HerrRossi 1514 Beitrag melden Oktober 16, 2015 geantwortet @KlunieOb eine Frau Klasse und Format hat, entscheidet sich nicht an ihrem Äußeren.[...]Und für den Fall, dass dich meine Erfahrung interessiert. Es gab mal eine Zeit, da war es sehr gut möglich, Frauen mit Klasse und Format über das Internet kennenzulernen. Das war aber noch zu einer Zeit, wo jede Minute Onlinezeit abgerechnet wurde (vor 20 Jahren) Oder anders ausgedrückt, das Vergnügen Internet konnten sich nur Leute leisten, die zumindest ein entsprechendes Einkommen hatten und das waren vorwiegend Menschen, die eine sehr gute Bildung hatten.Das hat sich geändert, als die ersten Flatrates aufkamen.Im IRC (Für die U30 Fraktion: Ein Text-Chatsystem, mit dem man sich weltweit mit Menschen unterhalten konnte, als die Minute Telefongespräch nach New York 3,50 Mark kostete) stand man unabänderlich mit Nachname, Fachbereich und Universität verzeichnet, ein who(is) lieferte häufig noch Vornamen und Matrikelnummer, abhängig vom jeweiligen Sysadmin. Außer Studenten und Universitätsbediensteten hatte de facto niemand Zugang zum Internet.Dementsprechend war "das Netz" insgesamt eine eingeschworene Gemeinde wie vielleicht die PU-Szene vor "The Game".Als die ersten *.BTX.dtag.de -Accounts im Netz auftauchten, ging es abwärts.Ich vermute, auch in der PU-Szene ging es etwas besser her, als sie noch kleiner war. Gab zwar keine formale Beschränkung auf Abitur und Studium, aber der schwierigere Zugang zu Informationen und zu Lairs setzten einfach mehr soziale Fähigkeiten voraus, als sich ein paar youtube-Filmchen und sexistische Bücher zweifelhafter Autoren zu verschaffen. ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HerrRossi 1514 Beitrag melden Oktober 16, 2015 geantwortet @tarileih: Wie siehst du denn das als Frau? Ist jetzt jeder, der dich anspricht, schon automatisch ein PUA?Nein, natürlich nicht und wär mir auch egal, ob sich einer damit beschäftigt hatDa hätte ich jetzt den hier erwartet:https://youtu.be/zNRSp9M3b0g?t=170 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Oktober 16, 2015 geantwortet holleriedudödelduJa das möchte man(n)... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Captain Jack Sparrow Beitrag melden Oktober 16, 2015 geantwortet Ich will es mal so ausdrücken. Viele Tricks und Kniffe, die im Pickup vorgestellt und teilweise empfohlen werden, können zumindest vorübergehend eine gute Gehhilfe sein. Als ich als Kind Fahrradfahren gelernt habe, hatte ich anfangs auch Stützräder. Und genauso sehe ich das mit diversen Techniken im Pickup.Diese "Gehhilfen" können einem Anfänger in mancherlei Hinsicht helfen, zumindest den einen oder anderen Erfolg zu verbuchen. Nur wenn jemand darauf stehen bleibt und nicht damit beginnt, an sich zu arbeiten und sich die Qualitäten und Fähigkeiten anzueignen, die ihn dazu befähigen ohne "Gehhilfe" auszukommen, dann hat er das Wesentliche im Pickup nicht begriffen. So jemandem ist dann auch nicht wirklich zu helfen oder anders ausgedrückt: lernresistent.Das ist ja mal spannend. Was ist denn "das Wesentliche" im PU? Ist "das Wesentliche" 1000 Frauen angesprochen zu haben? Im PU-Universum auf jeden Fall. Komischerweise gibt es Millionen von Männern, die ohne PU glücklich leben.PU ist ganz interessant. Bestofall hat PU für sich verinnerlicht und ist anscheinend zufrieden damit. Andere - und ich selbst auch - sehen PU als Steinbruch. Wo man sich was abbricht und sich mitnimmt, was man gut findet.Ich sag´s ´mal ganz klar: PU hat etwas sektenhaftes. Dieses "ich weiß Bescheid und erkläre euch die Welt" ist bescheuert. Das geht hier im Universum des PU-Forums, weil hier die Glaubenssätze anders kultiviert werden.Im echten Leben werden die meisten ü40 Leute keine Chance haben, 1000 Approaches zu machen. Brauchen sie auch gar nicht. Ist Schwachsinn, den Anspruch zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Oktober 17, 2015 geantwortet (bearbeitet) Ich möchte es mal so umschreiben. Meine Mutter hat mir die erste deutschsprachige Yogalehre vermacht. Sie stammt aus dem Jahr 1963 und wurde von Boris Sacharow verfasst. Sacharow gründete bereits 1937 eine Yogaschule in Berlin, welche die erste Yogaschule in Europa war. Heute gelten seine 1963 veröffentlichten Lehrbriefe über das Hatha-Yoga als Standardwerk in Sachen Yoga. Es gibt keine Yogalehre, die unverfälschter ist, als sein Werk.Im Laufe der Jahre erschienen immer neue Yogabücher, die sich von der ursprünglichen Lehre immer weiter entfernten. Um die ursprüngliche Lehre für die breite Masse alltagstauglicher zu machen, wurden sehr viele Elemente weggelassen, teilweise durch andere ersetzt und teilweise neue hinzugefügt (hier sei z. B. der Sonnengruß genannt, diesen gibt es im klassischen Hatha-Yoga nicht!).Im Pickup gibt es gleichermaßen ein deutsches Standardwerk: "Das Pickup-Handbuch - Frauen verstehen und erobern durch Entwicklung von Persönlichkeit und Kommunikation"Das Pickup-Handbuch war das erste deutschsprachige Buch über Pickup, welches die unterschiedlichen Bereiche im Pickup beschreibt. In der Folge erschienen immer mehr Pickupbücher, die sich von der ursprünglichen Lehre immer weiter entfernten und diese verwässerten. Diverse Pickupforen, in denen jeder seinen Senf dazu geben kann, haben ihr übriges dazu getan und die ursprüngliche Pickup-Lehre immer weiter aufgeweicht.Die ursprüngliche Pickup-Lehre zielt darauf ab sich diese Primäreigenschaften anzueignen:Ehrgeiz, Entschlossenheit, Zuversicht, Selbstwertgefühl, Führungsqualitäten, Charisma, Humor, Schlagfertigkeit, emotionale Standhaftigkeit, Intelligenz, Kreativität, Kultur, Gepflegtheit, Weltoffenheit, Fortpflanzungswunsch, Überlebensinstinkte, schnelle Reflexe, Gesundheit, KörperbauDes Weiteren galt es diese Sekundäreigenschaften anzustreben:Unabhängigkeit, Dominanz, Gelassenheit, Erfolg, Einfluss, imposantes Auftreten, positives Denken, ansteckend gute Laune, gute Körpersprache, angenehme Gesellschaft, hoher sozialer Status, großer FreundeskreisDarüber hinaus kommt es darauf an, seine kommunikativen Fähigkeiten zu trainieren. Dazu gehören auch solche Bereiche wie Stimmtraining, Storytelling, etc.Wie in jeder anderen Subkultur wurde auch Pickup irgendwann kommerziell entdeckt. Und das Wesen von Marketing besteht darin, den Leuten einzureden, dass sie ein Problem haben (z. B. Ansprechangst) und gleichtzeitig eine Lösung für dieses Problem anzubieten, die dann entsprechend verkauft wird.Ich weiß aus meiner praktischen Erfahrung, da ich früher selber sehr viele Leute gecoacht habe, dass die allerwenigsten Männer Ansprechangst haben. Die meisten Männer sind es einfach nicht mehr gewohnt mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, ihnen fehlt schlicht weg die Übung.Ohne Frage, es gab auch Männer, die tatsächlich Panikattacken bekamen, wenn sie auf fremde Menschen zugehen sollten, um sie anzusprechen. Nur der Prozentsatz dieser Männer war verschwindend gering. Nur wenn den Leuten lang genug eingeredet wird, dass sie Ansprechangst haben, glauben sie das dann irgendwann auch. Das