Priviligierte Frauen

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Was? Ich finde die Grafik sensationell (vorausgesetzt sie ist nicht verfälscht). Ich bin kein Abtreibungsgegner, im Gegenteil. Aber dass soooo viele Abtreibungen durchgeführt werden, überrascht mich doch sehr.

Unbequeme Wahrheiten; Dinge, die man aufgrund political correctness sonst nur selten liest/hört, red pill knowledge. Das ist es, was mich hier im Forum so fasziniert.

Dann wirf doch mal deinen gesunden Menschenverstand an und überlege, warum es für halbwegs reflektierte Menschen irgendwie nicht so ne super Idee ist, Abtreibungen mit den Opferzahlen Auschwitzs zu vergleichen.

Mal abgesehen davon, dass die angegeben Anzahl der Opfer nach Höß nicht haltbar ist und Schätzungen bei mindestens 1,5 Millionen liegen. Was natürlich ungünstig für die Grafik wäre, da käme das dann ja nicht mehr so richtig rüber mit der Relativierung.

bearbeitet von KatS
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Gibt Kondome. Kennt man oder? Regelt Unterhalt und Abtreibung. Wo wir gerade beim Papst waren....unbefleckt ist bis dato wohl maximal eine Empfängnis gewesen.

Der Vergleich der Grafik ist dementsprechend unpassend bis geschmacklos. Es sei denn man ist tatsächlich der Meinung, dass Frauen quasi Hitler sind. Dann ist er bezeichnend.

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Ich rufe Godwins Gesetz an.

Wie man von Abtreibungen (ein Eindeutig in den Bereich sexuellen Verhaltens fallenden Verhaltens) jetzt auf den Reichskanzler (Themnenbereich Geschichte und so) kommt...

Wait-What-Meme-11.jpg

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Du/deine Grafik komm(s)t darauf. "murdered by nazis in Auschwitz death camp".

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@447

Deshalb hast du eine Graphik verlinkt, die Auschwitzopfer mit Abtreibungen vergleicht und Stalin zitiert...

Die Frage der Seriosität dieser Zahl bei so ner Website, stellt sich gleich mal mit.

:angel:

bearbeitet von jon29

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Dann wirf doch mal deinen gesunden Menschenverstand an und überlege, warum es für halbwegs reflektierte Menschen irgendwie nicht so ne super Idee ist, Abtreibungen mit den Opferzahlen Auschwitzs zu vergleichen.

Ich sags mal etwas sehr böse:

Für halbwegs reflektierte Menschen mag das so sein. Reflektiert man weiter, dann läßt sich allerdings mit gesundem Menschenverstand kein Zeitpunkt und kein Entwicklungsstadium begründen, an dem ein Mensch kein Mensch wäre. Bedeutet, dass auch Embrionen in jedem Fall Menschen sind. Insofern sind Abtreibungen vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes nicht tragbar.

Was den Vergleich mit Auschwitz angeht. Der ist sehr unnötig. Allerdings ist der Vergleich auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Erinnert man sich an die Diskussion über die Abtreibung geistig behinderter Kinder, dann merkt man wie schnell man auf der Schiene fährt, die in Richtung "unwertes Leben" führt.

Bedeutet, das Argument "mein Bauch gehört mir" ist nicht haltbar. Allerdings nicht aus den Gründen, die 447 hier beschreibt. Sondern im Gegenteil, weils nicht um das wie geht - sondern um das ob.

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"Mein Bauch gehört mir" ist tatsächlich nicht haltbar, weil a) der Embryo o. Fötus kein Bestandteil des "Bauchs" ist b) Mütter ihre Kinder nicht besitzen und c) nicht alles was ich mir in den Bauch stecke zu meinem Eigentum wird. Gedankenexperiment: Wie wäre es, wenn man den Embryo explantieren und in einer Kuh austragen würde und die Mutter sich nach der Geburt trotzdem um das Kind kümmern müsste.

