Fonds bei der Sparkasse

106 Beiträge in diesem Thema

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also das ist nun wirklich absurd... "jeder konnte schon immer Aktien kaufen"

ja, in den 1920ern gab es sogar vor der Wallstreet die "Aktienbuden" mit dem Kredit gleich dazu.

Oh gott ich bin raus.

Junge Junge lol

bearbeitet von MrJack

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Vielleicht noch ein Tipp, damit du überhaupt mal ein Gefühl für das Thema bekommst:

Leg die 50€ erstmal jeden Monat auf ein Tagesgeldkonto.

Und dann besorgst du dir mal ein Musterdepot, die du überall kostenlos im Internet nachgeschmissen bekommst. Und jetzt liest du ein bisschen zum Thema und spielst mal ein paar Monate an dem Musterdepot herum. Dort lernst du die verschiedenen Anlageformen kennen und lernst die Sache besser zu verstehen. Der Vorteil: Musterdepots bilden den aktuellen Markt ab, arbeiten aber mit Spielgeld. Du kannst also nichts verlieren.

Und wenn du dann weißt, was dich interessiert, nimmst du das gesparte Geld und investierst es.

Noch ein paar Anmerkungen, die zum Teil schon genannt wurden:

- Besorge Dir ein Tagesgeldkonto/Sparbuch mit ausreichenden Finanzreserven. Empfohlen werden etwa 2-3 Nettogehälter. Damit deckst du allen möglichen Kram ab, mit dem du nicht gerechnet hast. (Autoreparaturen, Kaputte Waschmaschine, Plötzlicher Umzug -> Kaution, Maklergebüren, neue Möbel, Lieferwagen, etc sind selbst bei Studenten und günstigen Wohnungen gerne mal 1500-2000€ die so etwas kostet) Verlass dich bei so etwas bitte nicht auf deine Eltern. Lerne, Verantwortung für deine Finanzen zu übernehmen.

- Sprich ruhig mit deinem Berater von der Sparkasse über Anlagemöglichkeiten. Lass dir alles in Ruhe von ihm erklären, damit du eine schnelle Einführung bekommst. Natürlich wird er dir laufend irgendwelche Angebote machen, aber die musst du ja nicht annehmen. Wichtig ist, dass du dir auch diese Angebote genau erklären lässt. Lass dich genau über Kosten, Risiken und Renditemöglichkeiten aufklären. Frage so lange nach, bis du es wirklich verstanden hast. Nerve ihn ruhig und mache mehrere Termine, wenn es sein muss. Ist sein Job.

Edit: Frage ihn zum Beispiel auch nach ETFs. Wie funktioniert das genau? Wie kannst du sie kaufen? Was kostet das? Welche ETFs gibt es überhaupt? Und dann wird er dir alles erklären. Und dann macht er dir ein Angebot, dass du einfach ein Depot bei der Sparkasse eröffnen kannst. Dann hast du mal ein paar Zahlen als Hausnummer. Dann suchst du im Internet nach Direktbanken, die das günstiger machen.

- Wenn dich ein Sparkassensparplan interessiert, weil das Geld beispielsweise in ETFs, die dich interessieren angelegt wird, überlege, ob es nicht vielleicht billiger ist, einfach in dieselben Produkte zu investieren, wie die Bank, nur dass du sie als Mittelsmann ausschaltest.

bearbeitet von Barokna

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du kapierst nicht was ich sagen will

es geht nicht darum, was besser gewesen wäre

sondern welche Anlagemöglichkeiten Otto Normalsparer früher überhaupt hatte

Deine Ausführungen sind wirklich fragwürdig.

Wo ist denn der Unterschied zwischen dem "Normalsparer" früher und heute?

Wieso hat er heute mehr Möglichkeiten als früher? Das ist doch totaler Unsinn.

