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Hey zusammen,

der Titel ist das Ziel.

Habe festgestellt, dass ich mich schnell persönlich angegriffen fühle.

Beispiel:

Letztens in der Kneipe mit einem doch recht guten Kumpel aus der Uni. Ein alter Kollege von ihm war mit seiner Freundin da und die beiden haben sich dann zu uns gesetzt. Bisschen Smalltalk. Wir haben dann über Uni-Alltag geredet (schreiben beide gerade unsere Bachelor-Arbeiten, aber bei verschiedenen Profs).

Der Kollege meines Kumpels fragte dann, wann mein Kollege denn seine Note für die abzugebende Arbeit bekommt.

Mein Kumpel meinte dann, das könne ein paar Wochen dauern, je nach Prof, normalerweise so zwei Wochen.

Dann fing er an, dass er aber auch von Leuten aus seiner Arbeitsgruppe gehört hat, dass manche Profs, da schielte er dann mit einem Grinsen so auf mich, weil er auf meinen Prof. anspielte, sich gerne auch mal 7 Monate Zeit ließen. Und erzählte dann auch irgendeinen Stuss, von wegen dass mein Prof. als Zweitprüfer der Note des Erstprüfers gerne mal widerspreche, was eigentlich unüblich ist.

Er hat also die Angewohntheit gerne mal gegen meinen Prof. zu hetzen.

Ich saß dann relativ "cool" da, hab mir nicht anmerken lassen, dass mich sein Gequatsche irgendwie ankotzt. Hab dann halt auch nen humorvollen Spruch rausgelassen, von wegen, dass es klar ist, dass mein Prof. den Nieten aus der Arbeitsgruppe meines Kollegen keine guten Noten gibt etc.

Das Problem ist: Mein Prof. hat an sich den Ruf relativ elitär und "streng" zu sein. Und ich glaube meinem Kollegen auch, wenn er solche Sachen gehört haben will.

Trotzdem steht mein Prof hundert % hinter mir. Hat mit mehrmals seine Labore (Naturwissenschaft) gezeigt, hat mehrere Stunden mit mir über meine Zukunftpläne geredet, hat mir nen Praktikumsplatz besorgt.

Alles Sachen, die man von dem Prof meines Kollegen nicht behaupten kann. Mein Kumpel musste bei einem Termin mit seinem Prof. zB. das ganze Institut absuchen, weil letzterer nicht aufgetaucht ist. Und er nimmt sich auch nicht ansatzweise so viel Zeit für seine Studenten etc.

Und irgendwie kotzt es mich dann an, dass mein Kollege so über meinen Prof. lästert. Es fühlt sich irgendwie so an, als wäre das ein Angriff auf mich und ich hab dann das Bedürfnis, mich zu verteidigen.

Objektiv betrachtet, steht mein Prof. deutlich mehr hinter mir, als seiner hinter ihm. Dann "ertrage" ich es nicht, wenn er so Sprüche raushaut, als wäre mein Prof. das größte Arsch. So als wäre das ein Angriff auf mich.

Ich bin in der Situation dann recht cool geblieben, ich unterstelle meinem Kollegen auch keine bösen Intentionen. Er ist halt eher simpel gestrickt, plappert halt nach, was er gehört hat, und haut dann so Sprüche raus, ohne genauer drüber nachzudenken.

Aber mich ärgert das, und am liebsten würd ich da an die Decke gehen und das mal klarstellen. Ich will aber auch nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen, und erst recht will ich nicht, dass Leute sehen, dass mich sowas stört, und dass ich so sensibel bin, versteht ihr?

Ich weiß nicht so recht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll. Am liebsten wär mir das scheiß egal. Dass es mich einen Scheiß interessiert, was andere denken, weil ICH ja weiß, wie es in Wahrheit ist. Ich will souverrän wirken und souverrän sein. Unantastbar. Und mich nicht an soner Scheiße stören. Generell ertrage ich es nur schwer, wenn Leute völlig absurde Meinungen vertreten. Ich bin einer, der dann stundenlang auf Youtube ist und mit irgendwelchen Internettrollen diskutiert, bis die still sind und eingesehen haben, dass sie falsch liegen.

So kann man auch Zeit und Nerven verschwenden...

Danke fürs Lesen. Vllt. hat jemand Ratschläge, der früher auch mal ähnlich getickt hat.

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Das mit Youtube kenne ich 1:1, obwohl da die Lösung für mich recht einfach war: Einfach nicht mehr die Zeit mit solchen Seiten verschwenden und Kommentare zu Videos einfach nicht mehr lesen.

