Priviligierte Frauen

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Gast MrPepper
1 hour ago, Idioteque said:

Ich hab bissl in den vorherigen Seiten gelesen und da steht mega viel Bullshit, lustigerweise auch von mir. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass  Frauen in westlichen Ländern, gerade in DE, es schlichtweg einfacher haben. Warum man überhaupt von der Vermutung ausgehen sollte, dass es beide Geschlechter genau gleich einfach haben, erschließt sich mir sowieso nicht. Einige machen einfach den Fehler die Verhältnisse nicht direkt zu vergleichen und setzen die Aussage damit gleich, dass man als Frau überhaupt keine Probleme hätte. Habe auch schon mit diversen Frauen darüber diskutiert, es läuft darauf hinaus, dass sie beim dem Vergleich Frau-Mann, nur Männer meinen, die in ihren Augen Männer sind, sprich top 20%. Da vergleich sich irgendeine Durchschnitts-HB mit einem Typen, der besser aussieht und besseres Game hat als 80% der Typen. Einfach nur lol. 

Allerdings hat sich meine Meinung etwas differenziert. Den größten Unterschied sehe ich bei den Geschlechtern in der Art der Verteilung des Erfolges, genauer gesagt der Varianz. Es gibt beispielsweise ca. 200 Nobelpreisträger in Physik, dagegen 2 Nobelpreisträgerinnen, der Großteil der Wissenschaft ist absolut männlich dominiert. IQ-Verteilung genauso, es gibt deutlich mehr geistig-behinderte Männer als Frauen, aber auch mehr hochbegabte Männer als Frauen. Vereinfacht gibt es bei Männern anteilig. mehr krasse Gewinner und mehr krasse Verlierer. Gleiches gilt für den sexuellen Erfolg, wette, dass es wesentlich mehr Männer gibt die 100 Frauen hatten als andersrum, Jungfrauenquote sowieso. Wir haben einer der besten gesellschaftlich-sozialen Versorgungsstruktur auf der Welt, was dazu führt, dass die Selektion sich einfach verschiebt. 

 

cliffs: - Durchschnittliche Frau hat es einfacher im Vergleich zum durchschnittlichen Mann.

- kommt/ist man an der Spitze, ist es als Mann geiler

- der Vergleich bringt einem letztendlich sowieso nichts, aber ich finde diese unterstellte Gleichheit der Geschlechter ziemlich ignorant.

Sehe ich ganz genau so. Das Gefälle bei Männern ist viel größer.

 

Beispielhaft dafür dieses Video. Es wird gezeigt wie schwer es Frauen in China, einem Land mit einem krassen Männerüberschuss, haben einen Mann zu finden.

Es ist gerade deshalb so schwer weil die Frauen einen ''ebenbürtigen'' Mann finden wollen und sich mit nichts darunter zufriedengeben wollem. Die Männer die sie suchen wollen aber nicht sie sondern die jungen, hübschen Frauen und natürlich sind die großen Verlierer dieser Dynamik die Männer die Berufen wie Bauer, Bauarbeiter oder Fabrikarbeiter nachgehen. 

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@Idioteque

Was meinst du mit "Frauen haben es im Vergleich zum durchschnittlichen Mann einfacher"? Worauf beziehst du das? Auf sämtliche gesellschaftskritische Werte? Auf das Berufsumfeld? Auf die Bildung? Auf nur das Gamen und zwischenmenschliche Beziehung zwischen Mann und Frau? Finde nämlich die Aussage kausal gesehen wenig aussagekräftig und sonst nicht wirklich zutreffend. 

Zu deinem letzten Punkt:
 

Zitat

- kommt/ist man an der Spitze, ist es als Mann geiler

Das gleiche gilt mE auch für die Frau. Bei Frauen ist halt was die "Spitze" betrifft eine per se etwas andere Definitionssache. Hinter dem verbirgt sich vielmehr eine phänotypische Äußerung, also im Bilde diverser Schönheitsideale und Attraktivitätsfaktoren in einer sich umschließenden Gesellschaft. 
Für manche Frauen gilt bereits eine "karriereorientierte" Spitzenleistung bereits dann, wenn sie überdurchschnittlich hübsch ist oder Modelmaße hat. Nur als Beispiel. 

So haben aber denke ich hingegen unterdurchschnittliche Frauen (nehmen wir per Example einfach) mit wenig Bildungsgrad, wenig ausgeprägtem Intellekt und niedrigem HEALTH CARE LOTUS Aspekt (also auch Ungepflogenheit, Übergewicht, wichtige phänotypische Merkmale die als unsachgemäß oder als Nachteil befunden werden) keine bis hin zur sehr schlechte Chancen Fuß in unserer Gesellschaft zu fassen. Ganz ehrlich. Wer will sich mit einer ungebildeten, dazu noch hässlichen oder sagen wir ungepflegten Alten abgeben? So hart das klingen mag. Wohl gemerkt habe ich dies nur als gegenfälliges Extrembeispiel heran gezogen um zu zeigen, dass es das extreme Gegenpol genauso bei den Frauen gibt. Daher empfinde ich es als keine Schande zu behaupten, dass es idR ziemlich ausgeglichen ist, was "geschlechtsspezifische Privilegien" beider Naturen angeht. Jeder Mensch, ob Mann oder Frau hat innerhalb einer geschlossenen Gesellschaft seine/ihre Vor- als auch Nachteile. Ich finde die Pauschalisierungen im Bezug des Themas daher etwas verwirrend, wenn nicht gar kontraproduktiv.

Und nein. Bin kein WhiteKnight und kein SJW, wobei letzteres in meinen Augen sogar eine adäquate, angebrachte gute Sache ist.

 

@MrPepper
China ist ein Extrembeispiel hat überhaupt nichts im übertragenen Sinne mit unserer Gesellschaft hierzulande zu tun. Dass eine kapitalistische freie Marktöffnung in einem ehemals verschlossenen Land zu sozialen Um-und Falschverteilung sowie soziale Ungleichheiten kommt, ist glaub ich keine große Überraschung. 
Das Gold-Diggertum ist glaub ich in China momentan am stärksten ausgeprägt. Kein anderes Land auf der Welt entwickelt sich sozialdynamisch in eine katastrophale Lage wie die der Chinesen. Aber das würde nun wieder am Thema vorbei gehen. Darüber könnte ich ganze Essays schreiben und würde somit den Diskussionsstoff hier überbieten. 