Man kann aber schon begründen (wie z.B. Peter Singer das tut), dass die Interessen und Rechte eines Organismus unter den momentanen Umständen und nicht prognostisch beurteilt werden müssen und dass ein Embryo ohne Bewusstsein und Schmerzempfindung moralisch keinen höheren Wert besitzen kann als ein beliebiges Tier.

Ist aber auch nicht meine Position und ich lehne Schwangerschaftsabbrüche so sie aus wenig zwingenden Gründen vorgenommen werden ab.

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Als ob nur Frauen sich für eine Abtreibung entscheiden würden...

Mir persönlich gefällt hier am besten, dass "Hypergamie" mittlerweile eine Art Person geworden ist: Hypergamie mag das nicht. Hypergamie mag das ganz und gar nicht. Hypergamie isst sehr gut und wird stärker und stärker. Hypergamie macht nie Pause.

Und insgesamt würde ich gerne noch einmal festhalten, dass Frauen in weit mehr Kriegen gekämpft haben (jedem), als in denjenigen, die sie ausgelöst haben (keinen). Mal abgesehen von dem Arschvoll den Maggie Thatcher den Gauchos verpasst hat...

Grüße,

PP

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Genau das ist das Problem. Will man das Recht auf Leben an Kriterien festmachen, dann muss man zwischen wertem und unwertem Leben unterscheiden. Und damit bringt man sich in eine Grauzone, in der Auschwitz-Vergleiche nicht mehr grundsätzlich zurückgewiesen werden können.

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Du unterscheidest mit jedem Hamburger zwischen wertem und unwertem Leben. Aus der artspezifischen Erbinformation eines Organismus ergibt sich erstmal überhaupt nichts zwingend, und jede Wertzumessung allein auf Grund einer bestimmten Basensequenz lässt sich nicht rational begründen. Vielleicht differenzierst du auch mal zwischen dem Holocaust und Eugenik.

bearbeitet von Maandag
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Trotzdem sind Auschwitzvergleiche immer schief und unverhältnismäßig. Ein wenige Wochen alter Embrio ist nicht das gleiche, wie ein Kund, das ins Gas geschickt wird.

Man kann gerne die Stetilisationsprogramme im Namen der Euthanasie, die Diskussion, was unwertes Leben denn sei oder Zwangsabtreibungen anführen, aber dann bitte ohne Holocaust, den fanatische Abtreibungsgegner so gern bemühen.

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Trotzdem sind Auschwitzvergleiche immer schief und unverhältnismäßig.

So sehe ich das auch.

Gibt auch die Meinung, dass der Holocaust sich grundsätzlich nicht für Vergleiche eignet. Da könnte ich durchaus zustimmen.

Du unterscheidest mit jedem Hamburger zwischen wertem und unwertem Leben.

Das ist der nächste Problem. Beruft man sich auf gesunden Menschenverstand, dann ist die Argumentation, dass nur Leben der eigenen Art schützenswert wäre, auch nicht haltbar.

Ist ein Problem, das man um so mehr hat, wenn man das Recht auf Leben an Bewusstsein und Schmerzempfinden festmachen - und sich weiterhin Hamburger bestellen will.

bearbeitet von Aldous

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Wäre mir allerdings auch neu dass Frauen Kinder abtreiben wie McDonalds Burger verkauft. Geht doch ziemlich an einer sinnvollen Auseinandersetzung mit dem Thema vorbei.

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Naja ein Argument gegen Abtreibung ohne dieses Hamburger-Dilemma wäre, dass man dem Embryo und der Kuh nicht nur das Leben sondern vor allem eine Zukunft nimmt und da hat das Kind qualitativ (mag man streiten) und quantitativ die Nase vorn.

Oder man misst der Spezies Mensch einfach a priori einen Wert zu, der über dem aller anderen Organismen steht (mein Favorit).

Ich bin mir gar nicht sicher ob ich zur Abtreibung an sich so ne entschiedene Meinung habe, oder nur zu der Tatsache, dass der Staat die Abtreibung menschlicher Embryonen nicht weitestgehend verhindert.

Wäre mir allerdings auch neu dass Frauen Kinder abtreiben wie McDonalds Burger verkauft.