Beim anderen ist es etwas schwieriger. Für mich war das z.B. in der Schule richtig schlimm, immer wenn irgendwer behauptet hat, in bspw. Mathe gut zu sein, obwohl ich genau wusste, dass er es nicht drauf hat, musste ich direkt mit ihm diskutieren oder einfach zuhören und spüren wie es mich richtig wütend macht.

Verschwunden ist es dann, als ich angefangen habe, mich in der Schule anzustrengen und gut zu werden. Es hat mich dann einfach nicht mehr gestört, wenn irgendein ein Typ meinte er sei besser als ich, weil ich genau wusste, dass meine Noten besser waren. Ich hatte es dann nicht nötig, mich darüber aufzuregen.

Ich stelle mir dann immer Messi oder andere Leute vor, die in dem was sie tun zu den besten gehören.

Wenn irgendein Fußballer behauptet, er sei besser als Messi, dann juckt ihn das nicht, weil er genau weiß, dass er mehr Tore schießt etc.

Sowas stört nämlich nur Leute, die nicht hundertprozentig von sich überzeugt sind. Wenn jemand ankommt und behauptet, er hätte es mehr drauf in PU als Sharkk, dann geht das einfach an ihm vorbei, er braucht es nicht, den anderen vom Gegenteil zu überzeugen, weil es ihm reicht, dass er es für sich weiß.

Das gleiche gilt für deine Sache mit dem Prof. Anscheinend bist du dir da nicht sicher genug, was auch ein bisschen durch deine Unsicherheit rüberkommt, weil du ja irgendwie schon denkst, dass die Geschichten, die dein Kumpel erzählt, wahr sind.

Wenn du dir sicher wärst, dass dein Prof besser ist, könntest du dich ja einfach zurücklehnen und sagen:

"Ich lass ihm seinen Spaß, ich weiß ja, dass ich den besseren Prof habe."

Stattdessen lässt du dich davon irritieren und wirst wütend, weil du merkst, dass dein Kumpel deine Unsicherheit weiter schürt.

Versuch also Sicherheit zu schaffen. Führ dir nochmal vor Augen, in welchen Belangen dein Prof überall besser ist und wenn du dir sicher bist, kann dein Kumpel deine Einstellung auch nicht mehr ins Wanken bringen.

PS: Anscheinend ist dein Kumpel auch nicht von seinem Prof überzeugt, durch seine Sprüche scheint er zu versuchen, sich auch selbst zu versichern.

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Ich bin auch so ein Diskussionshammel.

Z.B. habe ich mit meinen Kommilitonen fast eine Stunde über Flüssignahrung a la Joylent gestritten, weil ich von der Idee überzeugt bin.

Ich hätte mir ne Menge Nerven gespart, wenn ich direkt auf die Frage 'Was trinkstn du da?' mit 'Ein Proteinshake!' geantwortet hätte.

Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Diskussionen nur a) auf beruflicher Ebene und b) bei wichtigen Themen im privaten Umfeld führen sollte.

Ansonsten hat man generell keine Chance, wenn die eigene Meinung von der Mehrheitsmeinung abweicht, weil man dann einem Shitstorm von argumenta ad hominem ausgesetzt wird.

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Wie kann man sowas denn persönlich nehmen?

Das klingt fuer mich so, als muesste man immer jedem seine Meinung aufzwingen. Mag auch kein Mensch. Sollte dir egal sein, wie er über deinen Prof denkt.

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Ich diskutiere zwar auch ganz gerne, aber ich fühle mich dabei nie angegriffen oder so. Selbst wenn es mal wirklich um mich geht und jemand mir sagt das er dies oder das nicht so gut findet aber ich selber der Meinung bin das er falsch liegt und ich alles korrekt mache lässt es mich insgesamt ziemlich kalt, Gefühle kommen da eigentlich nie mit rein. Ob das jetzt eine Stärke oder Schwäche ist ist eine andere Sache, mir fällt aber auf das viele Leute extrem empfindlich reagieren wenn sie ein Klischee erfüllen und man da etwas stichelt. Wie bei deinem Prof, der ja wie du sagst etwas streng ist und es dich sauer macht wenn da jemand drauf anspielt.
Veganer und Polizisten sind da zwei super Beispiele, mach einen Veganerwitz in Gegenwart eines Veganers und es regnet Scheiße, mach einen Polizistenwitz in Gegenwart eines Polizisten und es regnet Scheiße. Ist jedenfalls meine Erfahrung bisher.

Ich bediene auch ein paar Klischees, aber wenn ich mir mal einen Spruch deswegen einfange oder jemand mich deswegen kritisiert regt sich garnichts bei mir, es ist ja nunmal etwas Wahrheit dran und nicht jeder muss gut finden was ich mache. Daher kann ich drüber lachen oder ganz sachlich sagen warum ich mache was ich mache und die Sache abhaken ohne sauer zu werden. Ich selber bin überzeugt davon das es so gut ist und brauche nicht noch von jedem anderen zu hören das er es auch so sieht bzw. jeden der es anders sieht mit gezicke zu bestrafen.

