Priviligierte Frauen

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Du kannst aber auch nicht abstreiten, dass du in deinen Beispielen beinahe ausnamslos kleine Mädchen aufgezählt hast.

Ich habe Frauen bis 27 aufgezählt. Mit genau denen will ich schlafen.

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Wenn wir hier von sozialem Status sprechen, ist ein Status innerhalb sozialer Bezugssysteme gemeint, der darauf basiert, dass jemand aufgrund seiner Fähigkeiten zu einer Leitfigur wird, dem andere freiwillig folgen:

  • Das 18-jährige Bücherwurm-Mädchen steht auf den gebildeten Deutschlehrer.
  • Das Punk-Rock-Girl steht auf den Sänger der Band, zu der alle abgehen.
  • Die junge, ambitionierte Business-Frau steht auf ihren Projektleiter.
  • Die Germanistik-Studentin verliebt sich in den jungen Journalisten, den sie beim Praktikum kennen lernt.
  • Das Öko-Mädchen verliebt sich in den Typen, der bei der Tierschutz-Demo die Reden hält und alle begeistert.
  • Die 15jährige Schülerin verliebt sich in den 18jährigen, der schon ein Auto hat und samstags immer in die spannende Dorfdisko fährt.

Diese Tendenz abzustreiten fällt hinter jeder Grundkenntnis von Social Proof zurück.

Du kannst aber auch nicht abstreiten, dass du in deinen Beispielen beinahe ausnamslos kleine Mädchen aufgezählt hast.

Mädchen und Frauen unterscheiden sich nicht großartig darin, worauf sie bei Jungs/Männern tendenziell abfahren.

Ich greif ja als Metal-Gitarrist v.a. Frauen ab, die das 18-jährige-Mädchen-Alter DEUTLICH überschritten haben. Das sind dann eher Frauen in meiner Zielgruppe 20- Mitte 30.

bearbeitet von NoMoreFear

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Gast Idioteque

Grundthese ist einfach dass Männer heuzutage einem stärkeren Selektionsdruck unterliegen und das kaum jemand akzeptiert. Die Unterscheidung zwischen Alphas und Betas trifft es ziemlich. Wer denkt dass das Selektionsverhalten gerechtigkeit oder moral kennt, der irrt.

Deswegen auch die Notwendigkeit von RedPill. Es geht auch garnicht darum unmittelbar irgendwelche Handlungen anzuleiten sondern erstmal darum Männer einfach aufzuklären. Wie man dann handelt, bleibt jedem seblst überlassen.

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Das Patriarchat ist eine Struktur, die aus formaler Macht besteht, aus wirtschaftlicher und physischer Macht, die Frauen klein hält.

Wenn wir hier von sozialem Status sprechen, ist ein Status innerhalb sozialer Bezugssysteme gemeint, der darauf basiert, dass jemand aufgrund seiner Fähigkeiten zu einer Leitfigur wird, dem andere freiwillig folgen:

Ja nu. Das hatten wir schon vor ein paar Wochen in ner anderen Diskussion. Wenn Status nix anderes meint, als persönliche Vorlieben - dann ist Redpill alter Wein in neuen Schläuchen. Und Hypergamie viel Lärm um nix.

Ich bin dann hypergam, weil ich Brüste und Hintern mag. Und du, weil du an Feminismus glaubst.

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Das Verbot eine Meinung in der Öffentlichkeit kund zu tun empfinde ich als harte Sanktion. Was ist besserer Entzug von Plattform? Ein Verbot oder ein debunken einer Meinung? Im ersten Fall schürt man Verschwörungstheorien ("WENN DER HOLOCAUST WIRKLICH GESCHAH WOVOR HABEN DIE DANN ANGST?"), im zweiten Fall hat man die Möglichkeit den Diskussionsgegner und Publikum von der Falschheit der These zu überzeugen. Durch ein Verbot verschwindet garnichts, der Holocaustgegner bleibt und ist in seiner Ansicht gestärkt, Sympathisanten empfinden es als unfair dass nicht darüber diskutiert werden darf und Experten haben keine Möglichkeiten falsche Dinge richtig zu stellen. Meiner Meinung nach sollte Holocaustleugnung auch erlaubt sein.

Wird denke OT:

Das mit den Verschwörungstheorien verrät mehr über dich als dir lieb ist.

