Raus aus der Betaisierung

53 Beiträge in diesem Thema

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Merk dir eines: spiele niemals, niemals, niemals die beleidigte Leberwurst. Weise sie nicht zurecht wie ein kleines Kind. Das ist Pseudo Alpha und deine Freundin merkt das auch.

Ganz einfach: wenn sie sich gut verhält, belohne es mir Aufmerksamkeit, wenn nicht, entziehe Aufmerksamkeit.

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Gut wäre da relativ. Es ist lang und wir haben dieselben Probleme mit denen viele kämpfen nach sovielen Jahren

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Gast KillEmAll

Frag doch mal die ganzen Theoretiker hier wer ne gut funktionierende Ehe auf lange Zeit führt! Dann gucken wir mal weiter!

Zählt Ehefrauen ficken auch dazu? Bin noch in den 20ern, das ist leider der einzige Berührungspunkt den ich mit der Ehe hatte. War übrigens auch sehr glücklich verheiratet. Hat sie mir erzählt.

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Es geht darum das es gar nichts nützt Theorien zu besten zu geben und dann selbst keine lange Beziehung zu haben! Theorie und Praxis sind oft zwei paar Schuhe! Ob beispielsweise Fastlane so ein geiler Stecher ist oder nur die Pu Theorie auswendig gelernt hat wissen wir nicht. Für mich stellt sich die Frage, wenn es läuft, warum sollte man dann x tausend Stunden aufs Pu Forum u das Lesen von Pu Literatur und Studien verschwenden. Hier liest ja auch keiner Literatur zum Thema wie finde ich Freunde! Von daher schließe ich eher darauf das je besser jemand die Pu Theorie kennt je schlechter läufts in der Praxis!

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Moin Peter!

Von daher schließe ich eher darauf das je besser jemand die Pu Theorie kennt je schlechter läufts in der Praxis!

Sicherlich gibts auch allerhand KJs im Forum, aber wenn x dann y, so simpel ist die Welt (zum Glück) dann doch nicht.

Gruß

The Black Adder

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Es geht darum das es gar nichts nützt Theorien zu besten zu geben und dann selbst keine lange Beziehung zu haben! Theorie und Praxis sind oft zwei paar Schuhe! Ob beispielsweise Fastlane so ein geiler Stecher ist oder nur die Pu Theorie auswendig gelernt hat wissen wir nicht.

Weißt du nicht.

Für mich stellt sich die Frage, wenn es läuft, warum sollte man dann x tausend Stunden aufs Pu Forum u das Lesen von Pu Literatur und Studien verschwenden. Hier liest ja auch keiner Literatur zum Thema wie finde ich Freunde!

Tust du nicht.

Von daher schließe ich eher darauf das je besser jemand die Pu Theorie kennt je schlechter läufts in der Praxis!

Gewagte These.

Und, wie ich finde, durchaus unfair, wenn man weiß, dass viele mit zunehmender PU-Kompetenz immer weiter vom Konstrukt monogame Beziehung Abstand nehmen.

Aber nicht weil´s nicht geht, sondern weil dieses "bevor ich alleine bin, bleib mal DU hier" wegfällt. Es fallen all diese traurigen Vorstadt-Stories weg von Leuten, die mit 20 heiraten, sich dann 15 Jahre damit beschäftigen irgendwie glücklich zu tun und sich am Ende doch scheiden lassen. Die Selektion gewinnt deutlich mehr Bedeutung. Man bindet sich einfach bei Weitem nicht mehr so schnell. In meinem Umfeld ist inzwischen die eine Hälfte geschieden/getrenn und die andere Hälfte chornisch "an der Ehe am arbeiten".

Das liegt aber am Ende des Tages nicht mal zwingend an Attraction und Co. sondern schlicht am IG der Beteiligten.

Mal eben schnell heiraten um alles unter Dach und Fach zu bringen is halt ne dämliche Idee.

Ähnlich wie es ne dämliche Idee is, per se davon auszugehn, das Erfolgsmodell sei eine möglichst lange Beziehung mit einer spezifischen Person.

Weil was? Weil´s so schön gewohnt ist? Weil man die schon mal in trockenen Tüchern hat? Weil der/die nach 10 Jahren Ehe nicht mehr so schnell abhauen kann, denn wer nimmt den/die schon in dem "Zustand"?

Was soll denn das Endziel sein?

Irgendwem irgendwas beweisen? Irgendwelche irrationalen romantischen Fantasien zum Leben erwecken?

