Priviligierte Frauen

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Objektiv stimmt das ja alles, oder vieles, oder manches. Männer werden objektiv und vorsätzlich benachteiligt, Frauen bei behaupteter Gleichstellung per Gesetz ausdrücklich vorgezogen. Ist halt so. Wenn man statt Mann in Deutschland ein Neger in den USA ist, wird man dafür erschossen. Und als Syrer oder Afghane hat mans gerade auch nicht leicht. Als schwuler Saudi ebenfalls nicht.

Ich habe solche Diskussionen früher auch leidenschaftlich geführt. Also den ersten Teil, mit der Männerbenachteiligung bzw. Frauenbevorzugung. Insbesondere mit Frauen, naja, Mädels halt zu Studentenzeiten, die sowas von gar keine Ahnung von den Fakten hatten, aber dafür eine unglaublich feste Meinung. Die Endlosigkeit solcher Diskussionen beruht nach meiner Einschätzung zu einem Großteil darauf, daß die eine Seite rational argumentiert und die andere gefühlsmäßig widerspricht ("Die Ampel ist grün.")

Das kann man so bei jedem Thema haben. Atomkraft, Stuttgart 21, Fleischessen, Gentechnik. Arbeitslose, Flüchtlinge, Nazis, Linksextreme.

Wenn mans, egal um welches Thema es geht, rational anpackt:

-Es gibt Fakten, und es gibt Meinungen.

-Man selbst hat einen bestimmten (Fakten-)Kenntnisstand, jeder andere einen davon abweichenden

-Man hat eine Meinung zu den Fakten, und man wird immer meinen, daß sie den Fakten entspricht.

-Manchmal wird das stimmen, manchmal nicht.

-Die anderen haben auch einen Wissensstand und eine Meinung

-Sehr viele Leute haben eine Meinung ohne einen wahrnehmbaren Wissensstand

-Es gibt Fakten, die nur einen Schluß zulassen und es gibt welche, zu denen verschiedene Meinungen passen

Das alles ist halt so. Punkt. Man kann sich totdiskutieren und versuchen, jemanden, der sich 10, 20 oder 30 Jahre lang geweigert hat, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, in 30 Minuten oder 30 Zeilen zu informieren und zu überzeugen. Man kanns aber auch lassen.

Ist Stück weit eine Sache der Gelassenheit. Oder der systematischen Herangehensweise: Was ist meine Einflußsphäre, was ist die eines anderen.

Wenn z.B. jemand so einen Unfug glaubt daß es Gottheiten gibt, die im Himmel schweben oder daß Frauen häufiger Opfer von Gewalttaten werden, dann ist das so. Ich kann es nicht ändern (theoretisch könnte man durch Information eine schrittweise Änderung bewirken, die Praxis zeigt aber, daß je mehr die Meinung von der Wirklichkeit abweicht desto unmöglicher ist es, auch nur die Fakten zur Wahrnehmung zu bringen - Stichwort Impfgegner, VTler.) Da gilt dann tatsächlich, daß man "den Menschen so nehmen muß, wie er ist." Eventuell kann man ja trotzdem was mit ihm anfangen, z.B. Fußballspielen, solange er im Tor steht, weil man da nicht mit ihm reden muß. Oder wenn er Feuerwehrmann ist, läßt man sich von ihm gerne und mit persönlichem Gewinn aus dem Autowrack rausschneiden. Diskussionen läßt man aber besser bleiben.

Dann gibts noch Leute, die versuchen einen mit ihrer (womöglich objektiv falschen) Meinung zu bekehren. Da kann man wiederum nichts an deren Meinung ändern, aber man kann sie da ausbremsen, wo sie in die eigene Sphäre eindringen (Sackzement, zu dem Sachverhalt der Trennung zwischen "ich" und "der andere" gibts mindestens einen Oberbegriff und ein Buch, ich fabuliere hier aus dunkler Erinnerung bzw. nicht ganz so stringenten eigenen Erfahrungen.) Also wenn ich ein Schmied bin mit 20 Jahren Erfahrung, lasse ich mir nicht von einem VT-Wirrkopf erzählen, daß ich keine Ahnung von Stahl hätte, weil der im World Trade Center ja gar nicht geschmolzen sein kann. Da halte ich es für zulässig bis nötig, den Angriff auf die eigene Position zumindest abzuwehren. Vom (tatsächlich zutreffenden) Gegenteil überzeugt bekommen wird man ihn nicht (geiles Video dazu im VT-Thread. :-D )

