Eheaus wie es kommen musste :(

27 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hallo liebe Community,

ich hab es verkackt und leider nicht mehr geschafft das Ganze zu drehen. Ja unsere Ehe ist aus, ein Kind da, erst 1 Jahr alt aber es hilft nix.

Unsere Beziehung war schon immer von Hoch und Tiefs geprägt und leider ging aber in den letzten 12 Monaten nur noch bergab.

Sie selber hat mir die Gründe nicht sagen können, Sie ist nur unglücklich mit dem Leben wie es jetzt ist und erhofft sich Durch die Trennung wieder mehr Spass am Leben.

Für Sie war der Altersunterschied von 13 Jahren ausschlaggebend.

Natürlich habe ich dazu beigetragen dass es so kommen musste. Jetzt heisst es eine saubere Trennung hinzubekommen und nach vorne blicken.

Vielleicht könnte Ihr mir Tipps geben, wie man es trotz Kind schaffen kann, den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken.

vg werer

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Wie alt seid ihr? Wie lange zusammen?

Da ihr ein gemeinsames Kind habt, führt es immer wieder zu Kontakt wegen der Abholung zwecks Betreuung, Absprachen wegen dem Kind etc...

Ihr bleibt also weiter Eltern. Und du solltest versuchen dem Kind weiter ein guter Vater zu sein.

In der Komunikation mit der Mutter beschränke dich auf das Organisatorische.

Ich würde hier auch zur Kooperation raten und Anwälte und vor allem Jugendamt hier heraushalten.

So kannst du dir in der kommenden Zeit eine gute Verbindung im Sinne des Kindes schaffen.

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Gast

Ich: 38 Jahre

EX: 25 Jahre

3,5 Jahre LTR seit 1,5 Jahre verheiratet

Wir werden es so regeln, dass ich meine Tochter jedes 2. Wochenende bekomme.

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Hallo liebe Community,

ich hab es verkackt und leider nicht mehr geschafft das Ganze zu drehen. Ja unsere Ehe ist aus, ein Kind da, erst 1 Jahr alt aber es hilft nix.

Unsere Beziehung war schon immer von Hoch und Tiefs geprägt und leider ging aber in den letzten 12 Monaten nur noch bergab.

Sie selber hat mir die Gründe nicht sagen können, Sie ist nur unglücklich mit dem Leben wie es jetzt ist und erhofft sich Durch die Trennung wieder mehr Spass am Leben.

Für Sie war der Altersunterschied von 13 Jahren ausschlaggebend.

Natürlich habe ich dazu beigetragen dass es so kommen musste. Jetzt heisst es eine saubere Trennung hinzubekommen und nach vorne blicken.

Vielleicht könnte Ihr mir Tipps geben, wie man es trotz Kind schaffen kann, den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken.

vg werer

Wie sieht es denn von Deiner Seite aus? Willst du sie nicht mehr? Warum den Kontakt auf Minimum beschränken? Nach meiner Erfahrung wird das Verständnis nach der Trennung nur besser. Und die Gründe sind immer gleich. Ihr ist es langweilig geworden. Einfach die letzten 1,5 Jahre zurück denken.

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Gast

Ich wollte Sie schon noch, aber Ihr Verhalten gegenüber mir war nur noch kalt und abweisend, nicht mehr erträglich.

Ich bin zwar schuld dass es in unserer Beziehung langweilig war, habe es einfach nicht geschafft Sie für Unternehmungen zu motivieren.

Wenn ich was vorgeschlagen habe wollte Sie nicht.

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Ist zwar hart, aber da hilft nur ein Schluss-Strich zu ziehen. Es bringt jetzt auch nichts Kopfgeficke zu betreiben, was hätte sein können, wer hat an was schuld, was hätte ich machen können / was hätte sie tun sollen, etc.

Schlussendlich sieht man an Menschen nur dran und nicht hinein. Wenn sie schon seit längerem keinen Bock mehr auf Ausflüge gehabt hat, beschäftigt sie sich schon des längeren mit der Beziehung.

Jetzt heißt es wieder mehr denn je: Männlichkeit leben und Führungskompetenz zeigen. D.h. die Situation so zu akzeptieren wie sie ist und das beste zum Wohle eures Kindes zu machen. Schon gar nicht auf die Spielchen der Frauen, wenn sie denn kommen sollten, einzugehen und immer nur für das Kind zu "spielen".

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Gast

Ja ich habe einen Ehevertrag, aber deshalb muss ich trotzdem zahlen....