Oder schlicht glücklich werden? So ganz isoliert einfach glücklich... du... nicht du mit Y, nicht du durch Y sondern schlicht "D U"?

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Gast KillEmAll

Eben. Dieses Konstrukt von "Person A" kommt mit "Person B" zusammen und alles ist in Butter bis zum Ende ihrer Tage ist zum scheitern verdammt. Das Game in der Beziehung ist niemals zu vernachlässigen: Grenzen setzen, Attractionverlust erkennen und dagegen wirken, sich nicht gehen lassen, sexuelle Anziehung aufrecht erhalten, Verlustangst im Griff haben und immer bereit sein die Person an seiner Seite zu verlieren, wenn diese sich nicht an die Regeln hält. Irgendwann kommt's meist zum Knall, wenn der Mann nicht führt und sich entspannt. Wer diese Dinge weiss und umsetzt, der wird eine glückliche Beziehung führen. Zu sich selbst und zum Partner. Ob paar Monate, paar Jahre oder Jahrzehnte. Spielt keine Rolle.

bearbeitet von KillEmAll

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Seh ich anders. Menschen verändern sich. Entwickeln sich. Immer. Manche mehr, manche weniger aber alle und immer.

Ob zwei, die sich zusammen getan haben, sich in dieselbe Richtung entwickeln, weiß kein Mensch vorab.

Nehmen wir also mal grundsätzlich die raus, die im Screening Mist gebaut haben oder per se nur in einer Beziehung sind, weil sie Schiss davor haben, alleine zu sein, irgendwelchen Konventionen entsprechen wollen etc. - dann bleibt immernoch der Punkt, dass Menschen sich entwickeln. Und das kann dazu führen, dass der Mensch, der an meine Seite passt das in 5 Jahren nicht mehr tut. Dann bereichern wir uns nicht mehr gegenseitig sondern behindern und oder schlimmer. Dann ist Loslassen erwachsen, vernünftig und das, was Sinn ergibt. Das hat nichts mit Versagen oder Scheitern zu tun, sondern mit einem klaren Blick auf´s Wesentliche.

Diese ganze von dir beschriebenen Dinge.. sexuelle Anziehung aufrecht erhalten.. Verlustangst in den Griff kriegen.. das sind eben Dinge, die sich mit einem guten IG von selbst erledigen. Anstrengend und hektisch wird sowas nur, wenn man eben nicht innen arbeitet sondern außen und im Grunde ständig Techniken anwendet, deren eigentlichen Sinn man gar nicht verstanden hat. Man muss keine Beziehung künstlich ständig am Laufen halten. Man muss "nur" ein Mensch werden, der von ganz allein und sehr klar wahrnehmen kann, was wichtig ist.

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Gast KillEmAll

Seh ich anders. Menschen verändern sich. Entwickeln sich. Immer. Manche mehr, manche weniger aber alle und immer.

Ob zwei, die sich zusammen getan haben, sich in dieselbe Richtung entwickeln, weiß kein Mensch vorab.

Nehmen wir also mal grundsätzlich die raus, die im Screening Mist gebaut haben oder per se nur in einer Beziehung sind, weil sie Schiss davor haben, alleine zu sein, irgendwelchen Konventionen entsprechen wollen etc. - dann bleibt immernoch der Punkt, dass Menschen sich entwickeln. Und das kann dazu führen, dass der Mensch, der an meine Seite passt das in 5 Jahren nicht mehr tut. Dann bereichern wir uns nicht mehr gegenseitig sondern behindern und oder schlimmer. Dann ist Loslassen erwachsen, vernünftig und das, was Sinn ergibt. Das hat nichts mit Versagen oder Scheitern zu tun, sondern mit einem klaren Blick auf´s Wesentliche.

Diese ganze von dir beschriebenen Dinge.. sexuelle Anziehung aufrecht erhalten.. Verlustangst in den Griff kriegen.. das sind eben Dinge, die sich mit einem guten IG von selbst erledigen. Anstrengend und hektisch wird sowas nur, wenn man eben nicht innen arbeitet sondern außen und im Grunde ständig Techniken anwendet, deren eigentlichen Sinn man gar nicht verstanden hat. Man muss keine Beziehung künstlich ständig am Laufen halten. Man muss "nur" ein Mensch werden, der von ganz allein und sehr klar wahrnehmen kann, was wichtig ist.