Gegenfrage: schürt es denn nicht auch Verschwörungstheorien, wenn man etwas nicht verbietet und man nur dagegen redet?

Wenn gewisse Ideeen immer wieder aufkeimen, wird es wohl doch einen Grund haben? Egal wie abstrus sie sind (Chemtrails). Vor allem, wenn sich manche dazu erheben, immer wieder gegenzusteuern.

Die wollen uns doch nur klein reden, aber warum trauen Sie nix zu machen? Wenn Sie wirklich recht hätten, würden sie was machen. Ist doch ein beliebtes Argument.

Du empfindest Nordkorea als Totschlagargument...liegt das zufällig daran, dass Nordkorea ein Land ist, welches deine Meinung unterdrückt? Warum nimmst du dir das Recht heraus zu entscheiden, welche Meinung unterdrückt werden darf und welche nicht? Es gibt einen Unterschied zwischen Meinung und Beleidigung/Volksverhetzung und so. Ich sage nicht, dass es okay ist, dass jemand Leute beschimpft oder sagt "Ich finds voll geil wie die Nazis die Juden eingeäschert haben". Natürlich hat Meinungsfreiheit Grenzen. Aber wer soll diese Grenzen festlegen, anders als mit abstrakten Begriffen wie Volksverhetzung? Denn hier muss man sich auch die konkreten Fälle anschauen - dafür gibt es Gerichte, die hoffentlich möglichst objektiv urteilen.

Ich empfinde es als Totschlagargument, weil es zu kurz gedacht ist.

Du hast ein Stück Nordkorea bereits da. Ist das schlimm? Nein, siehe meine letzten Posts. Du gibst immer ein Stück Freiheit auf. Nur so funktioniert Gesellschaft. Und nein ich meine nicht die totale Unterdrückung. Weniger in extremen denken.

Auch die Gerichte brauchen gewisse Vorgaben nach denen sie handeln - nennen sich Gesetze.

Wer die Gesetze festlegt? In der direkten Demokratie das Volk. In einer parlamentarischen Demokratie die gewählten Vertreter des Volks. Oder kommst du mir wieder mit Verschwörungstheorien?

Aber das ist öffentliches Recht.

Wir sind hier im privaten Recht. Das Forum ist in privater, nicht öffentlicher, Hand. Es gibt sowas wie Privatautonomie. Du wählst deine Partner aus. Da werden deine Freiheiten garantiert. Ja, dabei darfst du diskriminieren oder selektieren, so ganz willkürlich nach deinen eigenen Regeln. Und ja bei zu großem Machtgefälle schiebt der Gesetzgeber ein paar Riegel vor, das sind dann die Sonderprivatrechte (Konsumentenschutz, Arbeitsrechte, Unternehmensrecht, etc)

Du bestimmst nach deinen eigenen Kriterien (oder die deines Publikums) wer rein darf und wer nicht, ist wie mit deinem Zuhause.

Oder denkst du dir da auch: wer gibt mir das Recht zu entscheiden wen ich reinlasse und wen nicht?

Das ist auch das Prinzip von Clubs. Zu viele Männer und es kommen keine Frauen, Frauen kommen dann gratis rein, Männer werden abgewiesen, etc.

Sie selektieren halt nach den Bedürfnissen ihres Publikums und wollen dabei auch noch Gewinn machen.

Du suchst dir deine nähere Umgebung selbst aus. Liegt in deinem Verantwortungsbereich.

Meiner Meinung nach ist die wichtigste Annahme der Demokratie, dass der Mensch kein gehirnamputierter Vollspacken ist, der zu dumm ist bis 3 zu zählen und alles töten will, was ne andere Haarfarbe hat als er selbst. Die wichtigste Lehre aus der Demokratie ist, dass das auch daneben gehen kann. Um Letzteres so selten wie möglich zu machen, sollte man nicht Meinungen unterdrücken, sondern offen diskutieren, auch wenn sie verwerflich sind.

Nur das die Annahme falsch ist. Vor allem in Gruppen setzt die Intelligenz regelmäßig aus. Gibt es in Demokratien kein Teleshopping für Ramschware? Keine Hellsangels? Keinen Klukluxclan? Keine Nazis? Keine Ausländerfeinde, die hilfsbedürftige Menschen am Grenzzaun am liebsten verhungern lassen würden? Keine Menschen, die einfach nur den Hass schüren, weil das einzige was sie lieben die Zerstörung ist?

