Fonds bei der Sparkasse

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Das Problem ist, dass die meisten Leute die Kohle irgendwann brauchen. Und meistens dann wenn es nicht passt.

Oder dass sie anfangen zu glauben sie hätten es gecheckt, + anfangen in Einzelwerte zu "investieren", obwohl sie gar nix wissen.

Wenn ich mich im Privaten so umhöre und was ich so von Leuten mit 2 Jahre Börsenerfahrung so höre und über ihre "Anlageobjekte",

die Leute aber nicht mal eine Bilanz lesen können....

Da dreht sich mir der Magen um....

----

Mit 50 Euro machst du nix falsch nein. Wenn du dir sicher bist diese Rate dein ganzen Leben locker aufbringen zu können.
Und wenn du das Geld in den nächsten 15 - 20 jahren keinesfalls unbedingt brauchst.

Andere geben größere Summen im Monat für Zigaretten aus. Dagegen ist ein Fondssparplan super schlau.

bearbeitet von MrJack

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Achso und natürlich, dass du, TE, in Sachen investierst, deren Prinzip du gar nicht verstehst, und deren Risiken du so gar nicht einschätzen kannst.

Andere kaufen sich für das Geld Heroin, werden süchtig und kriegen Aids. Dagegen ist der Raucher schlau. Oder auf den TE gemünzt, andere Leute legen nen Anlagehorizont fest, informieren sich, entscheiden sich bewusst für oder gegen eine aktive Anlage etc.

bearbeitet von Maandag

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@AltJungfer

Ist es nicht so, dass Fonds zwar hoch und runter gehen aber am Ende des Tages trotzdem stetig steigen? Wenn der Kurs am runter gehen ist muss man es doch einfach aussitzen bis er wieder steigt, so wie ich es verstanden hab.

Du musst Dir halt überlegen - in was investiere ich ? Die klassische risikofrei Anlage ist immer das Gläubiger / Schuldner Verhältnis -> Tilgung der Schuld + Zins für das (von Dir) entliehene Geld, als risikofrei werden hier die Schuldner höchster Bonität angenommen. Deutsche Staatsanleihen z.B. oder die Lebensversicherung als Kapitalanlage. Einlagensicherungsfonds greift hier, wenn Versicherer in Schiwerigkeiten geraten.

Aktien sind letztlich Unternehmensbeteiligungen, Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs (und damit den Unternehmenswert). Google mal nach "Neuer Markt" bzw. Nemax :laugh: . Wo Deine Rendite läge, wenn Du z.B. kurz nach der Jahrtausendwende eingestiegen wärest :confused: .

Selbstgenutzte Immobilie heisst halt nach Tilgung der Schuld "Mehr Netto vom Bruttolohn" !

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Haben doch gerade geklärt das man es aussitzen kann. Oder kann man auch auf Dauer verlieren? Bei Fonds ist man doch besser abgesichert weil die breiter gestreut sind.

Als Erstes muss man verstehen, was ein Fonds überhaupt tut, worin er investiert. Allein darauf basiert die Sicherheit.

Als Beispiel: Der afghanische Aktienindex (Gibt es sowas) mag den Regeln der Wirtschaft folgen, aber jetzt nicht soo stabil sein. Ebenso der russische Aktienindex.

MSCI bietet beispielsweise solche Indizes an, schau es dir an:

http://www.onvista.de/index/msci-indizes.html

Abgesehen davon, was du investierst, wo du investierst, wirst du eine andere Performance haben. Auf jeden Fall macht die wirtschaftstheoretische Theorie des Wachstums Sinn, da sie bisher auch immer richtig war.

Aber das ist gar nicht die Frage. Die Frage ist, verstehst du worin du investierst? Verstehst du, dass dies bisherige Performances sind, die eben NICHT unbedingt immer diesen Gesetzen folgen müssen?

Ein Fonds kann alles sein. Man kann auch in eine Branche investieren mit einem Fonds, in ein Schiff, eine Ölbohrinsel. Entscheidend ist dabei, was der Fonds tut!

Wenn du als Fonds in einen Index investierst, bist du dadurch gebunden, diesen abzudecken. Der Fondsmanager kauft und verkauft im Sinne der Anleger nach Zwang, den ihm der Index vorschreibt. Deswegen sind diese Dinger mit wenig Verwaltungskosten gedeckt und haben meist einen Vorteil. Ein aktiver Fondsmanger trifft Entscheidungen, wie das Geld investiert wird, ist dadurch nicht gebunden. D.h. er kann dein Geld auch verjubeln, ganz legal.

Das Problem ist, dass die meisten Leute die Kohle irgendwann brauchen. Und meistens dann wenn es nicht passt.

Oder dass sie anfangen zu glauben sie hätten es gecheckt, + anfangen in Einzelwerte zu "investieren", obwohl sie gar nix wissen.

Wenn ich mich im Privaten so umhöre und was ich so von Leuten mit 2 Jahre Börsenerfahrung so höre und über ihre "Anlageobjekte",

die Leute aber nicht mal eine Bilanz lesen können....

Da dreht sich mir der Magen um....

Das ist es eben. Investitionen in Indexfonds und Portfolios folgen einer einfachen Strategie: Nicht denken. Nachkaufen, wenn günstig, die Balance im Portfolio zwischen verschiedenen Indizes mit dem Nachkauf wieder herstellen, wenn möglich. Ansonsten Füsse still halten.

Alles andere ist eine ganz eigene Wissenschaft für Menschen mit anderem Horizont und Fähigkeiten. Nicht für Normalos.

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Alles andere ist eine ganz eigene Wissenschaft für Menschen mit anderem Horizont und Fähigkeiten. Nicht für Normalos.

Die es aber auch nicht hinkriegen, den Vergleichsindex dauerhaft zu schlagen.

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Ich geb hier auch mal meinen Senf dazu.

1) Hast du ausreichend liquide Rücklagen für Zahlungsspitzen auf Sparbuch oder Tagesgeld? Nein? Dann aufbauen! (Ca. 2-3 Fache vom Netto reicht meist.)

2) Hast du dich um die wichtigsten Absicherungen gekümmert? Berufsunfähigkeit, etc? In ausreichender Höhe? Also nicht nur was für's Gewissen. Nein?

Da sollten die 50€ dann hin.

3) Anlegertyp Bestimmen:

- Sollen die 50€ Zweck gebunden angelegt werden? Oder einfach so.

- Welcher Risiko Typ bist du überhaupt? (Google mal nach Risikoklassen. So für den Anfang.)

- Was ist dir bei der Anlage Wichtig? (Rendite, Liquidität, Laufzeit, etc.)

- Kommst du mit teils massiven Schwankungen klar, ohne Herzinfarkt oder hast du es gerne ruhig?

- Willst du das selbst verwalten? Hast du die Zeit und das Know-How dafür? Willst du es dir aneignen? Wenn nein bleibt dir oft nur ne Fondsgesellschaft.

- Wenn Fonds: Willst du ne Beratung dazu? Und ne Betreuung? Dann führt oft der Weg über ne Bank. Wenn du die Kauf Entscheidung selbst triffst --> Internet.

Daraus ergibt sich dann auch, welche Instrumente und Wege für dich in Frage kommen. Welcher Anbieter - darüber kann man streiten.

Du solltest dir vielleicht erst einmal darüber im klaren werden, was du erwartest. Und dann ergibt sich vieles.

  • TOP 1

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Was haltet Ihr eigentlich davon eine Aktie oder auch einen ETF mit einer Put-Option abzusichern, die inkl. Kosten etwas unter dem Ausgabepreis des Underlyings liegt? Man hätte die Chance bei gut laufendem Markt seine Gewinne zu machen bleibt aber bei einem Crash wie 2007 safe und hat nicht plötzlich die Ersparnisse mehrere Monate oder gar Jahre vernichtet. Lohnt sich das oder zu teuer? Gerade für meine Sicherheitsbewußte Freundin halte ich das für sinnvoller als Tagesgeld und Co.

Die Frage von scrai würde mich auch interessieren. Wie funktioniert das technisch? Auf cominvest einen ETF-Sparplan abschließen ist die eine Sache. Aber wie komme ich anschließend an die Option bzw. das Sicherungsinstrument?

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Was haltet Ihr eigentlich davon eine Aktie oder auch einen ETF mit einer Put-Option abzusichern, die inkl. Kosten etwas unter dem Ausgabepreis des Underlyings liegt? Man hätte die Chance bei gut laufendem Markt seine Gewinne zu machen bleibt aber bei einem Crash wie 2007 safe und hat nicht plötzlich die Ersparnisse mehrere Monate oder gar Jahre vernichtet. Lohnt sich das oder zu teuer? Gerade für meine Sicherheitsbewußte Freundin halte ich das für sinnvoller als Tagesgeld und Co.

Die Frage von scrai würde mich auch interessieren. Wie funktioniert das technisch? Auf cominvest einen ETF-Sparplan abschließen ist die eine Sache. Aber wie komme ich anschließend an die Option bzw. das Sicherungsinstrument?

Termingeschäftsfähigkeit.

Muss man extra abschließen. Früher bekam das nicht jeder, denn die meisten Privatleute ruinieren sich damit.

Wie es jetzt ist.. Keine Ahnung. Ich hab sie seit knapp 17 Jahren.

---

Allerdings rate ich jedem ohne tiefste Kenntnisse davon ab, Und nein auch ein Buch lesen reicht nicht.

Kenne einige die sich regelmäßig all ihre ETF Erträge kaputt machten durch Wertverfall der Put Optionen.

Optionen kosten Geld. Bzw. DEINEN GEWINN (oder noch mehr), wenn du es nicht perfekt machst.

----

Einen ETF Sparplan als normale Privatperson zu hedgen ist nicht die allebeste idee,

da das regelmäßige ansparen und der Cost Average Effekt bereits die Absicherung ist.

bearbeitet von MrJack
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Was haltet Ihr eigentlich davon eine Aktie oder auch einen ETF mit einer Put-Option abzusichern, die inkl. Kosten etwas unter dem Ausgabepreis des Underlyings liegt? Man hätte die Chance bei gut laufendem Markt seine Gewinne zu machen bleibt aber bei einem Crash wie 2007 safe und hat nicht plötzlich die Ersparnisse mehrere Monate oder gar Jahre vernichtet. Lohnt sich das oder zu teuer? Gerade für meine Sicherheitsbewußte Freundin halte ich das für sinnvoller als Tagesgeld und Co.

Die Frage von scrai würde mich auch interessieren. Wie funktioniert das technisch? Auf cominvest einen ETF-Sparplan abschließen ist die eine Sache. Aber wie komme ich anschließend an die Option bzw. das Sicherungsinstrument?

Termingeschäftsfähigkeit.

Muss man extra abschließen. Früher bekam das nicht jeder, denn die meisten Privatleute ruinieren sich damit.

Wie es jetzt ist.. Keine Ahnung. Ich hab sie seit knapp 17 Jahren.

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Allerdings rate ich jedem ohne tiefste Kenntnisse davon ab, Und nein auch ein Buch lesen reicht nicht.

Kenne einige die sich regelmäßig all ihre ETF Erträge kaputt machten durch Wertverfall der Put Optionen.

Optionen kosten Geld. Bzw. DEINEN GEWINN (oder noch mehr), wenn du es nicht perfekt machst.

Wie Du schon richtig schreibst. Der Knackpunkt ist der Ausübungspreis für den Käufer der Verkaufsoption (in unserem Beispiel). Wenn er sehr hoch gewählt ist, muss der ETF sich sehr gut entwickeln damit vom Gewinn etwas übrig bleibt, weil die Verkaufsoption natürlich dementsprechend mehr kostet.

Damit aber kein falscher Eindruck entsteht: Ich will hier keineswegs Werbung für Finanzderivate machen. Ich hielt bloß scrai Idee für ganz interessant, sich gegen große Kursverluste absichern zu wollen. Deswegen meine ursprüngliche Frage.

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Gast

dann kann man auch gleich direkt einen Fonds kaufen, der das macht...

EDIT:

haha, der genannte Fonds "darf" das sogar auch:

Der Fonds strebt durch mittel- bis langfristiges Kapitalwachstum eine angemessene Rendite an. Hierzu investiert das Fondsmanagement mindestens 2/3 des Fondsvermögens global in Aktien, die eine überdurchschnittliche Dividendenqualität erwarten lassen. Die Dividendenqualität beinhaltet Faktoren wie Dividendenrendite, -kontinuität und -wachstum. Darüber hinaus können zur zusätzlichen Ertragserzielung Kaufoptionen auf Einzelaktien und/oder Aktienindizes geschrieben werden.

bearbeitet von Gast

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Gast

50 euro? riester damit, kannst du wenigstens steuerlich geltend machen (bis zu 2.100 im jahr)

Mach das nicht!

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50 euro? riester damit, kannst du wenigstens steuerlich geltend machen (bis zu 2.100 im jahr)

Mach das nicht!
geile argumentation.

weil?

Das Geld ist nicht weg, im Gegenteil, auch hierbei erwirtschaftet man rendite.

Du kannst deine Riester Einzahlungen als Sonderausgaben geltend machen. Ich wette mit dir, das du hierbei am ende des Jahres wesentlich mehr Geld raus bekommst, als durch eine sinnlose 50/ monat Einzahlung in einen (Sparkassen) Fonds.

Es ist immer so geil, wenn die unwissenden laut Aufschreien weil sie irgendwo, irgendwas gelesen haben.

bearbeitet von Dieter9537

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Gast

Weil die Kosten zu hoch sind und sich eine vernünftige Anlage auch ohne Steuereffekte rechnen muss.

Mit jedem ETF hole ich mehr raus und bin dazu noch flexibel.

Deshalb.

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Riester Rente is wirklich das Blödeste was man mit seinem Geld machen kann.

so grundsätzlich.

Allerdings für Ahnungslose Leute noch besser als nix,

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50 euro? riester damit, kannst du wenigstens steuerlich geltend machen (bis zu 2.100 im jahr)

Mach das nicht!
geile argumentation.

weil?

Das Geld ist nicht weg, im Gegenteil, auch hierbei erwirtschaftet man rendite.

Du kannst deine Riester Einzahlungen als Sonderausgaben geltend machen. Ich wette mit dir, das du hierbei am ende des Jahres wesentlich mehr Geld raus bekommst, als durch eine sinnlose 50/ monat Einzahlung in einen (Sparkassen) Fonds.

Es ist immer so geil, wenn die unwissenden laut Aufschreien weil sie irgendwo, irgendwas gelesen haben.

Ich melde diesen Beitrag jetzt, langsam wird es echt lächerlich was manche User hier für eine Scheiße verzapfen.

Ein Forum lebt zwar auch von Meinungsfreiheit und Verschiedenheit, aber so einen Unsinn zu verbreiten, auf den vielleicht sogar noch Leute hören und ihr Geld investieren, ne, das geht dann doch irgendwann auch mal zu weit.

Für so einen Schrott, sollte man mal ne Schreibsperre raushauen.

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alda riesterrente ist der größte dreck, unglaub wie hart ihr schuftet aber euer geld in scheisse anlegt....und dann noch diskutieren wollen

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Keine Ahnung ob das hier schon kam.

Ich arbeite im S-Finanzverbund. Nicht bei der Sparkasse.

Aus PERSÖNLICHER Erfahrung kann ich dir sagen das der Dividende Strategie kein schlechter Fonds ist, hab ihn selber. Ebenso der Global Champions. Ich nehm die einfach um ein paar Sparraten reinlaufen zu lassen.

Die Sind bisher im Gesamtverlauf gut verlaufen, nicht schlecht nicht hammer geil , einfach gut und ich bin zufrieden.

Die anderen Vorposter hier haben überwiegend alle recht.

Mach das was du verstehst. Was dein Baucgefühl sagt. Übrigens hat die Sparkassen Tante dich dahingehen beraten weil bald Weltspartag ist und so weiss ich es das Weltspartagsangebot darin besteht Fonds anzupreisen.

Nächte Woche sind es BSV

und dann halt Versicherungen.

Schau erstmal das du A: Gesicherte Arbeitskraft hast und B: Konservative/Sichere Moderne Altersvorsorge und dann fang an die über weiteres Gedanken zu machen.

Die Pyramide in der Sparkasse, die kaum ein Berater benutzt , hat schon seine daseins Berechtigung ;)

Grüße

  • TOP 1

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@ Rustar & Co. : Das sind harte Worte ("Geld in Scheisse anlegen"). Warum erklärt Ihr nicht sachlich für Laien mit geringerem Wissensstand, warumd die Riesterrente nicht zu empfehlen ist ?

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Gast

@ Rustar & Co. : Das sind harte Worte ("Geld in Scheisse anlegen"). Warum erklärt Ihr nicht sachlich für Laien mit geringerem Wissensstand, warumd die Riesterrente nicht zu empfehlen ist ?

Hab ich doch.

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Weil die Kosten zu hoch sind und sich eine vernünftige Anlage auch ohne Steuereffekte rechnen muss.

Mit jedem ETF hole ich mehr raus und bin dazu noch flexibel.

Deshalb.

Aha. Zum Beispiel der "Neue Markt" post 03/2000 (quasi ein NEMAX ETF) ... ? http://forum-media.finanzen.net/anonymize/attachment.m?aid=612833

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Weil die Kosten zu hoch sind und sich eine vernünftige Anlage auch ohne Steuereffekte rechnen muss.

Mit jedem ETF hole ich mehr raus und bin dazu noch flexibel.

Deshalb.

Aha. Zum Beispiel der "Neue Markt" post 03/2000 (quasi ein NEMAX ETF) ... ? http://forum-media.finanzen.net/anonymize/attachment.m?aid=612833

Aufgrund der Tatsache, dass du diesen ZEITLICH BEGRENZTEM CHART + HOCHSPEKULATIVEN BASISWERT rausholtest merkt man leider, dass du nichts von regelmäßig investieren und Streuung verstehst.

Sorry

Wer ausschlieslich in den Nemax (Neuer Markt = spekulative Firmen ohne/kaum Gewinn) anlegte und dann 2003 aufhörte zu investieren hat sein Geld zu Recht verloren. Weil er ein Idiot war.

bearbeitet von MrJack

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Das es imme persönlich wird ... er schrieb "Mit JEDEM ETF hole ich mehr raus". Und so habe ich eben den NEMAX ausgewählt.

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Das es imme persönlich wird ... er schrieb "Mit JEDEM ETF hole ich mehr raus". Und so habe ich eben den NEMAX ausgewählt.

Der war aber nicht repräsentativ und das weisst du genau.

SChon 1998 konnte jeder lesen wie hochspekulativ (neuer markt) das ist.

Zudem sind wir im Internetzeitalter. wer heute noch scheisse baut. Hat sie auch verdient.

bearbeitet von MrJack

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