann verbesserst du dich. Suche daher die Misserfolge.

Schreib dir das auf und wieder hole es. Wenn du es laut vor dich her sagst, dann nimm die Ich-Form. Wenn du es aufnimmst, dann die Du-Form.

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Autofahren lernt man nicht in der Theorie, sondern durch aktives Fahren mit dem Fahrzeug.

So zumindest stellen sich sehr viele das "Ansprechen einer Frau" vor, Erfolg durch Übung.

"Frauen ansprechen" empfinde ich als Quälerei.

Ich strahle Nervosität aus, ich schwitze binnen 1-3 Minuten in ihrer Gegenwart. Ich fühle mich unwohl.

Frauen, welche ich zuvor angesprochen hatte, haben mir in den meisten Fällen das Gefühl vermittelt, ich sei unerwünscht. Dieses und ähnliche negativen Gefühle manifestieren sich.

Ich möchte mit NLP - speziell Reframing - erreichen, dass mir diese Misserfolge nicht zu sehr and Herz gehen.

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Hey malie,

zum Reframing gibt es eigentlich gar nicht so viel zu wissen. Wie der Name schon sagt, gibst du einem Ereignis oder Verhalten einfach nur einen anderen Rahmen. Entweder indem du es in einem anderen Zusammenhang betrachtest (Kontextreframing) oder ihm eine neue Bedeutung gibst (Bedeutungsreframing). Ressourcierung durch Perspektivwechsel sozusagen.

Und muss es denn gerade Reframing sein? Ich meine, das ist was tolles, aber NLP bietet für das, was du beschreibst eine Vielzahl von Ansätzen und Techniken - und zumindest ich bin der Überzeugung, dass man ein Thema ("Problem") nicht auf eine bestimmte Technik anwendet, sondern umgekehrt. Ein guter Coach findet raus, was dahinter steht und wählt daraufhin das Werkzeug. Das kann Reframing sein, muss es aber nicht.

Mein Rat: Man muss nicht alles selbst machen. Und bevor du jetzt Bücher wälzt, such dir einen Fachmann (beispielsweise über das Coaching-Portal des DVNLP, da ist sicher auch jemand aus deiner Umgebung dabei) und löse die Sache auf. Spart viel Zeit und Nerven.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Gast Mystikk

TheAge hat es bereits gesagt. Sieh die Misserfolge als wertvolle Anhaltspunkte und Erfahrungswerte. Dadurch wirst Du noch besser.

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Empörung

Ihr seid die NLP-Experten,

aber ich kann es nicht fassen,

dass ihr dennoch die Meinung teilt,

dass mich Misserfolge AUSSCHLIEßLICH stärken und erfolgreicher machen.

Wie würdet ihr folgende Situationen bewerten: Kind wird für schlechte Leistungen (z.B. schlechte Schulnoten) beschimpft = Misserfolg > Folge: Kind wird zukünftig besser in der Schule ?? Ich hoffe, dass ist kein unpassender Vergleich.

Ständig von Frau abgelehnt zu werden, führt meiner Meinung nach zu,
- weniger Freude am Kontakt mit Frau
- Scham bei Kontakt mit Frau
- Angst einer erneuten Ablehnung und Nervosität und und und.
Beste Voraussetzungen um beim nächsten Mal besser zu werden.

Sorry, aber anscheinend funktioniert dieses Umdenken nach erfolgreich abgeschlossener NLP-Auslildung, bei mir aber (noch) nicht.

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Hey,

der Frame den du hast nennt sich Problem Frame. Dazu gehört Die Frage- Was ist das Problem ? Was mach ich falsch? Der Fokus richtet sich Auf das Problem

Ein Reframe: Wäre der Feedback-Frame Da wäre die Frage; Welche Signale bekommst du von den Damen? Und was kannst du daraus lernen für die zukunft und kannst anders machen?

Dann könnte man noch einen Bedeutungs-Reframe hinzusetzen; Welche Bedeutung und eventuell Ursache könnte die Reaktion der Damen noch haben ?

Dann die Frage: Welche "positiven Absichten" und welches Ziel verfolgst du damit, wenn du nur auf die negativen Dinge achtest und sie hervor hebst?

