Ständig Amokläufe von männlichen Jungfrauen in den USA - woran liegt es?

55 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Wow junge, mehr Bluepill geht bei dir gar nicht, du glaubst wohl echt jede Lüge die man dir in deiner Kindheit mitgegeben hat.

Der Weihnachtsmann lebt auf dem Nordpol und verteilt die Geschenke wenn du lieb bist Bloker.

Da wird mir einfach richtig schlecht.

Wie man solchen Typen also helfen könnte? Indem man ihnen vermittelt "mach was aus dir Junge, arbeite an dir, es lohnt sich!" und es dann irgendwann, weil sie zu coolen Typen geworden sind, dann eben läuft mit den Frauen

nick-cage-lol.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es heißt goal.png ist auch nur Lubitz gegangen weil seine LTR Schluss gemacht hat.

Sowas passiert halt. Gibt immer Verrückte, die dann durchdrehen.

Ihr glaubt gar nicht wie viele Männer sich umbringen wenn sich die LTR verabschiedet. Manche von denen wollen sich halt nicht leise das Leben nehmen sondern noch Leute mitreisen.

Stellt euch mal vor: Jeder Mann, der sich umbringt würde davor noch ER gehen.

Müssen aber alle der unten genannten Sachen zutreffen. Ansonsten killen die sich lieber "leise".

- Hassgefühle

- low inhibition

- Suicidal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Achso, zur Ausgangsfrage:

Ständig Amokläufe von männlichen Jungfrauen in den USA - woran liegt es?

Woran es liegt? Dass Kerlen nach wie vor vermittelt wird, als Mann hast du Sex verdient bzw einen Anspruch auf Sex. Und Frauen hätten die Beine breit zu machen. Der daraus entstehende Frust, weil man diese Sache die man ja total verdient hat, nicht bekommt, wird von manchen Narrzisten als Rechtfertigung genommen, Frauen zu hassen bzw allgemein erfolgreichere Menschen zu hassen.

Es wird genau das Gegenteil vermittelt. Männer sollen gefälligst nicht so entitled sein.

Wenn den Flüchtlingen kostenlose Wohnungen und Essen & Trinken gegeben wird, dann sollte man den männlichen Jungfrauen einfach vom Staat eine Freundin stellen dann würden nicht so viele einen Amoklauf machen.

Ihr redpillenden Typen seid so widerlich und erbärmlich, das ist einfach nur unfassbar. Ich kann den Ekel, den ich beim Lesen solcher Zeilen empfinde, kaum in Worte fassen. Alter, ist das erbärmlich und ekelhaft.

EN EINZ übertreibt halt.

Das war nur ein kleiner Joke am Rande von ihm.

Ich hab legit geschmunzelt.

bearbeitet von FlyingSuicide
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Auf der einen Seite haben wir eine Gesellschaft, die jedes behinderte Leben als lebenswert erachtet und daher jeden Menschen um jeden Preis retten möchte, (Gegenteil von Sozialdarwinismus) auf der anderen Seite haben wir die in sexueller Freiheit lebenden Frauen, die sich den stärksten/besten Alphamann aussuchen.

Diese Ideologien passen einfach nicht zusammen und generieren immer mehr Nichtficker. Wenn man die Chance dazu hat, muss man sich nur in die oberen 20 % reinarbeiten (durch ein interessantes Leben, Muskeln,Schicke Kleidung und Frisur etc.pp.). Einige haben aber nicht die Möglichkeit dazu, weil sie schlichtweg klein oder hässlich sind. Die müssen dann mit ihrem Nichtfickertum leben. Oder um sich ballern. Ersteres wäre aber sozial verträglicher.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Mit einem Messer kann ich zwar auch töten - tatsächlich ist ein Messer im Nahbereich mindestens so gefährlich wie eine Pistole, aber jemand der mit einem Messer um sich sticht, wird in der Regel sehr schnell und effektiv von Sicherheitskräften gestoppt.

Nein, ist sogar deutlich schwerer. Wer sich eine Distanzwaffe sucht, ist Sicherheitskräften mit Distanzwaffen taktisch unterlegen.

