Kann und will sich ein echter PUA überhaupt noch verlieben?

49 Beiträge in diesem Thema

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Verliebt sein kann ja ein wunderschönes Gefühl sein. Aber es macht schwach. Es macht anfällig für Betaisierung durch die Frau und für deren Manipulationsversuche.

Frauen mögen starke Männer und eben keine schwachen - deshalb strebt ja der echte PUA stets an, das Alpha-Tier zu sein und zu bleiben.

Versucht Ihr das Gefühl des Verliebtseins daher gar nicht erst entstehen zu lassen, um Manipulation durch die Frau und den irgendwann eintretenden Liebeskummer schon von vornherein auszuschließen?

Denn ohne Verliebtheit kann es ja logischerweise später auch keinen Liebeskummer geben, wenn es aus ist.

Deshalb die Frage: Wie geht Ihr mit damit um? Könnt Ihr Euch noch verlieben? Lasst Ihr das zu?

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Gast Jack the Tripper

Sinnlose Diskussion in 3,2,1

Warum schliesst das eine, das andere aus?

Wer ist hier denn richtiger PUA? Und wer nicht?

Also ich bin aktuell wieder in einer Beziehung und würde behaupten, ich bin verliebt.

Wo soll jetzt das Problem sein?!

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Dieses "echter PUA" Ding usw. ist doch von 2006.

Wer redet denn heute noch so?

Wir sind Menschen und als solche verlieben wir uns.

Das ist schön und dann halt auch oft schmerzhaft.

Bringst du dich um, weil du ja eh irgendwann sterben wirst?

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Ich kann in diesem Punkt nur für mich sprechen und wie es mir ergangen ist, erhebe also nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Bei mir war es so, dass ich in meiner aktiven Pickup-Zeit mit sehr vielen Frauen im Bett war (in meiner Hochzeit etwa 2 - 4 Frauen/Woche). Bei mir hatte es zur Folge, dass ich gefühlskalt wurde. Für mich war es nur noch ein Knöpfchendrücken bei der Frau. Auf der anderen Seite versuchte ich bei mir eine innere Leere zu füllen, indem ich immer wieder mit neuen Frauen in die Kiste gesprungen bin. Nur ließ sich diese innere Leere nicht mit Sex oder Frauen füllen. Und Verlieben ging bei mir gar nicht mehr.

Das änderte sich bei mir erst, als ich bewusst über einen längeren Zeitraum meine Aktivitäten auf ein Minimum reduziert habe.

Und was deine konstruierte Kausalkette betrifft, Verliebtheit = Schwäche, das ist Unsinn.

Verliebtsein ist lediglich ein Gefühl und Gefühle zu haben und zu zeigen ist keine Schwäche.

  • TOP 3

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Ich hab da noch einen guten Buchtipp für Klunie. "Ein Tag mit der Liebe" von Mohsen Charifi.

Ein alter Mann ist die Liebe und eine junge Frau ist die Verliebtheit. Der alte Mann nimmt der jungen Frau alle Ängste und wandelt die Verliebtheit zu Liebe. Dabei wird das emotionale Geschehen erklärt. Mohsen Charifi ist Psychologe. Das wäre doch was für Klunie, der ja bekanntlich die jungen Leckerlies bevorzugt.

  • TOP 2

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TE, ich verstehe, was Du meinst. Männer lassen sich in der Verliebtheitsphase gerne fallen. Leider geht das dann darüber hinaus, fühlen sich zu sicher und vernachlässigen sich selbst. Betaisierung ist die bittere Art einer Frau, Dir zu sagen, dass Du nachgelassen und nicht mehr Du selbst bist. Das daraus ergebene Verlassenwerden und der Schmerz ist eine Chance zu wachsen. Normalerweise wächst man auch daran und auch das trügerische Gefühl, die Skepsis vor neuer Verliebtheit ist total legitim. Wird man ja wieder blind vor Verliebtheit, blind für die eigenen Bedürfnisse, Grenzen, für das Für-sich-selbst-einstehen, das, was Betaisierung verhindert.