Zum großen Teil, bin ich ganz bei dir. Aber die Tools rausnehmen, die ich durchaus verstanden habe, bedeutet im Umkehrschluss, nur verbal kommunizieren zu können, was nicht stimmt und nur eine letzte Konsequenz zu ziehen, falls keine Änderung erfolgt: vorbei. Das ist für mich schwach, wenn man dem Menschen keine Chance anhand von mehreren Eskalationsstufen einräumt, eine Kehrwende zu machen. Ich rede nicht vom Auseinanderleben, neue Menschen, neue Eindrücke etc. Ich rede von Konflikten, Framespielchen, Grenzüberschreitungen usw. Wir sind alles Menschen mit Emotionen, Stimmungsschwankungen. Klar wenn's langfristig nicht stimmig ist, dann bringen Techniken eh nichts, weil es einfach zu anstrengend wird für beide. Aber kurz- und mittelfristig, aber insbesondere am Anfang eingesetzt können diese langfristig Harmonie erzeugen.

Eine Beziehung die am Anfang sehr turbulent war und der Typ die Eier in der Hose behalten hat, wurde irgendwann sehr harmonisch und stimmig. Andersrum genauso: Verliebtheit, Idealisierung, Harmonie die ersten Monate, alles geil... und dann kamm der Knall. Und der Typ ist durch jeden verfickten Reifen gesprungen. Woher ich das weiß? Ich war der Typ. In beiden Fällen.

Wir liegen da nicht weit auseinander, denke ich. Zumindest was den "langfristigen" Aspekt angeht. Und auch mit der individuellen Entwicklung eines Partners. Aber per se zu sagen, Techniken raus, halte ich für zu weit hergeholt. Ab und an kann der Mist eine an sich gute Beziehung retten. Auch nach Jahren noch.

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Auch wenn Du, LegallyHot, eine® der wenigen UserInnen hier bist, die ich stets gerne lese, klingen Deine letzten beiden Posts in meinen Ohren etwas unfair gegenüber jenen, die in monogamen Beziehungen ihr Glück versuchen, und dies ist durchaus paradigmatisch für den Tonfall hier.

Ich spitze im Folgenden zu. Oft klingt es in diesem Forum, als würden Menschen deswegen Ehen führen
- weil sie keinen Anderen finden
- weil sie Angst haben davor alleine zu sein
- weil sie bequem sind und ihre Comfort-Zone nicht verlassen wollen
- weil sie zu wenig über ihr Leben reflektieren und naiv vorgegeben gesellschaftlichen Zwängen folgen.

- Und am Ende scheitern Ehen sowieso.

Das Alles kann der Fall sein – muss es aber nicht. Und nur weil Ehen scheitern, heißt es nicht, dass es eine schlechte Idee war, eine zu führen und zu versuchen.

Ganz ehrlich? Ich kenne fade, unreflektierte, den Konventionen blind folgende Menschen in Ehen – und ich kenne genauso fade, unreflektierte den Konventionen blind folgende Menschen, die sich als Don Juan und letzte Cowboys verstehen (was ja auch nur gesellschaftliche Konventionen sind – eben andere) und dabei fabulieren, dass ihnen die Evolutionsbiologie erklärt habe, dass lange Beziehungen "unnatürlich" seien. (Ja, solche Idioten gibt es ;)

Jeder soll frei wählen dürfen, was ihn unglücklich macht. ;)

(Mein Post ist nur eine kurze, grundsätzliche Fußnote zur Debatte. Go on.)

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Öhm.. sekündle mal, ich bin hier eine der wenigen Bastionen pro 1on1..

Liegt schon daran, dass ich selbst das immer wieder lebe, weil´s einfach mein Ding ist. Ich mag dieses logistische Gezappel nicht und zudem ticke ich irgendwie zu wirtschaftlich für irgendwelche Multi-FB-Management-Geschichten auf längere Zeit- wieso soll ich meine Energie und Ressourcen unter 4 halbguten aufteilen, statt mir 1 richtig geilen zu suchen und da dann auch zu investieren?

Aber ich bin mir im Klaren darüber, dass a) ich nicht aufhöre zu atmen, zu leben oder nen heißes Eisen zu sein, wenn das mit No1 mal nicht mehr ist und b) habe ich einfach nicht die Erwartungshaltung, die nächsten 20 Jahre mit einem bestimmten Mann glücklich zu sein. Da liegt der Unterschied. Wenn´s klappt - super! Freu ich mich! Mir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn´s fließt. Aber das ist halt der Punkt: Wenn,.. es fließt. Dann ist da auch nix negatives dran, sich monogam zu binden inklusive zu heiraten. Wenn man eine Familie gründen will, bietet es sich ja an.

Tun aber halt die wenigsten aus diesem Grund.