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Gast MrPepper
43 minutes ago, pMaximus said:
43 minutes ago, pMaximus said:

@Idioteque

Was meinst du mit "Frauen haben es im Vergleich zum durchschnittlichen Mann einfacher"? Worauf beziehst du das? Auf sämtliche gesellschaftskritische Werte? Auf das Berufsumfeld? Auf die Bildung? Auf nur das Gamen und zwischenmenschliche Beziehung zwischen Mann und Frau? Finde nämlich die Aussage kausal gesehen wenig aussagekräftig und sonst nicht wirklich zutreffend. 

Zu deinem letzten Punkt:
 

Das gleiche gilt mE auch für die Frau. Bei Frauen ist halt was die "Spitze" betrifft eine per se etwas andere Definitionssache. Hinter dem verbirgt sich vielmehr eine phänotypische Äußerung, also im Bilde diverser Schönheitsideale und Attraktivitätsfaktoren in einer sich umschließenden Gesellschaft. 
Für manche Frauen gilt bereits eine "karriereorientierte" Spitzenleistung bereits dann, wenn sie überdurchschnittlich hübsch ist oder Modelmaße hat. Nur als Beispiel. 

So haben aber denke ich hingegen unterdurchschnittliche Frauen (nehmen wir per Example einfach) mit wenig Bildungsgrad, wenig ausgeprägtem Intellekt und niedrigem HEALTH CARE LOTUS Aspekt (also auch Ungepflogenheit, Übergewicht, wichtige phänotypische Merkmale die als unsachgemäß oder als Nachteil befunden werden) keine bis hin zur sehr schlechte Chancen Fuß in unserer Gesellschaft zu fassen. Ganz ehrlich. Wer will sich mit einer ungebildeten, dazu noch hässlichen oder sagen wir ungepflegten Alten abgeben? So hart das klingen mag. Wohl gemerkt habe ich dies nur als gegenfälliges Extrembeispiel heran gezogen um zu zeigen, dass es das extreme Gegenpol genauso bei den Frauen gibt. Daher empfinde ich es als keine Schande zu behaupten, dass es idR ziemlich ausgeglichen ist, was "geschlechtsspezifische Privilegien" beider Naturen angeht. Jeder Mensch, ob Mann oder Frau hat innerhalb einer geschlossenen Gesellschaft seine/ihre Vor- als auch Nachteile. Ich finde die Pauschalisierungen im Bezug des Themas daher etwas verwirrend, wenn nicht gar kontraproduktiv.

Und nein. Bin kein WhiteKnight und kein SJW, wobei letzteres in meinen Augen sogar eine adäquate, angebrachte gute Sache ist.

 

@MrPepper
China ist ein Extrembeispiel hat überhaupt nichts im übertragenen Sinne mit unserer Gesellschaft hierzulande zu tun. Dass eine kapitalistische freie Marktöffnung in einem ehemals verschlossenen Land zu sozialen Um-und Falschverteilung sowie soziale Ungleichheiten kommt, ist glaub ich keine große Überraschung. 
Das Gold-Diggertum ist glaub ich in China momentan am stärksten ausgeprägt. Kein anderes Land auf der Welt entwickelt sich sozialdynamisch in eine katastrophale Lage wie die der Chinesen. Aber das würde nun wieder am Thema vorbei gehen. Darüber könnte ich ganze Essays schreiben und würde somit den Diskussionsstoff hier überbieten. 


China ist ein Extrembeispiel hat überhaupt nichts im übertragenen Sinne mit unserer Gesellschaft hierzulande zu tun. Dass eine kapitalistische freie Marktöffnung in einem ehemals verschlossenen Land zu sozialen Um-und Falschverteilung sowie soziale Ungleichheiten kommt, ist glaub ich keine große Überraschung. 
Das Gold-Diggertum ist glaub ich in China momentan am stärksten ausgeprägt. Kein anderes Land auf der Welt entwickelt sich sozialdynamisch in eine katastrophale Lage wie die der Chinesen. Aber das würde nun wieder am Thema vorbei gehen. Darüber könnte ich ganze Essays schreiben und würde somit den Diskussionsstoff hier überbieten. 

Ich denke er hat sich insbesondere auf den Partnermarkt bezogen und ich kann zu 100% unterschreiben was er sagt. Es gibt unter den Männern diejenigen, die sehr viele Frauen anziehen und auf der anderen Seite diejenigen, die sehr wenige oder im Extremfall keine Frauen anziehen. Natürlich gibt es dazwischen auch noch etwas aber diese Extreme gibt es vorallem bei Männern. Bei den Frauen gibt es deutlich weniger die praktisch keinen Sex haben/ bekommen können oder eben sehr viele Sexpartner haben. Dieses Forum ist doch der beste Beweis dafür. Ich rede auch überhaupt nicht von Privilegien in diesem Zusammenhang sondern sehe diesen Umstand als naturgegeben an. 

Ich weiß auch das China ein Extrembeispiel ist und ich bin mir auch bewusst das Status dort einen hohen Stellenwert hat. Wohin das ganze wirtschaftlich hinführt ist für diese Diskussion nebensächlich. Wichtig ist zu wissen das in China das Geld sehr ungleich verteilt ist und es einen hohen Männerüberschuss gibt. Die wenigen Männern die Geld haben können sich vor Frauen kaum retten (warst du mal in China in einem Club? Ein typisches Bild ist einen reichen Typen mit fünf Schönheiten an einem Tisch zu sehen) während die armen Männer/ Männer mit niedrigem Status sehr große Mühe haben überhaupt irgendeine Frau zu finden.

In Deutschland mag diese Dynamik nicht so gut sichtbar sein da die Ungleichheit hier nicht so groß ist aber sie ist für mich unbestreitbar vorhanden.

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Gast Idioteque

In erster Linie bezog sich meine Aussage auf den Partnermarkt. Als Durchschnittsfrau biste relativ abgesichert, mit bisschen Aufwand schnell zur HB6/7, für die meisten Typen zumindest sexuell attraktiv, klar kannste die wirklich begehrten Männer nicht binden, aber Sex ist locker drin und Beziehungen mit brauchbare  Typen auch. Und das alles selbst mit größeren Schwächen. Ansprechangst oder fehlende Eskalation als Frau? No big deal. 

Natürlich kann man als durchschnittlicher Mann auch sehr viel aus sich rausholen, rein vom Potential mehr als ne Frau. Aber man wird auch deutlich mehr Dingen rausgekickt, wie Selbstbewusstsein oder teilweise mangelnder Status. 

Ich behaupte, dass die meisten Frauen ne gewisse Baseline haben auf die sie maximal fallen können. Das gibt es so bei Männern nicht. Was das Optimierungspotential angeht, kann man sich streiten. 