Mag ja sein, dass es den Leuten heute einfacher gemacht wird, weil es für fast jeden Wunsch ein Anlageprodukt gibt, aber du konntest früher genauso die Standard invests kaufen wie heute.

Und mit der Unwissenheit der normalen Leute zu argumentieren ist auch Unsinn, die sind heute schließlich immer noch unwissend.

Vielleicht noch ein Tipp, damit du überhaupt mal ein Gefühl für das Thema bekommst:

Leg die 50€ erstmal jeden Monat auf ein Tagesgeldkonto.

Und dann besorgst du dir mal ein Musterdepot, die du überall kostenlos im Internet nachgeschmissen bekommst. Und jetzt liest du ein bisschen zum Thema und spielst mal ein paar Monate an dem Musterdepot herum. Dort lernst du die verschiedenen Anlageformen kennen und lernst die Sache besser zu verstehen. Der Vorteil: Musterdepots bilden den aktuellen Markt ab, arbeiten aber mit Spielgeld. Du kannst also nichts verlieren.

Und wenn du dann weißt, was dich interessiert, nimmst du das gesparte Geld und investierst es.

Noch ein paar Anmerkungen, die zum Teil schon genannt wurden:

- Besorge Dir ein Tagesgeldkonto/Sparbuch mit ausreichenden Finanzreserven. Empfohlen werden etwa 2-3 Nettogehälter. Damit deckst du allen möglichen Kram ab, mit dem du nicht gerechnet hast. (Autoreparaturen, Kaputte Waschmaschine, Plötzlicher Umzug -> Kaution, Maklergebüren, neue Möbel, Lieferwagen, etc sind selbst bei Studenten und günstigen Wohnungen gerne mal 1500-2000€ die so etwas kostet) Verlass dich bei so etwas bitte nicht auf deine Eltern. Lerne, Verantwortung für deine Finanzen zu übernehmen.

- Sprich ruhig mit deinem Berater von der Sparkasse über Anlagemöglichkeiten. Lass dir alles in Ruhe von ihm erklären, damit du eine schnelle Einführung bekommst. Natürlich wird er dir laufend irgendwelche Angebote machen, aber die musst du ja nicht annehmen. Wichtig ist, dass du dir auch diese Angebote genau erklären lässt. Lass dich genau über Kosten, Risiken und Renditemöglichkeiten aufklären. Frage so lange nach, bis du es wirklich verstanden hast. Nerve ihn ruhig und mache mehrere Termine, wenn es sein muss. Ist sein Job.

Edit: Frage ihn zum Beispiel auch nach ETFs. Wie funktioniert das genau? Wie kannst du sie kaufen? Was kostet das? Welche ETFs gibt es überhaupt? Und dann wird er dir alles erklären. Und dann macht er dir ein Angebot, dass du einfach ein Depot bei der Sparkasse eröffnen kannst. Dann hast du mal ein paar Zahlen als Hausnummer. Dann suchst du im Internet nach Direktbanken, die das günstiger machen.

- Wenn dich ein Sparkassensparplan interessiert, weil das Geld beispielsweise in ETFs, die dich interessieren angelegt wird, überlege, ob es nicht vielleicht billiger ist, einfach in dieselben Produkte zu investieren, wie die Bank, nur dass du sie als Mittelsmann ausschaltest.

Barorkna, meinst du nicht, dass das ein etwas naives vorgehen ist?

Musterdepots sind nahezu nutzlos, da kann man lediglich die Bedienoberfläche verstehen, da gehört aber auch nicht sonderlich viel zu.

Wenn du Spielgeld hast, dann investierst du anders, als mit richtigem Geld, ob du willst oder nicht.

Und der Sparkassen Hansel wird dir die ETF's immer ausreden wollen, immer!

Sein Job ist es, die Produkte zu verkaufen, die fett Gebühren kosten und das sind nun mal die Deka Produkte.