Darum gehts nicht, es drehte sich darum, dass wenn z.B. mit dem veil of ignorance argumentiert wird, es keinen fundamentalen Unterschied zwischen Mensch und Tier gibt.

bearbeitet von Maandag
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Wäre mir allerdings auch neu dass Frauen Kinder abtreiben wie McDonalds Burger verkauft. Geht doch ziemlich an einer sinnvollen Auseinandersetzung mit dem Thema vorbei.

Frage ist, was mit Sinn gemeint ist.

Freundin von mir ist schon was älter. Ich glaub so Ende 50 inzwischen. Die ist noch stolz darauf, dass sie "von ihren sieben Kindern fünf abgetrieben" hat. Sozusagen als ihr Beitrag zur Emanzipation der Frau. Ist so die Generation mit dem Spiegel-Cover "Wir haben abgetrieben!" Also schon was her.

Jetzt wird halt über Paygap, gläserne Decke und Hypergamie diskutiert. Aber das Thema ist immernoch das gleiche.

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Gast

Der ausgeprägte Prog-Gefahrensinn warnt: Wenn die eine Seite biologisch auferlegte Verpflichtungen hat - dann könnte die ja auf die Idee kommne, das auch von der anderen Seite zu fordern, wenigstens ihren Minimalanteil einzuhalten...

...statt dass es so läuft wie jetzt.

Diese Graphik gehört ungefähr zu dem Kaputtesten, was ich in letzter zeit gesehen habe. Ernsthaft.

Diese Empfindung Deinerseits wundert mich nicht.

Dennoch ist es Fakt:

Es werden mehr angehende Säuglinge im Mutterleib getötet (oder "entsorgt", wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass diese nicht "leben", da sie noch nicht geboren bzw. "weit genug" gewachsen seien), um Frauen sexuelle Selbstbestimmung zu ermöglichen, als durch den Missbrauch von Schußwaffen (in den angeblich ja so schießwütigen) USA umkommen.

Dass alleine das reine Anbringen dieses Vergleichs sehr provozierend wirken mag, wundert mich nicht - lässt es doch den absoluten Alptraum der westlichen Frau anklingen: Selbst und ganz persönlich (nicht über Proxys und anonyme Stellvertreter wie "Unterhalt", "Abtreibung", "Adoptionsfreigabe" usw.) dazu gezwungen werden, für das eigene sexuelle Handeln konkrete Verantwortung zu übernehmen.

Bringt man die gleiche Argumentation bei Männer an ...aka "finanzielle Abtreibung": Wenn der Mann das Kind nicht will, muss er weder zahlen noch sich drum kümmern...da wird dann auf einmal wieder andersrum argumentiert - immer so, wie es gerade passt:

Will der Mann das Kind nicht, entscheidet die Frau, weil es "ihr Bauch" ist (aber nicht und keinesfalls "sein Geld und seine Zeit") und vor allem, weil "das Leben des Kindes" ja nicht mit Geld "aufgerechnet werden darf!!!1!" - will die Frau das Kind nicht, entscheidet die Frau auch, weil es ja "ihr Bauch" ist, in den nicht gegen ihren Willen eingegriffen werden darf...heads I win, tails you lose.

Alleine das reine, gaaanz weit entfernte Anklingen reichtaus, um Abscheu auszulösen --> nichts fürchtet Hypergamie mehr als die Offenlegung und Kontrolle, wobei diese Furcht im reproduktiven Bereich noch viel ausgeprägter als im sexuellen Bereich ist.

Was aus weiblicher Sicht auch völlig einsichtig und verständlich ist, jedenfalls für mich.

So damn true!

Fand es schon immer eine Frechheit, dass die Frau diesbezüglich die absolute Entscheidungsgewalt hat und der Mann zahlen darf.

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Dazu werden auch in Europa immer mehr weibliche Föten abgetrieben.

Gerade die Machokultur im Balkan fordert immer noch den Stammhalter.

Kann man googlen.

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Mir persönlich gefällt hier am besten, dass "Hypergamie" mittlerweile eine Art Person geworden ist: Hypergamie mag das nicht. Hypergamie mag das ganz und gar nicht. Hypergamie isst sehr gut und wird stärker und stärker. Hypergamie macht nie Pause.

