Tunnelspiel Beschneidung : Ist die Mütze ab gibts kein zurück mehr.

61 Beiträge in diesem Thema

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Ob eine Behandlung indiziert ist, entscheidet der Arzt, genauso wie er über Folgen und Risiken aufklärt. Ob die Behandlung durchgeführt wird, entscheidet der Patient. Zur Entscheidungsfindung macht die Diskussion mit Laien, die mehrheitlich nicht mal selbst betroffen sind, aber munter irgendwas beitragen wollen, nicht viel Sinn.

Indiziert ist eine Behandlung dann, wenn die Nachteile ohne Behandlung überwiegen. Dabei, was ein Nachteil ist und wie der gewichtet wird, hat der Patient ein wesentliches Wörtchen mitzureden.

Gibt keinen Grund, warum Diskussionen mit Laien dabei nicht hilfreich sein können. Klar kannste zu nem Fachmann gehen und dem seine Meinung als der Weisheit letzter Schluss nehmen. In den meisten Fällen wirste aber von nem anderen Fachmann ne andere Einschätzung hören.

Wobei ich mal davon ausgehe, dass du das selbst weisst.

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Laber doch bitte nicht, wenn du keine Ahnung hast. Du weißt doch gar nicht welchen Grad von Phimose er hat, wie hoch das Risiko einer Paraphimose ist, ob ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht etc. Außerdem scheint dir lediglich die Zirkumzision als OP-Methode bekannt zu sein. Die operativen und konservativen Alternativen kennst du überhaupt nicht. Geschweige denn kannst du die Komplikationsrate bei den Behandlungen einschätzen.

Indiziert ist eine Behandlung dann, wenn die Nachteile ohne Behandlung überwiegen. Dabei, was ein Nachteil ist und wie der gewichtet wird, hat der Patient ein wesentliches Wörtchen mitzureden.

Das ist Bullshit. Der Patient ist leider nicht in der Lage eine relative oder absolute Indikation zu stellen. 'Was ein Nachteil ist" ist medizinisch meist recht eindeutig. Nicht-medizinische Gründe haben bei der Indikationsstellung nichts zu suchen.

Gibt keinen Grund, warum Diskussionen mit Laien dabei nicht hilfreich sein können.

Doch. Es gibt sogar eine Reihe von Gründen. Daher sind in Deutschland Heilberufe recht streng reglementiert (HeilprG mal außen vor). Es besteht z.B. die Gefahr eine medizinisch notwendige Behandlung aufzuschieben oder einer weniger wirksamen und/oder nebenwirkungsreicheren Alternative den Vorzug zu geben. Der TE kann nicht erkennen, wer kompetent ist und wer nicht, denn dazu müsste er selbst kompetent sein. Daher ist die Berufsbezeichnung 'Arzt' in Deutschland geschützt, sodass man sich auf eine gewisse Basis verlassen kann.

Auch sind hier die Einzelmeinungen das Gegenteil von aussagekräftig. Wenn ich dir jetzt erklären muss, warum das so ist, fange ich an zu heulen.

Gibt keinen Grund, warum Diskussionen mit Laien dabei nicht hilfreich sein können. Klar kannste zu nem Fachmann gehen und dem seine Meinung als der Weisheit letzter Schluss nehmen. In den meisten Fällen wirste aber von nem anderen Fachmann ne andere Einschätzung hören.

Ich weiß nicht, was du mit "Fachmann" meinst. Wenn du deinen Schlaganfall zunächst tiefenpsychologisch abklären lässt und dann von Kartenleger zu Kartenleger tingelst, mag das sein. Daher hatte ich empfohlen das Urteil eines Facharzts (im Idealfall für Urologie) einzuholen. Leider ist meine Kristallkugel grad ausgefallen, also kann ich nicht vorhersehen, ob dessen Einschätzung von der des ersten Behandlers abweicht. Also nein, ich weiß es nicht.

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Ach wo. Gibt kein Grund zu weinen.

Guck mal ein paar Posts nach oben. Da steht von operativen und konservativen Möglichkeiten. Und auch von medizinischer und psychologischer Indikation.

Das Ärzte über den Kopf vom Patienten hinweg entscheiden, war im 18. Jahrhundert mal so.

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Probleme mit der Vorhaut? Ab damit. Sonst dran lassen.

Hast du ein Problem? Also real und wirklich und so.

Kannst du die Vorhaut ohne Schmerzen im steifen Zusand von der Eichel zurückziehen?