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Gast Juninho
vor 5 Stunden, Idioteque schrieb:

Gleiches gilt für den sexuellen Erfolg, wette, dass es wesentlich mehr Männer gibt die 100 Frauen hatten als andersrum, Jungfrauenquote sowieso. Wir haben einer der besten gesellschaftlich-sozialen Versorgungsstruktur auf der Welt, was dazu führt, dass die Selektion sich einfach verschiebt. 

Hm. Die meisten Frauen, die ich so kenne, haben mit Mitte 20 ihre 30-50+ Typen gehabt. Darunter sind jüngere Typen, älter Typen, Geschäftsmänner, Badboys, Familienväter, Künstler, der Freund der besten Freundin, Gang Bangs, interracial Gang Bangs... Halt die komplette Palette. Für die meisten ist dann iwo die Sättigungsgrenze erreicht und sie schockt nichts mehr und Bestätigung bringt es auch nicht mehr und dann wünschen sich halt einfach n Typen, der halt da ist und ihr iwann evtl Kinder macht.

Als Typ stehe ich jeden Morgen auf und könnte eine neue vögeln. Der Druck ist halt da und muss abgelassen werden. Da is keine Sättigung. Sperma wird produziert, Sperma muss raus und das am besten mithilfe von (mind.) einer Frau. Mit jedem Jahr, dass ich älter werde, geht's tendenziell noch leichter verfügbare Frauen zu finden. 

Heißt während mein Schwanz mir sagt: "immer weiter so!". Ist es bei Frau halt so, dass das für ne gewisse Zeit ganz nett und aufregend ist aber iwann ins Bewusstsein kommt, dass man iwann mal einen binden muss, weil sonst schlimmstenfalls nur noch n Alkoholiker Günther übrig bleibt.

Ob Männer deswegen erfolgreicher sind? Hübsche Mädels fangen so mit 14 das Pimpern an. Bei ne Schnitt von 10 Männern pro Jahr, wären sie mit 24 bei 100. Ein Problem wäre das nicht. Nur fangen die meisten Frauen halt erst in den Zwanzigern an so richtig loszulegen.

bearbeitet von Juninho

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Gast Idioteque

@ Juninho

Inwiefern hat starke Promiskuität jetzt etwas mit dem Thema zu tun?  Es kommt auf die Verteilung an. Abgesehen davon kannst du deinen Trieb auch in einer monogamen Beziehung befriedigen. Das ist für die meisten einfach das effzienteste.

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Gast Juninho
vor 1 Minute, Idioteque schrieb:

@ Juninho

Inwiefern hat starke Promiskuität jetzt etwas mit dem Thema zu tun?  Es kommt auf die Verteilung an. Abgesehen davon kannst du deinen Trieb auch in einer monogamen Beziehung befriedigen. Das ist für die meisten einfach das effzienteste.

Naja, wenn wir statt 100 nur 50 nehmen, glaube ich, dass mehr Frauen als Männer diese Zahl erreichen. 

Ja ne Beziehung ist im Tagesgeschäft effizienter. Wenn wir aber theoretisch annehmen, dass wir eine frauenproduzierende Fabrik hätten, würden wir wohl jeden Tag ne andere bumsen. 

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Gast MrPepper
12 minutes ago, Juninho said:

Naja, wenn wir statt 100 nur 50 nehmen, glaube ich, dass mehr Frauen als Männer diese Zahl erreichen. 

Ja ne Beziehung ist im Tagesgeschäft effizienter. Wenn wir aber theoretisch annehmen, dass wir eine frauenproduzierende Fabrik hätten, würden wir wohl jeden Tag ne andere bumsen. 

Ich würde sogar sagen das es mehr Männer gibt die 30 Frauen hatten wie umgekehrt, bei 50 bin ich mir da ziemlich sicher. Dafür gibt es deutlich mehr Frauen die von 1-30 Männer hatten wie umgekehrt.

Eigentlich stimmst du uns doch auch zu wenn du das Beispiel mit der Fabrik bringst. Die aller meisten Männer würden gerne täglich eine andere Frau ficken aber die wenigsten haben überhaupt eine große Auswahl.

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Gast Juninho
Gerade eben, MrPepper schrieb:

Ich würde sogar sagen das es mehr Männer gibt die 30 Frauen hatten als umgekehrt, bei 50 bin ich mir dabei ziemlich sicher. Eigentlich stimmst du uns doch auch zu wenn du das Beispiel mit der Fabrik bringst. Die aller meisten Männer würden gerne täglich eine andere Frau ficken aber die wenigsten haben überhaupt eine große Auswahl.

80-20 Regel. Wenn wir von Prostituieren absehen, schaffen 80% der Männer nicht die 100, auch nicht die 50 und wohl auch nicht die 30. Von den erfolgreichen 20%, schaffen ein paar die 100+, ein paar mehr 50+ und wohl so ziemlich alle die 30. Bei Frauen würde ich sagen, dass so ziemlich jede Frau, die für die Allgemeinheit der Männer bumsbar aussieht, mindestens 30 Typen fickt und viele auch 50.

Vielleicht bin ich gebiased. Aber die Typen, die ich kenne, die viel ficken, kann ich an meinen Fingern abzählen. Um die Frauen, die ich kenne und viel ficken abzuzählen brauch ich Rechnerleistung.

 

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Gast MrPepper
40 minutes ago, Juninho said:

80-20 Regel. Wenn wir von Prostituieren absehen, schaffen 80% der Männer nicht die 100, auch nicht die 50 und wohl auch nicht die 30. Von den erfolgreichen 20%, schaffen ein paar die 100+, ein paar mehr 50+ und wohl so ziemlich alle die 30. Bei Frauen würde ich sagen, dass so ziemlich jede Frau, die für die Allgemeinheit der Männer bumsbar aussieht, mindestens 30 Typen fickt und viele auch 50.

Vielleicht bin ich gebiased. Aber die Typen, die ich kenne, die viel ficken, kann ich an meinen Fingern abzählen. Um die Frauen, die ich kenne und viel ficken abzuzählen brauch ich Rechnerleistung.

 

Ich kenne auch nur wenige Typen die viel ficken. Ich habe in meinem Leben deutlich mehr getroffen bei denen frauentechnisch so gut wie nichts ging. Stellt euch nur einmal vor eine Frau würde ein Thread ''mein Weg zu den 100lays'' erstellen. Es würde ihr wohl niemand auch nur annährend den gleichen Respekt für diese Leistung entgegenbringen wie dem männlichen Threadersteller.