ist in etwa mit dem Nocebo-Effekt zu vergleichen (das negativ gerichtete Pendant zum Placebo-Effekt).Sicherlich ist es nicht zwingend notwendig 1000 Frauen oder mehr anzusprechen. Es reicht schon vollkommen aus, die Gelegenheiten des täglichen Lebens zu nutzen, um mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob diese Menschen männlich oder weiblich sind.Wenn es speziell um das Verführen von Frauen geht, besteht der Unterschied in der Kommunikation darin, dass in das Gespräch sexuelle Subkommunikation mit einfließt. Aber auch das ist kein Hexenwerk, sondern lässt sich lernen und trainieren.Fakt ist aber auch, dass sich diese Fähigkeiten nicht mittels Bücher oder irgendwelcher Foren aneigenen lassen. Mir ist z. B. noch niemand begegnet, der durch das Lesen eines Buches, hinterher eine Kampfsportart oder das Spielen eines Instrumentes perfekt beherrschte. Um sich gewisse Fähigkeiten anzueignen, ist es unabdingbar, diese zu üben und zu trainieren. Und das gilt auch für den Bereich Kommunikation. Und Kommunikation lässt sich am besten erlernen, indem ein Mensch mit anderen Menschen kommuniziert. Und Frauen anzusprechen, ist letztendlich nichts anderes als eine solche Übung. Oktober 17, 2015 bearbeitet von bestofall 7 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6011 Beitrag melden Oktober 17, 2015 geantwortet (bearbeitet) Das ist ja mal spannend. Was ist denn "das Wesentliche" im PU? Ist "das Wesentliche" 1000 Frauen angesprochen zu haben? Im PU-Universum auf jeden Fall. Komischerweise gibt es Millionen von Männern, die ohne PU glücklich leben.PU ist ganz interessant. Bestofall hat PU für sich verinnerlicht und ist anscheinend zufrieden damit. Andere - und ich selbst auch - sehen PU als Steinbruch. Wo man sich was abbricht und sich mitnimmt, was man gut findet.Ich sag´s ´mal ganz klar: PU hat etwas sektenhaftes. Dieses "ich weiß Bescheid und erkläre euch die Welt" ist bescheuert. Das geht hier im Universum des PU-Forums, weil hier die Glaubenssätze anders kultiviert werden.Im echten Leben werden die meisten ü40 Leute keine Chance haben, 1000 Approaches zu machen. Brauchen sie auch gar nicht. Ist Schwachsinn, den Anspruch zu haben.Darauf hebe ich hier schon länger ab:PU ist ein sales pitch - und je reiner es Richtung "pures" PU nach amerikanischem Ursprung geht (=Tricks & styles, Sprüche, kleine Handlungen/patterns), um so stärker wird dieser Effekt.Mit PU verkaufst Du Dich in Subkommunikation.Wenn Du aber nix an value hast, nicht mal basic mate value mindestens, nützt es Dir auch nichts - weil der Verkauf dann als "Trickverkauf" von der Frau gewertet wird.Mit value hälst und selektierst Du gute Frauen, statt umgekehrt wie es die Betas erleben (wo immer die Frau selektiert)Hast Du value (siehe Bestofalls Beitrag), aber kannst Dich nicht verkaufen --> scheisse.Kannst Du Dich super verkaufen, hast aber nicht mal Geld am Ende des Monats übrig und bist nebenbei damit beschäftigt, mit unsichtbaren Elefanten zu kommunizieren --> auch scheisse.Sales Pitch potenziert value.Value potenziert sales pitch.