Wenn du keine Probleme hast dann lass das Ding dran.

bearbeitet von itsmagic

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Ich weiß nicht, was du mit "Fachmann" meinst. Wenn du deinen Schlaganfall zunächst tiefenpsychologisch abklären lässt und dann von Kartenleger zu Kartenleger tingelst, mag das sein. Daher hatte ich empfohlen das Urteil eines Facharzts (im Idealfall für Urologie) einzuholen. Leider ist meine Kristallkugel grad ausgefallen, also kann ich nicht vorhersehen, ob dessen Einschätzung von der des ersten Behandlers abweicht. Also nein, ich weiß es nicht.

Extrem unsachlich dein Beitrag. Du willst doch nicht im Ernst eine wahrscheinlich seit Jahren bestehende Phimose mit dem Akutereignis eines Schlaganfalls vergleichen?

Dass es sich in dem vorliegenden Fall nicht um einen Notfall handelt, kann man wohl daran erkennen, dass weder der Facharzt zu einem dringlichen Eingriff geraten hat, noch die Eichel des TE inzwischen abgestorben ist.

Bei vielen Erkrankungen geht inzwischen der Trend zur konservativen Behandlung, zum Beispiel Appendizitis oder bei rez. Angina, warum also nicht auch bei einer Phimose konservative Möglichkeiten ausschöpfen?

Ein weiterer Trend ist der informierte Patient, dazu gehört, dass der Patient sich aus mehreren Quellen Informationen holt und aktiv am Entscheidungsprozess teilnimmt.

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Keine religiöse Gründe, hatte auch nie Probleme mit der Vorhaut. Klappte alles immer mehr als gut und bekam oft Komplimente, das mein Schwanz geil ist.

Habe mich trotzdem mit 23 selber für eine Beschneidung entschieden und habe das alles andere als bereut!

Jetzt kriege ich nicht oft Komplimente über mein Schwanz, sondern jedes Mal.

Sieht auch viel geiler wenn ich sie gefesselt habe und ihren Mund ficke.

Mein Empfinden ist durch eine Rückenmarkverletzung weniger geworden... also kann ich das nicht so beurteilen.

Ich würde es nochmal machen und würde es nur empfehlen.

Viel Spaß und Erfolg!

Besten Gruß

Ata The Crow

bearbeitet von AtaTheCrow

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Guck mal ein paar Posts nach oben. Da steht von operativen und konservativen Möglichkeiten. Und auch von medizinischer und psychologischer Indikation.

Das Ärzte über den Kopf vom Patienten hinweg entscheiden, war im 18. Jahrhundert mal so.

Sorry, der Hinweis auf operative Alternativen zur radikalen Zirkumzision kam tatsächlich von dir. Hatte ich nicht mehr im Kopf.

Aber subjektiv empfundene, nicht-medizinische Nachteile wie Optik oder Angst vor der OP spielen bei der Indikationsstellung einfach keine Rolle. Ist definitionsgemäß so. Und medizinische Nachteile kann der Arzt halt deutlich besser einschätzen als der Patient.

Was du meinst ist shared-decision-making als Nachfolger der paternalistischen Arzt-Patienten-Beziehung. Und das passiert btw erst seit Ende des 20.Jhd.

Hier entscheiden sich Arzt und Patient aber gemeinsamm zwischen mehreren Behandlungsoption, die alle relativ indiziert sein können.

MMn verwendest du den Begriff also einfach falsch.

___________________

Extrem unsachlich dein Beitrag. Du willst doch nicht im Ernst eine wahrscheinlich seit Jahren bestehende Phimose mit dem Akutereignis eines Schlaganfalls vergleichen?

Dass es sich in dem vorliegenden Fall nicht um einen Notfall handelt, kann man wohl daran erkennen, dass weder der Facharzt zu einem dringlichen Eingriff geraten hat, noch die Eichel des TE inzwischen abgestorben ist.

Ok, du bist scheinbar neu und weißt nicht, dass der Beitrag für meine Verhältnisse ein Musterbeispiel an Sachlichkeit ist. Und klar hat der Arzt zu einer Beschneidung geraten, lies den Eingangspost. Es gibt eine Reihe von Unterschieden zwischen einem Schlaganfall und einer Phimose, aber keiner davon ist relevant für den Punkt, dass niemand hier vorhersehen kann, wie die Zweitmeinung ausfallen wird.

