Werbung Messe Kosten Sposoring etc...

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Ich habe die Vermutung das ihr alle den Werbeeffekt auf einer Messe überbewertet.

10 % Conversion Rate ist ja wirklich Jenseits von Gut und Böse.

Ich würde bei deinen Bonsai wohl eher von 0,5 bis 1% ausgehen.

Und 1% wäre schon einer der besten Stände.

hier:

Evolution IBE von traffics verhilft BigXtra erstmalig zu Conversion Rate von unter 1:100 http://www.traffics.de/rekordmarke-geknackt-evolution-ibe-von-traffics-verhilft-bigxtra-erstmalig-zu-conversion-rate-von-unter-1100/

Viel wichtiger wäre ein guter Lead Generator mit dem Du an Adressen der Messekunden kommst.

bearbeitet von D8zzle

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Ich bin nicht so der BWLer/Wirtschaftsexperte

Aber ich glaube Kapital aufbauen auf Werbekosten ist relativ.... Sagen wir schwierig. Außer du hast Instagram2 und eine halbe Milliarde User.

Worum geht es denn bei deinem Business? Welches Produkt verkaufst du?

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Hmm... ich glaube ihr versteht nicht recht was ich meine. Aber ich verstehe wir ihr rechnet. Eure Rechnung ist eine Kosten-Nutzung-Rechnung die hier aber nicht angewendet werden kann. Hmm.... Kann ja sein dass der Bonsaihändler das auch so rechnet, das weiß ich nicht.

Ich schreibe euch nochmal das Ziel:

ER soll ein Teil der Messekosten/Vortragskosten bezahlen als Sponsor ODER als "Gönner" = Spender. Als eine Art Entschäfigung biete ich ihm das bisschen, quasi was ich oben aufgelistet habe. Er kommt nicht ganz so leer von weg, aber dass er seine Kosten NICHT drin hat ist eigentlich eine klare Sache. Ziel ist es weniger dass er seine Kosten wieder rein hat, sondern Ziel ist es dass er das Projekt geil findet, mitunterstützt und dafür eben Geld bezahlt/ uns unterstützt.

Wenn er etwas Geld "übrig hat" oder eben Freude dran hat andere Projekte zu unterstützen, könnte das klappen. Da geht es MIR jetzt weinger darum seine Ware zu verkaufen, aber defakto kann er andersartig davon profitieren:

--> Mundpropaganda (das ist die beste Werbeform), wenn 100 Leute den Vortrag mitbekommen und einen Eindruck vom Laden, und jeder dieser 100 Leute zwei das weiter erzählt, dann sind es schon 300 Leute. Wenn nun jeder zweite den Laden besucht, also den Bonsailaden, dann kommt er auf 150 neue mögliche Kunden. Ziel ist für ein Ladenhändler nicht immer ein unmittelbarer Gewinn von einem Verkauf, sondern das Herranziehen und Generieren von Kundschaft = Leute die zu den Laden kommen und dort dann vor Ort kaufen. Der Verkauft ja nicht nur Bonsais, sondern auch Bonsaierde, spezielle Tontöpfe aus Japan, Ikebana-Krams den es nur selten zu kaufen gibt und Beschneidungswerkzeug... also auch Literatur und so weiter... Es ist halt ein Bonsai-Profi und was ER WILL ist dass sein Laden bekannter wird und er NEUE STAMMKUNDEN bekommt. Mit jedem verkauften Bonsai kommen Utensilien dazu, die der Menschn braucht und die er BEI IHM bekommen kann. So funktioniert es bei Läden. Die leben von Kunden und zwar von Stammkunden und Neukunden, die den Laden mögen (das Angebot), den Händler mögen und sich da wohl fühlen.

Quasi: Uschi hört mein Vortrag, nimmt Flyer mit. Uschi geht aber nicht allein zum Bonsai-Mann, sondern nimmt Ursula und Brigitte mit. Die drei gehen da gucken, nehmen alle mal was kleines mit, einen 10 Euro-Minibonsai, eine Gartenschere aus Japan und ein Tontopf. Und gehen dannach kaffee trinken beim Kuchenbäcker neben an.... So ist das da. Das nächste Mal nimmt Brigitte die Margit mit und die wiederum geht mal mit der Klara par Wochen später weil "der laden ist so schick, Klara muss das sehen, weil die steht doch so auf Japankrams"......

