5 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Tja, da wollte ich mich auch mal wieder melden...

Letztes Semester läuft (endlich) - aber der Stress bzw. die Sorgen sind wieder da... Ich habe seit dem ersten Semester ein riesen Problem damit und kann einfach nicht abschalten. ICh trage die ganze Zeit die Gedanken mit mir rum, was ich als nächstes machen muss: Vorträge, lernen, Bücher lesen, Workshops vorbereiten etc. Ich habe dieses Semester 14 Prüfungsleistungen zu erbringen, die Tatsache, dass jede einzelne in den Notenschnitt einfließt, stresst mich enorm.

Bis Juni/Juli war ich noch gut feiern, mittlerweile ist da auch der Nerv raus. Der Kater am Tag danach nervt, ich bin außer Gefecht und vegtiere so vor mich hin, mittlerweile brauche ich zwei Tage, bis ich wieder fit bin. Mit den "girls" läuft auch nichts, ich habe einfach keinen kopf frei - das ist unfassbar. Ständig schwirren meine Gedanken ins Studium. Es macht mir ja auch viel Spaß, gerade im Master darf man auch mal seine eigene Meinung vertreten, kritisch hinterfragen etc. Aber abschalten, einfach mal los lassen und sich mit Frauen beschäftigen, ist einfach nicht drin.

So bin ich die ganze Zeit "underfucked and oversexed" wenn ihr versteht... Hinzukommt, dass ich mich parallel im Bewerbungsstress befinde. Mein Immunsystem ist auch iwie stark angeschlagen - sobald ich Sport mache, werde ich krank für 2-4 Tage. Dann geht's wieder. Immerhin habe ich neulich mal in der Sauna ne Handynummer klar gemacht ;-) Ab und an gibt es Lichtblicke - nur wild playen tut man als "fleißiger" Ing nunmal nicht... Also ich wüsste zumindest nicht wie... Ich befinde mich zurzeit auch in Therapie, weil es vor einigen Monaten dann wirklich zu viel geworden ist mit allem. Von den relativ unsicheren Zukunftsaussichten (der "Fachkräftemangel" ist ein Märchen, um die Löhne nocht weiter zu drücken - basta...) ganz zu schweigen. In der Therapie hat sich herausgestellt, dass ich wohl doch ein ziemlicher LTR-Typ bin. Um ehrlich zu sein wache ich auch jeden Morgen auf und würde mir eigentlich nichts sehnlicher als eine Frau wünschen, die einfach passt. Hübsch, zielstrebig, erfahren und halbwegs bodenständig. Naja und ne Granate im Bett natürlich :-D Im letzten Semester hatte ich eine Phase wo ich jeden Monat mit einer oder zwei Frauen geschlafen habe. Gibt mir nichts (mehr) Um ehrlich zu sein möchte ich auch nicht mit 100 Frauen geschlafen haben. Wenn es sich ergibt - von mir aus. Füllt aber nicht mein "emotionales" Loch. Die letzte Beziehung war eine Farce, lächerlich, mit welcher Art von Frau ich mich da eingelassen habe. Naja, man lernt nie aus. Im Studium lernt man auch keine kennen - gibt ja keine (also im Studiengang - und die, die da sind wollt ihr nicht)

Hat jemand einen Rat für mich - außer Wichsen? Ich heule auch nicht rum und ziehe den Scheiß durch, mein Gott was soll's. Hinzu kommt, dass ich in nem viertlen Jahr wieder weg bin (Standortwechsel).