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Pickup macht eine Liebe und eine LTR überhaupt erst erfüllend, TE. Wenn man erkennt, was ein Shittest ist und darauf adäquat reagieren kann. Wenn man seine Eier behält und nicht betaisiert wird. Wenn man einschätzen kann, wann eine Frau geradezu existenziell will, dass du führst, auch wenn sie was anderes sagt.

Vor PU war mir das alles überhaupt nicht klar. Dank PU - und immer wieder dank an EE! - habe ich eine tolle LTR, und extrem wenig Stress. Guter Sex, und auch genug Freiraum. Alle sind viel glücklicher, auch die Frau. Auf Augenhöhe dank PU, das ist der Trick. Nicht Beta, sondern Mann. Führen, aber sie nicht erniedrigen.

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Ich weiß es nicht. Seit ich PU mache (ca. 2 Jahre) habe ich mich zumindest nicht mehr verliebt. Keine Ahnung, ob das daran liegt.

Tatsächlich habe ich mich früher mehr auf die einzelnen Frauen eingelassen, einfach schon deshalb, weil es viel weniger waren. Jetzt ist jede immer eine von vielen.

Ausserdem sind meine Ansprüche gestiegen. Frauen, die ich früher absolut als LTR gesehen hätte, genügen mir nicht mehr. Ständig habe ich das Gefühl, dass mich hinter der nächsten Ecke eine bessere erwartet, weshalb ich mich nicht binden sollte.

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EE ist endless enigma der Autor von Lob des Sexismus. Ein sehr aktiver Teilnehmer hier im Forum, der stets gute (qualitätsvolle) Beiträge leistet.

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Ich glaube ohne die bewusste Auseinadersetzung mit dem Thema "bei Frauen gut landen." Würde ich eine beschissene Beziehung mit wenig Sex und bräsiger Manipulation erdulden.

Ich hatte den David de Angelo-Einstieg, dann LdS, Misery und reicht. Wiederholt sich dann eigentlich. Noch etwas Frauenverstehermüll, um die Sichtweise der Damen ggf. besser zu verstehen. Der einzige Frauenversteher dieser Welt ist Chuck Norris. Dann war das Thema PU für mich hinreichend abgegraben. Was nicht heißt man könne es nicht vertiefen. Diverse Bücher über K-Sprache, etwas NLP = sehr hilfreich. Falls jetzt noch Kollegen kommen mit "spirituell", Ihr verwechselt da was. Wenn Ihr dadurch sympatische Menschen werdet, die leicht in Kontakt kommen, dann sollte man das nicht unbedingt mit einer PU-Kausaltiät verknüpfen. PU hört da auf wo Beziehung anfängt, somit ein Werkzeug für schnellen Sex, aber es gibt noch mehr im Leben auch zwischen Mann und Frau, zum Glück auch. PU-Theorie bringt ein Resultat: "sich selber treu zu bleiben." ... wenn man dann bei sich angekommen ist.

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Wer behauptet verliebtsein macht schwach, hat Liebe nicht verstanden. Liebe macht stark wie nichts anderes. Es beflügelt und erweitert und lässt dich komplett gegen Shittests und Betaisierung immun werden. Nichts ist stärker, anziehender und männlicher als ein liebender Mann. Das was du meinst ist die Art von Liebe, die dich Blind und abhängig macht, bedürftig und krank.

Die übliche ("sinnlose") Diskussion lässt sich sehr einfach vermeiden:

Das, was gesellschaftlich und medial als das Wort [Liebe] definiert ist und so propagiert wird, macht schwach und beta.

Eine Emotion bzw. eine starke Zuneigung bei gleichzeitiger sexueller Anziehung - wieso sollte das an sich schwach machen?