Sie ist 25, ja genau, Sie ist nicht viel fortgegangen in Disco oder so und hat bewusst einen älteren Mann gesucht, da Sie mit gleichaltrigen nicht klar kam.

Jetzt will Sie Party machen, aber irgendwie auch nicht. Sie schämt sich, weil Sie mit mir so einen alten Partner hat, obwohl ich garnicht alt aussehe...

Ich wäre ja gerne mehr fortgegangen, aber Sie hat sich wehement geweigert.

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Wir werden es so regeln, dass ich meine Tochter jedes 2. Wochenende bekomme.

Warum nur jedes 2. Wochenende?

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Lies dir unbedingt den kompletten Beitrag von User "charons" durch!

Er hat eine ähnliche Situation durch und ist das Paradebeispiel für Ehe und Kinder.

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Vielleicht könnte Ihr mir Tipps geben, wie man es trotz Kind schaffen kann, den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken.

Kurzfristig macht das Sinn. Aber wirklich nur kurzfristig. Also für die nächsten Wochen.

Mittelfristig musst du dahin kommen, dass du keine Probleme mit dem Kontakt zur Mutter eurer Tochter hast.

Langfristiges Ziel muss sein, dass der Kontakt für euch drei angenehm ist. Also für dich, für die Mutter und für eure Tochter.

Sind Ziele, die durchaus erreichbar sind. Wichtig dafür ist, dass frühzeitig Weichen in die richtige Richtung gestellt werden.

Die Schwierigkeit ist dabei, dass du persönlich natürlich Distanz zur Ex willst - und gleichzeitig eure Tochter darauf angewiesen ist, dass ihr als Eltern eure elterliche Verantwortung gemeinsam wahrnehmt. Ist ne Gratwanderung, die in einer Trennungssituation die wenigsten Eltern auf die Reihe bekommen.

Der Tip ist darum:

Schau als erstes, dass du deine emotionale Verfassung möglichst schnell sortiert bekommst. Such dir dafür psychologische Beratung für dich persönlich. Und zwar jetzt gleich.

Findest du bei niedergelassenen Therapeuten und bei Beratungsstellen freier Träger, wie Caritas, Diakonie, SKFM, Elternberatungsstellen des Jugendamts (das ist dann nicht das Jugendamt selbst, sondern die Beratungsstelle des Jugendamts), usw. Wartezeiten liegen meist bei so zwei Wochen. Wenn du Kohle hast, kannste dir auch einen guten Coach oder Supervisor gegen Honorar suchen.

Wesentlich ist dabei, dass du nen guten Draht zum Berater findest.

Für den Kontakt zur Mutter solltest du eine Trennungsberatung vorschlagen. Die wird ebenfalls von den genannten Trägern angeboten. Das kann für die ersten Beratungen durchaus so laufen, dass ihr jeder einen eigenen Berater bekommt und ihr euch erst nach ein paar Terminen gemeinsam an einen Tisch setzt.

Wir werden es so regeln, dass ich meine Tochter jedes 2. Wochenende bekomme.

Ist keine gute Idee. Kinder in dem Alter können Zeitspannen von mehr als zwei Tagen noch nicht überblicken. Die Wochenendregelung würde in der Realität eurer Tochter bedeuten, dass sie dich nach jedem Wochenende als Bezugsperson verliert. Bindungskonstanz ist allerdings wichtig für ne gesunde Entwicklung.

Geeigneter ist darum eine Umgangsregelung, mit höherer Frequenz. Die Zeitdauer der Kontakte kann dabei ruhig kürzer ausfallen.

Beispielsweise, wenn eure Tochter alle drei Tage bei dir übernachtet.

Oder wenn sie jedes Wochenende bei dir übernachtet und sie dich unter der Woche zweimal für ein paar Stunden sieht.

Gibt übrigens keinen Grund, warum eure Tochter mit einem Elternteil weniger Zeit verbringen sollte, als mit dem anderen. Der Trend geht seit Jahren dahin, dass die Kinder gleichermaßen Kontakt zu beiden Eltern haben.

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Ich kanns mir nicht verkneifen, daher frage ich dich, was dich geritten hat mit 35 ne 22-jährige zu heiraten?

Es gibt für deinen Fall jede Menge Fachliteratur, die würde ich dir empfehlen. Einfach mal auf Amazon stöbern. Gruß

bearbeitet von Gamaholic
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Moin,

Ich kanns mir nicht verkneifen, daher frage ich dich, was dich geritten hat mit 35 ne 22-jährige zu heiraten?