Ich bin hier auch gebiased aber ich habe die Erfahrung gemacht das Frauen die viel ficken vorallem Selbstwertprobleme haben. Damit will ich nicht sagen, dass alle Frauen die viele Männer hatten Selbstwertprobleme haben oder das mich ein großer Männerverschleiß stört aber bisher haben solche Frauen bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen.

 

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vor 7 Stunden, Idioteque schrieb:

Es gibt beispielsweise ca. 200 Nobelpreisträger in Physik, dagegen 2 Nobelpreisträgerinnen.

Aber 0% aller Bundeskanzler in Physik sind Männer.

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vor 6 Stunden, pMaximus schrieb:

Wer will sich mit einer ungebildeten, dazu noch hässlichen oder sagen wir ungepflegten Alten abgeben? 

Also wenn ich in der Stadt bin, möchte ich bei entgegenkommenden Paaren wesentlich öfter wegen der Frau kotzen als wegen dem Mann.

Ungebildete, häßliche ungepflegte Männer sitzen zu Hunderten in der nächsten Eckkneipe (also nicht alle in einer...)

Ungebildete fette Frauen lassen sich tätowieren, ziehen sich ein schwarzes bauchfreies Band-Tshirt an und lachen sich in der nächsten Rocker- oder Gothic-Kneipe einen Kerl an oder trampen nach Wacken. :)

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Gast
10 hours ago, pMaximus said:

 

China ist ein Extrembeispiel hat überhaupt nichts im übertragenen Sinne mit unserer Gesellschaft hierzulande zu tun. Dass eine kapitalistische freie Marktöffnung in einem ehemals verschlossenen Land zu sozialen Um-und Falschverteilung sowie soziale Ungleichheiten kommt, ist glaub ich keine große Überraschung. 
Das Gold-Diggertum ist glaub ich in China momentan am stärksten ausgeprägt. Kein anderes Land auf der Welt entwickelt sich sozialdynamisch in eine katastrophale Lage wie die der Chinesen. Aber das würde nun wieder am Thema vorbei gehen. Darüber könnte ich ganze Essays schreiben und würde somit den Diskussionsstoff hier überbieten. 

Ich stimme mit dir dahingehend überein, dass man aus China tatsächlich keine direkten Vergleiche zu europäischen Gesellschaften ableiten kann - aber aus völlig anderen Gründen als den von dir angedeuteten.

Und zwar eben weil China eine vollständige Öffnung des soziosexuellen Marktes absichtlich zu unterbinden sucht, was man etwa an Staatspropaganda wie gezieltem Medien-Shaming von "übriggebliebenen" Ü27-Single-Frauen (sheng nu) erkennen kann.

Diese Stigmatisierung erzeugt zum einen eine Hypergamie-Schranke und stützt zum anderen die soziosexuell normative Struktur der lebenslangen Ehe. Denn einen unkontrollierten Phasenübergang zum westlichen Sexualsystem der ungezügelten Hypergamie + seriellen Monogamie können sich die Chinesen bevölkerungspolitisch schlicht nicht leisten.

Ungezügelte Hypergamie würde zum einen dazu führen, dass ein noch größerer Anteil der Männer noch länger single bliebe und damit ein politisches Unruhepotenzial schaffen, dass sich nicht wie bisher durch Marginalisierung auf das ländliche Proletariat deckeln ließe. Und zum anderen dazu, dass wie im Westen weniger Familien gebildet werden, durch steigendes Durchschnittsalter der Verpartnerung die Gesamtfertilität sinkt, und die Generationenfolge durch spätere Geburten  verlangsamt wird.  Das demographische Pendel der Ein-Kind-Politik beginnt nun zurückzuschwingen und es bildet sich ein sozial schlecht abgesicherter Alterspilz. Wenn sie eine Totalkarambolage verhindern wollen müssen sie da jetzt gegensteuern und nicht noch einen draufsetzen.

Daher ist die chinesische Frau trotz des massiv ungleichen Geschlechterverhältnisses ein schlechtes Beispiel für weibliches Privileg. Es hat insofern schon eine gewisse Lockerung stattgefunden, als dass universitär ausgebildete Städterinnen immerhin einen gewissen Spielraum bei der Partnerwahl haben, den sie innerhalb eines extrem kurzen Zeitfensters hypergam maximieren können. Mit 27 hittet sie nämlich die Resterampe, also muss sie zu Potte kommen. Chinesisches Gold-Diggertum ist systembedingt anders kontextualisiert als im Westen und daher kaum vergleichbar.

In China übt die KP (und nur die KP) die Deutungshoheit aus - völlig anders als im Westen, dessen femzentrisches Narrativ die serielle Monogamie begünstigt und dessen externen Effekte bequem auf staatliche Sicherungssysteme und damit indirekt auf männliche Steuerzahler abwälzt, die über ihre Lebenszeit gerechnet eben jenen Nettopositivbeitrag liefern, welcher diese Systeme aufrechterhält.

bearbeitet von Gast

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Gast Juninho
vor 7 Stunden, MrPepper schrieb:

Ich bin hier auch gebiased aber ich habe die Erfahrung gemacht das Frauen die viel ficken vorallem Selbstwertprobleme haben. Damit will ich nicht sagen, dass alle Frauen die viele Männer hatten Selbstwertprobleme haben oder das mich ein großer Männerverschleiß stört aber bisher haben solche Frauen bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen.

Oder einfach HD. Frauen verlieren wesentlich schneller das sexuelle Interesse an ihrem Partner als Männer dies tun. Deswegen ist es ja auch die Frau, die nach gewisser Zeit ständig Migräne hat oder schon zu Müde ist. Heißt langfristige Beziehungen führen Frauen eigentlich nur aufgrund von Erziehung und gesellschaftlicher Konvention. Ansonsten sind rumficken, heiße Affairen und kurzweilige Beziehungen eigentlich das, was der weiblichen Sexualität am meisten entspricht. Daher kommen weibliche, sexuelle Frauen, die auf Erziehung und Konventionen scheißen, auch schnell auf 30-50 Typen. Hausieren gehen sie trotzdem nicht damit. Wenn sie bei nem Typen ego-Probleme wittern oder merken, dass er sich nur zum Schein liberal gibt, kommen sie halt mit der 3-6-Typen-Keule.