Das Problem an der Kiste ist, dass genau das diese gesellschaftliche Konvention am Leben erhält. Weil Menschen das tun, glauben Menschen das tun zu müssen. Ein Systemfehler, wenn man so will.

Denn die Masse rechtfertigt dann das eigene Verhalten als "richtig" und übt damit Druck auf den Rest aus.

Meinerseits sind da keine grundliegenden Vorbehalte gegen die Ehe als solches. Wenn man sich findet - wieso in aller Welt denn nicht?

Andrerseits sehe ich eben auch beruflich was für Kriege da losgehn, wenn plötzlich die Realität zuschlägt und es eben doch nicht "bis dass der Tod euch scheidet" war, sondern "nur" 5 tolle Jahre. Oder 3. Oder 10. Dann ist das alles plötzlich nichts mehr wert, weil es eben nicht "für immer" war. Dann gilt die Ehe als "gescheitert" was Bullshit ist, denn wer bitte hat denn festgelegt, dass eine Ehe nur dann funktioniert haben kann, wenn sie nie endet? Die Kirche? Von der alle nix mehr wissen wollen? Aber da hat´s plötzlich Gewicht?

Nej.

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Es geht darum das es gar nichts nützt Theorien zu besten zu geben und dann selbst keine lange Beziehung zu haben! Theorie und Praxis sind oft zwei paar Schuhe! Ob beispielsweise Fastlane so ein geiler Stecher ist oder nur die Pu Theorie auswendig gelernt hat wissen wir nicht.

Weißt du nicht.

Für mich stellt sich die Frage, wenn es läuft, warum sollte man dann x tausend Stunden aufs Pu Forum u das Lesen von Pu Literatur und Studien verschwenden. Hier liest ja auch keiner Literatur zum Thema wie finde ich Freunde!

Tust du nicht.

Von daher schließe ich eher darauf das je besser jemand die Pu Theorie kennt je schlechter läufts in der Praxis!

Gewagte These.

Und, wie ich finde, durchaus unfair, wenn man weiß, dass viele mit zunehmender PU-Kompetenz immer weiter vom Konstrukt monogame Beziehung Abstand nehmen.

Aber nicht weil´s nicht geht, sondern weil dieses "bevor ich alleine bin, bleib mal DU hier" wegfällt. Es fallen all diese traurigen Vorstadt-Stories weg von Leuten, die mit 20 heiraten, sich dann 15 Jahre damit beschäftigen irgendwie glücklich zu tun und sich am Ende doch scheiden lassen. Die Selektion gewinnt deutlich mehr Bedeutung. Man bindet sich einfach bei Weitem nicht mehr so schnell. In meinem Umfeld ist inzwischen die eine Hälfte geschieden/getrenn und die andere Hälfte chornisch "an der Ehe am arbeiten".

Das liegt aber am Ende des Tages nicht mal zwingend an Attraction und Co. sondern schlicht am IG der Beteiligten.

Mal eben schnell heiraten um alles unter Dach und Fach zu bringen is halt ne dämliche Idee.

Ähnlich wie es ne dämliche Idee is, per se davon auszugehn, das Erfolgsmodell sei eine möglichst lange Beziehung mit einer spezifischen Person.

Weil was? Weil´s so schön gewohnt ist? Weil man die schon mal in trockenen Tüchern hat? Weil der/die nach 10 Jahren Ehe nicht mehr so schnell abhauen kann, denn wer nimmt den/die schon in dem "Zustand"?

Was soll denn das Endziel sein?

Irgendwem irgendwas beweisen? Irgendwelche irrationalen romantischen Fantasien zum Leben erwecken?

Oder schlicht glücklich werden? So ganz isoliert einfach glücklich... du... nicht du mit Y, nicht du durch Y sondern schlicht "D U"?

Die Leute die ich kenne bei denen es läuft, egal in welchem Beziehungsmodell lesen sicher nicht tonnenweise Bücher darüber. Die wie ihr sie nennt Naturals lesen sicher keine Bücher. Das sind Leute, die gern so wären es aber nicht sind! Ich halte es persönlich auch nicht für sinnvoll einem Ideal hinterher zu laufen das man nicht ist! . Der ganze Ansatz ist schon falsch! Man verändert bzw kastriert seine Persönlichkeit ( ihr nennt es Pe ) um der Weiber willen. Da sag ich mir ich bin son geiler Typ warum soll ich meine Persönlichkeit komplett verändern? Wird eh nicht klppen. Dann steck ich meine Energie lieber in Dibge die ich kann und verbesser mich dort. Umgib mich mit Menschen die mich nehmen wie ich bin. Das heißt nicht, das man nicht auch an sich arbeiten kann, aber doch bitte nicht versuchen das eigene Selbst abzutrainieren!