Schau dir mal die bisherigen Thread des TE an, dann weißt du Bescheid...

Gruß

The Black Adder

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Gast

Danke für den Link!

Gestern Abend hat Sie nochmal einen Annäherungsversuch gemacht, den habe ich dan abgeblock, weil ich weiss wie das ausgehen würde.

Denke heute packt Sie ihre Sachen und zieht endgültig aus.

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Von den Trennungs-FAQ sollte man die Finger lassen. Die hinken der Zeit ziemlich hinterher - und die meisten Väter, die die Ratschläge dort befolgen, fabrizieren damit selbst die Munition mit der sie letztendlich abgeschossen werden.

Machs anders:

Dir steht als Vater ein riesen Angebot an Leistungen der Jugendhilfe zur Verfügung. Also Hilfsangebote für eure Tochter, die ihr als Eltern annehmen könnt. Indem ihr euch als Eltern beraten lasst.

Das wird sicherlich nicht leicht sein, aber wenns in Zukunft besser laufen soll, dann musst du damit anfangen, es besser zu machen.

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Gast

Was Trennungs FAQ betrifft, ich denke die können ein Anhaltspunkt sein. Kommt halt immer drauf an, das muss man individuell entscheiden, wie man die Ratschläge deutet.

Was meine Zukunft betrifft, da kann ich nur sagen, selber schuld. Es gab genügend Anzeichen am Anfang das die Frau nicht alle Tassen im Schrank hat. Das hört sich jetzt vielleicht böse an, hat aber nichts mit Trennungsschmerz zu tun. Es ist einfach so. Meine Vernunft hat mir immer gesagt, lass dich nicht auf so eine junge Frau ein, die weis noch nicht was sie im Leben will. Das musst ich jetzt schmerzlich feststellen. Sei muss wohl noch viele Fehler machen um dann langsam mit 30 Jahren zur Vernunft zu kommen und lernen wie man auf eigenen Beinen steht. Das kann sie leider nicht. Ich weiss nicht was mich geritten hat, so eine Frau zu heiraten und ein Kind zu zeugen. Dummer grosser Fehler meinerseits!!!

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Ich kenn ein paar von den Jungs von Trennungs-FAQ. Deren Problem ist das, was man im PU als Drama bezeichnet. Die sind persönlich gekränkt - und versuchen das auszugleichen indem sie sich mit ihrer Ex beharken.

Ergebnis ist regelmäßig, dass die Eltern immer schlechter miteinander auskommen. Früher oder später werden dann Jugendämter und Gerichte eingeschaltet. Die sehen dann zwei Eltern, die sich zoffen und damit ihrem Kind schaden. Die Jugendämter verweisen dann erstmal an die Angebote der Jugendhilfe. Hilft das nix, beenden als nächsten Schritt die Gerichte den Zoff, indem sie einen Elternteil aussortieren. Das ist so gut wie immer der Vater. Und der kann dann darüber im Forum von Trennungs-FAQ berichten. Stichwort Opferrolle.

Kann man so machen. Ist einfacher als Hilfe anzunehmen. Leidtragende sind dabei die Kinder.

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Gast

@Aldous: Danke für Deinen Tip, aber ich weiss das es nichts bringt, sich mit der EX zu zerhacken. Spielchen wird es trotzdem geben seitens von Ihr ala Ach Dein Vater liebt Dich nicht usw. Ich gehe auf sowas nicht ein, denn Kinder merken sehrwohl was Sache ist.

Wir haben uns bereits darauf geeinigt, dass ich das Kind jedes 2. Wochenende bekomme. Ich denke das ist eine gute Lösung. Unter der Woche hätte ich eh keine Zeit und meine Ex hat auch schon angedeutet wenn ich frei habe oder so, dann brauch ich Ihr nur Bescheid geben, dann kann ich Sie auch sehen. Der Grund warum meine Ex da so freizügig ist, ist ganz einfach. Ihr liegt nicht so viel an unserer Tochter, bzw. ist nach ein paar Stunden genervt wenn Sie aufpassen muss. Sie gibt sie schon gern mal ab. Hauptsache Sie hat keine Arbeit...

Allgemein ist meine Ex ziemlich zerbrechlich, ist Sie in Schwierigkeiten, dann sucht Sie schnell Hilfe und zwar überall. Egal ob Sie mit den Leuten gut ist oder nicht. Sie weiss, dass Sie mich vielleicht nochmal brauchen kann. Mit unserem Kind hat Sie ein Druckmittel in der Hand das Sie zur not auch anwenden wird. Dumme Sache für mich .