Bei vielen Erkrankungen geht inzwischen der Trend zur konservativen Behandlung, zum Beispiel Appendizitis oder bei rez. Angina, warum also nicht auch bei einer Phimose konservative Möglichkeiten ausschöpfen?

Weil "Trend" eine denkbar schlechte Begründung für eine Behandlung ist? Weil die konservativen Möglichkeiten bei V.a. Appendizitis unter ärztlicher Kontrolle ausgeschöpft werden und nicht auf Basis einer Abstimmung im PUF?

Ein weiterer Trend ist der informierte Patient, dazu gehört, dass der Patient sich aus mehreren Quellen Informationen holt

Jo, funktioniert ja hervorragend wie man sieht.

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- Die Vorhaut ist nicht umsonst da

- Durch die Beschneidung verlierst du 80% deiner Sensiblität am Penis

- Die Vorhaut ist empfindlicher als die Eichel

- Es gibt Frauen die Probleme mit beschnittenen Penissen haben.

- Selbstbefriedigung ist nicht mehr wie gewohnt möglich.

Ich habe natürlich Lust meine Verengung am liebsten mit konservativen Methoden behandeln zu lassen, jedoch finde ich keinen Arzt der das anbietet oder es empfiehlt.

Was sagt ihr? hat die Beschneidung wirklich so krasse Folgen oder sind diese Leute nur Aluhutträger?

Vielen Dank im Vorraus :)

Ich bin sei ich 16 bin beschnitten und kann den ganzen Punkten nur widersprechen.

-Die "pure" Eichel ist empfindlich genug.

-Ich habe bisher keine Frau erlebt die damit Probleme hat, eher andersrum. Ich kenne viele Frauen die darauf stehen bzw. es mögen.

-Wichsen klappt auch so gut!

-Weiterhin ist es hygienischer als mit Vorhaut!

-Außerdem sieht er größer aus :D

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Aber subjektiv empfundene, nicht-medizinische Nachteile wie Optik oder Angst vor der OP spielen bei der Indikationsstellung einfach keine Rolle. Ist definitionsgemäß so. Und medizinische Nachteile kann der Arzt halt deutlich besser einschätzen als der Patient.

Was du meinst ist shared-decision-making als Nachfolger der paternalistischen Arzt-Patienten-Beziehung. Und das passiert btw erst seit Ende des 20.Jhd.

Hier entscheiden sich Arzt und Patient aber gemeinsamm zwischen mehreren Behandlungsoption, die alle relativ indiziert sein können.

MMn verwendest du den Begriff also einfach falsch.

Meiner Meinung nach, scheinst du dich grad was zu langweilen.

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Gast ulbert

Ich möchte zunächst mal sagen, dass ein Internetforum kein Ersatz für eine medizinische Beratung ist.

Vor ein paar Jahren hatte ich alle Symptome einer Vorhautverengung, ein (hinausgezögerter) Besuch beim Urologen hat ergeben, dass er nach zwei Minuten Untersuchung gemeint hat "Da ist was vernarbt, die Vorhaut muss weg".

Warum hab ich den Besuch hinausgezögert ? Weil nach meiner Kenntnis (mit Hilfe von Arztpraxis Dr. Internet) die Ärzte immer zum Beschneiden raten.

(Kassen)-Arztbesuche in Österreich sind immer mit viel Wartezeit und kurzer oft unfreundlicher Abfertigung verbunden, also war ich damals in einer ähnlichen Lage, wie Du, TE.

Letztlich habe ich mich dazu entschlossen, trotz allem Gelaber über Körperverletzung und sonstigem Schmu, der auch damals schon kursierte, die Operation durchführen zu lassen.

Dauert ca. 30 Minuten, örtliche Betäubung, man spürt nix, anschließend muss die Wunde verheilen, das dauert ca. vier bis sechs Wochen, in der Zeit will man keinen Sex haben...

Aus meiner Sicht bietet die OP folgende Vorteile

1) Kontrolle und "Durchhalten" beim Sex sind verbessert, Neigung zum vorzeitigen Erguss lässt nach.

2) Hygiene ist deutlich verbessert, es gibt einfach keinen "Eichelkäs" / Smegma mehr

3) ein beschnittener Penis sieht zumeist deutlich besser aus, als ein unbeschnittener

Viele Frauen, die sich ein wenig auskennen bevorzugen daher einen beschnittenen Mann..