Soricht für mich nicht für Selbstbewusstsein. Ebenso muss ich mir mit meinen 34 Jahren das Lachen verkneifen wenn aus Paarbeziehungen ne Wissenschaft gemacht wird. Bzw Pu sich als Wissenschaft sieht mit Fachsprache wie LTR Betablocker usw. Das man sich dabei selbst nicht komisch vorkommt. Ich glaube auch nicht das es einen weiterbringen kann, wenn man soziale Beziehungen zu theoretisch angeht. Ich bin ganz glücklich mit Frau und Kind, aber wir haben beide auch gar nicht die Zeit laufend die eigene Beziehung zu analysieren.Egal welches Modell man anstrebt zu viel Theorie wird dabei nicht helfen. Machs doch einfach! Verstehe Threads wie Klassische LTR verweigern als Lebenskonzept nicht. Mach doch das worauf du Bock hast. Das ist doch nochts wo man sich hinsetzt und drüber nach denkt. Wenn man selbst zufrieden mit dich ist dann ist es vollkommen egal was besser ist oder ob Person mehr Weiber oder mehr Geld hat. Das macht man nur wenn man kein Selbstbewusstsein hat u sich ständig mit anderen vergleicht!

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Gast KillEmAll

Lieber Peterpan1,

Angenommen du arbeitest bei BMW. Erzählst du allen anderen Mitarbeitern, dass BMW scheiße ist und du viel lieber nen Benz fährst? Verstehst du worauf ich hinaus will? Es steht dir frei, dich hier zu verabschieden :-)

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Von daher schließe ich eher darauf das je besser jemand die Pu Theorie kennt je schlechter läufts in der Praxis!

Gewagte These.

Und, wie ich finde, durchaus unfair, wenn man weiß, dass viele mit zunehmender PU-Kompetenz immer weiter vom Konstrukt monogame Beziehung Abstand nehmen.

Aber nicht weil´s nicht geht, sondern weil dieses "bevor ich alleine bin, bleib mal DU hier" wegfällt. Es fallen all diese traurigen Vorstadt-Stories weg von Leuten, die mit 20 heiraten, sich dann 15 Jahre damit beschäftigen irgendwie glücklich zu tun und sich am Ende doch scheiden lassen. Die Selektion gewinnt deutlich mehr Bedeutung. Man bindet sich einfach bei Weitem nicht mehr so schnell. In meinem Umfeld ist inzwischen die eine Hälfte geschieden/getrenn und die andere Hälfte chornisch "an der Ehe am arbeiten".

solche Ehen gibt es sicher.

Ich finde es gar nicht schlecht an der Ehe zu arbeiten. Meinethalben chronisch an der Ehe zu arbeiten. Muss man nach so vielen Jahren auch, sonst läuft es nicht.

Ich halte doch meine Ehe nicht aufrecht weil ich nicht allein sein kann. Ich kann alleine sein. Oder aus anderen seltsamen Gründen.

Ich halte meine Ehe aufrecht weil ich den anderen mag. Und gerne nachts neben ihm einschlafe. Bereit bin seine Gedanken und Sorgen mit ihm zu teilen weil er mir das Wert ist.

Klingt komisch ich weiss, aber erkläre jemandem mal Gefühle.

Aber perfekt ist das teils nicht. Es gibt Tage da wünsche ich den anderen auf den Mond. Mindestens, oder besser den Mars. Kann ihn nicht ausstehen...

All das könnte ich mir ersparen wenn ich alleine bin und einen Menschen nur solange in mein Leben lasse wie er mir guttut. Und sobald er das nicht mehr macht sortiere ich ihn aus.

Für mich bin ich aber einen Bund mit einem Mann eingegangen obwohl die rosarote Brille weg ist. Ich habe auch erst mit 28 geheiratet. Und es gibt Phasen in meiner Beziehung. Schlechte Phasen und gute Phasen.

Und ich habe mich bewusst entschieden auch schlechte Phasen auszuhalten.

Also auch Phasen in denen mir der andere nicht guttut, denn es folgt wieder eine Phase wo es anders ist. Sicher.

Ich bin deshalb wohl eine der Frauen die chronisch an der Ehe arbeitet.

Aber ich habe mich dafür entschieden weil es mir mein Mann Wert ist.

Ich möchte das tun.