Viel interessanter finde ich, dass seitdem der Begriff Hypergamie im Forum einzog, kaum noch jemand von den klassischen Gold-Diggern spricht. Gibt's die nicht mehr oder haben die sich zu ner Art höheren Lebensform entwickelt, die die Männer jetzt in allen Bereichen rasiert?

Oder habe ich die betreffenden Threads überlesen? Ich kann mich spontan wirklich nicht mehr dran erinnern, wann ich hier das letzte Mal von Gold-Diggern gelesen habe. Vor einigen Jahren kam das Thema fast wöchentlich auf. Und da tut sich bei mir die Frage auf, ob diese die damals Angst um ihre Portmonee hatten oder wegen nicht vorhandenem abgelehnt zu werden, die Red-Piller von heute sind.

Den Gedanken kann man aber noch weiterspinnen.

ist wahrscheinlich son evolutionäres Ding. Während klassisch golddiggin' eher so milieu-internes hustlen war, ist Hypergamie der überall einsetzbare Antanztrick. kalt und unverfroren.

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Dann wirf doch mal deinen gesunden Menschenverstand an und überlege, warum es für halbwegs reflektierte Menschen irgendwie nicht so ne super Idee ist, Abtreibungen mit den Opferzahlen Auschwitzs zu vergleichen.

Ich sags mal etwas sehr böse:

Für halbwegs reflektierte Menschen mag das so sein. Reflektiert man weiter, dann läßt sich allerdings mit gesundem Menschenverstand kein Zeitpunkt und kein Entwicklungsstadium begründen, an dem ein Mensch kein Mensch wäre. Bedeutet, dass auch Embrionen in jedem Fall Menschen sind. Insofern sind Abtreibungen vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes nicht tragbar.

Was den Vergleich mit Auschwitz angeht. Der ist sehr unnötig. Allerdings ist der Vergleich auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Erinnert man sich an die Diskussion über die Abtreibung geistig behinderter Kinder, dann merkt man wie schnell man auf der Schiene fährt, die in Richtung "unwertes Leben" führt.

Aldous, natürlich kann man über Abtreibung generell oder über Pränataldiagnostik im Speziellen diskutieren. Kann man nicht nur, sind sogar ganz klassische Beispiele in der Moralphilosophie.

Ist aber ne komplett andere Ebene als die, auf der die Grafik agiert. Da wird ganz platt auf ne emotionale Reaktion gespielt, die einer sachlichen Grundlage völlig entbehrt und zudem das systematische Töten im Dritten Reich verharmlost. Das ist nicht nur unnötig, das ist ekelhaft und das hat nichts, aber auch gar nichts mit einer ethischen Auseinandersetzung über o.g. Themen zu tun.

edit: ok, ich seh grad: habt ihr schon durch. Hab erst geantwortet und dann weiter gelesen.

bearbeitet von KatS

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Ist aber ne komplett andere Ebene als die, auf der die Grafik agiert. Da wird ganz platt auf ne emotionale Reaktion gespielt, die einer sachlichen Grundlage völlig entbehrt

Wie das heutzutage halt zu 99% passiert. Eins kann man 447 aber nun definitiv nicht vorwerfen: Diskussionen auf emotionaler Ebene zu führen. Das ist in diesem Fall wohl einfach Absicht. Feuer mit Feuer bekämpfen/Spiegel vorhalten, wasweißich.

So. Bin wieder weg.

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Gab letztens so ne Studie bei Affen. Dort wurden Schimpansen, die bekanntermaßen patriarchalisch organisiert sind, mit einer anderen Art, die matriarchalisch organisiert ist, hinsichtlich ihrer Sexhäufigkeit verglichen. Moral von der Geschichte: Der matriarchalisch organisierte Stamm hatte 7x häufer Sex als Schimpansen, die diese klassische Alpha-Male- Struktur haben. Ob die männlichen Affen da den ganzen Tag putzen und in kurzen Röckchen rumlaufen mussten, weiß ich nich mehr. Aber wenn ich mal zurückkucke und den Sexdrive meiner Freundinnen mit meinem vergleiche, kommt das ungefähr hin :crazy: Wer da jetzt wie briwiligihrt ist, darüber kann man sich jetzt streiten :spiteful:

bearbeitet von Kannste Knicken

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@447

Deshalb hast du eine Graphik verlinkt, die Auschwitzopfer mit Abtreibungen vergleicht und Stalin zitiert...