Du denkst diese erledigen sich doch eh von allein. Jeder der bisschen nachdenkt, durchschaut es doch sofort.

Wie mit den Salaristen in der Fußgängerzone. Fakt ist, es durchschaut nicht jeder. Bietest du Plattformen, nutzen Sie das schamlos aus und gehen auf klassischen Bauernfang.

Da kannst du dich allein noch so oft daneben stellen und jeden warnen, dass er dich nur für Syrien anwerben will. Du bist dann der Spinner. Obwohl du im Recht bist. Und nein, nicht jeder Moslem ist salafist und schickt dich nach Syrien, aber es war eine (der vielen) anfänglichen Anwerbemethoden.

Hättest du jetzt Anschläge verhindern können, wenn sie die Plattform nicht gehabt hätten (Platzverbot) oder wie viele Menschen hättest du zum gegendiskutieren hinschicken sollen?

Totschlagargument ist dann aber immer: du kannst kein arabisch, die Übersetzung ist falsch und ungenau, du verstehst das nicht, ich als Moslem hab recht. Ich hab recht, du nicht.

Ein Verbot bietet Ihnen viel weniger Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit (und Schulen!), sie erreichen viel weniger Menschen. Das allein reicht in Summe schon aus. Es kann nicht nur Verschwörungstheorien schüren, sondern auch zeigen, dass es schon einen Grund hat, dass man nicht allem eine Plattform bieten muss. Dass Demokratie nicht totale Willensfreiheit heißt, sondern es auch ein Gemeinwohl gibt, was jeder achten soll und muss, damit das System funktioniet. Deswegen haben wir auch Gefängnisse. Beißt sich das nicht mit deinem Verständnis von Demokratie und Mitwirkung? Das simple Wegsperren? Könnte man ja auch immer brav ausdiskutieren...

Ja, eine Aufklärung gehört zur Strafe auch dazu. So jetzt haben wir das Strafrecht auch abgedeckt.

Deswegen wissen wir auch warum Volksverhetzung so schlimm ist und worin es münden kann.

Die Kunst ist, welche Meinungen man verbietet. Ich für mich verbiete Meinungen, die haltlos sind und null auf den anderen eingehen.

Die nur mit Totschlagargumenten einen in sich geschlossenen Kreis bilden.

Und es sich auf ein: ich hab recht, weil ich recht habe herunterbrechen lässt. Ohne Substanz dahinter.

Alles was auf unsichere Menschen abzielt und deren Unsicherheit schamlos ausnutzt und sie inihrer Negativität nur bestärkt. Wie schon in den letzten Posts geschrieben, erkenne ich in AfD, Salafismus und dem RP, den ich wahrnehme dieselben Muster.

Versteckt wird sich bei "Enttarnung" in den Gemeinsamkeiten und das man doch nicht so ganz verschieden sei.

Wie du aber siehst scheue ich den Dialog nicht. Ist eine Form der Aufklärung.

Nur dreht man sich im Kreis. Es reicht auch eine (mehr oder weniger ausführliche) Erklärung, dass bestimmte negative Ansichten nicht toleriert werden und man diese sperrt.

Und ja zum Dialog gehört auch die Möglichkeit offen zulassen, sich selbst vom Gegenteil überzeugen zu lassen.

Aber dem wurde für meinen Geschmack nicht nachgekommen. Nur auf allgemeine Sachen verwiesen.

Außer, dass es irgendwie vorwurfsvoll sein soll, dass Frauen auf einen gewissen sozialen Status achten. Wieder die Negativität.

Ich stehe auf Hupen, einen Prachtarsch und gewissen Bildungsstand. Warum ist das nicht vorwurfsvoll?

Weil es nicht so einfach zu erreichen ist, wie der Leader einer Band zu werden? Oh wait....

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Wenn Status nix anderes meint, als persönliche Vorlieben - dann ist Redpill alter Wein in neuen Schläuchen. Und Hypergamie viel Lärm um nix.

Es geht aber nicht um alle persönlichen Vorlieben, sondern nur um die, die die breite Mehrheit aller Frauen teilt.