... woraus schließt du das bitte? Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, bei einem typischen Amoklaufgelände wie Schule, Uni etc. wäre ein Täter mit Messer einem ausgebildeten Polizisten mit Pistole unterlegen?

Diese 7m Regel gilt eh nur, wenn die Pistole noch im gesichert und teilgeladen im Holster steckt.

Hast du da irgendwelche Beispiele oder Argumente, warum ein Täter mit Messer gefährlicher sein soll, als mit einer Handfeuerwaffe?

Meine Ansicht zum Thema:

Amokläufe sind Folgen einer individualisierten Gesellschaft, die keine kollektive Sinnstiftung mehr hergibt.

Die Menschen werden sich selbst überlassen, anstrengen um zu überleben, muss man sich auch nicht mehr, so dass auch der tägliche Existenzkampf als sinnstiftendes Element entfällt.

Wer dann nicht die Mittel hat die eintretende Depression durch Sex, Hedonismus und soziale Peergroup zu sedieren, ist dann halt ziemlich im Arsch.

Ein kleiner Prozentsatz dreht dann eben durch.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

Hier läuft so viel aus der Spur, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.

First of all:
Wir brauchen doch nicht ernsthaft darüber zu diskutieren, was lockere Waffengesetze anrichten?
Von allen westlichen Industrienationen ist die Anzahl der durch Schusswaffen getöteten Menschen in den USA mit Abstand am Höchsten.
Nun mag jemand sagen: Das wäre auch so, wenn es keine Waffengesetze gäbe, dann würden sie sich illegal beschafft werden.
Mag sein. Aber es wäre ein Generationenprozess die Bevölkerung langsam zu entwaffnen und natürlich nichts was sich von heute auf morgen umsetzen lässt.

Es macht eben einen deutlichen Unterschied, ob ich mit einem Messer durchdrehe oder mit einer halbautomatischen Waffe und genug Munition.
Und das hat nicht den Grund, dass ein Messer nicht genauso tödlich ist. Ein Messer in geübten Händen kann in wenigen Sekunden das Leben eines Menschen beenden und da ist nicht mehr viel mit Gegenwehr. Wer einmal die Messerabwehr im Kampfsport geübt hat, weiß wovon ich spreche.
Andererseits muss ich an meinen Kontrahenten ran und muss körperliche Kraft einsetzen. Ein nur durchschnittliche trainierter Amerikaner wird nicht vielen Menschen hinterherlaufen und sie mit dem Messer überwältigen können, ohne dass ihm schnell die Puste ausgeht.

So, kommen wir nun zur Frage um die Ursache der Amokläufe eine eventuelle Jungfräulichkeit der Ausübenden ist.
Im Grunde ignoriert schon die Fragestellung vollkommen die Ursache der Jungfräulichkeit und zwar einen massiven Mangel an Selbstwertgefühl, mit einer sozialen Krise und einer dahinterstehenden Depression.
Die Depression und die psychischen Probleme führen zum Einsiedlerdasein und die Jungfräulichkeit bzw. der totale Misserfolg bei Frauen resultiert aus den psychischen Problemen, genauso wie die Amokfantasien. Es ist die klassische Frage vom Huhn und dem Ei. Nicht die Missachtung durch Frauen führte zur Depression und zum Amoklauf, sondern die Depression und der geringe Selbstwert führen zu Inkompetenz im sozialen Umgang (insbesondere mit Frauen) und solchen Taten.
Beispiel Rodgers: Der Typ befand sich seit dem 8. Lebensjahr in psychatrischer Behandlung. Ein Lebensjahr wo die meisten männlichen Gesellen noch nicht einmal an soetwas wie Sex denken können. Er wurde wahrscheinlich als Sonderling wahrgenommen, weil er psychische Probleme hatte.

Fazit:
Starke psychische Probleme, eine daraus resultierende soziale Vereinsamung und der leichte Zugang zu technisch hoch entwickelten Waffen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufes mit schweren Folgen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es ist die klassische Frage vom Huhn und dem Ei.

