Priviligierte Frauen

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die Gesellschaft gibt Werte und Handlungsweisen vor. Und die sind strukturell so ausgerichtet, dass ..... (s.O.)

Ist das so? Und wenn, wer sagt, dass du dich daran halten musst? Jo, rumlaufen und Leute umhauen, die dich nerven, ist vielleicht suboptimal. Aber niemand zwingt dich, Goldschürfer für eine Frau zu spielen.

Edit weil ist schon spät.

bearbeitet von Elisa_Day

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Da geb ich euch beiden Recht, letzt endlich liegt es an uns selbst. Allerdings ändert dies nix daran, dass die Gesellschaftsstrukturen da sind.

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Schon mal von "Frauen und Kinder zuerst" gehört?

Hört man dauernd. Und ist in der Realität ohne Bedeutung. Einerseits, weil kaum jemals praktikabel. Und andererseits, weil in Notsituaionen erfahrungsgemäß Hilfbedürftigen bevorzugt geholfen wird. Und zwar unabhängig vom Geschlecht.

Mitgekriegt wie viele Männer in den Kriegen einfach wie Fliegen verheitzt wurden?

Mitgekriegt, wer in Kriegen stirbt? Schätzungen schwanken zwischen acht bis zwanzigmal höherem Risiko für die Zivilbevölkerung im Vergleich zu Militärs.

Schon mal mitbekommen, dass du als Frau wesentlich leichter an kostenlose Kippen und Getränke kommst und insgesamt mehr vom anderen Geschlecht bekommst als andersrum?

Soll jetzt bedeuten, dass Frauen bedürftiger sind? Oder, dass Männer spendabler sind?

Aber im Ernst.

So Argumentationen zu Benachteiligungen von Geschlechtern laufen auffallend häufig gleich ab - und zwar auch unabhängig davon, ob gerade Männer oder Frauen benachtiligt sein sollen: Fängt immer mit Extrembeispielen an und landet bei Alltäglcihem. Von Schiffsuntergängen, Kriegen, Vergewaltigungen, Geiselnahmen, wird der Bogen geschlagen zu kostenlosen Kippen oder breitbeinigem Sitzen.

Letztendlich viel Rhetorik um wenig Inhalt.

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Gast MrPepper

Mitgekriegt wie viele Männer in den Kriegen einfach wie Fliegen verheitzt wurden?

Mitgekriegt, wer in Kriegen stirbt? Schätzungen schwanken zwischen acht bis zwanzigmal höherem Risiko für die Zivilbevölkerung im Vergleich zu Militärs.

Bedeutet es das es acht bis zwangigmal sicherer ist in den Krieg zu ziehen als zuhause zu bleiben oder was meinst du? Beim nächsten mal bitte auch die Quelle angeben, auch wenn ich die Zahl nicht unglaubwürdig finde, aber einfach Zahlen in den Raum reinzuwerfen ist nie gut. Es gab nach beiden Weltkriegen einen deutlichen Frauenüberschuß, speziell die Männer von 20 bis 40 waren unterpräsentiert (also im Kriegsalter).

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Gast MrPepper

Hi @ll,

unsere Gesellchaftsstruktur im Westen ist tatsächlich so, dass Frauen bevorzugt behandelt werden bis zu einem gewissen alter

name one

Schon mal von "Frauen und Kinder zuerst" gehört? Mitgekriegt wie viele Männer in den Kriegen einfach wie Fliegen verheitzt wurden?

Schon mal mitbekommen, dass du als Frau wesentlich leichter an kostenlose Kippen und Getränke kommst und insgesamt mehr vom anderen Geschlecht bekommst als andersrum?

Ja, diese Ungleichbehandlung. Sollen doch die 12-jährigen Kinder in den Krieg ziehen! Die schwangere Frau in der U-Bahn aufstehen, damit du sitzen kannst! :-D

Ob man einer Frau Kippen und Getränke in den Rachen wirft (achtung, absichtliche Überspitzung), das entscheidet jeder Mann für sich persönlich. Hat nichts damit zu tun, dass Frauen angeblich von der Gesellschaft bevorzugt würden.