Das liegt aber am Ende des Tages nicht mal zwingend an Attraction und Co. sondern schlicht am IG der Beteiligten.

Mal eben schnell heiraten um alles unter Dach und Fach zu bringen is halt ne dämliche Idee.

das muss nicht die Motivation für die Heirat gewesen sein.

Ähnlich wie es ne dämliche Idee is, per se davon auszugehn, das Erfolgsmodell sei eine möglichst lange Beziehung mit einer spezifischen Person.

Weil was? Weil´s so schön gewohnt ist? Weil man die schon mal in trockenen Tüchern hat? Weil der/die nach 10 Jahren Ehe nicht mehr so schnell abhauen kann, denn wer nimmt den/die schon in dem "Zustand"?

Oder weil man den anderen mag?

Was soll denn das Endziel sein?

So ganz kitschig einen Menschen zu haben der einen In- und Auswendig kennt, eine Vertrautheit die man sich niemals nicht irgendwie kaufen kann? Die man sich erarbeiten muss?

Irgendwem irgendwas beweisen? Irgendwelche irrationalen romantischen Fantasien zum Leben erwecken?

Oder schlicht glücklich werden? So ganz isoliert einfach glücklich... du... nicht du mit Y, nicht du durch Y sondern schlicht "D U"?

Ich betrachte doch immer nur mich. Fühle in mich rein ob es mir Arbeit Wert ist oder nicht. Ob ich denke das so glücklicher bin als alleine. Eigentlich versuche ich doch isoliert glücklich zu sein. Zusammen mit dem Partner der auch isoliert glücklich sein sollte, weil ein anderer Menschen einen nicht glücklich machen kann, wenn man es selbst nicht aus sich heraus ist..versucht zu sein..

Ich finde es sehr schwer über Gefühle zu schreiben.

Es ist nicht einfach sich zu rechtfertigen warum man freiwillig den schwereren Weg geht, obwohl es objektiv doch so viel einfacher wäre alles hinzuschmeissen und sich nur die Rosinen rauszupicken.

Aber das was mir wichtig ist würde ich so nicht bekommen. Mir wichtig. Anderen können andere Dinge wichtig sein.

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Um Rosinen und den Weg des geringsten Widerstandes geht es nicht.

Es geht darum, etwas künstlich am Leben zu erhalten, weil man vor der Alternative die Hosen voll hat.

Mir fällt es nicht schwer, Gefühle zu umschreiben. Die, die du beschreibst, kenne ich sehr gut.

Den Menschen nenne ich meinen besten Freund/meine beste Freundin.

Und ich glaube wirklich, meine engsten Freunde würden mir nen Vogel zeigen, würde ich sagen, ich müsse kontinuierlich an unserer Freundschaft arbeiten, damit ich damit auf Dauer glücklich bin.

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Um Rosinen und den Weg des geringsten Widerstandes geht es nicht.

Doch darum geht es, aber es gibt etwas das du eben dadurch nicht bekommen wirst. Nicht spüren darfst.

Es geht darum, etwas künstlich am Leben zu erhalten, weil man vor der Alternative die Hosen voll hat.

Frau kann sich aber auch bewusst für etwas entscheiden.. Künstlich am Leben halten? Ich glaube wir beide kommen da nicht zusammen. Muss aber auch nicht.

Mir fällt es nicht schwer, Gefühle zu umschreiben. Die, die du beschreibst, kenne ich sehr gut.

Den Menschen nenne ich meinen besten Freund/meine beste Freundin.

Eben überhaupt nicht. Solche Gefühle habe ich nicht Freunden gegenüber. Dann hast du meine Beschreibung eben falsch verstanden.

Aber vielleicht ist dieses Missverständnis wieder ein Anzeichen dafür, das ich die Wahllosigkeit die ich teils hier sehe einfach nicht nachvollziehen kann.

Und ich glaube wirklich, meine engsten Freunde würden mir nen Vogel zeigen, würde ich sagen, ich müsse kontinuierlich an unserer Freundschaft arbeiten, damit ich damit auf Dauer glücklich bin.