DIe Leute auf der Messe sind definitiv potentielle Stammkunden, denn die Leute, die auf so eine Messe hingehen, haben gewisses Kapital übrig um sich ein Bonsai mit Zubehör zu leisten. Es ist eine Art Lifestylemesse. Da werden Bücher, Veranstaltungen und Coachings zu verschiedenen Themen verkauft aber wirklich ein sehr breites Spektrum. Dann gibts "tonnenweise" Krimskrams den man sich kaufen kann, kleinkrams, und Vorträge der Händler/Anbieter zu deren THemen und angebote. Diese Messe gibt es schon knapp 30 Jahre und diese Messe lebt ebenso von Stammkundschaft und diese Stadt hier ist groß, also da gibts schon einen etablierten Markt für dieses Angebot. Die größten Stände auf der Messe gehören dem Chiropraktiker und den Buchverläger sowie dem TCM-Menschen (Akkupunktur und Akkupressur). Die kleinsten Stände gehören den Veranstaltungsanbietern. Ich hatte einen anderen Kollegen gefragt, ob er mit mir nicht einen Stand machen will, er ist Masseur. Er aber ist im Winter immer 3 Monate in Südspanien, also leider nicht da. Er ist mein erster Sponsor. Er braucht keine Werbung da er immer sehr gut besucht wird.

Ich habe einige Produkte, von denen noch nicht alle zu Ende entwickelt sind, aber das teuerste ist bereits fertig und ist ein Workshop (Thema ist jetzt egal, schreib ich hier nicht rein), der über das Wochenende geht und der das nächste Jahr 3 Mal stattfinden soll (alles schon fertig geplant) und eben da auch vorgestellt und verkauft werden soll. Der Verkauf geht jetzt Januar los.

Die "Marketingsstrategie" (die ich noch verschriftlichen muss) beinhaltet Messeverkauf, Direktverkauf und Verkauf über Online-Plattformen. Letzteres zeigt noch ungelöste Probleme. Ersteres wird ebenso mitte Januar losgehen, wenn da ne schicke "Verpackung" fertig ist. Die fehlt noch.

Es gibt meinerseits auch noch weitere Ideen zur Zusammenarbeit mit dem Bonsaimenschen, aber das ist nicht gebungen an der Messe.

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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Was jetzt? Erst sagst du

Ziel ist es weniger dass er seine Kosten wieder rein hat, sondern Ziel ist es dass er das Projekt geil findet, mitunterstützt und dafür eben Geld bezahlt/ uns unterstützt.

was de facto heisst du bettelst ihn einfach an dir Geld zu geben.

Dann fährst du fort und versucht uns/ihn mit ellenlangem Text davon zu überzeugen, was da alles für den Bonsai Händler drin ist. Natürlich macht der ne Kosten/Nutzen Rechnung wenn du ihm vorschwärmst wie toll das ganze doch für ihn ist. Und das sieht dann (nach Rechnung der anderen, ich kann das nicht beurteilen) für ihn wahrscheinlich wenig interessant aus.

Also entweder du willst nen Gegenwert für das was du für ihn tust, oder du willst ne Spende. Aber dein Vermengen und Verklären wirkt hoechst unprofessionell. Die meisten hier wissen was Werbung ist und das Werbung ("Bekanntheit") einen monetären Gegenwert hat. Wenn du mehr forderst als das, dann wird ein erfolgreicher Händler nicht drauf eingehen. Es ist nicht so, das er Geld hat und deshalb nicht so genau kalkulieren muss, sondern meistens haben die Geld, die genau kalkulieren.

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Hmm... ich glaube ihr versteht nicht recht was ich meine. Aber ich verstehe wir ihr rechnet. Eure Rechnung ist eine Kosten-Nutzung-Rechnung die hier aber nicht angewendet werden kann. Hmm.... Kann ja sein dass der Bonsaihändler das auch so rechnet, das weiß ich nicht.

Ich schreibe euch nochmal das Ziel:

ER soll ein Teil der Messekosten/Vortragskosten bezahlen als Sponsor ODER als "Gönner" = Spender. Als eine Art Entschäfigung biete ich ihm das bisschen, quasi was ich oben aufgelistet habe. Er kommt nicht ganz so leer von weg, aber dass er seine Kosten NICHT drin hat ist eigentlich eine klare Sache. Ziel ist es weniger dass er seine Kosten wieder rein hat, sondern Ziel ist es dass er das Projekt geil findet, mitunterstützt und dafür eben Geld bezahlt/ uns unterstützt.