Ändert ja nichts an der Tatsache das Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen was für mich persönlich das Schlimmste wäre was mir passieren könnte. Mich interessiert diese "mimimi Frauen haben es soviel besser" Debatte auch nicht aber das Thema Krieg und Männer wird leider zu wenig beleuchtet wenn es um die Gleichberechtigung ging.

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Du argumentierst 1 zu 1 wie ein feminist.

Wor über du diCh da auslässt sind die Folgen des oft genannten patriarchalischen Weltbildes in dem Männer nun mal für sich selbst sorgen müssen und nicht solche verdammten weichflöten zu sein haben.

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Er argumentiert nicht. Er zählt nur möglichst kurz die Artikel und Reportagen der letzten Jahre auf. Lediglich die aktuelle Auswirkung der Frauenquote fehlt noch. btw: Das Gegenstück zu Frauenhaus ist das Obdachlosenheim.

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Ich würd eher sagen, dass Frauen auf Grund der Wertemaßstäben der Gesellschaft....

Es wir uns indoktriniert dass,....

...der Mann den Immer den ersten Schritt zu machen hatten

...er die Frauen einzuladen hat.

... er der Frau zu gefallen hat, weil er sonst abgelehnt wird.

daraus resultiert:

Das Frauen angesprochen werden, selber in dem Punkt nix machen müssen und selber nix zahlen brauchen und es unnötig ist sich zu beweisen und als Frau alles machen kann und darf und Wählen können

Wenn wir Männer aber erwarten, dass die Frauen auf uns zu gehen und sie ihren Wert beweist, sie sich korrekt zu Verhalten hat und ihres Selbst zahlt, dann ändern sich auch die Verhältnisse.

Momentan ist es so Das die Frauen das Gold sind und viele Männer Die Goldschürfer sind, die abhängig sind und alles für sie tuen und machen und sich alles gefallen lassen um sie zu bekommen

Mein Weibchen ist nur am Ausgeben. Ich sag schon gar nichts mehr. Sie hat mich zuerst geküsst.

#MännlicheHypergamie

Ich bin so ein paradoxes Wesen. Ich frage mich, wie ich überhaupt existieren kann. Ahja. Ich hab mein Universum einfach anders konstruiert.

#TransdimensionalesWesen

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Gast ImWithNoobs

Hi @ll,

unsere Gesellchaftsstruktur im Westen ist tatsächlich so, dass Frauen bevorzugt behandelt werden bis zu einem gewissen alter

name one

Hmm, da fällt mir grade ein: religiöse Beschneidung. Bei Frauen wird zurecht großes Drama daraus gemacht, bei Männern ist es aber erlaubt. Das ist denke ich tatsächlich diskriminierend. Letztens erst ne talkrunde gesehen, wo diese furchtbare Muslimin Hübsch meinte "ein Stückchen Haut wegschneiden sei halb so wild" - klar, aber nur wenns beim Jungen ist.

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Naja der Unterschied ist schon evident, weil zumeist eben nicht nur die Klitorisvorhaut entfernt wird sondern eher die komplette Klitoriseichel. Dann werden teilweise noch die Schamlippen entfernt oder über dem Ostium zusammengenäht. Vom Abschaben, Ausbrennen, Wegätzen reden wir da noch nicht.

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Gast ImWithNoobs

Ich weiß was für furchtbare Praktiken es da gibt nur, wie legitimiert das denn jetzt die Beschneidung von Männern?

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Garnicht. Ist nur nichts was man vergleichen kann.

Gibt übrigens auch zunehmend Bewegungen die sixh gegen die männliche Beschneidung richten. Vor allem in den usa wo das ein sehr üblicher Eingriff ist.