Jetzt stell dir mal den unerfahrenen TE vor, wie der im Zimmer bei der Sparkassentante sitzt und die erzählt dem wie schlecht ETF's sein und wie toll doch die Fonds der Deka.

Glaubst du doch selber nicht, dass er da hart bleibt.

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Gast beutelding

Edit: Frage ihn zum Beispiel auch nach ETFs. Wie funktioniert das genau? Wie kannst du sie kaufen? Was kostet das? Welche ETFs gibt es überhaupt? Und dann wird er dir alles erklären.

Die Idee ist gut. Frag dann noch, ob Du thesaurierend oder ausschüttend nehmen sollst und lass Dir die Unterschiede erklären. Vor allem wie das steuerlich gehandhabt wird, wenn es ausländische EFTs sind.

Das ist die beste Frage um der "Anlageberaterin für Privatkunden" klar zu machen, dass sie einen Kollegen dabei braucht. Und der hat dann auch Ahnung.

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Bei den ganzen Meinungsverschiedenheiten und meiner mangelnden Kenntnissen habe ich das Gefühl dass das Geld besser angelegt ist wenn ich es unter meinem Kopfkissen lagere.

Ist auch bei Licht betrachtet unter den besseren Lösungen. Man verliert kein Geld (die gefühlte 5-10% Kaufkraftabwertung jedes Jahr muß man eh hinnehmen, da helfen aber auch 0,5% Habenzinsen abzüglich 30% Steuern nichts dagegen), hat bis auf Feuer und Einbruch kein Risiko und wenn der Amokrolli mal zur Rettung der Banken und des Euro eine 50-bis 100-prozentige Vermögenssteuer auf Beträge ab 10000 Euro einführt bleibt einem wenigstens noch was übrig.

und man kann hartzen, ohne das die Kohle weg ist :banana:

aber Bargeld zu hause nicht in 500er-Scheinen horten, nur maximal 100.

Maximal 50er, besser noch 20er. Mit allem darüber hast du doch nur Scherereien weil wieder wer nicht wechseln will oder kann.

Wenn du so viel Geld auf der hohen Kante hast, dast du die unzähligen Bündel nicht mehr in deiner Bude verstaut bekommst ohne auf 100er Scheine zurückzugreifen, dann hast du eh ganz andere Probleme und Möglichkeiten.

Hartzen klappt aber nur, wenn du das Geld rechtzeitig vorher glaubwürdig "verprasst". Wenn ein 5-stelliger oder höherer Betrag eine Woche vor dem Hartz-Antrag seinen Platz vom Konto unters Bett wechselt, dann ist es schwer, glaubwürdig zu vermitteln, dass bei dir nichts mehr zu holen ist ;-)

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Gast Jack the Tripper

Werter TE.

Kauf dir das Buch "Cash Kurs" von Dirk Müller.

(Cash nicht Crash, gibt es beide)

Ist zwar sehr allgemein, aber dann hast du erstmal ne fundierte Übersicht und vielleicht den einen oder anderen Tipp.

Dann kannst du auf Basiswissen weiter aufbauen.

bearbeitet von Jack the Tripper

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Gast

Hartzen klappt aber nur, wenn du das Geld rechtzeitig vorher glaubwürdig "verprasst". Wenn ein 5-stelliger oder höherer Betrag eine Woche vor dem Hartz-Antrag seinen Platz vom Konto unters Bett wechselt, dann ist es schwer, glaubwürdig zu vermitteln, dass bei dir nichts mehr zu holen ist ;-)

Ganz dreist: Fake einen Einbruch bei dir und behaupte, das Bargeld wurde gestohlen. ^_^

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Habe da mal noch eine Frage. Wie steht ihr denn aktiv gemanagten Fonds gegenüber, die auf hohe Dividende gehen?