Mir erscheint das als Ergebnis einer Persönlichkeitsentwicklung, "falsche" Meinungen auch mal stehenlassen zu können. Ich konnte das früher gar nicht. Vermutlich, weil der andere ja mit dem Sagen eine neue Realität schafft, insbesondere vor einer Gruppe, in der man verkehrt, und mit der Negierung dessen, was man vertritt, einen selbst entwertet. Mittlerweile denke ich mir halt, "ah, ein Arschloch" und weiß, wie ich zukünftig mit ihm und seinen Äußerungen umgehen muß. Gelegentlich rege ich mich noch auf, wenn jemand in einer ernsthaften Diskussion meine Position mit Floskeln wegwischt ("ach was, stimmt doch gar nicht"), ohne selbst eine Ahnung von der Materie zu haben. Ich empfinde das dann als Beleidigung, weil er mir de facto unterstellt, zu lügen. Stört mich aber nur bei Leuten, die ich eigentlich gut kenne und schätze, wo solche Winkelzüge dann eine Art Vertrauensmißbrauch oder -enttäuschung sind.

Es ist übrigens nicht zwingend so, daß bei strittigen Themen die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Bei faktennahen Themen wird es oft ein richtig oder falsch geben, bei "menschlichen" Themen eher ein mehr oder weniger zutreffend.

Wenn zwei Autos auf der Kreuzung zusammenstoßen, der eine hatte rot und der andere grün, und beide behaupten, sie hatten grün, dann hat der eine 100% recht und der andere ist ein gottverdammter Lügner und Betrüger oder wenigstens ein gefährlich wahrnehmungsgestörtes Arschloch.

bearbeitet von HerrRossi
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Gast MrPepper

Was bitte haben denn tödliche Arbeitsunfälle und Knast-Vergewaltigungen mit privilegierten Frauen zu tun?

Na dass sie nur auf der Straße vergewaltigt werden. Da können sie dann zwar noch weniger für als jemand der wegen einer schweren Straftat im Gefängnis sitzt, aber es kommt ja auch so selten vor und das in Köln war ja auch ne Ausnahme und zählt deswegen nicht. ;-)

Aha und bei einem Gefängnisinsassen ist es weniger schlimm wenn er vergewaltigt wird als bei einer Frau auf der Straße weil er selbstverschuldet im Gefängnis sitzt (vielleicht unschuldig und es sitzen nicht nur Menschen die schwere Straftaten begangen ein und überhaupt, haben es Schwerkriminelle mehr verdient vergewaltigt zu werden?). "Interessante" Ansicht". Klingt wie:"wenn die mit so einem Minirock rumläuft hat sie es verdient vergewaltigt zu werden."

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Gast MrPepper

Bedeutet es das es acht bis zwangigmal sicherer ist in den Krieg zu ziehen als zuhause zu bleiben oder was meinst du? Beim nächsten mal bitte auch die Quelle angeben, auch wenn ich die Zahl nicht unglaubwürdig finde, aber einfach Zahlen in den Raum reinzuwerfen ist nie gut. Es gab nach beiden Weltkriegen einen deutlichen Frauenüberschuß, speziell die Männer von 20 bis 40 waren unterpräsentiert (also im Kriegsalter).

Bedeutet, dass weltweit zwischen 85 und 90% der Kriegsopfer Zivilisten sind. Anfang des letzten Jahrhunderts war das noch anders. Quellen haste ohne langes Suchen in der Tagespresse.

Ändert ja nichts an der Tatsache das Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen was für mich persönlich das Schlimmste wäre was mir passieren könnte.

Wirst ja auch nicht gezwungen. Wenns um Gleichberechtigung geht, stellt sich allerdings die Frage, warum du nicht freiwillig gehst. Die Möglichkeit haste ja.

Camille Lepage zum Beispiel, kleine fröhliche Französin, hat als Journalistin aus Afrika berichtet. Weil sie nicht daheim bleiben wollte, während woanders Menschenrechte verletzt werden.

Ist halt auch immer die Frage, was für Maßstäbe man anlegt, wenn man über Ungleichbehandlung diskutiert.

Es gab den Kommentar das Männer "wie Fliegen" im Krieg starben und dein Einwand war, dass 8 bis 20mal mehr Zivilisten starben. Ich verstehe immer noch nicht was dein Argument bezwecken soll. Willst du damit sagen das es sicherer ist als Mann in den Krieg zu ziehen als Teil der Zivilbevölkerung zu sein bzw zieht deine Argumentation darauf ab das "wie Fliegen" sterben zu relativieren? Natürlich gab es zu Zeiten der Weltkriege mehr Zivilisten als Soldaten und in den Zahlen der Todesopfer unter der Zivilbevölkerung fallen auch die Opfer von Genoziden. Es ist also keine Überraschung das es absolut mehr Tote unter der zivilen Bevölkerung gab und dazu gehören ja auch Männer. Wie gesagt, nach dem 2ten Weltkrieg gab es einen Frauenüberschuss da viele Männer von 20 bis 40Jahren im Krieg gefallen oder in Kriegsgefangenschaft waren. So sicher war der Krieg nicht ;).