bearbeitet von Cattie

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Ich spreche da nur von mir. Meine Gefühle, meine Gründe an meiner Ehe zu arbeiten obwohl ich manchmal vor die Wand laufe. Ich habe versucht zu beschreiben warum es mir wichtig ist. Warum ich vieles versuche und auch ein scheitern hinnehnme und weitermache. Ich habe versucht zu beschreiben was in mir passieren würde, würde mein Partner aufeinmal so agieren wie der Beta Blocker sagt. In mir. Denn ein Mann muss ja das IG seiner Partnerin einbeziehen wenn er durch den Beta Blocker was erreichen will. Was genau Mann tut sollte er eben sorgfältig austarieren und darauf abstimmen was er erreichen möchte. .. ich habe beschrieben was in mir geschieht wenn Mann nachts im Bett wenn ich schlafen will Sex will. Was ich dann denke wenn der Tag langweilig war. Vielleicht erkennt der eine oder andere sich wieder. Und kann was damit anfangen. Oder auch nicht. Die eine Lebensform ist nicht besser als die andere. Das hab ich nie gesagt. Nur beschrieben warum das Modell welches du lebst für mich im Moment nichts wäre

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Aber es gibt da diesen klugen Spruch: Wenn du bemerkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!

Und genau dieses Erkennen... dass der verdammte Gaul tot ist... funktioniert für viele nicht. Aus Angst, aus Konvention, aus Bequemlichkeit.

Der fett hervorgehobene Satz stimmt für mich eher mit Blick auf die vorigen Generationen. Da blieben viele am toten Gaul sitzen, sei aus Angst, aus Konvention, aus Bequemlichkeit - oder aber auch aus der Überzeugung heraus, dass es für die gemeinsamen Kinder wichtig sei, eine stabile Partnerschaft der Eltern zu erleben.

Mit Blick auf meine Generation (zurzeit gerade Ü30) stimmt für mich der fett hervorgehobene Satz aber schon weit, weit weniger. Konvention ist es hier eher, Dinge zu beenden, wenn sie schlecht laufen. Auch die gemeinsamen Kinder sind da kein Grund mehr. Wir alle kennen diese auch hier oft vertretene Argumentation: "Eine tote Beziehung ist für Kinder auch nicht das Nonplusultra. Außerdem lebe ich nur einmal. Ich muss auf mich schauen."

Überhaupt: Wenn ich den Begriff "Ehe" verwende, meine ich meist eine halbwegs stabile Beziehung mit Kindern. Ob die dann wirklich verheiratet sind oder nicht, ist egal. Wer hingegen verheiratet ist, aber keine Kinder hat, lebt ja in einer völlig anderen Welt.

Ich spitze zu: Wenn jemand 20 Jahre verheiratet ist aber keine Kinder hat - das meine ich nicht als Kritik - aber dann wirkt es auf mich wie eine weiterentwickelte Teenagerbeziehung. Die hält man am Leben, solange es Spaß macht. Wenn nicht, dann beendet man es halt. Da geht's ja um nix.

bearbeitet von cdc

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Man kann sich doch entwickeln mit nem konkreten Ziel. Ich hab mich auch schon coachen lassen! Meistens wenn es um berufliche Dinge geht. Da steht das Ziel x im Vordergrund und deswegen lasse ich mich coachen oder entwickle meine Persönlichkeit ! Bzw in dem ich das Ziel x anstrebe verändert sich meine Persönlichkeit. Das heißt die Veränderung ist das Abfallprodukt. Hier wird Pe um ihrer selbst willen betrieben. Da verstehe ich den Sinn nicht. Beispiel : Ich will einen neuen Job und bekomme auf Bewerbungen nur Absagen. Ich gehe also zu nem Coach der mir hilft zu ergründen wieso es nicht klappt. Dann setze ich beim nächszen Gespräch die Dinge um und bekomme den Job. Das verändert auch meine Persönlichkeit. Die PE ist also eher Folge als Ausgangspunkt. Ich mach das doch nicht zum Selbstzweck!

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Aber es gibt da diesen klugen Spruch: Wenn du bemerkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!

Und genau dieses Erkennen... dass der verdammte Gaul tot ist... funktioniert für viele nicht. Aus Angst, aus Konvention, aus Bequemlichkeit.

Der fett hervorgehobene Satz stimmt für mich eher mit Blick auf die vorigen Generationen. Da blieben viele am toten Gaul sitzen, sei aus Angst, aus Konvention, aus Bequemlichkeit - oder aber auch aus der Überzeugung heraus, dass es für die gemeinsamen Kinder wichtig sei, eine stabile Partnerschaft der Eltern zu erleben. Aber krass finde ich das Beziehung oder Ehe häufig über Kinder definiert wird. Als wäre das ein muss...

Mit Blick auf meine Generation (zurzeit gerade Ü30) stimmt für mich der fett hervorgehobene Satz aber schon weit, weit weniger. Konvention ist es hier eher, Dinge zu beenden, wenn sie schlecht laufen. Auch die gemeinsamen Kinder sind da kein Grund mehr. Wir alle kennen diese auch hier oft vertretene Argumentation: "Eine tote Beziehung ist für Kinder auch nicht das Nonplusultra. Außerdem lebe ich nur einmal. Ich muss auf mich schauen."