Zum Beispiel dem DWS Top Dividende? Ausgabeaufschlag (5%) und Fond-Gebühr (TER = 1,45%) sind höher, aber dafür gibt es eben die Dividendenausschüttung (letztes Jahr bei 2,9€ pro Anteil (ca. 120€) einmal im Jahr und zumindest historisch ebenfalls ziemlich gute Rendite (in den letzten 10 Jahren durchschnittliche 11,65% pro Jahr).

http://www.onvista.de/fonds/DWS-Top-Dividende-Fonds-DE0009848119

Bin gespannt auf eure Antworten!

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Gast

Habe da mal noch eine Frage. Wie steht ihr denn aktiv gemanagten Fonds gegenüber, die auf hohe Dividende gehen?

Zum Beispiel dem DWS Top Dividende? Ausgabeaufschlag (5%) und Fond-Gebühr (TER = 1,45%) sind höher, aber dafür gibt es eben die Dividendenausschüttung (letztes Jahr bei 2,9 pro Anteil (ca. 120) einmal im Jahr und zumindest historisch ebenfalls ziemlich gute Rendite (in den letzten 10 Jahren durchschnittliche 11,65% pro Jahr).

http://www.onvista.de/fonds/DWS-Top-Dividende-Fonds-DE0009848119

Bin gespannt auf eure Antworten!

Ishares Global Select Dividend.

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Habe da mal noch eine Frage. Wie steht ihr denn aktiv gemanagten Fonds gegenüber, die auf hohe Dividende gehen?

Zum Beispiel dem DWS Top Dividende? Ausgabeaufschlag (5%) und Fond-Gebühr (TER = 1,45%) sind höher, aber dafür gibt es eben die Dividendenausschüttung (letztes Jahr bei 2,9€ pro Anteil (ca. 120€) einmal im Jahr und zumindest historisch ebenfalls ziemlich gute Rendite (in den letzten 10 Jahren durchschnittliche 11,65% pro Jahr).

http://www.onvista.de/fonds/DWS-Top-Dividende-Fonds-DE0009848119

Bin gespannt auf eure Antworten!

5% Ausgabeaufschlag

5%!!!

Würde mir persönlich niemals so eine Kostenfaktor ins Depot holen, die Performance war allerdings gut.

Trotzdem sind die 11,65% Vergangenheit und es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass es so weiter geht.

Ich würde aufgrund der Gebühren davon abraten.

  • TOP 1

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Danke dir Arthur! Ja, dachte mir so etwas schon irgendwie. Läuft auf einen ETF raus.

Fand bloß die Dividende interessant und fragte mich halt, ob die Dividende nicht bei langer Haltedauer und konstanter Anteilssteigerung den Ausgabeaufschlag auffrisst. Weißt du?

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Danke dir Arthur! Ja, dachte mir so etwas schon irgendwie. Läuft auf einen ETF raus.

Fand bloß die Dividende interessant und fragte mich halt, ob die Dividende nicht bei langer Haltedauer und konstanter Anteilssteigerung den Ausgabeaufschlag auffrisst. Weißt du?

Naja, der Ausgabeaufschlag ist ja dadurch, dass er eine "Einmalgebühr" ist sowieso relativ in Bezug auf die Zeit die man den Fond hält.

Wenn man sich so einen Fond ins Depot legt und 20 Jahre wartet, dann sind die 5% aufs Jahr gerechnet nicht mehr wirklich relevant.

Aber da man nie weiß, wie lange man so ein Invest hält, wäre mir das zu riskant.

Und klar, irgendwann holen die Dividenden den Aufschlag rein, vermutlich im 2. Jahr, aber das wäre mir viel zu spät.

Wieso streust du nicht einfach in verschiedene Einzelaktien die eine hohe Dividendenausschüttung haben, wenn du so auf Dividenden stehst?

Wir haben doch alleine im Dax schon eine Menge Unternehmen, die eine sehr gute Dividende zahlen und absolut geile Unternehmen sind, siehe: BASF, Allianz, MuRe, oder die Autobauer.

Dann gibt es im Dow Jones noch ein paar tolle Untenehmen wie Johnson % Johnson, Procter & Gamble, Coca-Cola, McDonalds, IBM oder Walmart um nur einige zu nennen.

Ich glaube alle der genannten Unternehmen zahlen mindestens 3% Dividende, haben keinen Ausgabeaufschlag oder jährliche Kosten.

Solltet du nicht genug Geld haben um so viele Unternehmen zu kaufen und entsprechend zu streuen, bringen dir die Dividenden eh nicht viel ein und du solltest dich auf Unternehmen konzentrieren, die ordentliches Kurspotential haben.

Edit: Außerdem musst du beachten, dass dir die Dividende im Endeffekt nicht außer eine regelmäßige Auszahlung einbringt. Die ausgezahlte Dividende wird am Tag nach der Jahreshauptversammlung sofort vom Kurs "abgezogen".

Daher macht es nur Sinn sich um Dividenden zu kümmern, wenn man monatlich z.B. 200€ als extra Auszahlung haben will, welches sich dann aber im Kurs negativ auswirkt.

bearbeitet von Arthur_Spooner

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Okay, das klingt doch schon mehr nach Input, danke!

Das Ganze soll gerade mehr Richtung Sparplan als Altersvorsorge laufen, deshalb die Streuung per Fond. Die Dividende würde ich dann eh wieder reinvestieren und halten wollte ich das ganze 20+ Jahre.

Als Alternative stünde ein kostenärmerer, dividendenärmerer ETF am Start.

Ich muss nochmal zur Dividende lesen. Dachte eigentlich, dass die Dividende on top auf das Kurswachstum kommt und nicht vom Kurswert abgezogen wird.

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Gast

Okay, das klingt doch schon mehr nach Input, danke!

Das Ganze soll gerade mehr Richtung Sparplan als Altersvorsorge laufen, deshalb die Streuung per Fond. Die Dividende würde ich dann eh wieder reinvestieren und halten wollte ich das ganze 20+ Jahre.

Als Alternative stünde ein kostenärmerer, dividendenärmerer ETF am Start.

Ich muss nochmal zur Dividende lesen. Dachte eigentlich, dass die Dividende on top auf das Kurswachstum kommt und nicht vom Kurswert abgezogen wird.

Wenn das so wäre, würde ja jeder am Tag der Dividenden-Auszahlung die Aktie zeichnen und 24 h später wieder zu nahezu identischem Kurs verkaufen und hätte 3% am Tag gemacht.

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Bullshit. Die Dividende ist abhängig von der Haltedauer!

EDIT:

Muss ich revidieren. Siehe unten.

bearbeitet von Doenermafia

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Gast Jack the Tripper

Bullshit. Die Dividende ist abhängig von der Haltedauer!

Nein!

http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/dividendenabschlag100.html

http://www.boersennews.de/lexikon/begriff/dividendenabschlag/366

Hier wird von echten Dividenden geredet, welche Unternehmen ausschütten.

Bei einem Fond gibt es eigentlich keine Dividende bzw. ist der Ausdruck da nicht korrekt.

bearbeitet von Jack the Tripper

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Du redest vom Abschlag, ich rede von der Dividende. Die Dividendenausschüttung ist sehr gering, wenn ich am Tag vor der Ausschüttung die Aktie kaufe, weil ich sie eben erst einen Tag gehalten habe.

EDIT:

Muss ich revidieren, siehe unten.

bearbeitet von Doenermafia

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Gast

Du redest vom Abschlag, ich rede von der Dividende. Die Dividendenausschüttung ist sehr gering, wenn ich am Tag vor der Ausschüttung die Aktie kaufe, weil ich sie eben erst einen Tag gehalten habe.

Leider falsch.

Entscheidend ist ausschließlich, ob du am Tag der Dividenden-Auszahlung Anteile hältst oder nicht.

Wie lange ist komplett ohne Relevanz.

bearbeitet von Gast

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