Ja und deswegen kann man es genauso wenig zu 100% umdrehen, so wie du es machst. Erst Frust mit Frauen und dann Depressionen oder andersherum? Ich denke das geht Hand in Hand. Wenn du Frust mit Frauen hast, steigt die Wahrscheinlichkeit Depris zu entwickeln und wenn du (wegen was anderem) Depris hast, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es mit den Frauen nicht mehr so klappt wie gewünscht (wobei es so viele psychisch Kranke bzw. Depressive gibt, die trotzdem beleibt bei den Frauen sind, derart absolut und klar ist das eben nicht).

Wo hast du übrigens gelesen, dass Elliot Rodger seit seinem 8. Lebensjahr in psychischer Behandlung war? In seinem MAnifest hat er das glaube ich ausgespart.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Diese Amokläufer waren alle auf Ritalin und andere Medikamente, auf Dauer geht das Gehirn davon kaputt und sie drehen durch.

Die haben eine Krankheit, ADHS, manche sagen, dass das gar keine Krankheit ist, früher sagte man, so einer ist ein Zappelphillipp, dann hat man ihn in den Sportverein gesteckt, zum Beispiel Boxen oder Ringen, wo er sich immer richtig austoben konnte, aber heute bekommen sie Ritalin.

Ritalin ist wie Schnelles, bestimmt kennt der eine oder andere das, würdet ihr das einen Kind geben, also ich würde das nicht tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ja und deswegen kann man es genauso wenig zu 100% umdrehen, so wie du es machst. Erst Frust mit Frauen und dann Depressionen oder andersherum?

Doch, unter der Prämisse

Der Typ befand sich seit dem 8. Lebensjahr in psychatrischer Behandlung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wir brauchen doch nicht ernsthaft darüber zu diskutieren, was lockere Waffengesetze anrichten?

Von allen westlichen Industrienationen ist die Anzahl der durch Schusswaffen getöteten Menschen in den USA mit Abstand am Höchsten.

Nun mag jemand sagen: Das wäre auch so, wenn es keine Waffengesetze gäbe, dann würden sie sich illegal beschafft werden.

Mag sein. Aber es wäre ein Generationenprozess die Bevölkerung langsam zu entwaffnen und natürlich nichts was sich von heute auf morgen umsetzen lässt.

Doch, kann man sehr wohl diskutieren.

Bei uns in der Schweiz bekommt jeder Wehrfähige Mann (ca. 60% aller Männer) mit 18 Jahren ein Sturmgewehr mit nach Hause, welches er am Ende seiner Dienstpflicht ohne grössere Hürden für den Rest seines Lebens behalten kann. Dementsprechend ist die Schusswaffenverbreitung in der Schweiz im internationalen Vergleich der westlichen Industrienationen sehr hoch. Die Möglichkeit an entsprechende Munition zu kommen ist ebenfalls sehr leicht.

Trotzdem hat die Schweiz eine der tiefsten Mordraten der Welt und auch eine der tiefsten Rate an Schusswaffentoten.

Der Zusammenhang zwischen der Schusswaffenverfügbarkeit und der Anzahl von Schusswaffen getöteter Menschen existiert, zumindest in der Schweiz, also nicht.

Zudem halte ich es nicht für erstrebenswert ein Volk zu entwaffnen. Ausser man will es kontrollieren und unterdrücken. Dann schon!

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wenn jemand das plant und keine andere Möglichkeit sieht, dann kommt der an eine Waffe ran, egal wie.

Kein Waffengesetz der Welt wird das verhindern können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

In den USA kommen auf 100 Einwohner ca. 90 Schusswaffen.
In der Schweiz kommen auf 100 Einwohner ca. 25 Schusswaffen.
Wie du richtig sagst, sind die Schweizer Waffen überwiegend aus Armeebeständen.
Leute mit starken psychischen Problemen dürften da so schnell nicht ein Sturmgewehr in die Hand gedrückt bekommen.
In der Schweiz gibt es zudem eine ganz andere Mentalität und Einstellung zu Gewalt und auch nicht so viele Geisteskranke.
In den USA musst du als Jugendlicher nur das Fernsehen anmachen und siehst deine Helden immer herumballern, ob in der Realität oder in der Fiktion.
Dort gilt das Credo, hast du eine Kanone, dann hast du Macht.
Man kann nicht verhindern, dass die Leute durchdrehen, aber man kann verhindern, dass sie es mit dem zuverlässigsten, besten, effektivsten und technisch ausgereiftesten Dingen tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Doch, kann man sehr wohl diskutieren.