__________________Sehr einfühlsam 447. Denke auch dass die Damen entweder so oder so entscheiden und das der Einfluss von Persönlichkeit und PU-Fähigkeiten nicht exorbitant ist, falls vorhanden.Stimme teilweise zu - allerdings zeigt ja schon selbst das (in lustigerAbsicht gemachte) Video sehr genau, was man selbst unterbewusst(!) als "attraktiven Mann" in sehr groben Zügen wahrnimmt.Geht mit den Klamotten, dem sicheren Ansprechen und der gemässigten "Dreistigkeit" schon los. Der andere ist ein unsicherer "netter" Kerl, der schlecht angezogen ist und rumdruckst.Selbst durch die Parodie schimmert es also durch.Ob man nun 7 oder 700 Routinen gelernt hat - das wird einem aber in-field (und gespielt wird schließlich auf dem Platz) wenig nützen, ja. Oktober 17, 2015 bearbeitet von Vierviersieben 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Yan 187 Beitrag melden Oktober 18, 2015 geantwortet Effekt des Artikels:Petra (24, Psychologiestudentin mit in Selbstbehandlung frisch überwundener Clownphobie) wird im "club" (=an der Theke einer ganz normalen Lokalität) von Daniel (25, Informatikstudent, hält Frauen für göttliche Wesen) angesprochen.Eigentlich würde sich Petra ja sehr freuen, dass sie endlich mal jemand anspricht, der nicht schon 2,4 Promille im Blut hat oder einen Nackenbart trägt - aber hat der da gerade nicht was von "Erdbeeren" oder gar "Erdbeerwiese" gesagt? Außerdem wirkt der so unsicher und hölzern...HALT STOP...der Daniel ist sicher einer dieser Pick Up Artists! Das erkennt sie sofort, stand ja im vice-Artikel!Unter Verwendung einer bepinkelten Zahnbürste (oder auch Erklärungen zum Bierschiss) vertreibt sie diesen creepigen Creep sofort.Glücklicherweise lernt sie am gleichen Abend noch einen authetischen, richtigen Mann kennen, der auch nicht so ein scheiss Nerdfach studiert und kein mieser Pick-Up-Artist ist, da er attraktiv auf sie wirkt - es ist wie Magie, er kann ihre Gedanken und Wünsche lesen und so landen sie dann im Bett.Sicher wird er sie morgen anrufen, um fest mit ihr zusammen zu sein.Davon gibt es auch ein Video, ich stelle es euch mal hier rein:https://www.youtube.com/watch?v=gebRuTZELTDas Vice Magazin ist sicher wie alle linken Gruppierungen von Geheimdiensten unterwandert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Timerunner 164 Beitrag melden Oktober 18, 2015 geantwortet Stimme teilweise zu - allerdings zeigt ja schon selbst das (in lustigerAbsicht gemachte) Video sehr genau, was man selbst unterbewusst(!) als "attraktiven Mann" in sehr groben Zügen wahrnimmt. Geht mit den Klamotten, dem sicheren Ansprechen und der gemässigten "Dreistigkeit" schon los. Der andere ist ein unsicherer "netter" Kerl, der schlecht angezogen ist und rumdruckst. Selbst durch die Parodie schimmert es also durch. Das habe ich in diesem Video ganz anders aufgefasst. Der erste Typ machte auf mich sehr wohl einen sicheren Eindruck. Von Rumdrucksen kann ich da nichts sehen. Er redet langsam und kontrolliert, macht auf mich einen abgeklärten Eindruck. Wenn er sich das mit dem Drink ausgeben gespart hätte, wär das doch ein direct Approach nach Lehrbuch gewesen, oder? Falls nicht, kannst du einem Noob wie mir mal sagen was ganz konkret er hätte besser machen können? Ich glaube das Video zielt rein auf die Optik ab. Der erste Typ ist klein, etwas dicklich, unstylisch angezogen und vom Gesicht her auch eher durchschnitt. Der zweite Typ genau das Gegenteil. Und ich finde wie gesagt dass der zweite Typ nicht sicherer oder souveräner als der erste Typ ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Oktober 18, 2015 geantwortet Stimme teilweise zu - allerdings zeigt ja schon selbst das (in lustigerAbsicht gemachte) Video sehr genau, was man selbst unterbewusst(!) als "attraktiven Mann" in sehr groben Zügen wahrnimmt.Geht mit den Klamotten, dem sicheren Ansprechen und der gemässigten "Dreistigkeit" schon los. Der andere ist ein unsicherer "netter" Kerl, der schlecht angezogen ist und rumdruckst.Selbst