Alter Wein in neuen Schläuchen ist das aber nicht. Denn die Mehrheit der Männer hier lehnt diese Analyse rundweg ab, um die persönliche Kränkung zu verdrängen, die bei einem ehrlichen Eingeständnis dieser weiblichen Vorlieben unausweichlich wäre.

Genau deshalb wird der ganze Lärm um die Hypergamie ja hauptsächlich von den Kritikern des Modells veranstaltet. Weil das Modell ihnen ihre Defizite vor Augen führt und damit kränkt.

bearbeitet von Juice Terry
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Du kannst aber auch nicht abstreiten, dass du in deinen Beispielen beinahe ausnamslos kleine Mädchen aufgezählt hast.

Ich habe Frauen bis 27 aufgezählt. Mit genau denen will ich schlafen.

Dann rückt ja auch langsam die "wall" näher, verstehe :-D

Wenn wir hier von sozialem Status sprechen, ist ein Status innerhalb sozialer Bezugssysteme gemeint, der darauf basiert, dass jemand aufgrund seiner Fähigkeiten zu einer Leitfigur wird, dem andere freiwillig folgen:

  • Das 18-jährige Bücherwurm-Mädchen steht auf den gebildeten Deutschlehrer.
  • Das Punk-Rock-Girl steht auf den Sänger der Band, zu der alle abgehen.
  • Die junge, ambitionierte Business-Frau steht auf ihren Projektleiter.
  • Die Germanistik-Studentin verliebt sich in den jungen Journalisten, den sie beim Praktikum kennen lernt.
  • Das Öko-Mädchen verliebt sich in den Typen, der bei der Tierschutz-Demo die Reden hält und alle begeistert.
  • Die 15jährige Schülerin verliebt sich in den 18jährigen, der schon ein Auto hat und samstags immer in die spannende Dorfdisko fährt.

Diese Tendenz abzustreiten fällt hinter jeder Grundkenntnis von Social Proof zurück.

Du kannst aber auch nicht abstreiten, dass du in deinen Beispielen beinahe ausnamslos kleine Mädchen aufgezählt hast.

Mädchen und Frauen unterscheiden sich nicht großartig darin, worauf sie bei Jungs/Männern tendenziell abfahren.

Ich greif ja als Metal-Gitarrist v.a. Frauen ab, die das 18-jährige-Mädchen-Alter DEUTLICH überschritten haben. Das sind dann eher Frauen in meiner Zielgruppe 20- Mitte 30.

Das würde ich - allerdings rein nach meinen Erfahrungen - bestreiten. Als Mädchen legst du schon eher auf andere Dinge wert. Das würde hier aber zu weit führen und OT werden.

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Du kannst aber auch nicht abstreiten, dass du in deinen Beispielen beinahe ausnamslos kleine Mädchen aufgezählt hast.

Ich habe Frauen bis 27 aufgezählt. Mit genau denen will ich schlafen.

Dann rückt ja auch langsam die "wall" näher, verstehe :-D

Versuchst du gerade meine sexuelle Orientierung zu dämonisieren? Ich dachte wir diskutieren hier aufgeklärt.

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Ich versuche, Vorurteile und Verallgemeinerungen abzubauen.

Mit Hilfe von Beispielen aus deinem Bekanntenkreis.

bearbeitet von Juice Terry

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Es ist lustig, wenn sich zwei Seiten, die beide pseudowissenschaftlicher gar nicht sein können, sich streiten über Richtigkeit der einen oder anderen Hypothese.

Ich gründe hiermit eine dritte Bewegung, die sagt, dass nur das Umfeld und die Vergangenheit und nicht das eigenes Verhalten den Erfolg bestimmen!

Naja was heißt pseudowissenschaftlich.

Es ist schon erwiesen, dass Frauen mehr auf Statusmerkmale achten als Männer. Und Männer eher mit Statusmerkmalen werben. Und Männer mit höherem Status haben mehr Frauen. Abgesehen davon ist es auch kein Geheimnis, dass Menschen auf symmetrische Gesichter stehen. Männer auf Jugendlichkeit abfahren, weil das einen gesunden Anschein erweckt usw.

Es geht halt um die Konsequenzen, die man daraus zieht. Und ob man jetzt sagt, dass das alles ist und nicht vielleicht noch der freie Wille mit einfließt usw.