Wenn er etwas Geld "übrig hat" oder eben Freude dran hat andere Projekte zu unterstützen, könnte das klappen. Da geht es MIR jetzt weinger darum seine Ware zu verkaufen, aber defakto kann er andersartig davon profitieren:

Ich glaube das Problem wird das sein, dass du dich nicht mit der (westlichen) Welt anfreunden kannst. Wir leben in einer Zeit und Gesellschaft, in der es um Geld geht. Und um Konsum. Es gibt hier nichts umsonst. Es wird keiner an deiner Tür klopfen, um dir Geld zu geben, weil du ein so toller Mensch bist und ein so tolles Geschäft hast. Wenn deine Idee geil ist und vermutlich die Welt oder das Leben eines einzelnen verändern wirst kannst du ein Kickstarter Projekt machen. Aber auch da wollen die Leute am Ende und nach dem Erfolg was vom Kuchen abhaben. Umsonst ist leider nur der Tod.

Kann man gut oder schlecht finden, aber wahrscheinlich hat der Bonsai Mann auch kein Geld über. Nicht einmal der gute Mark Zuckerberg hat 40 Milliarden über. Der will das Internet in die ganze Welt bringen, um dann in ein paar Jahren die Früchte ernten zu können. Auch wenn er doch recht bodenständig geblieben ist und das ein oder andere Gute damit vor hat. Am Ende hat er ein börsennotiertes Unternehmen und viele Menschen, die er in Form von Geld/Wachstum glücklich machen muss.

Hast du weitere potentielle Geldquellen abgesehen von "Gönnern"?

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@Gentleman

Prinzipiell hast du recht. Hier geht's allerdings um nur knapp 300, da kann die Welt schon anders aussehen.

Wenn jemand zu mir kommt, mir sympathisch ist und eine coole Idee hat, von der ich sogar etwas profitieren kann - ja dann sehen die Chancen gar nicht so schlecht.

Ganz so böse und egozentrisch ist die Welt dann doch nicht.

Braucht man allerdings ein bisschen Glück und Geschick um so einen Gönner zu finden.

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Ja gut okay, am Ende ging es dann "nur" noch um 300 Euro. Vorher aber um 1000. Und insgesamt erhofft LL sich glaube ich 12.000 oder so.

Als ich finde 300 Euro schon nicht wenig. Gerade in Zeiten, wo viele Branchen nicht unbedingt boomen.

Denke mal die Pflanzenindustrie ist nicht unbedingt bekannt für ihren Reichtum. Kann mich aber irren.

Klar kann man Glück haben. Die Frage ist aber glaube ich die, ob man sein Geschäftsmodell auf Glück und Ausdauer aufbauen sollte. Wie gesagt, kann ja sein, dass das eh nur eine Geldquelle von vielen ist. Zu 100% auf Spenden und Gönnern verlassen würde ich mich allerdings nicht.

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Danke für das Lesen und das Feedback!!!

@RealGentleman: ToTheTop hat es ganz gut zusammengefasst. Und vergiss nicht, dass Steve Jobs sicher nicht wußte dass seine Idee und Konstruktionen da kommen würden, wo sie heute sind.

Was das Thema "umsonst" angeht, da weißt du vieles nicht. Aber das ist zuviel OT. und führt zuweit.. Das ist aber auch nicht das Problem gerade, sondern das hier ist wichtig:

Was jetzt? Erst sagst du

Ziel ist es weniger dass er seine Kosten wieder rein hat, sondern Ziel ist es dass er das Projekt geil findet, mitunterstützt und dafür eben Geld bezahlt/ uns unterstützt.

was de facto heisst du bettelst ihn einfach an dir Geld zu geben.

Dann fährst du fort und versucht uns/ihn mit ellenlangem Text davon zu überzeugen, was da alles für den Bonsai Händler drin ist. Natürlich macht der ne Kosten/Nutzen Rechnung wenn du ihm vorschwärmst wie toll das ganze doch für ihn ist. Und das sieht dann (nach Rechnung der anderen, ich kann das nicht beurteilen) für ihn wahrscheinlich wenig interessant aus.