Zwangsläufig der Fall ist das nicht.

_____________________________

Ich weiß es nicht. Seit ich PU mache (ca. 2 Jahre) habe ich mich zumindest nicht mehr verliebt. Keine Ahnung, ob das daran liegt.

Wenn ich dem folge, was als das Wort [Liebe] definiert und propagiert wird (wie ein "guter Mann" dann angeblich sei, wei man sich verhalten und fühlen "könne"/"müsse"/"solle"), habe ich mich seit der Aufnahme von aktiven PU auch nicht mehr "ver[liebt]."

bearbeitet von Vierviersieben

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Wer behauptet verliebtsein macht schwach, hat Liebe nicht verstanden. Liebe macht stark wie nichts anderes. Es beflügelt und erweitert und lässt dich komplett gegen Shittests und Betaisierung immun werden. Nichts ist stärker, anziehender und männlicher als ein liebender Mann. Das was du meinst ist die Art von Liebe, die dich Blind und abhängig macht, bedürftig und krank.

Eine Emotion bzw. eine starke Zuneigung bei gleichzeitiger sexueller Anziehung - wieso sollte das an sich schwach machen?

Weil beim Verliebtsein ein Hormon im Gehirn ausgeschüttet wird (ich glaube Dopmamin oder Serotonin) und das wirkt wie eine Droge. Ist die Frau plötzlich abweisend, fällt die Droge weg und man ist auf Entzug. Und wie der Drogensüchtige will man Nachschub haben und das macht schwach und manipulierbar.

Meine These: Wer PU so internalisiert hat, dass er in jeder Lebenslage immun gegen diese "Drogen" bleibt, der ist auch nicht wirklich verliebt. (siehe bestofall oben)

Aber das ist jetzt natürlich ein Streit um Worte oder die "korrekte" Definition des Verliebtseins.

bearbeitet von Klunie

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Das ist dermaßen übertheoretisiert und völlig fehl von jeder Praxiserfahrung. Was ist denn los bei dir? Machst du das mit Nahrung auch, oder isst du einfach ohne dir den Kopf zu zerficken?

Liebe ist für dich also einfach nur scheiße und schlecht was man also abtöten sollte. Was fürn Shit hast du im Leben erleben müssen das du so über Liebe redest?

Einfach mal sich verlieben und genießen. Wenn ich dich am Esstisch gegenüber hätte und du mir mein Essen mit solch nem Hirngeficke vermiesen würdest, kannst du gern allein am Tisch sitzen. Hast dich beim Kochen einmal am Herd verbrannt und schon theoretisierst du rum, das Essen unnötig ist, nur wehtut, Drogen in meinem Gehirn auslöst um mich von Nahrung abhängig zumachen, mich dadurch schwach macht, völlig sinnfrei ist und man es nicht braucht. Man sollte einen Weg finden wie man sein Hungergefühl abtötet um ja nie mehr der Versuchung zu unterliegen, was zu kochen um sein Hungergefühl zustillen, was schmackhaftes zu essen, Freude und Genuss dabei zuempfinden.

"Naja ich könnte die Wasserutsche hinunterrutschen, aber in Anbetracht der Tatsache das ich nass werde, vielleicht Wasser schlucke, ist es besser dies zu vermeiden, da Spaß und Freude nur Drogen in meinem Gehirn auslösen, man abhängig wird und ich durch all den Spaß ein glückliches Leben hätte. Das muss natürlich vermieden werden."

Besorg dir ne richtige Frau mit gutem Herzen, verliebt dich, genieß es. Ich rate dir von Büchern wie Erich Fromm und Osho ab, weil du dann völlig den Theorie-Supergau im Kopf erlebst.

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Gast Captain Jack Sparrow

Denn ohne Verliebtheit kann es ja logischerweise später auch keinen Liebeskummer geben, wenn es aus ist.