bearbeitet von Bondig

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @ all,

es gab mal vor vielen viele Jahrhunderten einen jungen König, der stand vor ganz großen Aufgaben. Dieser König war fähig und talentiert und Weise. Allerdings dachte dieser immer an die vielen vielen Dinge die in der Zukunft zu tuen waren und wurde unruhig und konnte in jedem Moment der Gegenwart nicht mehr klar denken. Eines tages erschien ein merkwürdig aussehender alter Greis und bat den König zu sprechen. Als er vor ihm stand sprach er und meinte: Ich weiß ihr seid voller..... Ich werde euch helfen. Der junge König schaute nur skeptisch lies es aber machen. Der Zauberer sprach und wedelte während dessen mit seiner Hand: Mit jeder Sorge der Zukunft mag ein Stein auf des Königsschulter lasten. Nach dem er dies gesprochen hatte drehte er sich um und ging. Und plötzlich tauchten erst ein, dann zwei und immer mehr Steine auf des Königsschulter auf. Die Last wurde immer größer und größer bis er auf allen vieren auf den Boden seines Schlosses kroch. Wochen später tauchte der Zauberer auf und stand vor dem König, der vor ihm auf dem Boden kroch. Der alte Sprach: hast du jetzt verstanden.? Und der König ging in sich und dachte und spürte es und ging in sich. Dann stand er auf und warf die Steine ab von der Schulter. Mit riesen Knall und Krach vielen die Steine auf den Boden und zerbrachen in tausend Stücken. Und der König stand auf, entfernte den STaub von sich und den Sachen und sprach JA und fing an zu lächeln

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @ all,

es gab mal vor vielen viele Jahrhunderten einen jungen König, der stand vor ganz großen Aufgaben. Dieser König war fähig und talentiert und Weise. Allerdings dachte dieser immer an die vielen vielen Dinge die in der Zukunft zu tuen waren und wurde unruhig und konnte in jedem Moment der Gegenwart nicht mehr klar denken. Eines tages erschien ein merkwürdig aussehender alter Greis und bat den König zu sprechen. Als er vor ihm stand sprach er und meinte: Ich weiß ihr seid voller..... Ich werde euch helfen. Der junge König schaute nur skeptisch lies es aber machen. Der Zauberer sprach und wedelte während dessen mit seiner Hand: Mit jeder Sorge der Zukunft mag ein Stein auf des Königsschulter lasten. Nach dem er dies gesprochen hatte drehte er sich um und ging. Und plötzlich tauchten erst ein, dann zwei und immer mehr Steine auf des Königsschulter auf. Die Last wurde immer größer und größer bis er auf allen vieren auf den Boden seines Schlosses kroch. Wochen später tauchte der Zauberer auf und stand vor dem König, der vor ihm auf dem Boden kroch. Der alte Sprach: hast du jetzt verstanden.? Und der König ging in sich und dachte und spürte es und ging in sich. Dann stand er auf und warf die Steine ab von der Schulter. Mit riesen Knall und Krach vielen die Steine auf den Boden und zerbrachen in tausend Stücken. Und der König stand auf, entfernte den STaub von sich und den Sachen und sprach JA und fing an zu lächeln

Schöne Geschichte - und ja, es stimmt. Habe vor Kurzem Schopenhauers "Die Kunst glücklich zu sein gelesen", auch er schreibt, dass die meisten ad interim, also immer nur auf dem Sprung leben. Entweder sie trauern der Vergangenheit hinterher oder sie machen sich sorgen um die Zukunft. Nur im Hier und Jetzt leben sie nicht mehr.

Nur: Wie könnte ich das ändern? Wie schafft man es, sich einfach keine Gedanken mehr zu machen, oder zumindest nur in dem Maße, als das es gesund wäre/ist? Denn andereseits ist genau die Tatsache, dass ich mir so viele Gedanken mache, einer der Grüne dafür, dass ich ziemlich gut in meinem Studium bin. Ich bin gut im "managen" und vorbereiten von Aufgaben. Leider nimmt es immer wieder überhand. Erschwerend kommt das WG-Leben hinzu, aber das ist ja im Februar (zumindest hier) zu Ende.

NIE WIEDER HIPSTER NIE NIE WIEDER

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

HI

na ist ist wie mit den Licht eines Autos. Man kann entweder die Beleuchtung nach hinten an machen und nach hinten blicken oder das Fernlicht an machen und dann weit weit nach vorne gucken oder das normale Licht an machen und direkt sehen was vor einem ist. Es kommt immer darauf an wo man den Lichtstrahl hin sendet und worauf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meditation hilft hier eindeutig.

Aber der Einstieg ist je nach Typ schwierig und man braucht auch etwas Geduld bis man sich gut darauf einlassen kann.

bearbeitet von Dur-Kadenz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.