Bei uns in der Schweiz bekommt jeder Wehrfähige Mann (ca. 60% aller Männer) mit 18 Jahren ein Sturmgewehr mit nach Hause, welches er am Ende seiner Dienstpflicht ohne grössere Hürden für den Rest seines Lebens behalten kann. Dementsprechend ist die Schusswaffenverbreitung in der Schweiz im internationalen Vergleich der westlichen Industrienationen sehr hoch. Die Möglichkeit an entsprechende Munition zu kommen ist ebenfalls sehr leicht.

Trotzdem hat die Schweiz eine der tiefsten Mordraten der Welt und auch eine der tiefsten Rate an Schusswaffentoten.

Der Zusammenhang zwischen der Schusswaffenverfügbarkeit und der Anzahl von Schusswaffen getöteter Menschen existiert, zumindest in der Schweiz, also nicht.

Zudem halte ich es nicht für erstrebenswert ein Volk zu entwaffnen. Ausser man will es kontrollieren und unterdrücken. Dann schon!

So schaut es aus.

In Deutschland haben nur Verbrecher und der Staat die Waffen.

Die Bürger können nur hoffen, dass der Staat sie vor den Verbrechern schützt.

Aber in Deutschland sind ja sogar die ganzen Köpfe der schwerstkriminellen Banden bekannt und der Staat unternimmt fast nichts gegen die und schmeißt die nicht mal raus, obwohl sie oft eben nicht mal Staatsbürger sind.

Wenn der Staat selbst verbrecherisch handelt, sieht es schlecht aus.

Ich bin für freien Waffenbesitz auch in Deutschland.

Nur dann kann ein Volk wirklich frei vor Unterdrückung sein.

Obama und die anderen Linken wollen ihre Völker entwaffnen, um jeden Widerstand in Zukunft unterdrücken zu können. Denn ihr System kollabiert in absehbarer Zeit.

Mir selbst ist schon unwohl dabei, wenn bewaffnete Polizisten an mir vorbei laufen.

Wirklich frei kann ich mich nur fühlen, wenn ich jederzeit in der Lage bin, meine eigene Freiheit mit eigener Kraft zu verteidigen.

Ich mag nicht, darauf hoffen zu müssen, dass Armee und Polizei die richtige Seite wählen, wenn der Staat zu einer Diktatur wird.

Und wir bewegen uns mit großen Schritten auf eine potentiell sehr gewalttätige Situation in ganz Europa zu.

"Wer seine Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat am Ende weniger Freiheit und weniger Sicherheit."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moment...du beklagst dass der Staat bei der Verbrechensbekämpfung an rechtsstaatliche regeln gebunden ist und demnach nicht einfach so gegen kriminellen x vorgehen kann. Gleichzeitig hast du angst vor einem Staat der als Diktatur eben genau das könnte. Also bist du innerhalb einer zivilgesellschaft für die Bewaffnung von jedermann damit du dich vor den Auswirkungen einer Diktatur schützen kannst die nur dann eintritt wenn der bestehendE Rechtsstaat aufgelöst wird....ufz. mir dreht sich der kopf. Aber schon klar dass du da n bisschen widersprüchlich Tickst oder?

Oh ansonsten immer gerne eine Ausführung wie eine Abkehr vom gewaltmonopol des Staates hin zu einer Bewaffnung für jedermann für mehr Sicherheit sorgt.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Naja, Deutschland ist jetzt ja nun auch nicht arm an Amokläufen: Winnenden, Erfurt, Emsdetten, Ansbach, und andere - da waren wir auch bei einer Taktung von einem Amoklauf pro Jahr, eine Zeit lang. Und in den USA leben nun mal auch drei- bis viermal so viele Menschen wie bei uns. so weit sind wir da nicht entfernt.