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Gast MrPepper
41 minutes ago, Juninho said:

Oder einfach HD. Frauen verlieren wesentlich schneller das sexuelle Interesse an ihrem Partner als Männer dies tun. Deswegen ist es ja auch die Frau, die nach gewisser Zeit ständig Migräne hat oder schon zu Müde ist. Heißt langfristige Beziehungen führen Frauen eigentlich nur aufgrund von Erziehung und gesellschaftlicher Konvention. Ansonsten sind rumficken, heiße Affairen und kurzweilige Beziehungen eigentlich das, was der weiblichen Sexualität am meisten entspricht. Daher kommen weibliche, sexuelle Frauen, die auf Erziehung und Konventionen scheißen, auch schnell auf 30-50 Typen. Hausieren gehen sie trotzdem nicht damit. Wenn sie bei nem Typen ego-Probleme wittern oder merken, dass er sich nur zum Schein liberal gibt, kommen sie halt mit der 3-6-Typen-Keule.

HD Frauen ficken viel aber nicht automatisch viele Männer. Meiner Meinung nach ficken LSE HD Frauen tendenziell mit vielen Männern während HD HSE Frauen mit wenigen Männern oft ficken, da diese Alphamänner anziehen.

Ich habe damit kein ''Egoproblem'', im Gegenteil, ich gebe mir überhaupt keinen Gehirnfick wegen so etwas und ich denke das Frauen mit mir in der Hinsicht ehrlich waren (und wenn nicht, who cares?). Ich habe einfach diese Erfahrung gemacht mit den Frauen die ich getroffen habe und viele Sexualpartner hatten.

Ich glaube auch nicht das Frauen schneller das sexuelle Interesse verlieren. Männer, die wissen das sie schnell eine neue finden können, verlieren das auch bei unattraktiven Verhalten. Es gibt einfach viele Männer die eine Beziehung mit einer Frau aus Bedürftigkeit eingehen, keine Alternativen haben und froh sind überhaupt mit irgendeiner Sex zu haben.

 

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Gast MrPepper
7 hours ago, Halbork said:

Ich stimme mit dir dahingehend überein, dass man aus China tatsächlich keine direkten Vergleiche zu europäischen Gesellschaften ableiten kann - aber aus völlig anderen Gründen als den von dir angedeuteten.

Und zwar eben weil China eine vollständige Öffnung des soziosexuellen Marktes absichtlich zu unterbinden sucht, was man etwa an Staatspropaganda wie gezieltem Medien-Shaming von "übriggebliebenen" Ü27-Single-Frauen (sheng nu) erkennen kann.

Diese Stigmatisierung erzeugt zum einen eine Hypergamie-Schranke und stützt zum anderen die soziosexuell normative Struktur der lebenslangen Ehe. Denn einen unkontrollierten Phasenübergang zum westlichen Sexualsystem der ungezügelten Hypergamie + seriellen Monogamie können sich die Chinesen bevölkerungspolitisch schlicht nicht leisten.

Ungezügelte Hypergamie würde zum einen dazu führen, dass ein noch größerer Anteil der Männer noch länger single bliebe und damit ein politisches Unruhepotenzial schaffen, dass sich nicht wie bisher durch Marginalisierung auf das ländliche Proletariat deckeln ließe. Und zum anderen dazu, dass wie im Westen weniger Familien gebildet werden, durch steigendes Durchschnittsalter der Verpartnerung die Gesamtfertilität sinkt, und die Generationenfolge durch spätere Geburten  verlangsamt wird.  Das demographische Pendel der Ein-Kind-Politik beginnt nun zurückzuschwingen und es bildet sich ein sozial schlecht abgesicherter Alterspilz. Wenn sie eine Totalkarambolage verhindern wollen müssen sie da jetzt gegensteuern und nicht noch einen draufsetzen.

Daher ist die chinesische Frau trotz des massiv ungleichen Geschlechterverhältnisses ein schlechtes Beispiel für weibliches Privileg. Es hat insofern schon eine gewisse Lockerung stattgefunden, als dass universitär ausgebildete Städterinnen immerhin einen gewissen Spielraum bei der Partnerwahl haben, den sie innerhalb eines extrem kurzen Zeitfensters hypergam maximieren können. Mit 27 hittet sie nämlich die Resterampe, also muss sie zu Potte kommen. Chinesisches Gold-Diggertum ist systembedingt anders kontextualisiert als im Westen und daher kaum vergleichbar.

In China übt die KP (und nur die KP) die Deutungshoheit aus - völlig anders als im Westen, dessen femzentrisches Narrativ die serielle Monogamie begünstigt und dessen externen Effekte bequem auf staatliche Sicherungssysteme und damit indirekt auf männliche Steuerzahler abwälzt, die über ihre Lebenszeit gerechnet eben jenen Nettopositivbeitrag liefern, welcher diese Systeme aufrechterhält.

Sehr gute Anayse. Ergänzen würde ich, dass es in China noch viel mehr eine romantische Vorstellung von Liebe gibt und die Regierung mittlerweile ihre Ein-Kind Politik in eine Zwei-Kind Politik geändert hat. Ich habe in meinem Verweis auf China nicht über Privilegien gesprochen sondern es als Beispiel für den Umstand genommen, dass die ''Gewinner'' viele Frauen bekommen und die ''Verlierer'' große Probleme haben überhaupt zum Zug zu kommen. Ich sehe diese Dynamik als etwas universelles an nur sind sie in China viel sichtbarer und drastischer.

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Gast Juninho
vor 43 Minuten, MrPepper schrieb:

Ich sehe diese Dynamik als etwas universelles an nur sind sie in China viel sichtbarer und drastischer.

Diese Dynamik siehste in jedem Land. Tendenziell allerdings am stärksten in Ländern in denen Wohlstand herrscht und Frauen nicht auf Versorger angewiesen sind. Versorger und genetisches Topmaterial sind für viele Frauen ein Zielkonflikt. Wenn die Versorgersuche wegfällt, können Frauen sich auf die Paarung mit genetischem Topmaterial konzentrieren. 

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Gast Juninho

Im übrigen ist mir noch ein Zitat eingefallen. 

"Der gesellschaftliche Fortschritt lässt sich exakt messen an der gesellschaftlichen Stellung des schönen Geschlechts (die Häßlichen eingeschlossen)." - Karl Marx

Wenn sich also frequentiert Männer über Frauen und Feminismus beschweren, kann das nur ein gutes Zeichen sein.

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Gast El Rapero

Ich bin da bei Idioteque. Entspricht auch zu 100% meinen Beobachtungen im Freundeskreis ( davon macht keiner PU ) und sonst in der Gesellschaft.

 

Also, chillipepper hat ja schon den Weg aufgezeigt, wie man als Mann in eine gute Ausgansposition gerät. Und das ist ja auch Alles vollkommen richtig. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Weg zu gehen. Zumindest, solange man etwas Schmerz vertragen kann, oder auch viele Schmerzen ^^

 

Aber wenn man mal vom Durchnittsmann und der Durchschnittsfrau ausgeht - und das muss man ja schließlich, weil nicht jeder Mensch PU macht - sind Frauen am längeren Hebel. Ich mein, das muss man doch keinen erzählen?? Jeder der als AFC hier anfing, weiß das doch selbst.