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Auch die Kinderärzte und viele Gerichte (vor 2012) haben sich in DE gegen die Beschneidung aus nicht-medizinischen Gründen ausgesprochen. Wenn ich spekulieren sollte, warum §1631d BGB trotzdem so verabschiedet wurde, würde ich sagen man wollte es zumindest reglementieren und die Komplikationsrate so gering wie möglich halten. Find das hier ab S.22 auch ganz interessant.

a) Bei der Auslegung von § 226a StGB ist zu beachten, dass nicht alle Veränderungen an weiblichen Genitalien unter „verstümmeln“ zu fassen sind. Dies ist nicht der Fall, wenn der Eingriff mit der Beschneidung von Jungen vergleichbar ist (etwa wenn nur Vorhaut der Klitoris betroffen ist, ohne Amputationen und weitere Verletzungen).

b) Zu empfehlen sind folgende Änderungen: Erstens sollte der Strafrahmen des § 226a StGB dem in § 226 StGB angeglichen werden. Zweitens ist der Tatbestand geschlechtsneutral zu fassen, indem die Worte „einer weiblichen Person“ durch „eines Menschen“ ersetzt werden. Drittens sollte § 5 StGB erweitert werden, wenn sich eine Genitalverstümmelung gegen eine Person richtet, die zur Zeit der Tat ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat. [s.23]

Ich seh bei dem Thema eher eine zu große Rücksichtnahme auf irgendwelche religiösen Bräuche als eine strukturelle Benachteiligung von Jungs.

bearbeitet von Maandag

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Gast ImWithNoobs

Auch die Kinderärzte und viele Gerichte (vor 2012) haben sich in DE gegen die Beschneidung aus nicht-medizinischen Gründen ausgesprochen. Wenn ich spekulieren sollte, warum §1631d BGB trotzdem so verabschiedet wurde, würde ich sagen man wollte es zumindest reglementieren und die Komplikationsrate so gering wie möglich halten. Find das hier ab S.22 auch ganz interessant.

a) Bei der Auslegung von § 226a StGB ist zu beachten, dass nicht alle Veränderungen an weiblichen Genitalien unter „verstümmeln“ zu fassen sind. Dies ist nicht der Fall, wenn der Eingriff mit der Beschneidung von Jungen vergleichbar ist (etwa wenn nur Vorhaut der Klitoris betroffen ist, ohne Amputationen und weitere Verletzungen).

b) Zu empfehlen sind folgende Änderungen: Erstens sollte der Strafrahmen des § 226a StGB dem in § 226 StGB angeglichen werden. Zweitens ist der Tatbestand geschlechtsneutral zu fassen, indem die Worte „einer weiblichen Person“ durch „eines Menschen“ ersetzt werden. Drittens sollte § 5 StGB erweitert werden, wenn sich eine Genitalverstümmelung gegen eine Person richtet, die zur Zeit der Tat ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat. [s.23]

Ich seh bei dem Thema eher eine zu große Rücksichtnahme auf irgendwelche religiösen Bräuche als eine strukturelle Benachteiligung von Jungs.

Nunja, die Diskriminierung bleibt imho. Stimme dir da aber sonst vollkommen zu.

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Ich finde einerseits, dass man auf jeden Fall etwas gegen Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen tun sollte. Vor allem allerdings in Ländern wie Indien etc. Gerne aber auch in DE Gerechtigkeitslücken schließen.

Nur bitte dann etwas mehr Balance. Beispiel: die Wehrpflichtist ja abgeschafft. Aber seit Frauen sich auch in Kampfeinheiten reingeklagt hatten, fragte ich mich, warum Wehrpflicht nur für Männer. Mein Vorschlag wäre gewesen, jeder! Ein soziales Jahr, wahlweise Wehrpflicht. Kein "Verweigerungsrumgelüge", ich hasse diese Lügenorgien aus tiefstem Herzen, einfach Wahlfreiheit. Es wäre damit auch keine Frau zur Waffe gezwungen worden und auch kein Mann.

Generell gilt aber leider, man darf in politisch korrektem Umfeld gegen keine Gruppe pauschalisieren, außer gegen Männer. Das finde ich sehr bedenklich. Ich glaube, man sollte sich nicht gegeneinander ausspielen (lassen) sondern zusammen arbeiten. Gemischte Teams haben mir im Arbeitsumfeld immer am meisten Spaß gemacht. Nur Männer wird manchmal merkwürdig. Nur Frauen wird manchmal zickig...untereinander.