Für was ist es gut und nützlich, dass auf die negativen Dinge achtest achtest? Und in welchen SItuationen möchtest du, dieses Vorgehen aufrecht erhalten?

Welche positiven Dinge und Erlebnisse kannst du wahrnehmen? Und welche Erfolge kannst du damit verbuchen, wenn du, die positiven Dinge siehst und erkennst und diesen Blickwinkel bei behälst? Vielleicht kannst und möchtest du, dich entscheiden, in zukunft dich weit aus stärker auf die positiven Dinge vollständig zu konzentrieren. Und siehst an den Erfolgen, was gut funktioniert und behälst die Dinge bei. .

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Threadstarter,

als du angefangen hast zu laufen, bist du in einem fließenden Prozess vom Krabbler zum Läufer geschätzt so an die 1000 mal auf deinen mit Windeln gepolsterten Arsch gefallen.

Wahrscheinlich gibst du mir Recht, dass nahezu jeder laufen kann.

Als du so oft hingefallen bist, hast du in diesem Prozess des Lernens auch so gedacht?

Ständig beim Laufen hinzufallen,und den Boden zu küssen, führt meiner Meinung nach zu,
- weniger Freude am Laufen
- Scham beim Loslaufen
- Angst eines erneuten Hinfallens und und und.
Wahrscheinlich nicht und selbst wenn, kann man davon ausgehen, dass du mittlerweile das Krabbeln aufgegeben hast und Laufen kannst, wir alle können davon ausgehen, dass du eine Ressource integriert hast, etwas zu tun, was völlig natürlich ist und dabei immer besser und besser zu werden. Selbst wenn du im Worstcase ein Umfeld hattest, das dich bei jedem Hinfallen ausgelacht hat, oder dir gesagt hat, du lernst das nie, trotzdem bist du jetzt kein Krabbler mehr.
Ist das genug Reframing für dich?
Mein Vorschlag an dich: Hirnfick aufgeben, verstehen, dass es kein Versagen gibt, lediglich Feedback. Verstehen, dass jedes Feedback nützlich ist.
So wie du dem Boden keine Schuld gegeben hast, als er dich mit den Worten empfangen hat "Wenn du hinfällst, bin ich für dich da" So kannst du auf eine Vielzahl von Frauen zugreifen, die dir das passende Feedback schon geben, damit du besser wirst.
Gruß
  • TOP 2

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als du angefangen hast zu laufen, (...)

Danke für die lieben Worte, aber kennst du "was Hänschen nicht lernt ...".

Scham, Angst und Freude beim "Laufen lernen" empfindet ein einjähriges Kind noch nicht. Das "Laufen lernen" im ersten Lebensjahr ist daher easy!

Bitte lest meinen Vergleich oben mit dem Kind das wegen schlechten Noten beschimpft wird (ob es dadurch erfolgreicher wird???)

Wie sieht es mit einem 29-jährigen aus, der erstmals das Laufen lernen möchte?

Meine themenbezogenen Fragen sind:

- Kann ich meine Angst vor Ablehnung langfristig ablegen?

- Kann ich mich (die meiste Zeit) wohl in Gegenwart von Frauen fühlen? Ohne Nervosität zu empfinden? (Wichtig um überhaupt eine emotionale Verbindung aufzubauen)

- viel wichtiger: Kann ich Selbstvorwürfe nach einem Misserfolg abschalten.

Ich kenn eine Autofahrerin, die seit einem Autounfall nicht mehr Autofahren kann (psychisch bedingt, physisch ist alles i.O.). Sollte sie durch diesen Misserfolg denn nicht noch besser Autofahren können?

Bei so viel Ablehnung und Misserfolgen die mir widerfahren... sollte ich da in ein paar Monaten wirklich der bessere PUA werden???

Hirnfick aufgeben, verstehen, dass es kein Versagen gibt, lediglich Feedback. Verstehen, dass jedes Feedback nützlich ist.

Genau das möchte ich lernen mithilfe von NLP.

Ich filtere hauptsächlich Misserfolge > führt zu Selbstvorwürfe > Lerneffekt: "Frauen hassen mich".