Wenn wir also hier eine medizinische Indikation haben, eine einfache und ungefährliche Operation, dann sollte man durch den Tunnel gehen, das Sexleben auf der anderen Seite kann nicht schlecht sein..

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Hallo TE,

Ich hatte auch eine Phimosis, bzw. habe immer noch eine ganz leichte. Hab damals erst durch Pornos erfahren, dass unter meiner Vorhaut eine Eichel versteckt ist, war wirklich ein komischer Moment...

Ich habe mich damals gegen eine Operation entschieden, dafür aber wie ein verrückter gedehnt. Seit ich die Vorhaut hinter die Eichel gebracht habe, hatte ich nie Probleme beim Sex. Ok am Anfang gibt es manchmal ein bisschen Startschwierigkeiten, weil der nicht so schnell reinrutscht, aber sobald es abgeht gibt es absolut keine Probleme bei mir.

Wie du siehst gibt es auf beiden Seiten positive Erfahrungen, das schlechteste was du jetzt aber tun kannst ist einfach abzuwarten. Entweder du schnibbelst das Ding ab oder du fängst an zu dehnen ;-)

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Bin ebenfalls aufgrund einer Vorhautverengung mit 18 beschnitten worden.

Nachteile kann ich so nicht bestätigen. Klar ist die Eichel etwas unempfindlicher, Sex macht aber genau so Spaß und ist genau so erotisch.

Ansonsten sind die Reaktionen der Damenwelt durch die Reihe weg positiv, auch wegen der Hygiene. Klar wäscht sich jeder da, aber zwei direkt übereinander liegende Hautschichten an einer Stelle an der Urin austritt... Es ist unmöglich, dass sich da nichts ansammelt, auch mit intensivstem schütteln, klopfen und abtupfen. Und seien es Lusttropfen beim wilden rumgemache vorher usw. usw.. Will natürlich nicht sagen, dass ein unbeschnittener unhygienisch ist, aber beschnitten ist er halt auch über den Tag hinweg sehr viel problemloser "rein" zu halten, da Feuchtigkeit sich gar nicht ansammeln kann um Bakterien zu bilden.

Ich kann es nur empfehlen, wenn eine medizinische Indikation vor liegt. Der Eingriff ist klein und unkompliziert.

Einziger "Nachteil" ist, dass ich jetzt Gleitmittel bzw. Creme nutze, wenn ich mal selber Hand anlege.

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Ist immer wieder witzig mit Beschneidungen. Die meisten Beschnittenen erzählen erstaunlich begeistert von Vorteilen - und werden dafür von den meisten Unbeschnittenen belächelt. Dann werden alle möglichen Gründe diskutiert. Wobei die meisten Gründe nicht wirklich haltbar sind.

Beispielsweise wird Beschneidung aus hygienischen Gründen nur für die Regionen in Afrika empfohlen, in denen die Infektionsrate mit HIV hoch ist. Und daran angelehnt wohl auch für die USA. Was in Europa scharf kritisiert wird, da schon der Nutzen in Afrika nicht eindeutig ist - und beschnitten nicht tatsächlich hygienischer ist, sobald einigermaßen ausreichend gewaschen wird, sondern nur so empfunden wird.

Gibt auch Studien, nach denen die Eichel ohne Vorhaut gar nicht unempfindlicher wird, weil die Eichel eh schon nicht so empfindlich ist. Wie Beuteldings schon mit der betäubten Eichel schreibt. Der Sensibilitätsverlust entsteht wohl vielmehr dadurch, dass die Vorhaut selbst sensibel ist.

Usw.

Letztendlich scheinen die diskutierten Vorteile eher Geschmacksache zu sein. Was ja auch OK ist. Wenns allerdings darum geht, ob ne Beschneidung notwendig ist - dann gehts nur darum, ob die Nachteile einer Phimose überwiegen.

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Dir hat man auch echt die Lernfähigkeit amputiert. Seit drei Seiten erzählst du hier immer das gleiche.

Könntest du, damit deine Beiträge überhaupt irgendwas bringen, wenigstens konkrete Quellen anführen?

"Es gibt Studien", "man weiß", "die Kleene" und deine anderen Bekannten und Nachbarn zählen nicht.

Das hilft weder dem TE noch trägt es was zu unserer Diskussion bei.

bearbeitet von Maandag

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Klar. Kann jeder, der hier in die Tasten haut. Googelst du "Afrika Beschneidung HIV" oder "Beschneidung Hygiene".