Na dann belege dann alle deine Aussagen bitte mit Studien.

Das Männer durch Statusmerkmale für Frauen attraktiver sind.

Das symmetrische Gesichter attraktiver sind.

Das jugendliche Frauen attraktiver sind.

Das höhere Attraktivität mehr Sex mit mehr Partnern bedeutet.

usw.

Vielleicht liegt es auch nur dadran, weil sie rot tragen http://www.apa.org/pubs/journals/releases/xge-139-3-399.pdf

Oder vielleicht kann man die Aussagen nicht generallisieren, wenn schon die Pille die Partnerwahl beeinflussen kann:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23528282

Folgenabschätzung und Folgenbewertung sind zwei unterschiedliche Sachen. Du kannst als Laie nicht Folgen abschätzen, da dein Verständnis zu klein von dem Thema ist. Du kannst allerdings Folgen bewerten, ob du das gut oder schlecht findest.

Das das aber nichts mit Pickup zu tun hat, merkst du noch nicht mal. Die Konsequenzen, also die Folgenabschätzung findet aufgrund von einem ominösem Konzept von "das ist einfach so" statt und niemand hat die Qualifikation kompetent über das Thema zu reden.

Es geht um Frame, Shittests, Opener, Rebound, Orbiter usw.

Es geht um Innergame mit total obskuren "Techniken" aus der Esoterik wie im "Jetzt" zu leben oder Erfolg zu visualisieren, Selbstannahme usw. Wenn man dann mal über den Horizont schaut, dann sind diese Konzepte vielleicht doch nicht so gut.

Es wird von Glaubenssätzen und Systemen geredet obwohl hier wieder niemand Ahnung von dem Thema hat.

Es wird von dem Ändern von Verhalten geredet obwohl niemand eine therapeutische Ausbildung hat.

Ihr seid nicht anders als die Redpiller, nur weil eure Konzepte nicht ganz so kontrovers sind.

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Ich habe Frauen bis 27 aufgezählt. Mit genau denen will ich schlafen.

Dann rückt ja auch langsam die "wall" näher, verstehe :-D

Die Wall existiert. Und Frauen verhalten sich anders im Paarungsverhalten, wenn die Wall näher kommt/da ist. Dann wird der solide verlässliche Beta-Bob mit gutem Provider-Job auf einmal gut genug. Während vorher nur die heißen, aufregenden, hypermaskulinen Chads mit Bindungsstörungen interessant waren. Wie immer, tendenziell natürlich. Es mag einzelne Ausnahmen geben.

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Denn die Mehrheit der Männer hier lehnt diese Analyse rundweg ab, um die persönliche Kränkung zu verdrängen, die bei einem ehrlichen Eingeständnis dieser weiblichen Vorlieben unausweichlich wäre.

Genau deshalb wird der ganze Lärm um die Hypergamie ja hauptsächlich von den Kritikern des Modells veranstaltet. Weil das Modell ihnen ihre Defizite vor Augen führt und damit kränkt.

Ja, wie gesagt: Das mein ich damit, Frauen als Maßstab für die eigene Person zu sehen. Wenn man will, kann man so denken. Das ist darum aber keine Wahrheit über weibliche Vorlieben - sondern ein persönliches Thema betroffener Männer. Und übrigens auch das, was Feministen gern als Objektivierung der Frau kritisieren.

Ist auch nicht verkehrt, wenn die Mehrheit der Männer sich so nicht sehen wil. Sondern schon ganz OK so.

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gibts eigentlich einen trick, mit hilfe dessen man sich in einem voll- und totgequatschten megathread wie diesem hier die fünf bestbewerteten postings anzeigen lassen kann?