Also entweder du willst nen Gegenwert für das was du für ihn tust, oder du willst ne Spende. Aber dein Vermengen und Verklären wirkt hoechst unprofessionell. Die meisten hier wissen was Werbung ist und das Werbung ("Bekanntheit") einen monetären Gegenwert hat. Wenn du mehr forderst als das, dann wird ein erfolgreicher Händler nicht drauf eingehen. Es ist nicht so, das er Geld hat und deshalb nicht so genau kalkulieren muss, sondern meistens haben die Geld, die genau kalkulieren.

Nee... ich habe ihm nur ein 2A4-Seiten Text geschickt, mit sehr kurzen Abschnmitten und einer Aufzählung, was für ihn drin sein kann und zwei Bildern, ein Bild von mir und eins vom Workshop. Bisher gab es mit ihm nur 2 Telefonate und eben dieses eine Schriftstück, das erste Sponsoringangebot. Das was ich hier schreibe, das schreibe ich ihm nicht!!! Das hier ist für mich eine Reflektionsfläche und hier fasse ich meine Gedanken zusammen, sehe so die Schwachstellen und wenn jemand was dazu weiß oder eben bemerkt, dann ist das super so. Es geht nicht darum euch zu überzeugen..... Und ich komme beim schreiben auf Ideen, das war schon immer so.

Schau mal das Dickgedruckte, das ist zum Beispiel etwas, was ich zwar intuitiv nur bisschen berücksichtigt habe, aber defakto da genauer hinschauen muss und es noch nicht genug berücksichtigt habe. Hmm.... Ja dieses Vermengen...

Also ich hatte gelesen dass eben auch Sponsorn es um eine Form der Spende gehen kann... es ist da schon eine "ungünstige Vermengung"... Mein Angebot zeigt sich als Spendeneinladung mit bisschen Werbung, was er erreichen kann, aber das ist eine "ungünstige" Position um sich durchzusetzen. Hmm....

Das ist eine schlechte Situation, wenn man selbst in eine Position rückt wo man als "Bittsteller" rüberkommt. Das ist nicht gut!!! Das muss so rüberkommen, dass er unbedingt dabei sein WILL und es gar nicht anders geht als dass er dieses Geld bezahlt, und deshalb darf der Betrag a) nicht zu hoch sein (er muss ihn bezahlen können) und b) die VISION muss ihn UMHAUEN. Er muss ein hohes Potential sehen, und zwar ausserhalb des klassischen Gewinnspektrums. Ein Potential zur Erweiterung und Vertiefung SEINES Spektrums und ein PLUS für SEINE Vision und sein Unternehmen, eine neue "Argumentation" und ein erweitertes Verständnis... Also was sich trifft zwischen MIR und Bonsaihändler ist nicht nur die (eher kleine) Möglichkeit der beidseitigen Bewerbung der Produkte (Ich mein krams und er sein krams), sondern DIE VISION: Das, was ihn antreibt sich mit den Bonsais zu beschäftigen und das, was MICH antreibt mich mit meinem Projekt zu beschäftigen. Das ist alles im Bereich der IDEOLOGIE, da geht es nicht primär ums Geld.....

**Abschnitt freies Denken***********

Hmm.... Bei den Sponsoren die ich anschreibe handelt es sich um Menschen, die eine GRENZE ihres Erfolges erreicht haben. Das ist das Pronzip das meiner Suche zugrunde liegt. Sie haben genug Geld um zu überleben, und um gut davon zu leben, ihre Geschäfte aufrechtzuerhalten und sie haben eine "Produktionsgrenze" erreicht. So wie die Zelthersteller keine Werbung brauchen, weil sie mit der Produktion nicht hinterher kommen. Die erweitern deshalb aber nicht gleich ihr Unternehmen, denn mehr Verkauf = mehr Produktion = mehr Investition (größerer Laden, mehr Bonsais, mehr Werbekosten, bei Zelte ist es noch gravierender) = mehr Geld ausgeben und mehr Stress aber dafür auch mehr Geld... Wenn du alles zusammen zählst kommst du irgendwann zu einem Punkt, wo es DIR NICHT WERT IST mehr zu verdienen, wenn du ALLES berücksichtigst und deshalb lehnst du dich zurück und geniest das, was du hast und achtest darauf, dein "Imperium" zu behalten und imerwieder etwas NEUES anzubieten, was ANDERE nicht haben damit du dein Alleinstellungsmerkmal behalten kannst. Erfolgreiche Leute von Kleinunternehmen sind nicht immer nach MEHR aus, weil sie dann auch IHRE persönliche Leistungsgrenze erreicht haben und du darfst nicht vergessen: Neue Leute einstellen bedeutet IMMER ein höheres Risiko, dass dir einer Probleme macht. Da geht es auch um Vertrauen. Kleinere Unternehmen/Einzelunternehmer mit einen Angestellten oder KEINEN Angestellten (stehen selbst fast jeden Tag im Laden und die Frau macht die Buchführung, haben kaum AUsgaben zu Angestellten...etc...) haben daher einen natürlichen Wachstumsstop. Die wollen auch nicht an die Börse oder höhere Risiken, whatever.... Sie sind nicht Risikobereit.