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Hey zusammen, erst mal danke für eure Antworten!

Wie kann man sowas denn persönlich nehmen?
Das klingt fuer mich so, als muesste man immer jedem seine Meinung aufzwingen. Mag auch kein Mensch. Sollte dir egal sein, wie er über deinen Prof denkt.

Genau das Gefühl hab ich manchmal. Das Gefühl, anderen meine Meinung aufzwingen zu müssen.

Nicht in subjektiven Belangen wi zB. "Audi ist geiler als BMW".

Aber es gibt nun mal "Meinungen", die als Fakten präsentiert werden. Statements, die entweder wahr oder falsch sind.

Wenn man hingeht und eine Strichliste macht, Sozialverhalten der Profs. und Support seiner Studenten, würde mein Prof. weitaus besser dastehen.

Der Gedanke, dass der Kerl das nicht rallt und so tut, als wäre es genau anders rum, obwohl die Fakten offensichtlich sind: Das kann mich rasend machen.

Und gerade wieder ne Youtube-Diskussion geführt. Mein Punkt: Unterlegt von dutzenden Szenen und Aussagen aus der betroffenen Serie, im Zusammenspiel mit höchst logischer Argumentation. Sein Punkt: Irgendeine Aussage, die in KEINER Weise in der Serie auch nur angedeutet wird - nur um seinen Lieblingscharakter besser aussehen zu lassen.

Ich weiß, dass das eigentlich Trivialitäten sind, aber ich denke, dass es einige Defizite in meiner Person aufzeigt. Solche Situationen machen mich irre, es macht mich rasend, dass andere diese offensichtlich "falschen" und vollkommen schwachsinnigen Meinungen vertreten. Weil ich dann vielleicht an meiner Intelligenz zweifel? Zu wenig Selbstvertrauen? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie ich das ändern kann :(

bearbeitet von Dulacre

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Aber es gibt nun mal "Meinungen", die als Fakten präsentiert werden. Statements, die entweder wahr oder falsch sind.

Wenn man hingeht und eine Strichliste macht, Sozialverhalten der Profs. und Support seiner Studenten, würde mein Prof. weitaus besser dastehen.

Der Gedanke, dass der Kerl das nicht rallt und so tut, als wäre es genau anders rum, obwohl die Fakten offensichtlich sind: Das kann mich rasend machen.

Und gerade wieder ne Youtube-Diskussion geführt. Mein Punkt: Unterlegt von dutzenden Szenen und Aussagen aus der betroffenen Serie, im Zusammenspiel mit höchst logischer Argumentation. Sein Punkt: Irgendeine Aussage, die in KEINER Weise in der Serie auch nur angedeutet wird - nur um seinen Lieblingscharakter besser aussehen zu lassen.

Ich weiß, dass das eigentlich Trivialitäten sind, aber ich denke, dass es einige Defizite in meiner Person aufzeigt. Solche Situationen machen mich irre, es macht mich rasend, dass andere diese offensichtlich "falschen" und vollkommen schwachsinnigen Meinungen vertreten. Weil ich dann vielleicht an meiner Intelligenz zweifel? Zu wenig Selbstvertrauen? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie ich das ändern kann :(

Dein einziges Defizit ist, dass du deine eigene Zeit nicht wertschätzt.

Aufstehen, Morgenroutine, Business, Sport, Essen, Business, Leuten treffen. Dann ist 20 Uhr und ich mache mich schlaffertig.

Da ist überhaupt keine Zeit, mit irgendwelchen Leuten rumzudiskutieren, wer nun irgendein Lieblingscharakter ist.

Das heißt nicht, dass man nicht mal diskutiert. Aber wenn es dich so mitnimmt, dass du "rasend" wirst, dann machst du das wohl sehr oft.

Such dir Aufgaben im Leben und investier darin deine Zeit.

Neulich einem zugehört, wie er jemandem erklärt hat, weshalb Schwarze schnell laufen können (Baumwolle, Lamarckismus und so).

IDGAF, ich hatte in dem Moment Besseres zu tun, als ihn zu korrigieren.

Ich korrigiere Leute generell nicht mehr, wenn sie nicht explizit darum bitten.

Ist mir so egal, ob jemand Müll verzapft.

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Ich diskutiere nur, wenn der Gegenüber wirklich was auf dem Kasten hat. Das stellt sich am Anfang schnell fest. Wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, er aber intellektuell auf meiner Ebene ist, und gut Argumentieren kann, Game On. Solche Verbalduelle habe ich gerne. Voraussetzung ist, dass man nicht persönlich wird.