durch die Parodie schimmert es also durch.Das habe ich in diesem Video ganz anders aufgefasst. Der erste Typ machte auf mich sehr wohl einen sicheren Eindruck. Von Rumdrucksen kann ich da nichts sehen. Er redet langsam und kontrolliert, macht auf mich einen abgeklärten Eindruck. Wenn er sich das mit dem Drink ausgeben gespart hätte, wär das doch ein direct Approach nach Lehrbuch gewesen, oder? Falls nicht, kannst du einem Noob wie mir mal sagen was ganz konkret er hätte besser machen können?Ich glaube das Video zielt rein auf die Optik ab. Der erste Typ ist klein, etwas dicklich, unstylisch angezogen und vom Gesicht her auch eher durchschnitt. Der zweite Typ genau das Gegenteil. Und ich finde wie gesagt dass der zweite Typ nicht sicherer oder souveräner als der erste Typ ist.Sehe ich fast genauso. Der 2. Typ hat noch etwas mehr sexuellen Vibe.Man muss definitiv sagen, dass der 1. Typ absolut nicht unsicher war. Er war nett, freundlich aber nicht unsicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Oktober 18, 2015 geantwortet Was nicht stimmt, dass ein Mann mittels Pickup jede Frau ins Bett bekommen kann!Bei genauer Betrachtung verhält es sich so:Eine Frau entscheidet binnen kürzester Zeit (innerhalb von 1 sek - etwa 2 min.) ob ein Mann für sie in Frage kommt.Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Nein. Dann ist das Spiel für den Mann gelaufen. Da helfen weder die notwendigen Skills, noch sexuelle Subkommunikation. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Ja. Der Mann verfügt über die notwendigen Skills (siehe oben) zzgl. sexueller Subkommunikation, dann kommt er zum Zug. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Ja. Der Mann verfügt nicht über die notwendigen Skills, versteht sich aber in sexueller Subkommunikation, dann hat er immer noch gute Chancen auf Sex. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Ja. Der Mann verfügt nicht über die notwendigen Skills und es fehlt ihm die sexuelle Subkommunikation, dann ist das Spiel aus für ihn. Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für vielleicht. Verfügt der Mann über die nötigen Skills und sexueller Subkommunikation, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zum Sex kommt. Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für ein vielleicht. Der Mann verfügt nicht über die nötigen Skills, versteht sich aber auf sexuelle Subkommunkitation, dann ist zumindest eine Teilchance gegeben, dass die Frau sich doch für Sex entscheidet. Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für ein vielleicht. Der Mann verfügt nicht über die nötigen Skills und beherrscht die sexuelle Subkommunikation nicht, dann ist das Spiel für ihn vorbei.Gute bis sehr gute Chancen haben Männer, die entweder Naturals sind oder sich entsprechende Skills und sexuelle Subkommunikation angeeignet haben (Pickup).Die andere Gruppe Männer sind die so oft gescholtenen AFCs oder nette Jungs. Deren Chancen sind deutlich niedriger angesiedelt. Was allerdings nicht heißt, dass diese Gruppe ihr ganzes Leben lang als männliche Jungfrau leben muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Captain Jack Sparrow Beitrag melden Oktober 18, 2015 geantwortet Ich glaube das Video zielt rein auf die Optik ab. Der erste Typ ist klein, etwas dicklich, unstylisch angezogen und vom Gesicht her auch eher durchschnitt. Der zweite Typ genau das Gegenteil. Und ich finde wie gesagt dass der zweite Typ nicht sicherer oder souveräner als der erste Typ ist.Der erste Typ macht sich kleiner, indem