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Gast ulbert

Da das irgendwo aufgeworfen wird bzgl. hoher Frauenquote im Pädagogikberuf, erlaube ich mir folgende kurze Darstellung

1) Ich selbst hatte in der Grundschule noch männliche Lehrer

2) In meinem Studium habe ich guten Einblick in den parallel laufenden Lehrstuhl für Lehramt und Pädagogik gehabt, wo ein Frauenanteil von ca. 90 % zu verorten war

3) Mein Sohn war auf einer Volksschule, wo außer dem Islamlehrer (stundenweise) und dem Hausmeister ausschließlich Frauen unterrichtet haben, dies ist nicht ungewöhnlich

4) Heutzutage gehen wesentlich mehr Bindungen in die Brüche als "früher" und oft bleibt die Dame als Alleinerzieherin übrig

Es gibt weit außerhalb von "Maskulisten" und "Redpill" etliche Wortmeldungen, möglicherweise auch Studien, die aufzeigen, dass die Verdrängung von männlichen Leitbildern und Vaterfiguren aus der Erziehung und den Medien auch weniger schöne Nebeneffekte haben kann. Dies hier weiter zu erläutern habe ich nicht die Kompetenz, da ich kein Geisteswissenschaftler bin, außerdem ist es offtopic.

Ich finde es aber immer rasend komisch, wenn Feministinnen über das "Patriarchat" lamentieren und wenn man ihnen aufzeigt, dass die Bildung bis ca. 12 - 14 Jahre zu 60 bis 80 Prozent in weiblicher Hand ist und sie sich daher mit ihren Beschwerden doch an die Damen in den Schulen direkt wenden könnten.

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gibts eigentlich einen trick, mit hilfe dessen man sich in einem voll- und totgequatschten megathread wie diesem hier die fünf bestbewerteten postings anzeigen lassen kann?

Und das war jetzt Dein 4000. Thread?

Och komm, das kannst Du besser. ;-)

Ich bin ein bisschen desillusioniert, zählte LdS doch zum ersten Buch, was mich aus meiner Omeganess aufgeweckt hat... :-(

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Gast ulbert

gibts eigentlich einen trick, mit hilfe dessen man sich in einem voll- und totgequatschten megathread wie diesem hier die fünf bestbewerteten postings anzeigen lassen kann?

Na mit Software macht man das in diesem Forum leider (noch) nicht, man muss halt seine Pappenheimer kennen.

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Ich finde es aber immer rasend komisch, wenn Feministinnen über das "Patriarchat" lamentieren und wenn man ihnen aufzeigt, dass die Bildung bis ca. 12 - 14 Jahre zu 60 bis 80 Prozent in weiblicher Hand ist und sie sich daher mit ihren Beschwerden doch an die Damen in den Schulen direkt wenden könnten.

Was hat das jetzt damit zu tun, dass es zu viele Frauen in diesen Brufen gibt? Also, ich meine dafür können doch DIE FRAUEN an sich nichts.

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Die Wall existiert. Und Frauen verhalten sich anders im Paarungsverhalten, wenn die Wall näher kommt/da ist. Dann wird der solide verlässliche Beta-Bob mit gutem Provider-Job auf einmal gut genug.

Er wird nicht "gut genug", sondern schlicht besser geeignet.

Männer, die eine Familie gründen wollen, tun genau das gleiche. Sie suchen nicht länger die Hübscheste mit der geilsten Figur, sondern eine verlässliche Frau, die mit den eigenen Interessen korreliert und engagiert ist.

Viele tun das auch schon früher, aber spätestens, wenn es um Lebensentscheidungen geht, wird das genuine sexuelle Interesse zurück gestellt und andere Interessen gewinnen an Gewicht, bei Frauen und Männern.

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Gast ulbert

Ich finde es aber immer rasend komisch, wenn Feministinnen über das "Patriarchat" lamentieren und wenn man ihnen aufzeigt, dass die Bildung bis ca. 12 - 14 Jahre zu 60 bis 80 Prozent in weiblicher Hand ist und sie sich daher mit ihren Beschwerden doch an die Damen in den Schulen direkt wenden könnten.

Was hat das jetzt damit zu tun, dass es zu viele Frauen in diesen Brufen gibt? Also, ich meine dafür können doch DIE FRAUEN an sich nichts.

OT

Es gibt immer die Sollbruchstelle bei Diskussionen mit Feministinnen, wenn "mehr Frauen" = "bessere Ergebnisse" bedeuten sollen.... Dann muss ich als Humorist entweder eine Liste von österreichischen Politikerinnen in die Debatte werfen oder den Frauenanteil im Schulpersonal in die Debatte werfen... Hat nicht unbedingt was mit positiven oder negativen Auswirkungen von 100 % Frauenquote im Grundschullehramt zu tun...

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