Stimmt, das ist logisch. Demnach müsste man eine Vermeidungsstrategie fahren und Kontakte zu Frauen auf das rein Platonische beschränken. Auf Dauer macht das aber keinen Spaß.

Im PU wird die Vermeidung von Oneitis und das Vorhandensein von Alternativen sowie eine gewisse abundance mentality angepriesen. Erscheint mir auch logisch. Ferner scheint es im PU so zu sein, dass man als Mann die Verführungsarbeit übernimmt und den emotionalen Kram der Frau überlässt (der Mann verführt, die Frau bindet). Im besten Fall hast du nach der reinen PU-Lehre ein paar HBs am Start und machst eine von denen irgendwann zu deiner Königin. Was aber nicht automatisch bedeutet, dass du die anderen HBs abschießt. Als echter Alpha übst du sowieso eine Anziehung auf das weibliche Geschlecht aus und bist dir deiner Qualitäten als Verführer bewusst, so dass du in Verbindung mit basic male value und abundance mentality im Falle von Liebeskummer dir keine Sorgen machen brauchst, weil Nadine oder Claire nur darauf warten, dich über deinen Liebeskummer hinweg zu trösten.;)

Was Lafar geschrieben hat, stimmt aber auch.

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Jack das ist iwie zu schön um wahr zu sein. Poly offen leben, dann noch mit dem Anspruch Hauptfrau und Nebenfrauen. Oh man den Zickenalarm hält doch kein Mann aus...

Also nach der Kritik, etwas konstruktives. Liebe mit dem Herzen und hör auf dein Bauchgefühl. Wenn Du 2 oder 3 Frauen hast, dann ist immer die Königin mit der Du gerade Zeit verbringst und dabei verspreche nichts was Du nicht halten kannst. Wichtig ist loslassen können und Vertrauen. Wer damit Probleme hat, sollte das Modell von vorne herein vergessen und sich mit einer exklusiven Kontrollbeziehung begnügen.

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Weil beim Verliebtsein ein Hormon im Gehirn ausgeschüttet wird (ich glaube Dopmamin oder Serotonin) und das wirkt wie eine Droge. Ist die Frau plötzlich abweisend, fällt die Droge weg und man ist auf Entzug. Und wie der Drogensüchtige will man Nachschub haben und das macht schwach und manipulierbar.

Wenn ich einen Riftboss töte und es dreimal grün glitzert (und mir noch drei Setteile fehlen) - da werden auch Hormone ausgeschüttet. Trotzdem spiele ich nicht den ganzen Tag Computer.

Wenn ich einen Whiskey trinke...

Wenn ich einen Erfolg auf der Arbeit habe...

Meine These: Wer PU so internalisiert hat, dass er in jeder Lebenslage immun gegen diese "Drogen" bleibt, der ist auch nicht wirklich verliebt. (siehe bestofall oben)

Umgekehrt wird ein Schuh draus:

Die durch PU-Anwendungen oder Persönlichkeitsentwicklung erzeugten Erfahrungen ersetzen nur, was die Gesellschaft oft nicht bietet: Vergleichswerte und Kontextualisierung.

Hat Dein Leben keinen echten Kontext - klar, da wird die einzige Quelle ungefilterter, realer Ereignisse mit echtem, nicht medial vermitteltem und "sicher gemachtem" feedback (nämlich Frauengeschichten) auf einmal zum überbetonten Hauptpunkt, von dem alles suchtartig abhängt.

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Meine These: Wer PU so internalisiert hat, dass er in jeder Lebenslage immun gegen diese "Drogen" bleibt, der ist auch nicht wirklich verliebt. (siehe bestofall oben)

Umgekehrt wird ein Schuh draus:

Die durch PU-Anwendungen oder Persönlichkeitsentwicklung erzeugten Erfahrungen ersetzen nur, was die Gesellschaft oft nicht bietet: Vergleichswerte und Kontextualisierung.