PS:

Den Rolf Bucholz aus Dortmund, den kenn ich übrigens auch. Den Weltmeister mit den meisten Bodymodifications und meistgepiercten Mann der Welt. Netter Typ. Natürlich nicht beschnitten. Weil wär ihm zu langweilig. Aber letztens war die Spaltung der Eichel in Planung.

piercing.jpg

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Und die Kontaktdaten deiner Bekanntschaften finde ich in den Gelben Seiten? Ich suche mir nicht die Belege für deine Behauptungen zusammen. Das ist einfach schlechter Stil und daran merkt man, dass du nie (natur)wissenschaftlich arbeiten musstest. Du erzählst viel, aber wenns konkret wird, weichst du aus oder wechselst in irgendeine Meta-Scheiße. "Beschneidung Hygiene" liefert btw 38.100 Ergebnisse und wahrscheinlich hältst du jedes einzelne davon für eine 'Studie'. Ist das die Art, auf die sich der TE jetzt seine fundierte Meinung bilden soll?

PS: Spannend.

bearbeitet von Maandag

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Ach wo. Du ärgerst dich doch nur, dass dein Zipfel ab ist.

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Der Maandag ist immerhin ehrlich. Siehe "Interests".

Zum Thema selbst kann ich auch nur allgemeine Ratschläge beisteuern:

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Immerhin, lieber TE, hast Du hier einige Erfahrungsberichte von Usern gelesen, die keine Probleme mit ihrem "Kahlen Asten" haben. Ich glaube auch nicht, dass Millionen von Muslimen keinen Spaß mehr im Leben haben, weil sie beschnitten sind.

Allerdings weiß ich nicht, ob Du beschnitten noch bei PEGIDA Mitglied werden kannst. Die sollen da ganz strenge Aufnahme-Kontrollen haben. Haha. Sorry, Spaß muss sein.

bearbeitet von KommodoreB

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Anfängerkram. Willste dein bestes Stück tunen, dann fang mit ein paar implantierten Supermagneten an. So von wegen ihren Piercings und so.

Wie meine Oma früher immer meinte: Danebenpinkeln kann jeder. Die Decke treffen, ist Kunst.

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Es gibt einen großen Prozentzsatz von Beschnittenen, die über einen Sensibilitätsverlust der Eichel klagen.

Hört sich geil an- bis man rafft dass man beim Sex damit nicht mehr kommen kann.

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Gast ulbert

Es gibt einen großen Prozentzsatz von Beschnittenen, die über einen Sensibilitätsverlust der Eichel klagen.

Hört sich geil an- bis man rafft dass man beim Sex damit nicht mehr kommen kann.

Müssen sich halt die Frauen mehr ins Zeug legen - Problem solved

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Ich denke, ich kann hier substanziell Auskunft geben.

Aussagen zum Gefühl beim Sex von Unbeschnittenenen oder von Leuten, die vor dem ersten Sex beschnitten wurden, sind im Grunde sinnlos, da der Vergleich fehlt. Ich habe mich mit 28 beschneiden lassen.

Der Gefühlsverlust war deutlich. Unerwartet deutlich. Ich hatte meine Entscheidung zunächst bereut und war echt etwas down.

Ich hatte eine leichte Vorhautverengung. Im schlaffen Zustand kein Problem, im steifen Zustand beim Sex gelegentlich schmerzhaft.

Mittlerweile ist die Erinnerung an Sex mit Vorhaut verblasst. Trotzdem wünschte ich mir, ich hätte damals Alternativen in Erwägung gezogen.

Nachteile für mich persönlich:

Starker Gefühlsverlust beim Geschlechtsverkehr.

Handjob von einer Frau in der Regel nur noch mit Öl möglich (ich selbst kann dagegen noch ohne Öl onanieren).

Vorteile für mich persönlich:

Ich kann einen Blowjob genießen, ohne nach zwei Sekunden zu kommen.

Es sieht deutlich besser aus.

Harter Sex ist einfacher möglich.

Analsex hatte ich erst nach der Beschneidung - ich vermute, der ist mit Beschneidung besser möglich.

Der Gefühlsverlust war für mich damals schon ein heftiger Nachteil. Heute ist das aber abgeschlossen und kein Thema mehr für mich.

Über medizinische Indukationen äußere ich mich nur insofern, dass ich glaube, dass der Patient letztlich die Entscheidung treffen muss.

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