In meinem Freundeskreis daten ALLE 1-2 Ligen nach unten, weil Sie mit ihrem "Game" ( wenn mans so nennen will ) von den meisten HB's in ihrer Liga, geschweige denn von denen über ihrer Liga, keine Chance haben. Liga ist da so ein schwammiger Begriff, aber ihr wisst schon, wie ichs meine. Man denkt sich dann :" Der könnt auch locker ne bessere haben", von der Persönlichkeit her. Allerdings können Sie ihre Persönlichkeit durch fehlendes Game eben nciht entsprechened repräsentieren, heben die Frau auf ein Podest, die AFC typischen Probleme eben.

Während viele Männer dann Durststrecken erleben, oder Probleme haben, eine Freundin zu finden, sind Frauen schon lange am aussortieren und zwischendurch mit Sex beschäftigt. Ja, auch die Hässlichen. Es gibt IMMER Männer, die aufgrund mangelnder Alternativen auch diese beglücken. Klar, diese Frauen müssen sich dann eher mit Männern zufriedengeben, welche die hübscheren Frauen nicht anrühren würden, aber auch die hässlichen Frauen haben ohne großen Aufwand Sex, oder können Ihn haben, wenn Sie nicht unbedingt auch die Top notch boy's möchten, sondern einfach was zwischen den Beinen. Grade für casual Sex bietet sich Frauen, egal in welcher Liga, ob HB10 oder -10, IMMER die Gelegenheit, während selbst viele durchschnittlich attraktive Männer da Probleme haben und somit auch längere Durststrecken als die Frauen. Klar gibts da Ausnahmen, aber die sind wohl selten.

Ich kenne sogar ein, der sich auf solche Frauen "spezialisiert" hat. Dazu muss man sagen, er ist selbst äußerlich nicht besonders attraktiv und innerlich auch nicht ^^ Echt anstrengender Typ. Aber unter den UG's mischt er richtig auf. Eine seiner Bettbekanntschaften hat beinahe jeden 3. oder 4. Tag einen anderen Mann da. Werden wahrscheinlich auch keine krassen Jungs sein, aber hey, Sie hat regelmäßiger Sex als die meisten Männer, die ich kenne ( Außer 1, der ist aber auch Natural vom Kopf bis Fuß ).

 

Gehen wir mal von aus, wir haben jetzt 2 Durchschnittsbürger, Einer weiblich, der Andere männlich. Die Frau ist nicht hässlich, kann sich aber auch nicht unbedingt ohne Schminke raustrauen ( oder glaubt das zumindest ). Der Mann ist auch nicht hässlich, hat aber vllt 1% Game und ein 0815 Leben.

So: Die Frau muss sich nun entscheiden: Will ich unbedingt einen Top Notch boy oder nicht? Ja Sie will schon, aber die meisten sehen das doch recht realistisch, dass Sie nicht unbedingt auf einen Clooney treffen und den binden können. Also konzentrieren sich die meisten Frauen auf Leute, die Sie haben können, erst Recht, wenn Sie unbedingt wieder Sex möchten. Und dann geht es los: Online Dating: Wenn man als Frau die Lust hat, sich durch 100 Nachrichten zu blättern, kann Sie als durchschnittsfrau in der ersten Woche 7 Männer nageln, wenn Sie Lust hat und nicht voll auf dem Dorf wohnt. Ganz easy, ohne ihr Leben oder ihre Persönlichkeit verbessern zu müssen.

Selbe gilt überall anders, OG ist natürlich ein Extrembeispiel.

Man kann letzlich zusammenfassen: Jede Frau kann ohne Arbeit an sich oder ihrem Leben, außer vielleicht vor dem Schminkspiegel, einen Mann für Sex bekommen. Jeden Tag, überall. Wenn Sie es will geht es schneller, als Sie gucken kann. ES FINDET SICH IMMER EIN AFC FÜR DIESE FRAU. IMMER.

 

So Nummero2: Der Mann muss sich entscheiden. Will er "Top Notch Bitches", wie es Too $hort sagt?? Natürlich!! Wir Männer sind so. Wir wollen auf den ersten Blick immer die heißeste von Allen. Nicht unbedingt auf dem 2 oder 3. Blick ( wobei das wohl auch eher nur für Naturals und PU Dudes gilt, AFC's werden Sie auch dann nehmen, wenn Sie eine schreckliche Persönlichkeit hat, nur um zu sagen" Schau mal was für eine geile Frau ich genagelt habe " ). So, wenn er solche Frauen haben möchte, muss er sein GESAMTES Leben unter viel Aufwand von Energie, Zeit und schmerzvollen Erfahrungen nach vorne pushen, und zwar RICHTIG nach vorne. Nicht nach dem Motto" dann geh ich jetzt 2 mal in der Woche ins Fitnessstudio und dann läuft es, sondern in allen Bereichen seines Lebens. Beruflich, persönlich ( stichwort Innergame ), Hobbytechnisch...

Pickt euch einen x beliebigen PUA raus, der den Namen verdient hat, also es wirklich zu etwas gebracht hat und ich garantiere euch, er ist einen harten Weg voller Zurückweisung und Fehler gegangen. Er hat konsequent und hart an sich und seinen Lebensumständen gearbeitet. Selbst dann bekommt er nichtmal unbedingt die Heißesten und muss sich am Ende oft mit etwas "weniger", als er wollte, zufrieden geben. Grade, weil es mit dem Game auch nicht immer zu 100% läuft, oder andere Umstände da reinpfuschen usw.

Sagen Wir mal, Ihm reichen Hb's in der Klasse 6-8 ( gott wie ich diese Einteilungen hasse ): Selbst dann muss er schon einen guten Teil an Arbeit in sich und sein Leben investieren, um regelmäßig Sex mit solchen Frauen zu haben, außer er geht den typischen Weg und fängt eine feste Beziehung an, in der Hoffnugn auf regelmäßigen Sex. Wenn er sich aber durch die Weltgeschichte vögeln will, wie es einige Frauen oder männliche Natural und PUAs tuen, kommt er nicht drum rum, konsequent an sich, seinem Game und seinem Leben zu pfeilen. Ohne diese Arbeit sinken seine Chancen einfach ungemein. Ungemein ist glaub ich das treffende Wort, da fallen die Chancen dann schnell von 50% auf 10 oder so.

Vom Og will ich da gar nciht erst anfangen.