Hat Dein Leben keinen echten Kontext - klar, da wird die einzige Quelle ungefilterter, realer Ereignisse mit echtem, nicht medial vermitteltem und "sicher gemachtem" feedback (nämlich Frauengeschichten) auf einmal zum überbetonten Hauptpunkt, von dem alles suchtartig abhängt.

Kannst du das auf Deutsch übersetzen? Was meinst du damit? "keinen echten Kontext" "nicht medial vermitteltem und "sicher gemachtem" feedback" ?

Denn ohne Verliebtheit kann es ja logischerweise später auch keinen Liebeskummer geben, wenn es aus ist.

Stimmt, das ist logisch. Demnach müsste man eine Vermeidungsstrategie fahren und Kontakte zu Frauen auf das rein Platonische beschränken. Auf Dauer macht das aber keinen Spaß.

Im PU wird die Vermeidung von Oneitis und das Vorhandensein von Alternativen sowie eine gewisse abundance mentality angepriesen. Erscheint mir auch logisch. Ferner scheint es im PU so zu sein, dass man als Mann die Verführungsarbeit übernimmt und den emotionalen Kram der Frau überlässt (der Mann verführt, die Frau bindet). Im besten Fall hast abundance mentality im Falle von Liebeskummer dir keine Sorgen machen brauchst, weil Nadine oder Claire nur darauf warten, dich über deinen Liebeskummer hinweg zu trösten.;)

Habe ich auch schon festgestellt, dass das Vorhandensein von Alternativen den Liebeskummer enorm reduziert bzw. sogar ganz beseitigt. Leider habe ich noch einen weiten Weg zum echten Alpha vor mir. Dass die HB8s Schlange stehen ist im Moment noch nicht so.

Aber was ist jetzt genau mit "abundance mentality" gemeint?

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Es ist halt der einfache Unterschied zwischen Verliebtsein und Oneitis, letztere geschieht, wenn individuell aus schlechtem Selbstbewusstsein und individuellen Problemen heraus, eine Frau für Projektion und kompensatorische Gegühle gesucht wird.

Mit irgendwelchen konstruierten gesellschaftlichen Vorgaben hat das nix zu tun. Das individuelle Selbstbewusstsein ist ja nicht von der Gesellschaft vorbestimmt.

Der beste Text zum Thema ist immer noch der hier:

http://www.pickupforum.de/topic/25040-oneitis-eine-zusammenfassung-und-erklaerung/

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Gast Captain Jack Sparrow

Aber was ist jetzt genau mit "abundance mentality" gemeint?

Überfluss-Mentalität. Die Einstellung, dass es genug andere Frauen da draußen gibt, die sich freuen würden, den Klunie kennenlernen zu dürfen.

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Falls es hier was hilft:

Ich bin seit PU wirklich nicht mehr auf die Art und Weise verknallt gewesen wie vorher. Damit meine ich weiche Knie, verstrahltes grinsen usw. Ich habe allerdings nie bewusst probiert das zu unterdrücken oder so, liebe meine Freundin auch abgöttisch - aber dieser krasse Hormonrausch, nee, auch am Anfang nicht so. Warum weiß ich leider nicht.

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Kann das so nicht bestätigen. Selbst als ich noch mehrere Frauen pro Woche abschlepte, 5-8 FBs hatte, war ich immer offen für mehr, wenn eine wirklich tolle Frau kam.

Gamen, Daten, Sex...

Das hat nichts damit zu tun, dass man gefühlskalt wird.

Meine Frauenwahl ist durch PU und viele Erfahrungen viel besser geworden.

Ich habe erlebt wie gleich die meisten Frauen sind. Welche Muster es immer wieder gibt,

Und suche mir gewisse Dinge natürlich NICHT für eine LTR aus.

Ich weiss heute extrem gut was lohnt und was nicht.

Und bin mit meiner jetzigen LTR auch sehr zufrieden deswegen.

bearbeitet von MrJack

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