Und auf einmal ist der Großteil der Argumente dahin..

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Auf jeden Fall funktioniert das Zusammenspiel von Jugendamt, Psychiatrie, Lehrern, Schulpsychologen (so vorhanden) und Polizei in beiden Ländern bescheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Naja, Deutschland ist jetzt ja nun auch nicht arm an Amokläufen: Winnenden, Erfurt, Emsdetten, Ansbach, und andere - da waren wir auch bei einer Taktung von einem Amoklauf pro Jahr, eine Zeit lang. Und in den USA leben nun mal auch drei- bis viermal so viele Menschen wie bei uns. so weit sind wir da nicht entfernt.

Und auf einmal ist der Großteil der Argumente dahin..

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_school_shootings_in_the_United_States

Ich zähle über 20 Schulschießereien in Amerika, alleine dieses Jahr.

"A principal was shot in the arm and wounded at Harrisburg High School after an argument with a student. The suspect, a 16-year-old student at the school, was taken into custody and is charged with first-degree attempted murder.[445]"

So etwas ist dort scheinbar nicht selten. Gilt nur nicht als Amoklauf. (Vermutlich weil die "Ziele" feststehen und es kein wahlloses rumgeballer ist)

Vergleicht man das mit unserer "Liste von Gewaltexzessen an Schulen" - die übrigens auch die Amokläufe beinhaltet - so stellt man schnell fest, dass unsere gesamte Liste kürzer ist als das was in den USA in einem Jahr passiert.

Wir sind LICHTJAHRE davon entfernt was da in den USA abgeht. Selbst wenn man die größere Bevölkerung ins Verhältnis setzt.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Schau mir grad sein Video an.

Junge junge, creepy Art. Richtiger Spasst. Wahrscheinlich Homo gewesen und wollte es nicht eigestehen,
Wie er sich bewegt steif und alles, kommt rüber wie so ein richtig schlechter Schauspieler.

Sieht man sofort das bei dem nicht alle Synapsen richtig gesteckt sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Schau mir grad sein Video an.

Junge junge, creepy Art. Richtiger Spasst. Wahrscheinlich Homo gewesen und wollte es nicht eigestehen,

Wie er sich bewegt steif und alles, kommt rüber wie so ein richtig schlechter Schauspieler.

Sieht man sofort das bei dem nicht alle Synapsen richtig gesteckt sind.

Elliot Rodger war auch mal richtig fertig. Hat halt alles bekommen im Leben und konnte damit nicht umgehen, dass diese Monette Moio ihn damals abgelehnt hat. (Die ist übrigens richtig hot)

PU hat er auch gehasst nachdem es nicht "funktioniert" hat bei ihm.

bearbeitet von Jimmy Beam

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Schau mir grad sein Video an.

Junge junge, creepy Art. Richtiger Spasst. Wahrscheinlich Homo gewesen und wollte es nicht eigestehen,

Wie er sich bewegt steif und alles, kommt rüber wie so ein richtig schlechter Schauspieler.

Sieht man sofort das bei dem nicht alle Synapsen richtig gesteckt sind.

Elliot Rodger war auch mal richtig fertig. Hat halt alles bekommen im Leben und konnte damit nicht umgehen, dass diese Monette Moio ihn damals abgelehnt hat. (Die ist übrigens richtig hot)

PU hat er auch gehasst nachdem es nicht "funktioniert" hat bei ihm.

Ok.

Alleine mal ins Gym zu gehen hätte dem geholfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Schau mir grad sein Video an.

Junge junge, creepy Art. Richtiger Spasst. Wahrscheinlich Homo gewesen und wollte es nicht eigestehen,

Wie er sich bewegt steif und alles, kommt rüber wie so ein richtig schlechter Schauspieler.

Sieht man sofort das bei dem nicht alle Synapsen richtig gesteckt sind.