 

Das heißt im Endeffekt: Eine Frau kann ohne diesen Aufwand regelmäßig Sex haben, auch mit wechselnden Partnern, wenn Sie das möchte. Egal, wie Sie aussieht. Das Aussehen bestimmt letzlich nur die Männer, unter denen Sie wählen kann, aber bestimmt nicht darüber, OB Sie regelmäßig Sex haben kann. Das kann Sie immer ( auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, wie immer ). Ein Mann MUSS diesen Aufwand betreiben, wenn er regelmäßig Sex mit verschiedenen Frauen haben will. Ihm bleibt nur der Weg in eine Beziehung und Betaisierung oder eben der steinige Weg der harten Arbeit an seinem Leben, um das Ziel zu erreichen. Für viele ist das Ziel sogar einfach, überhaupt Sex zu haben. Und selbst dafür müssen Sie schon einen guten Teil der Persönlichkeitsentwicklung vollziehen und es nach Außen repräsentieren, um an Sex zu kommen. Am sonsten wird er gnadenlos aussortiert, außer eben von denen "unter seiner Liga". So wie ich es bei vielen Leuten aus meinem Freundeskreis beobachtet habe.

 

Das Problem: Die meisten Männer wissen nicht, wie Sie mehr oder regelmäßiger Frauen daten und Sex haben könnten. Und selbst wenn, hat nicht jeder das Zeug dazu, diesen Weg zu gehen.

Also hat letzlich die Durchschnittsfrau die besseren Karten als der Durchschnittsmann.

 

Ich kann da z.B. ein Lied von singen. Ich habe schon immer viele Blicke auf mich gezogen und bin durch meine einzigartige Art aufgefallen. Es gab immer viele Leute, die mich mögen, jeder kannte mich in der Schule etc. Dadurch habe ich halt recht krass polarisiert. Sehr viele mochten mich sehr, und Andere konnten mich dafür absolut nicht ausstehen.

Das Selbe gilt für Frauen, das Problem war nur, dass ich mich nciht vernünftig repräsentieren konnte. Also auch heiße Frauen standen zum Teil extrem auf mich, aber ich war immer zu unsicher und habe die Chance nicht genutzt und wenn doch, habe ich oft beim Reden meine ganze Attraction zerschossen. Dank PU weiß ich auch warum, aber dennoch konnte ich das Problem bis heute nicht wirklich beheben, da liegt noch einiges an Arbeit vor mir, obwohl ich schon einiges an Arbeit daran investiert habe. Wobei, dass es sich gar nicht gebessert hat wäre auch eine falsche Behauptung, aber Ich glaub, ihr wisst, worauf ich hinaus will:
Obwohl ich durch mein bloßes Auftreten viel Attraction sammel, konnte ich das praktisch nie nutzen, weil Ich die Frauen im Gespräch dann oft "abgeturned" habe. Und selbst wenn nicht, musste ich erstmal lernen, meine Unsicherheit abzubauen, zu überwinden, musste lernen, zu eskalieren, zu führen etc. um überhaupt mal einen FC auf die Kette zu kriegen.

Und dabei habe ich schon "das Glück", mehr Frauenblicke zu kassieren als viele andere Männer. Dennoch muss ich ALLES on point haben, was mein Game angeht, um da auch was draus zu machen. Klar, auch ich hatte schon vor PU Glückstreffer, oder mal ne Frau, dich mich nach ner Hausparty ganz unverblühmt fragte, ob ich noch ne DVD schauen will. Aber von regelmäßigem Sex war ich da noch meilenweit entfernt ( und bin es momentan wieder, weil ich einige Aspekte meines Lebens zu regeln hab. Da fängst ja schon wieder an... ).

 

Nunja, ich weiß nicht, wie ich den Post jetzt zu Ende bringen soll. Ende!

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Gast MrPepper
1 hour ago, Juninho said:

Im übrigen ist mir noch ein Zitat eingefallen. 

"Der gesellschaftliche Fortschritt lässt sich exakt messen an der gesellschaftlichen Stellung des schönen Geschlechts (die Häßlichen eingeschlossen)." - Karl Marx

Wenn sich also frequentiert Männer über Frauen und Feminismus beschweren, kann das nur ein gutes Zeichen sein.

Mir fällt dazu ein Twin Peaks Zitat ein:

''Versuchen sie es gar nicht erst mit Logik Andy, das klappt doch nicht! In der Schöpfungsgeschichte beruhen Frauen eben auf einem vollkommen anderen Bauplan.''

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Gast

Vorneweg, ich kenn jetzt vor allem Frauen über dreißig.

Die Damen sind was ihre Sexualität angeht ziemlich offen, eigentlich so alle in meinem Bekanntenkreis. Und klar, die könnten jeden Abend vor die Tür gehen und sich einen mitnehmen. Hübsch genug sind sie. Gibt aber wirklich viele, die gehen nur im geschützten Rahmen des Freundeskreises weg. Da ergibt sich hin und wieder was im selbigen, aber es gibt auch viele Durststrecken. Die beklagen die dann auch.

Ein wirklich großer Grund dafür ist, dass die einfach keine Lust auf schlechten Sex haben und gleichzeitig keine Ambitionen für einen Aufstieg in die Amateurliga der Swingerclubs haben.

Und schlechter Sex hat vor allem mit den Typen zu tun. Und gute Gesamtpakete sind über dreißig genauso selten wie darunter. Die Optik ist dabei ja gar nicht so der Punkt (aber egal, darüber wurde hier im Forum schon genug diskutiert).

Also, die Damen „könnten“ ständig Sex haben, wollen es aber nicht mit den verfügbaren Typen und/ oder für den Aufwand.  Und die „guten“ Stecher, die immer noch ständig auf Partie gehen und die Mädels reihenweise mitnehmen werden für die meisten sehr unattraktiv.  

Gibt da aber auch den hier im Threat genannten Übersättigungseffekt. Die hatten ja in ihren Zwanzigern mehrere wilde Phasen. Und während für viele (ungefickte) Männer schlechter Sex besser ist wie gar kein Sex, so gilt dies für Frauen  in den meisten Fällen nicht.

……

Kennte ihr die Gaus`sche Normverteilungskurve?

Es gibt da eine Menge Studien (die mir natürlich alle nicht einfallen *grins)

Frauen sind mehr in der „Norm“ verteilt wie Männer. D.h. natürlich nicht, dass es Ausnahmen gibt. Und verdammt noch mal, wenn mir eine Frau begegnet die C64 Assembler aus dem #FF beherrscht, finde ich das super.  Wenn jemand etwas gut kann ist mir egal ob Mann oder Frau.