Im Job spielt das Thema Geschlecht immer nur dann eine Rolle, wenn es wieder irgendjemand offensiv in den Mittelpunkt zerrt. Ich hasse das. Es ist nämlich meist nicht sehr bereichernd, sondern macht Ärger

bearbeitet von GordonW
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Nur bitte dann etwas mehr Balance. Beispiel: die Wehrpflichtist ja abgeschafft. Aber seit Frauen sich auch in Kampfeinheiten reingeklagt hatten, fragte ich mich, warum Wehrpflicht nur für Männer. Mein Vorschlag wäre gewesen, jeder! Ein soziales Jahr, wahlweise Wehrpflicht. Kein "Verweigerungsrumgelüge", ich hasse diese Lügenorgien aus tiefstem Herzen, einfach Wahlfreiheit. Es wäre damit auch keine Frau zur Waffe gezwungen worden und auch kein Mann.

Generell gilt aber leider, man darf in politisch korrektem Umfeld gegen keine Gruppe pauschalisieren, außer gegen Männer. Das finde ich sehr bedenklich.

Natürlich - betas (=Zivilisation, wachsende Nationene & Fortschritt) waren halt so doof, sich selbst durch die Schaffung einer enorm stabilen, schützenden und erfolgreichen Gesellschaft überflüssig (für Frauen) zu machen.

Der ganze unfassbare Luxus der entsprechenden Luxusprobleme bzw. gesellschaftsweiter shit tests (wie etwa Feminismus) ist doch durch die vorherigen, riesigen Fortschritte und materiellen Gewinne von patriarchalen Gesellschaftsformen überhaupt möglich geworden.

Ist diese "Vorschussdividende" aufgezehrt, kehren auch wieder natürliche Verhältnisse ein - da es schlicht viel effizienter in jeder Hinsicht ist, wenn man Männer und Frauen nah an ihren biologischen Grundrollen einsetzt.

Bis dahn ist die Sache recht einfach:

Feminismus, "progressive Einstellungen" usw. einfach beim Wort nehmen, statt das Richtige zu tun:

- Wozu als Mann Wehrdienst schieben?

- Wozu Frauen beschützen, die man nicht bangt/nicht zur engsten Verwandtschaft gehören?

- Wozu brav beta-performen, wenn man auch gamen und Ficken kann?

- Wozu die schweren Jobs oder überhaupt was für "das Allgemeinwohl" machen?

Wenn nur grob 10-20% der Männer sich so benehmen wie Frauen in den Lebensentscheidungen (Sex & Familie nach Lust und Laune, Beruf nach Lust & Laune, Bildung nach Lust und Laune, eigen Gesundheit & Wohlfühlen statt harter Arbeit in der Erwerbsbiographie usw.), ist der Spuk in maximal 20-40 Jahren wieder vorbei.

Und das ganze kann man noch wunderbar mit den ganzen Mainstreamargumenten rechtfertigen:

"Ich bin gegen Krieg und für Frieden!"

"Frauen könne ndas genau so leisten - oder bist Du sexistich?"

"Wir sind ein Rechtsstaat und Selbstjustiz kann man doch nciht befürworten, ist doch PEGIDA-mässig!"

usw. usf.

Die klassische Männerrolle ausserhalb des Privatlebens und der Verführung von Frauen/Sex einzunehmen ist heutzutage einfach nur doof und dämlich: Alle Nachteile der alten Männerrolle (Burden of Performance) und alle Nachteile der neuen Männerrolle (überall zurückstecken für Frauen und Minderheiten, sich schön brav schuldig fühlen, weil weisse Männer halt jahrhundertelang die Alphatiere waren, Frauen beschützen sollen, aber natürlich "kein Anspruch auf Sex ey!!11" usw. usf.) annehmen...einfach dämlich!