Wenn ich merke dass er ein Schwachkopf ist, und nur eine dämliche Meldung bringt, dann wird er ignoriert, bzw er bekommt meine Aufmerksamkeit nicht.

Wenn er negativ über deinen Prof redet, und das auch argumentieren kann, weil er dies und jenes erlebt/gehört hat, dann kann er das auch machen. Wenn dich das stört du aber dagegen argumentieren kannst, dann gehe in die Offensive. Wenn du nichts zum vorweisen hast, lass es. Wenn er besser argumentieren kann, und dir aber irgendwann deine Munition ausgeht, dann kippt das auf seine Seite, und du stehst wie ein Trottel da.

Du musst das abschätzen können, wie viel du mit einem Thema vertraut bist. Wenn du nichts zum sagen hast, lass es. Ruhig bleiben. Auch wenn es dich stört. Ausser du hast ein gutes Repertoire an Humor. Dann mit Humor zurückschlagen. Sehr Mächtig.

Gruß Babel

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Gast KillEmAll

Ihr habt Probleme haha .. oh man erinnert mich etwas an meine Zeit an der Uni. In ein paar Jahren werdet ihr beide darüber lachen. Versprochen. Profs, Noten.. keine Relevanz im späteren Leben.

Debatten, Klugscheisserei.. gehört dazu irgendwie. Schöne Zeit gewesen. Macht euch locker :-)

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Ja wisst ihr, es gibt halt Leute, die so sind. Die einen regen sich mehr über sowas auf, die Anderen weniger. Hitler z.B. hat sich immer über alles aufgeregt.

Ich finds auch gut, das du hinter deinem prof stehst, und ihn verteidigst. Das spricht mmn eher für dich, das dir die Sache nicht völlig egal ist.

Alles in allem würd ich aber sagen, ist doch eh alles scheiss egal.

Ich denke, das alles im allem das Leben grundsätzlich scheisse ist, nur die Anstrengung von Menschen kann ein bisschen Gutes bewirken. Das böse lauert an jeder Ecke und in jedem Menschen, wie schwer ist es doch, es so gut wie möglich in Zaum zu halten und ein wenig Gutes durch brutalste Anstrengung und Entbehrungen zu erhalten.

Ich denke, das ist auch dir passiert an diesem Tag, aber jetzt, wo du um die Grundsätze des Lebens bescheid weisst, wirst du nicht mehr verwirrt sein, wenn es wieder auftaucht.

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Gast botte

Lieber TE,

spannend finde ich, dass Du Dich stellvertretend für "Deinen" Prof. in die Bresche wirfst. Obwohl du ihn noch nicht wirklich einschätzen kannst, das kannst Du normalerweise erst in der zweiten Hälfte einer Doktorarbeit. Denn erst dann geht's in vielen Dingen ans Eingemachte, von der Organisation der Arbeitsgruppe über die Finanzierung von Stellen bis hin zum Publikationsprofil und zum guten Ruf. Glaub mir das bitte einfach mal - ich arbeite seit längere Zeit im Wissenschaftsbetrieb, eins unter Professorenlevel.

Was Du vielleicht siehst, ist schlicht und einfach Politik. Die Hochschule ist ein Ort, an dem viele schlaue Köpfe lange Zeit aufeinander hocken und um sehr limitierte Mittel streiten. Im besten Fall führt das zu ein paar guten Charaktereigenschaften und Zusammenarbeit; in allen anderen Fällen zu Neid, Missgunst, Gerüchten. Und das trägt sich dann über Stellvertreter (Mitarbeiter, Studenten) nach unten durch. Nichts davon ist Fakt, fast alles Meinung. Sowohl das "Dissen" des anderen als auch Deine eigene Identifikation mit Deinem eigenen Prof. Versteh mich nicht falsch - er scheint Dich bisher gut zu behandeln, das solltest Du wertschätzen. Aber häng Dich doch nicht in solche Diskussionen rein! Hör zu und lerne zu erkennen, wer etwas weiss und wer nur heisse Luft von sich gibt. Und vor allem: lerne, Deinen eigenen Wert in diesem manchmal sehr schwierigen Umfeld zu erkennen und zu behalten. Und den Rest einfach zu ignorieren.

bearbeitet von botte

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Junge, bist du ein Lappen. :D Wenn die Leute wüssten, dass du das ernsthaft in so ein Forum niederschreibst, dann wär dein Praktikumsplatz wohl direkt wegen fehlender sozialer Kompetenz weg. Sag doch einfach, dass er dir damit nich aufn Sack gehen soll, bring nen Spruch und lach drüber. Hast bestimmt auch Klettverschlussschuhe, wa?! haha oh man ey..

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