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Mit Hilfe mein ich was anderes. Und zwar letztendlich das, was im PU mit Führung gemeint ist.

Führung bedeutet, dass du dir ein Ziel setzt und dieses Ziel verfolgst. Und zwar einerseits unabhängig davon, was andere tun - und andererseits gemeinsam mit anderen.

Konkret bedeutet das, dass es nicht so wichtig ist, wie deine Ex ist - und wesentlicher ist, was du tust.

Momentan schreibst du allerdings noch davon, wie deine Ex ist, was sie tun wird, usw. Das ist in deiner Situation normal und verständlich - gleichzeitig ist es aber auch reaktiv und bringt dir nix. Weil du nicht führst, sondern reagierst. Und das ist das, was die Trennungs-FAQ auch machen. Die schreiben gleich irgendwo in der Einleitung von der harten Realität. Und damit begründen sie ihre gesamten Vorgehensweisen. Damit bleiben die Jungs reaktiv - und schiessen sich selbst ins Knie.

Ich kenn einen Vater, der dreieinhalb Stunden lang von drei Richtern der zweiten Instanz angebrüllt wurde. Er sollte nur dann Umgang mit seiner Tochter bekommen, wenn er das Sorgerecht an die Mutter abgeben würde. Weil die Eltern hoch zerstritten seien. Ziemlich linke Nummer von den Richtern. Das ist so die harte Realität, von der die Trennungs FAQ schreiben. Der Vater hätte allen Grund gehabt, sich darüber aufzuregen und sich mit den Richtern anzulegen.

Hat er nicht gemacht. Anstelle dessen ist er durchgehend ruhig geblieben und hat drauf bestanden, dass beide Eltern mit gesundem Menschenverstand darauf hinarbeiten werden, dass die Situation der Tochter verbessert wird. Wie das aussehen sollte, dafür hatte er konkrete Vorschläge. Beispielsweise, indem er mit der Mutter in eine mediative Elternberatung geht. Er hat erklärt, dass er dazu immer bereit war - und weiterhin dazu bereit sein wird. Nen Termin könnten er und die Muter jetzt gleich mit dem Jugendamt abstimmen, das mit im Gerichtssaal saß.

Kurz gesagt, hat er sich auf den Tenor des FamFG berufen. Also auf die Gesetzgebung, nach der Jugendamt und Gericht in jeder Phase eines Verfahrens auf Einvernehmen der Eltern hinarbeiten müssen. Die Richter haben irgendwann gemerkt, dass das bei ihm authentisch ist.

Die nächsten zwei Stunden wurde dann die Mutter angebrüllt, weil die keine Mediation wollte, sondern weiter versuchte den Vater schlecht zu machen. Und zwar auf genau die Art, auf die du hier über deine Ex schreibst.

Ende vom Lied war, dass das gemeinsame Sorgerecht erhalten blieb, die Tochter großzügigem Umgang mit dem Vater bekam und die Mutter in die Mediation einwilligte, weil das Gericht sonst ihr das Sorgerecht entzogen hätte.

Was der Mann gemacht hat, war Führung. Klar ist die Realität hart und ungerecht. Nur muss man sich davon nicht unterkriegen lassen. Sondern man kann die Realität genauso mit gestalten, wie alle anderen auch.

Dafür, dass du dahin kommst, hab ich dir zwei verschiedene Beratungen empfohlen. Einerseits eine Beratung für dich persönlich - und andererseits eine Elternberatung.

Weil - wenn du beispielsweise in eine Elternberatung gehst, dann wird das Ziel der Berater sein, dass es eurer Tochter besser geht. Das kann bedeuten, dass die Berater keinerlei Rücksicht auf dich nehmen werden. Sondern sie völlig brutal von dir erwarten, dass du deine eigenen Interessen zurückstellst. Weils dabei nicht um Hilfe für dich geht, sondern um Hilfe für eure Tochter. Die Hilfe anzunehmen, hat nix mit Schwäche zu tun. Im Gegenteil musst du dafür sogar sehr belastbar sein.

Damit du das durchstehst, hab ich dir auch geraten, dir einen eigenen Berater zu suchen. Der dir dabei hilft, dich sozusagen selbst an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Also zu führen.

Du wirst jetzt umdenken müssen. Das kostet Kraft. Und davon hat man in einer akuten Trennungssituation eher zu wenig als zuviel. Liegt in der Natur der Sache.

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Gast

Hallo Aldous, nochmal Danke für Deine detailierte Ausführungen, jetzt habe ich es besser verstanden was Du meinst.

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