So lange Männer so blöd sind, quasi das Gegenteil der (typischen) westlichen, jungen und gebildeten Frau zu machen - wozu sollte sich irgendwas ändern? Läuft doch prima so.

bearbeitet von Vierviersieben
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Verkürzt: du bist immer noch Anhänger von "ich habe anständig Performance abgeliefert also habe ich sex verdient."

Und sauer weil das nicht klappt. Also Rätst du dazu Performance einzustellen und...ehm...ja. was egtl?

Gibt n paar Beiträge von dir wo man viel wahres raus ziehen kann Ab3r der da ist doch wirklich eine rolle rückwärts.

Können uns ja darauf einigen: sex verdient man sich von frauen nicht durch x. Frauen verführt Mann mit game und einem akzeptablen mas an looks zu sex. Alle anderen Verabredungen oder Vereinbarungen werden von den beteiligten freiwillig eingegangen und gelöst. Wie und in welchem Umfang lässt sich in einem Rahmen regeln der noch nie so weit gesteckt war wie heute.

Fordern gilt nicht. Jammern gilt nicht.

Alles andere kann man weiterhin tun oder lassen wie man will. Also Soldat werden, an die Caritas spenden oder seine steuern hinterziehen. Einfluss auf den Erfolg bei frauen hat sowas nur peripher.

Kein burden, kein Privileg, keine shittests notwendig.

Simpel, huh?

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Bedeutet es das es acht bis zwangigmal sicherer ist in den Krieg zu ziehen als zuhause zu bleiben oder was meinst du? Beim nächsten mal bitte auch die Quelle angeben, auch wenn ich die Zahl nicht unglaubwürdig finde, aber einfach Zahlen in den Raum reinzuwerfen ist nie gut. Es gab nach beiden Weltkriegen einen deutlichen Frauenüberschuß, speziell die Männer von 20 bis 40 waren unterpräsentiert (also im Kriegsalter).

Bedeutet, dass weltweit zwischen 85 und 90% der Kriegsopfer Zivilisten sind. Anfang des letzten Jahrhunderts war das noch anders. Quellen haste ohne langes Suchen in der Tagespresse.

Ändert ja nichts an der Tatsache das Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen was für mich persönlich das Schlimmste wäre was mir passieren könnte.

Wirst ja auch nicht gezwungen. Wenns um Gleichberechtigung geht, stellt sich allerdings die Frage, warum du nicht freiwillig gehst. Die Möglichkeit haste ja.

Camille Lepage zum Beispiel, kleine fröhliche Französin, hat als Journalistin aus Afrika berichtet. Weil sie nicht daheim bleiben wollte, während woanders Menschenrechte verletzt werden.

Ist halt auch immer die Frage, was für Maßstäbe man anlegt, wenn man über Ungleichbehandlung diskutiert.

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Du argumentierst 1 zu 1 wie ein feminist.

Wor über du diCh da auslässt sind die Folgen des oft genannten patriarchalischen Weltbildes in dem Männer nun mal für sich selbst sorgen müssen und nicht solche verdammten weichflöten zu sein haben.

Ah ja, so Sachen wie tödliche Arbeitsunfälle, Suizid und Vergewaltigung im Knast fallen für dich unter "für sich selbst sorgen" und keine "verdammten weichflöten" sein. Interessante Ansichten. Du erscheinst mir ja ein entzückend empathisches Kerlchen zu sein.

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Was bitte haben denn tödliche Arbeitsunfälle und Knast-Vergewaltigungen mit privilegierten Frauen zu tun?

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Was bitte haben denn tödliche Arbeitsunfälle und Knast-Vergewaltigungen mit privilegierten Frauen zu tun?

Na dass sie nur auf der Straße vergewaltigt werden. Da können sie dann zwar noch weniger für als jemand der wegen einer schweren Straftat im Gefängnis sitzt, aber es kommt ja auch so selten vor und das in Köln war ja auch ne Ausnahme und zählt deswegen nicht. ;-)

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Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.

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@TE

du hast erkannt, dass du hier schlechte Karten hast.

Schon mal darüber nachgedacht, es in einem anderem Land zu probieren?

Wenn das nicht funktioniert kannst du ja immer noch hinter den Zug springen.

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