Ich möchte korrekt filtern!

Daher meine Bitte um Lesestoff- und Kurs-Vorschläge.

bearbeitet von malie

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Hey malie,

mein Tipp: Schließ dich einer guten Theatersport-Gruppe an - da wirst du schnell lernen, dass Scheitern keinen Weltuntergang bedeutet, sondern im Gegenteil sogar richtig lustig sein kann. Was Literatur betrifft, so kann ich dir am ehesten "Feel the fear and do it anyway" von Susan Jeffers empfehlen. Aber ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass du dein Thema allein und lesend im stillen Kämmerlein lösen wirst. Die wenigsten Menschen können sich an ihrem eigenen Schopf aus dem Sud ihrer negativen Beliefs ziehen, in dem sie mitunter jahrelang geschmort haben. Daher such dir lieber Gleichgesinnte, die dich pushen und unterstützen (Lair, Improtheatergruppe), mach eine NLP-Practitionerausbildung (nicht die Kompaktkurse, sondern beispielsweise einen nach DVNLP über ein Jahr) oder such dir professionelle Unterstützung (Coaching, Psychotherapie).

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Hallo malie,

es ist gut dass du schon mal erkannt hast wo der Hund begraben liegt und dass du etwas ändern möchtest anstatt dich in der Opferrolle zu suhlen. Eins aber vorweg: Du wirst dir kräftig in den Hintern treten müssen und es wird eine ganze Weile dauern bis sich etwas dauerhaft ändert. Mit der nötigen Beharrlichkeit kann man es aber schaffen.

Wie du schon erkannt hast liegt es an deiner Filterung. Das kann man verändern. Den ulitmativen NLP Zaubertrick mit dem sich auf einen Schlag alles ändert gibt es allerdings nicht. Das erfordert Zeit und Geduld.

Meinen Vorrednern stimme ich zu, Misserfolge sind gut um daran zu wachsen. Es Bedarf allerdings die richtige Sichtweise darauf. Man kann jede Situation von mehreren Blickwinkeln aus betrachten. Diese wiederum können, je nach unserer persönlichen Wertung, postitive oder negative Seiten haben.

Ich Tippe mal du denkst dir bei einer Abfuhr Sachen wie "was stimmt nicht mit mir?", "was habe ich falsch gemacht?", "Bin ich nicht attraktiv genug?" etc...

Du fixierst dich auch EVENTUELLE Dinge die bei dir falsch sind, dadurch wertest du dich automatisch ab. Du suchst den oder die Fehler bei dir, kannst sie nicht finden und wertest dich noch weiter ab.

Du verkomplizierst die Dinge. Das Zauberwort lautet aber S I M P L I F I Z I E R E N. Vereinfach die Dinge.

- Als allererstes mache dir bewusst dass du nicht jede haben kannst, genausowenig wie dich jede haben kann. Einfach weil Geschmäcker verschieden sind, Menschen sind individuell. Du kannst nicht jedermanns bzw. jederfrau´s Typ sein, das ist schlicht unmöglich. Auch ein Fastlane, Mystery, Chuck Norris oder sonstwer bekommt Körbe.

Also denke Dir in Zukunft wenn es nicht läuft "ok, ich war halt nicht ihr Typ".

- Um dich besser auf die Dinge zu fokussieren die du gut gemacht hast führe ein Erfolgstagebuch. Da schreibst du alles auf was du gut gemacht hast.

- Statt zu fragen "was stimmt nicht mit mir" "wo liegt mein Problem" etc. Frage dich "was kann ich TUN damit das nicht mehr passiert" z.b. an deinem Screening arbeiten, Frauen ansprechen die von dir angesprochen werden wollen usw...