Die Frage der Seriosität dieser Zahl bei so ner Website, stellt sich gleich mal mit.

:angel:

Dann habe ich die falsche verlinkt - wollte eigentlich eine inhaltsgleiche verlinken, die die Anzahl mit den Tötungen durch Schußwaffen in den USA vergleicht.

Weder zu Abtreibung noch eventuell implizierten politischen Themen nehme ich irgendeine Stellung ein.

Selbstverständlich distanziere ich mich auch ausdrücklich von jeglicher Relativierung historischer (oder auch sonstiger) Verbrechen.

___________

Gab letztens so ne Studie bei Affen. Dort wurden Schimpansen, die bekanntermaßen patriarchalisch organisiert sind, mit einer anderen Art, die matriarchalisch organisiert ist, hinsichtlich ihrer Sexhäufigkeit verglichen. Moral von der Geschichte: Der matriarchalisch organisierte Stamm hatte 7x häufer Sex als Schimpansen, die diese klassische Alpha-Male- Struktur haben. Ob die männlichen Affen da den ganzen Tag putzen und in kurzen Röckchen rumlaufen mussten, weiß ich nich mehr. Aber wenn ich mal zurückkucke und den Sexdrive meiner Freundinnen mit meinem vergleiche, kommt das ungefähr hin :crazy: Wer da jetzt wie briwiligihrt ist, darüber kann man sich jetzt streiten :spiteful:

1) Es gibt eine einfache Möglichkeit der Gegenprobe: Ordne Dich Deiner Freundin doch mal eine lange Zeit lang richtig unter, zeige ganz viel Schwäche und tue alles was sie sagt - und berichte uns dann darüber, wie die Frequenz von Sex sich entwickelt. :blush:

2) Bei den im Forum äusserst beliebten Matriarchatsvergleichen (die es ja auch bei Menschen gibt, dort wo entsprechende Gemeinschaften so isoliert sind, dass das nächstgelegene Patriarchat sie nicht überrollt und assimiliert/weg-raped) wird eines sehr gerne übersehen: Parental investment und future time orientation.

Wenn ich als Mann praktisch null Vaterleistung erbringen muss und weder ich noch meine (eventuellen, man weiß es ja dann nicht im Steinzeitdorf oder der Affenhorde) Nachkommen irgendwas substantielles an Technologie oder Wissen weiterzugeben oder Güter zu vererben haben - ja, dann ist das auch als Mann natürlich prima, so ein Matriarchat.

Könne wir gerne so einführen, kein Problem, bin ich gleich dabei.

Im Real life geht das in entwickelten Zivilisationen dann so aus wie in Jamaica, diversen Ländern Afrikas oder (mit diversen anderen Gründen zusammen) in Detroit.

(--> google: Just4guys, Autor Obsidian, diverse Beiträge zu "sistas", "inner city", "lack of black fathers" usw.)

bearbeitet von Vierviersieben
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Eins kann man 447 aber nun definitiv nicht vorwerfen: Diskussionen auf emotionaler Ebene zu führen.

Hat ja auch keiner. Ging um die Grafik und nicht um 447. Der Unterschied leuchtet dir schon ein?

Das ist in diesem Fall wohl einfach Absicht.

Genau^^

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Oder habe ich die betreffenden Threads überlesen? Ich kann mich spontan wirklich nicht mehr dran erinnern, wann ich hier das letzte Mal von Gold-Diggern gelesen habe.

Hat man LMS, die wall und beta-bux verstanden, ist gold-digger als Konzept darunter (als ein kleiner Teil/eine Teilausprägung) subsummiert.

Wozu also noch darüber groß reden?

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