Aber es gibt dennoch diese Verteilungsmuster. Und bei Männern sind die Ränder viel stärker ausgeprägt. Es gibt sehr kleine und sehr große. Von dumm wie Stroh bis Einstein. Usw. und sofort.

Es gibt garantiert mehr männliche Absolute Beginner über dreißig wie weibliche. Es gibt sicher mehr Männer die zwischen 1-10 gevögelt haben, wie Frauen. Und sicher gibt es mehr Männer die 50+ gevögelt haben.

Denn nichtrepräsentativen Umfragen in meinem Bekanntenkreis nach, sind es bei den Frauen zwischen 10-30 Männer, je nach Alter und Beziehungsjahre. Wenige haben weniger, wenige haben mehr.

Bei meinen männlichen Bekannten ist der Anteil der weniger als 10 etwa gleich groß wie derjenigen, die zwischen 10 und 30 gevögelt haben. Und die restlichen 20% haben dann so richtig viele gehabt.

Wobei ich auch genügend Männer kenne, die kommen mit ü30 auf zwei oder drei Frauen.

  

 

 

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Gast Idioteque
vor einer Stunde, El Rapero schrieb:

Das heißt im Endeffekt: Eine Frau kann ohne diesen Aufwand regelmäßig Sex haben, auch mit wechselnden Partnern, wenn Sie das möchte. Egal, wie Sie aussieht. Das Aussehen bestimmt letzlich nur die Männer, unter denen Sie wählen kann, aber bestimmt nicht darüber, OB Sie regelmäßig Sex haben kann. Das kann Sie immer ( auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, wie immer ). Ein Mann MUSS diesen Aufwand betreiben, wenn er regelmäßig Sex mit verschiedenen Frauen haben will. Ihm bleibt nur der Weg in eine Beziehung und Betaisierung oder eben der steinige Weg der harten Arbeit an seinem Leben, um das Ziel zu erreichen. Für viele ist das Ziel sogar einfach, überhaupt Sex zu haben. Und selbst dafür müssen Sie schon einen guten Teil der Persönlichkeitsentwicklung vollziehen und es nach Außen repräsentieren, um an Sex zu kommen. Am sonsten wird er gnadenlos aussortiert, außer eben von denen "unter seiner Liga". So wie ich es bei vielen Leuten aus meinem Freundeskreis beobachtet habe.

Stimmt alles, was du sagst. Das Ding ist nur, dass Männer und Frauen unterschiedliche Interessen und Zielsetzungen haben. Ein Mann kommt nach seinem biologischen Imperativ nach, wenn er mit vielen Frauen Sex haben kann. Eine Frau kommt ihren tendenziell eher nach, wenn sie einen Mann binden kann, der möglichst weit über ihrem Wert liegt. So ein Vergleich hinkt deswegen, weil Frauen und Männer nicht vergleichbar sind. Als HG8 haste ca. die sexuellen Möglichkeiten, die eine HB5/6 und kriegst auch ähnlich viel Aufmerksamkeit im Alltag vom anderen Geschlecht, der HG8 kann jedoch besser seine Bedürfnisse befriedigen. 

 

vor einer Stunde, El Rapero schrieb:

Das Problem: Die meisten Männer wissen nicht, wie Sie mehr oder regelmäßiger Frauen daten und Sex haben könnten. Und selbst wenn, hat nicht jeder das Zeug dazu, diesen Weg zu gehen.

Viele Männer wollen das scheinbar auch gar nicht. Hier im Forum sind viele Typen, die richtig hart an sich arbeiten und hohen Leidensdruck haben. Als durchschnittlicher Typ lohnt es sich das Aufreißen gar nicht und mit Durchschnitt meine ich nicht mal die Looks, in dem Moment in dem ich ohne AA regelmäßig Frauen anspreche, bin ich schon kein Durchschnitt mehr. Hinzu kommt, dass man beim Aufreißen im besten Fall in der eigenen Liga vögelt. Deswegen sind monogame Beziehungen immer noch das vorherrschende Beziehungsverhältnis.
 

 

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Gast Juninho
vor 1 Stunde, Dandy Brandy schrieb:

Kennte ihr die Gaus`sche Normverteilungskurve?

 

Es gibt da eine Menge Studien (die mir natürlich alle nicht einfallen *grins)

 

Frauen sind mehr in der „Norm“ verteilt wie Männer. D.h. natürlich nicht, dass es Ausnahmen gibt. Und verdammt noch mal, wenn mir eine Frau begegnet die C64 Assembler aus dem #FF beherrscht, finde ich das super.  Wenn jemand etwas gut kann ist mir egal ob Mann oder Frau.

 

Aber es gibt dennoch diese Verteilungsmuster. Und bei Männern sind die Ränder viel stärker ausgeprägt. Es gibt sehr kleine und sehr große. Von dumm wie Stroh bis Einstein. Usw. und sofort.

Was physische Attraktivität angeht, gibt es für Frauen bei Männern ein ziemlich eindeutiges Verteilungsmuster. Männer sind zum Großteil scheiße. Und über die die attraktiv sind, scheint auch kein eindeutiger Konsens zu herrschen. Männer bewerten Frauen hingegen ziemlich Normalverteilt. Liegt allerdings wohl daran, dass Männer ein einheitliches Bewertungsschema haben, zumindest auf das Alter bezogen. Wollte man mir in einem anderen Thread nicht glauben, naja. Und Frauen primär auf Männer im eigenen Alter gucken.

mating-dating_rating_schmal.jpg

Gemeinsamkeiten/Konflikte bei Sachfragen innerhalb möglicher Koalitionen

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016-04/partnerboerse-parship-elite-online-digitales-kennenlernen-liebe/seite-3

bearbeitet von Juninho

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Ach, die gute alte OKCupid-Studie, mal wieder eins aus der Versenkung geholt. Haste auch mal Studien von Fachleuten über das Thema? Und gibt es mal vielleicht ne neue Auswertung der Daten die älter sind oder jünger. Würde mal gerne wissen ob es da Unterschiede gibt.

Desweiteren, wissen wir alle, dass wir Menschen uns in der Annonymität anders Verhalten und auch gerne mal mitreißen lassen, lügen, vorgeben jemand zu sein der wir nicht sind  usw.

Eine Datenansammlung von einer Datingplattform aus dem Internet, wird niemals Seriösität erhalten. Es melden sich da nur ganz bestimmte Menschen an, die niemals zur Verallgemeinerung herangezogen werden können. Ist genauso aussagekräftig, wie "Alle 11 Minuten verliebt sich jemand auf Parship.com.".

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