Bei solchen Menschen wirkt nicht das Lockmittel "mehr verdienen", denn sie wissen was sie alles investieren müssten um in dem Bereich mehr zu verdienen.

Die Frage hier stellt sich, was wollen diese Menschen? Ob es jetzt der Zelthersteller ist, oder der Bonsaihändler... oder der Absinthhersteller, den ich auch noch anschreiben wollte... WAS kann ich ihnen AUSSER WERBUNG und größeren Erfolg denn geben? DAS ist die zentrale Frage und das ist es, was ICH beantworten muss und zwar so, dass sie nicht ablehnen können.

Wenn jemand zu mir kommt, mir sympathisch ist und eine coole Idee hat, von der ich sogar etwas profitieren kann - ja dann sehen die Chancen gar nicht so schlecht.

Das ist worum es geht. REIZT sie meine Idee genug? Mache ich sie genug Neugierig? Kann ich ihnen IDEOLOGISCH das geben, was SIE "noch suchen"? Was genau fehlt ihnen, was sie durch mich bekommen könnten?

Hmm... da habe ich noch nicht gut genug gebaut! Da muss ich nochwas machen. Wenn diese Leute mein Sponsorenanschreiben lesen, müssen sie Glücklich werden. Sie müssen das Gefühl bekommen, dass das "DIE Lösung aller ihrer Probleme ist"....irgendwie....! SIe müssen beim lesen Lächeln und den Wunsch verspüren sofort das Geld zu überweisen weil sie es GEIL finden und es ihnen ein sehr gutes Gefühl bereitet.

**********************************************************************************************

Ja ich muss den Antrag nochmal überarbeiten und die Formulierung meiner Vision nochmal etwas überarbeiten. Das werde ich machen wenn ich wieder zuhause bin und dann werde ich das abschicken.

Aufgabe 1: Vermengen-Problematik lösen.

Aufgabe 2: Vision stärker in die Finanzkommunikation einbauen.

Aufgabe 3: Jemand machte mich vor paar Tagen auf noch etwas aufmerksam, ich schreibe das rein bevor ich es vergesse, da muss ich mir nochwas überlegen:

Ich wollte Absinthhänder anschreiben UND ich wollte Krankenkassen anschreiben --> Interessenskonflikt meinte derjenige:

-Die Krankenkassen wollen Gesundheit fördern. Ich mit meinem Projekt auch.

-Alkohol /Absinth ist "ungesund"...

Das ist etwas was ich noch argumentativ lösen muss irgendwie....

lg,

Loveling

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Dein Geschaftsmodell basiert also ausschließlich auf "Leute sehen in meinem Projekt eine Vision und schenken mir daher Geld, weil sie an mich glauben", sehe ich das richtig?

Ich bin großer Fan von Träumen, Zielen und Visionen. Aber man darf die Realität nicht ausblenden. Sorry, aber Steve Jobs hat nicht jedes Jahr ein neues iPhone für 600-1000$ raus gebracht, weil ihm so viel daran liegt, dass die Leute möglichst gut telefonieren oder kommunizieren können. Klar sind er, Bill Gates und Co Visionäre. Wenn du aber denkst, dass es einem börsennotierten Unternehmen primär um das wohl der Menschen geht muss ich dich enttäuschen.

Was genau bietest du denn jetzt an? Hast du das hier schon irgendwo geschrieben? Und wie verdienst du damit dein Geld?

Sorry, aber du bist nicht die einzige Person mit Visionen und Zielen. Du kannst davon ausgehen, dass jedes Geschäft und jeder Händler täglich kontaktiert wird zum Thema Sponsoring. Von Tanzvereinen, Sportvereinen, Schulklassen etc.

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