Elliot Rodger war auch mal richtig fertig. Hat halt alles bekommen im Leben und konnte damit nicht umgehen, dass diese Monette Moio ihn damals abgelehnt hat. (Die ist übrigens richtig hot)

PU hat er auch gehasst nachdem es nicht "funktioniert" hat bei ihm.

PU ist auch scam. Sieht man doch bei ihm.

Just lol at still trying at 2015 boyos

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wusstet ihr eigentlich, dass Rodger Asperger hatte? Konnte man sich ja irgendwie denken, aber ich hab's grad zum ersten Mal gelesen.

Rodger, who had Asperger's Syndrome, emailed his manifesto to his parents
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2639783/Father-childhood-pal-turned-model-virgin-killer-claimed-women-mean-cruel-heartless-creatures-says.html#ixzz3oTeZxs5p

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nee, hatte er nicht: http://www.autismdailynewscast.com/stop-blaming-aspergers-syndrome-for-elliot-rodgers-rampage-opinion/11712/shanellis/

"And the Daily Mail online, which reported that Rodgers was diagnosed with Aspergers when indeed he was not."

In dem Zusammenhang wurde wohl eine ganze Menge Bullshit berichtet. Ist doch auch ganz normal: die Leute wollen sofort alles über den Amokläufer wissen. Da kommt so ein Gerücht natürlich gelegen um die Einschalt-/ Clickzahlen zu erhöhen.

Genauso stimmt es auch nicht, dass Elliot Rodgers ehemalige Schulkameradin Monette Moio maßgeblichen Anteil an der Misere hatte. Sie war EINE von ganz vielen heißen HBs, die er unerwidert begehrte und von denen er stattdessen verachtet oder ignoriert wurde. Das Ding ist nur: Monette Maio ist heutzutage Model, so dass die Medien schnell Fotos von ihr zur Hand hatten und entsprechend interessante Story stricken konnten.

Menschen wollen solch schlimme Taten begreifen/beherrschen und tendieren dazu stark zu vereinfachen. "Der war halt psychisch krank, hatte Asperger, kein Wunder dass er zum Massenmörder wurde", oder: "war ja klar, der hat exzessiv World of WARcraft gespielt" usw. usf.. So simpel ist das alles leider aber nicht.

Hier hat ein PU Kollege das aus meiner Sicht ganz gut dargestellt, wie es so weit mit Elliot Rodger kommen konnte. Ist natürlich auch simplifiziert aber kommt der Wahrheit deutlich näher:

bearbeitet von Black Knight 2000

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast ImWithNoobs

Naja, Deutschland ist jetzt ja nun auch nicht arm an Amokläufen: Winnenden, Erfurt, Emsdetten, Ansbach, und andere - da waren wir auch bei einer Taktung von einem Amoklauf pro Jahr, eine Zeit lang. Und in den USA leben nun mal auch drei- bis viermal so viele Menschen wie bei uns. so weit sind wir da nicht entfernt.

Und auf einmal ist der Großteil der Argumente dahin..

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_school_shootings_in_the_United_States

Ich zähle über 20 Schulschießereien in Amerika, alleine dieses Jahr.

"A principal was shot in the arm and wounded at Harrisburg High School after an argument with a student. The suspect, a 16-year-old student at the school, was taken into custody and is charged with first-degree attempted murder.[445]"

So etwas ist dort scheinbar nicht selten. Gilt nur nicht als Amoklauf. (Vermutlich weil die "Ziele" feststehen und es kein wahlloses rumgeballer ist)

Vergleicht man das mit unserer "Liste von Gewaltexzessen an Schulen" - die übrigens auch die Amokläufe beinhaltet - so stellt man schnell fest, dass unsere gesamte Liste kürzer ist als das was in den USA in einem Jahr passiert.

Wir sind LICHTJAHRE davon entfernt was da in den USA abgeht. Selbst wenn man die größere Bevölkerung ins Verhältnis setzt.

Die USA hat viel mehr Einwohner als Deutschland, von daher ist ein Vergleich absoluter Zahlen nicht zielführend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.