Überhaupt: Wenn ich den Begriff "Ehe" verwende, meine ich meist eine halbwegs stabile Beziehung mit Kindern. Ob die dann wirklich verheiratet sind oder nicht, ist egal. Wer hingegen verheiratet ist, aber keine Kinder hat, lebt ja in einer völlig anderen Welt.

Ich spitze zu: Wenn jemand 20 Jahre verheiratet ist aber keine Kinder hat - das meine ich nicht als Kritik - aber dann wirkt es auf mich wie eine weiterentwickelte Teenagerbeziehung. Die hält man am Leben, solange es Spaß macht. Wenn nicht, dann beendet man es halt. Da geht's ja um nix.

also so wie bei mir meinst du. Es geht um nix da keine Kinder? Naja es geht um den anderen Menschen und mich. Ich find das schon viel. Aber bei einem hast du natürlich recht. Sollte man sich trennen oder ne scheiss Ehe führen dann schadet man nur sich selbst. Es sind keine Kinder da auf die man Rücksicht nehmen muss. bearbeitet von Cattie

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Ich spitze zu: Wenn jemand 20 Jahre verheiratet ist aber keine Kinder hat - das meine ich nicht als Kritik - aber dann wirkt es auf mich wie eine weiterentwickelte Teenagerbeziehung. Die hält man am Leben, solange es Spaß macht. Wenn nicht, dann beendet man es halt. Da geht's ja um nix.

Mit solchen Schubladen wäre ich immer sehr vorsichtig.

Eventuell erhalten die beiden nämlich ihre Ehe trotz der dritten künstlichen Befruchtung am Leben.

Oder weil einer einen seltsamen Gendefekt hat.

Oder weil die Frau doch plötzlich in die Wechseljahre kam als man es sich plötzlich leisten konnte dass nur noch einer arbeitet.

Oder oder oder….

Alleine die Aussage "Geht ja um nix" und "hält man am Leben so lange es Spaß macht" sind ja schon wertend, egal welchen Satz Du da vorschiebst.

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Eventuell erhalten die beiden nämlich ihre Ehe trotz der dritten künstlichen Befruchtung am Leben.

Oder weil einer einen seltsamen Gendefekt hat.

Oder weil die Frau doch plötzlich in die Wechseljahre kam als man es sich plötzlich leisten konnte dass nur noch einer arbeitet.

Oder oder oder….

Ich kenne diese Biographien und weiß, wie schwer sie teilweise bzw. in aller Regel für die Betroffenen sind. Allein: Die gebrachten Beispiele entkräften mein Perspektive nicht. Bei einer Trennung ohne Kinder gibt es einen Aspekt weniger zu bedenken. Das sollte meine Punkt gewesen sein.

Alleine die Aussage "Geht ja um nix" und "hält man am Leben so lange es Spaß macht" sind ja schon wertend, egal welchen Satz Du da vorschiebst.

Natürlich war es wertend. Das ist doch nicht die Frage und nicht das Problem. (Dein Posting war auch wertend - Gott sei Dank, denn: Ohne Wertung keine Debatte.) Die Frage ist, ob es unfair wertend war - und da entschuldige ich mich für die Wortwahl "Geht eh um nix". Natürlich geht's auch in diesen Beziehungen um etwas und um viel. Aber: Siehe mein Punkt oben.

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ja, natürlich, der Punkt "unsere Kinder wachsen als Scheidungskinder" auf ist da.

Und ich gebe Dir recht: das macht es bei sonst gleicher Ausgangslage schwerer.

ich weiße einfach gerne darauf hin dass aussagen wie "Eine Ehe ohne Kinder ist keine richtige Ehe" gerne gedankenlos dahingesagt werden - aber extrem verletzten sein können.

Ist auf der selben Ebene wie "wann wollt Ihr denn endlich mal Kinder" oder "und jetzt nach der Hochzeits gibt's ein Baby oder?"

Gedankenlos dahingesagt, selten böse gemeint….. aber kann extrem in die Hose gehen. Aber das weicht vom Thema ab.

Ob die Trennung einfach oder nicht ist liegt an mehreren Punkten. Und da sind Kinder nur EIN Aspekt. Einer unter vielen. Und eben nicht DER Aspekt zur Bewertung. Das muss man in der Summe sehen.

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