er sich auf die Bar lehnt/aufstützt. Der zweite hat mehr Körperspannung und steht aufrecht.Der erste Typ wackelt mehr mit dem Kopf, der zweite fixiert die Frau im Blickkontakt mehr von oben herab.Das Timbre der Stimme wirkt beim zweiten Typen männlicher.Der Opener ist völlig verschieden: Fremden Frauen im ersten Kontakt keine Komplimente zum Aussehen im Allgemeinen machen.Das ist das was mir neben dem Optischen und der Kleidung aufgefallen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Captain Jack Sparrow Beitrag melden Oktober 18, 2015 geantwortet Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für vielleicht.Ich finde es ganz erhellend, was der User Roué in einem anderen Thread über Lover/Provider geschrieben hat:http://www.pickupforum.de/topic/53741-der-offizielle-kritik-an-pu-thread/page-168 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Klunie 87 Beitrag melden Oktober 28, 2015 geantwortet Im Pickup gibt es gleichermaßen ein deutsches Standardwerk: "Das Pickup-Handbuch - Frauen verstehen und erobern durch Entwicklung von Persönlichkeit und Kommunikation"Das Pickup-Handbuch war das erste deutschsprachige Buch über Pickup, welches die unterschiedlichen Bereiche im Pickup beschreibt.Bestellt! Natürlich in dem Wissen, dass das Buch alleine noch nichts bewirkt.. aber ich bin absolut entschlossen, ins Offline-Game einzusteigen, weiß aber noch nicht so recht wie... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Oktober 28, 2015 geantwortet (bearbeitet) Klunie das ist ein weiser Entschluss. Lobenswert. Beobachte Köpersprache mache Dir bewusst was die Menschen ("Frauen") fühlen. Das geht allenorts und ist sehr aufschlussreich. Auch Paarbeziehungen beobachten macht Spaß. Wie die B-Bugs mit der Hand wie an der Leine hinterhergeschleift werden..., das sind die kleinen Momente wo ich auf mein Fachwissen über Kommunikation und PU stolz bin, weil es mich vor vielen Mist bewahrt. Jedenfalls musst Du die subtilen Signale der interessierten Damen einfangen, um zielgerichtet und adäquat zu reagieren. Auch mal deine Attraction betonnen. Wenn Sie Dir gefällt Brust raus Kopf dezent ankippen bei Augenkontakt und angstfrei und freundlich annähren, ab in die Bubble (nähr als 50 cm) Geruchsprobe senden und empfangen und sich für die Distanzlosigkeit freundlichst entschuldigen.... usw..... Du machst das schon. Oktober 28, 2015 bearbeitet von Thalios Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Oktober 28, 2015 geantwortet Dem kann ich nur beipflichten. Menschen, bzw. deren Körpersprache, Mimik und Gestik zu beobachten, kann sehr aufschlussreich sein. Nach meiner Erfahrung sind Cafés oder Bars sehr gut dazu geeignet. Für die fortgeschrittene Praxis sind diverse Techniken aus dem NLP zu empfehlen, dazu gehört u. a. das Spiegeln seines Gegenüber, wie das Pacing & Leading.Und es kann durchaus sein, dass du nach einiger Zeit, regelrecht Spaß daran entwickelst, dir neue Fähigkeiten anzueignen.Ein empfehlenswertes Praxisbuch ist übrigens noch: "Der Aufreisser: So kriegt Mann jeder Frau rum" von Neil Strauss. Während er im ersten Buch (Die perfekte Masche) mehr seinen Weg mit Pickup beschreibt, geht es in diesem Buch daran, die unterschiedlichen Fähigkeiten im Bereich der Persönlichkeit und Kommunikation zu üben. Das Buch ist ein 30-Tage-Programm. Wobei es durchaus empfehlenswert ist, die unterschiedlichen Übungen über einen deutlich längeren Zeitraum regelmässig zu wiederholen, um sie dauerhaft zu festigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen