LR: FB-Akquisition - Der Fortsetzungsverführungsbericht

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LR: FB-Akquisition - Einleitung


Werte Community,

ich habe zuletzt mehr Zeit in der Muschi meiner FB verbracht als hier im Forum. Da die Story, und zwar gerade der Teil nach dem Lay, m.E. ganz witzig ist, hab ich mir gedacht, dass sie auch für euch interessant sein könnte. Meine letzten Lay Reports hier aus meiner PU-Anfangszeit stammen aus 2012 und behandeln Clubgame SNLs, die ich leider nicht in FBs ummünzen konnte.

Dieser LR beschränkt sich daher nicht als Jubel-Erfolgsmeldung auf die Schilderung eines einzelnen Lays. Vielmehr behandele ich den Aufbau einer FB in Form einer Fortsetzungsgeschichte. Ihr dürft zwischen den einzelnen Teilen gern euren Senf über den Verführungsverlauf dazugeben. Konstruktive Kritik zur Game-Verbesserung ist erwünscht, aber bitte erspart mir Online-Gumgelaber, das niemandem im Real Life zu mehr Pussy verhilft. Wer mit meiner sehr sexuellen Art und Ausdrucksweise ein Problem hat, möge bitte weglesen. ⚠️ Das hier ist nicht jugendfrei!

Mein Ziel war es explizit, Folge-Lays zu reproduzieren im Interesse eines ausgefüllten Sexuallebens. Nach dem letzten LR wurde ich hier im Forum dafür gescholten, die Frau nach dem Lay bei mir zu Hause rausgeworfen zu haben, weil ich mehrere Frauen koordinieren musste. Diesmal nahm ich mir das Gegenteil vor. Nachdem ich 2012-2014 in einer intensiven LTR war und diese unter viel negativem Karma mit meiner persönlichen “Flucht aus den Bleikammern” endete, nahm ich mir hier außerdem vor, einer Frau viel Positives zu geben. Sex ist eben nicht nur Nehmen, sondern auch (liebevolles) Geben.

Viel Spaß beim Lesen.

Eightball (f.k.a. D-town Cologne)

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LR: FB-Akquisition - Teil 1a. Der SNL


Es war Samstagabend und es war der Tag des Champions-League-Finales. Barcelona gewinnt 3:1 gegen Juventus. Ich hab häufiger reingeballert als Barça. Aber der Reihe nach...


I. Warm-up

Vorangegangen waren Wochen des intensiven Clubgames mit Wings, und ich ärgerte mich, aus Nummern und KCs keine Lays zu machen. Freitagabend hatte ich noch mit Wings ein Theoriegespräch und eine Selbstanalyse und daraus ganz aktuell neue Einsichten und neue Motivation gewonnen. An dieser Stelle könnte ich jetzt ausführlichst meine Erkenntnisse und Credos/Mindsets, mit denen ich an diesem Abend losgezogen bin, darlegen. Da ihr aber sicher neugierig seid, über den SNL zu lesen, spar ich mir das und schreibe dazu erst später was, falls Interesse besteht.

Antrieb hatte ich auch.. Seit Tagen nicht gefickt und auch bewusst nicht masturbiert, dafür Clubgame, diverse Frauen gegamed und mich sogar gezielt sexuell aufgeputscht. Ich hatte also einigen Druck auf den Eiern. Willkommen im Club der Sexsüchtigen.

Es war gerade Sommereinbruch. Tagsüber genieße ich die Sonne und mache Daygame, dabei ärgere ich mich über meine nicht gemachten Approaches, die ich nachts umso heftiger nachholen muss. Während andere Männer Champions League gucken, gucke ich Infield-PU Videos. Auf der Autofahrt zum Club höre ich eine Infield-PU-CD. Wie einen Ohrwurm habe ich bestimmte Pick-up Lines in adäquater Intonation auswendig im Kopf und auf den Lippen.

23 Uhr bin ich mit einem Wing verabredet. Bevor er aufkreuzt, approache ich schon mal ein paar Männer-Sets (Set = nicht nur Targets, sondern jede soziale Interaktion), da mich das verpasste Champions-League-Finale interessiert. Ich approache auch ein paar Engländer auf Englisch und verbreite gute Laune quer durch die Düsseldorfer Altstadt.

Mit meinem Wing folgt sodann ein Set aufs andere, dabei lasse ich meinen Wing auch mitten im Satz stehen und wechsle die Straßenseite für einen Approach. Wir sind schließlich zum Approachen da und nicht zum Quatschen! Meine Approaches sind alle positiv, ich versuche alle meine Sets mit meiner positiven Energie und meinem Spaßfaktor zu beglücken. Bevor wir den Club betreten, haben wir schon 6 Sets als Warm-up gemacht, im Club steigern wir uns auf 16. Ich kann nur jedem empfehlen, viele Sets zu machen, ich selbst komme dadurch jedenfalls immer besser in den Gameflow und senke meine Hemmungen. Eskalation ist meine Stärke, und es geht bereits körperlich zur Sache in meinen Sets.

II. Approach

Es ist ca. 2:00 Uhr und die Stimmung im Club erreicht gerade einen Höhepunkt. An der Bar stehend löse ich mich aus einem schlecht laufenden Set (wohl Nr. 15 oder so) Richtung Dancefloor. Im dortigen Chaos stoße ich auf die weibliche Hauptdarstellerin dieses LR, welche ich im Folgenden “FB1” nennen werde. FB1 ist eine Brünette, die ich auf Anhieb sexy finde und gut riechen kann. Sie trägt ein kurzes Kleid mit schön nackten Beinen und High Heels, hat eine laszive Ausstrahlung, ist zurecht gemacht, und sie ist angetrunken, wie ich bald merke.

Der Approach wird nonverbal initiiert (offener Blick, Lächeln), ich merke, dass sie offen ist und tanze eng mit ihr. Die Vielzahl der Sets hat sich gelohnt, meine Hemmungen sind hinreichend gesenkt, um aus Instinkt und quasi-automatisch zu approachen. Ihr Name ist witzigerweise derselbe wie der meines vorherigen Targets aus dem vorherigen Set. Der rein verbale Teil meines Openings:

Ich: "Hi, ich bin [mein Name]."
Sie: "[ihr Name]."
Ich: "Das ist witzig, ich habe eben schon eine [ihr Name] kennen gelernt. Bei mir kommen neuerdings immer so Serien: Erst mehrere Steffis, dann mehrere Evas, dann mehrere [ihr Name]."
Ich: "Bist du auch aus Düsseldorf?"
Sie: "Nein, aus..." (→ Ruhrgebiet)
Ich: "Aber in Düsseldorf kann man besser feiern gehen, was?"
Sie: "Ja, auf jeden Fall… Wie alt bist du?"
Ich: "Schätz doch mal."
Sie: "25."
Ich: "Nee, ich bin schon 30."
Sie: "Echt jetzt? Du siehst viel jünger aus. Ich bin 28."

Dass sie ein Obstacle dabei hat (2er Set), nehme ich kaum wahr, ich beachte es nicht. Wir tanzen direkt so intensiv miteinander, dass wir die Welt um uns herum vergessen und ich einfach drin bin im Set.

Nach wenigen Worten erfolgt im Tanzen der Kissclose. Nur wenige Frauen schaffen es im Club, meinen Sexdrive richtig zu kicken, ich bin einfach schon abgehärtet. FB1 schafft es, und ich lasse sie es später auch spüren, indem ich ihr meine Erektion hart gegen den Arsch drücke. Die Frau riecht einfach Bombe (tja, die Pheromone...), und sie trägt ein Kleid.

Wir reden noch ein paar Worte auf dem Dancefloor. Nächster Schritt: Numberclose (sie tippt ihre Nummer in mein Handy ein).
Sie: “Ja, wir können uns ja auf jeden Fall gern mal wieder sehen...”
Das klang echt positiv aus ihrem Mund, aber doch irgendwie mehrdeutig und komisch. Als Absicherung jedenfalls viel zu unsicher, sie holt ihr Handy nicht raus, außerdem lasse ich sie sowieso nicht los.
Ich: “Lass uns mal Richtung Bar gehen und hinsetzen, da wo’s leiser ist.”
Ich move sie also in die Iso. Dabei merke ich erst richtig, dass sie alkoholbedingt unsicher auf den Beinen ist mit ihren hohen Absätzen. Ich halte sie gut fest an der Taille. Außerdem wird mir noch klarer, wenn sie viel Alkohol intus hat, ist sie ohnehin rollig, aber es besteht die Gefahr von Buyer’s Remorse und fehlendem Comfort, wenn man zu schnell vorgehen will.

Wir setzen uns nebeneinander hin zum “Bewerbungsgespräch”, anstatt weiter zu tanzen. Kino auf ihren nackten Beinen ist angesagt, um sie weiter aufzugeilen. Ich rede und eskaliere abwechselnd, wobei sie jetzt auch auftaut und mehr redet. Mein Lieblingsthema Sex darf nicht fehlen. Highlight:
Ich: "Sex ist ja auch gesund! Im Sperma sind Vitamine drin. In einer Studie wurde herausgefunden, dass Frauen, die durch den Mund oder beim Sex regelmäßig Sperma aufnehmen, weniger anfällig sind für Depressionen." :-D

Wir wiederholen in Ruhe den Numberclose, ich möchte ihr Handy sehen. Ohne Frauenhandy kein Numberclose, Leute. Wie sie mir später zugeben wird, hatte sie mir bewusst eine falsche Nr. gegeben, die Lügnerin (Wer lügt mehr? Ganz klar. Frauen.).

Das Handy braucht sie sowieso, denn sie soll kurz ihrer Freundin per WhatsApp schreiben, dass wir jetzt was essen gehen. Ich habe schließlich seit dem Mittagessen nichts mehr gegessen. Sie fängt an zu tippen, will aber nicht abschicken, und stellt sich betrunken. Ich vermeide es tunlichst aufgrund schlechter Pull-Erfahrungen, auch nur in Erwägung zu ziehen, einen Schritt zurück Richtung Dancefloor zu gehen. Allerdings merke ich, dass ihr das Obstacle sehr wichtig ist (ihre beste Freundin!) und mir die Logistik noch gehörig verhageln könnte.

Irgendwann schnappe ich mir ihre Handtasche und gehe Richtung Ausgang. Sie meint, sie müsse nur noch mal vorher zur Toilette. Das leuchtet mir logisch ein (Pussy bereit machen für den Fick) und so gehen wir zum WC. Während sie auf dem WC ist, haue ich kurz das Garderobenmädel (welches ich bereits geclosed, gedated und halb durcheskaliert habe) wegen meiner Jacke an, und lasse die Damentoilette sonst keine Sekunde aus den Augen.

FB1 kommt von der Toilette zurück und redet geradezu obsessiv von Ms. Obstacle (im Folgenden “O”) (“Ich muss sie finden”) und lässt nicht locker. Es wird klar, dass ihr Gerede eigentlich kein IOD ist (sie will durchaus mit mir mitkommen), sondern ein echtes Logistik-Hindernis. Sie möchte sich von O persönlich verabschieden. Was nun folgt, ist ein Hindernisparcour zum Lay par excellence und ein erhebliches zeitliches Investment von uns beiden, das uns in einer Bubble inmitten des Clubs aneinander bindet. FB1 ist zu angetrunken oder zu doof, mit ihren Augen oder per WhatsApp ihre Freundin in diesem Club zu finden. Also soll ich nun ihre Freundin suchen, dabei habe ich die Frau auf dem Dancefloor nur kurz wahrgenommen. Ich weiß nur, dass sie Blondine ist. Nun soll ich FB1 folglich jede blonde Frau im Club zeigen. :down: Dazu nehme ich sie an den Händen.

"Da ist ne blonde Frau..."
"Da ist ne blonde Frau..."
"Da ist ne blonde Frau..."
Wir gehen durch den ganzen Club und quetschen uns durchs Gedränge und über den Dancefloor. Natürlich beschütze ich mein gutes Fickstück, und lasse meine Hände nicht von ihrem Arsch. Jeder in diesem Club soll sehen: Dieser Arsch gehört MIR! (was sich später bewahrheiten wird…)
"Da ist ne blonde Frau..."
"Da ist ne blonde Frau..."
Langsam wird’s mir zu bunt. Ich will natürlich, dass wir die Suche aufgeben und abhauen, sie kann sich ja einfach per WhatsApp verabschieden. Wir halten daher und eskalieren weiter, ich greife ihr unters Kleid. FB1 scheint ihre Freundin aber so irrational wichtig zu sein, dass der Lay daran scheitern könnte, also geht die Suche weiter. FB1 gewöhnt sich derweil an meine dominante Führung (100% Compliance).
"Da ist ne blonde Frau..."
"Da ist ne blonde Frau..."
Nachdem ich gezielt die Stelle angesteuert habe, wo wir uns getroffen haben, entdeckt FB1 dort endlich O. Und wer steht da neben ihr? Immer da, wenn man ihn braucht: Der unbekannte Wing! Vielleicht war es ja einer von euch. Dieser Mann steht also da und gamed gerade mein Obstacle. Wir müssen beide grinsen und geben uns High Five. :-D

FB1 spricht kurz mit O und ist erleichtert, dass sie ebenfalls mit einem Mann beschäftigt ist. Wie sich nachher herausstellt, denkt sie, der unbekannte Wing sei ein Freund von mir (High Five sei Dank), dabei kenne ich den gar nicht. Durch die 2on2 Situation gelingt es dem unbekannten Wing und mir gut, FB1 und O voneinander separiert zu halten, ich ziehe FB1 mit Killerinstinkt wieder zu mir. Sicherheitshalber sage ich auch noch kurz zu O: “Wir gehen jetzt was essen.”, und bin mit meiner FB1 im Aufbruch.

O cockblockt physisch übelst aggressiv. Aus irgendeinem dunklen Abgrund ihrer weiblichen Psyche heraus, getrieben von Neid und Missgunst, dass ihre Freundin den tollsten Mann im Club abbekommt, schlägt bzw. grabscht O mir plötzlich grob ins Gesicht. :down: An mir perlt das ab, meine Geilheit ist stärker. Ich schüttle Os Hand ab wie eine lästige Fliege, und lasse mir eiskalt gar nichts anmerken. FB1 bekommt wohl auch gar nichts davon mit, und so führe ich sie schnellstmöglich zum Ausgang. Ich bin im Clubgame bislang immer nur von bitchigen Frauen geschlagen worden, nie von Männern, obwohl ich gnadenlos Mixed Sets mache.

Am Ausgang lasse ich FB1 zuerst zahlen. Das hat aus meiner Sicht mehrere Vorteile:

  • falls FB1 es sich in letzter Sekunde anders überlegen sollte, habe ich nicht schon gezahlt, und muss dann doch wieder in den Club zurück
  • es wird faktisch eine neue Situation geschaffen, die Frau hat den Pull erst mal hinter sich gebracht, es beginnt ein neuer Teil des Abends
  • FB1 wird klar, dass sie auch etwas investieren muss, aber es sich jetzt lohnen soll. Im Folgenden wird sie noch genug für ihr Investment belohnt...

Sicherheitshalber lassen wir uns auch noch Stempel geben.

III. Pull

Draußen auf der Straße führe ich sie in Richtung meines Autos, beschäftige sie mit Gesprächsthemen, fahre Kino und belohne sie mit einem Kuss. Sie meint, sie wolle ja nicht so weit weg vom Club, wir sollten jetzt entweder direkt hier irgendwo Sex haben (sic) oder wir gehen zurück in den Club.
Je mehr ihr bewusst wird, dass wir jetzt zu zweit alleine sind auf der leeren Straße, wird ihr klar, was läuft (typisch: wenn man plötzlich raus ist aus dem Club, ist der Bann gebrochen, die große Hürde ist überwunden). Sie meint wörtlich, Frauen möchten auch einfach mal nur gefickt werden (sic). :thumbsup: Ich belohne sie für ihre Offenheit und sage, ich stehe total drauf, wenn Frauen offen sind und so offen reden.
Spätestens hier ist klar, dass der Lay garantiert ist. Ich bin daher entspannt und ab hier gedanklich schon einen Schritt weiter, fahre vor allem Comfort und bin gentlemanlike, um Vertrauen zu schaffen und Folge-Lays vorzubereiten (gegen die typische ONS-Buyer’s Remorse (“Wozu habe ich mich da im Eifer des Gefechts hinreißen lassen, ich kenn ihn doch überhaupt nicht”)
Sie fängt an, freudig zu erzählen, sie sei jetzt schon so-und-so lang Single und ihr Ex-Freund habe sie wegen einer anderen verlassen. (Hintergrund: Sie ist sexuell ausgehungert und empfindet eine erhebliche Genugtuung dabei, jetzt Sex mit mir zu haben.)
Ich erwidere dies, und erzähle, dass ich zuletzt auch in einer Beziehung war. Im Auto reden wir dann auch weiter von Beziehungen (typisches Comfort-Thema, wenn man es richtig anstellt und die richtigen Knöpfe drückt, z.B. glücklich sein).
Von Essen oder Pizzeria ist keine Rede mehr.

An meinem Parkplatz deute ich kurz auf mein Auto und drücke den Schlüssel. Sie fragt, ob ich denn nüchtern sei (ja, ich bin stocknüchtern), und qualifiziert sich, dass sie ja auch ein (ach so tolles) Auto habe. Dieses habe ich allerdings später nie zu Gesicht bekommen… (Mit was für einem erlogenen Scheiß Frauen versuchen, sich zu qualifizieren… :-D )

Egal, mein Auto ist eine fahrende Musikanlage. Nach dem Einsteigen - ich mache ihr gentlemanlike die Beifahrertür auf und wieder zu - wechsle ich geistesgegenwärtig erst mal die Pickup-CD von der Clubgame-Vorbereitung aus und mache Musik rein.
Sie: “Du musst mir aber versprechen, dass wir gleich zurückfahren, und mich auch wieder zurückbringen.” Ich verspreche es ihr mehrfach.
Ich: "Die Nacht ist noch jung... Ich bin es gewohnt, die Nacht durchzumachen und in Düsseldorf rumzufahren."
Sie hat ein schlechtes Gewissen, die Freundin allein gelassen zu haben. Ich muss sie ablenken mit Gesprächsthemen, denn sie fängt immer wieder von der Freundin an. Als ein fetziges Lied läuft, drehe ich einmal die Musik richtig laut auf, um ihr Gerede verstummen zu lassen. :-D
Als sie fragt, wohin wir fahren / wie weit es noch sei, spiele ich die Strecke herunter und beschreibe ihr den Weg, damit sie es sich besser ausmalen kann (“hier noch ein Stück geradeaus und dann links”). Sie erzählt, wo sie wohnt, ich erzähle von meiner Wohngegend. Blabla, Düsseldorf sei ja teurer als das Ruhrgebiet.

Ich: "Ja, meine Sekretärin wohnt in Essen, die sagt das auch immer."
Sie: "Du hast ne Sekretärin??" (→ DHV pur)
Ich: "Ja, nicht für mich allein. Unser Team hat ne Sekretärin."
An roter Ampel: Kissclose.

An meinem Haus angekommen, fange ich an, von meiner Wohnung zu erzählen. Sie kriegt funkelnde Augen und wird saumäßig neugierig auf meine Dachterrasse… Nach Betreten der Wohnung ist der Lay ein Selbstläufer...

IV. Endgame

Ich nehme sie in dieser Nacht fünf mal durch. Und das ist erst der Anfang einer wunderbaren Fickbeziehung… Da der Text schon recht lang geworden ist, sage ich an dieser Stelle mal:

Fortsetzung folgt...

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