"was kann ich TUN damit ich mir das nicht so zu Herzen nehme?" z.b. Am Innergame Arbeiten (Stichpunkt Selbstwert), Erfolgstagebuch führen, eine positive Gleichgültigkeit entwickeln (Achselzucken und "ich war halt nicht ihr Typ, scheiß drauf" denken)

(Die Fragen sind immer auf eine Aktion gerichtet die erfolgen muss. Das ist wichtig, alles andere führt nur zur Hirnwichserei)

- Übe dich im Positiven Denken. Damit meine ich nicht diese Rosarote "alles wird gut" Hippie Kacke sondern dass du dir überlegst was du der Situation an gutem abgewinnen kannst. Z.b. Dich dafür Loben dass du überhaupt die Eier hattest sie anzusprechen. Es mag bescheuert klingen aber man kann so gut wie jeder Situation etwas gutes abgewinnen, man muss dafür nur seinen Blickwinkel verschieben.

Aber das wichtigste: Erkenne dass es ein Numbersgame ist. Du kannst nicht jede haben genausowenig wie jede dich haben kann. Da spielen so viele Faktoren mit rein weshalb die gute kein Bock auf dich hat. Evtl.

- hat sie ihre Tage

- hat einen Freund

- möchte lieber mit ihren Mädels einen drauf machen

- Du bist nicht ihr Typ

- sie hat nen Scheißtag

- sie ist ne Lesbe

- sie hat nen Dachschaden

etc...

Da Blickst Du niemals komplett durch. Reflektieren ist ja ok um sein Game zu verbessern aber wenn es solche Ausmaße wie bei dir annimmt dass du dich nur auf die negativen Sachen konzentrierst dann lass das reflektieren erstmal ganz weg.

Wenn man sich das alles vor Augen führt dann ist die Zahl die Bock auf dich hat IMMER niedriger als die Zahl die evtl. Bock hat. Wenn man zehn anquatscht haben evtl. 3 Bock.

Die erfahrenen Verführer wissen einfach welche Dame von vornherein schon mal bock hat (screening), man erkennt wo man noch was reissen könnte (aus einem "vielleicht" ein "ja" machen), wenns nicht läuft wird das Set frühzeitig verlassen bzw. genextet um sich mit so nem Quatsch die Hirnfickerei zu ersparen.

die negativen Seiten werden also minimiert, die positiven überlagern dadurch.

Ich hoffe ich konnte dir ein paar Ansätze liefern welche dich weiterbringen.

Cheers.

  • TOP 2

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Hi @ll,

ich frage mich Folgendes:

Hassen dich deine Mutter, Oma, Schwester/n, Tante/n, Nachberinnen und Alten Damen auf der Straße?

Hassen dich alle Menschen und Lebewesen?

Welche psoitive/n Absicht/en für dich verfolgst du mit dem Glaubensatz "Frauen hassen mich"?

Was wäre wenn du den Glaubenssatz "Frauen hassen mich" stark bezweifeln würdest und ihn für absoluten Unsinn hälst?

Was ist wenn in wirklich "Frauen hassen mich" bedeutet Frauen begehren mich und lieben mich und du das erkennst und diesen neuen Glaubenssatz in dir spürst und wahrnimmst?

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Genieße die Erfolge. Dadurch bekommst du immer bessere Glücksgefühle. Lache über deine Fehler aber nehme sie trotzdem Ernst und bessere sie aus. Ganz einfach ! Mach dich nicht verrückt wegen sowas. Das ist menschlich

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Ich finde den Stern auch ganz toll. Eine tolle Zeitschrift. Ich bin immer wieder davon begeistert, mit wie viel Mühe, Fleiß und Genauigkeit es geschafft wird so viele negative Meldungen, Bilder, Überschriften, Schlagwörter . . . in einer einzigen Zeitung unterzubringen.

Es ist ganz einfach, willst du depressiv werden, umgib dich mit depressiven Menschen.

Willst du Spaß, Freude, Leichtigkeit in deinem Leben, umgib dich mit Menschen die Spaß, Freude und Leichtigkeit in ihrem Leben empfinden. Wie die einer Theatergruppe.

Faktisch kannst du nicht versagen, solange du es immer wieder versuchst. Versagen, ist ein Ereignis. Dranbleiben, ein Prozess. Prozesse verändern sich. Stetig.

Genauso kannst du damit anfangen im Versagen zu versagen und einfach lernen dran zu bleiben. Im Prozess zu bleiben. Veränderung zu leben.

  • TOP 1

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