Zum Thema "gezwungen": Ich habe von den Zeiten der Weltkriege gesprochen (deswegen habe ich auch dieVergangenheitsform benutzt) in denen Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen.

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Es gab den Kommentar das Männer "wie Fliegen" im Krieg starben und dein Einwand war, dass 8 bis 20mal mehr Zivilisten starben. Ich verstehe immer noch nicht was dein Argument bezwecken soll.

Lies mal genauer. Das Argument ist, dass Männer im Krieg verheizt wurden. Mein Hinweis ist, dass die meisten Kriegsopfer Zivilisten sind.

Ersteres Argument ist polemisch. Weil es wie gesagt einen Bogen schlägt, von einer Extremsituation auf sehr gemäßigte Verhältnisse. Weil es wesenltliche Aspekte ausblendet. Und vor allem, weil es eine Opferrolle postuliert, die es so natürlich nicht gibt.

Zum Thema "gezwungen": Ich habe von den Zeiten der Weltkriege gesprochen (deswegen habe ich auch dieVergangenheitsform benutzt) in denen Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen.

Dazu hab ich dir schon ein aktuelles Beispiel genannt. Zur Verdeutlichung schreib ich es nochmal:

Auch im 2. Weltkrieg gab es Leute, die sich nicht haben zwingen lassen. Beispielsweise, indem sie sich geweigert haben, andere zu "verheizen" und damit bei offensichtlichem Unrecht mitzumachen. Die Möglichkeit hatte damals jeder. Unabhängig vom Geschlecht.

Und das ist immernoch so. Du hast jetzt die Möglichkeit, dich dafür einzusetzen, dass es weniger Kriegsopfer gibt. Keiner zwingt dich, passiv zu bleiben. Eine kleine Französin berichtet mit Anfang 20 über Massaker aus dem Südsudan, die sonst unbekannt blieben. Die Möglichkeit, dich so zu engagieren, hat jeder. Du auch.

Sich nicht zu engagieren, und zu argumentieren, dass ein Geschlecht im Krieg benachteiligt worden wäre, ist natürlich bequemer. Aber nicht glaubwürdig.

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Gast MrPepper

Es gab den Kommentar das Männer "wie Fliegen" im Krieg starben und dein Einwand war, dass 8 bis 20mal mehr Zivilisten starben. Ich verstehe immer noch nicht was dein Argument bezwecken soll.

Lies mal genauer. Das Argument ist, dass Männer im Krieg verheizt wurden. Mein Hinweis ist, dass die meisten Kriegsopfer Zivilisten sind.

Ersteres Argument ist polemisch. Weil es wie gesagt einen Bogen schlägt, von einer Extremsituation auf sehr gemäßigte Verhältnisse. Weil es wesenltliche Aspekte ausblendet. Und vor allem, weil es eine Opferrolle postuliert, die es so natürlich nicht gibt.

Zum Thema "gezwungen": Ich habe von den Zeiten der Weltkriege gesprochen (deswegen habe ich auch dieVergangenheitsform benutzt) in denen Männer gezwungen wurden in den Krieg zu ziehen.

Dazu hab ich dir schon ein aktuelles Beispiel genannt. Zur Verdeutlichung schreib ich es nochmal:

Auch im 2. Weltkrieg gab es Leute, die sich nicht haben zwingen lassen. Beispielsweise, indem sie sich geweigert haben, andere zu "verheizen" und damit bei offensichtlichem Unrecht mitzumachen. Die Möglichkeit hatte damals jeder. Unabhängig vom Geschlecht.

Und das ist immernoch so. Du hast jetzt die Möglichkeit, dich dafür einzusetzen, dass es weniger Kriegsopfer gibt. Keiner zwingt dich, passiv zu bleiben. Eine kleine Französin berichtet mit Anfang 20 über Massaker aus dem Südsudan, die sonst unbekannt blieben. Die Möglichkeit, dich so zu engagieren, hat jeder. Du auch.

Sich nicht zu engagieren, und zu argumentieren, dass ein Geschlecht im Krieg benachteiligt worden wäre, ist natürlich bequemer. Aber nicht glaubwürdig.

Opferrolle...weil ich sage das Männer zu Zeiten von Kriegen ganz und gar nicht priviligiert waren bzw sind und nicht bur verheitzt wurden sondern auch gezwungen wurden auf andere zu schießen und andere Traumata zu erleben.

Du führst die Diskussion ins absurde. Kriegsdienstverweigerung im 2ten Weltkrieg? Könnte ich auch gleich freiwillig in den Zug Richtung Auschwitz einsteigen oder als Russe damals ins Gulag gehen. Vielleicht wäre auch noch meine Familie ermordert worden aber ich weiß, Typen wie du hätten locker flockig dem NS- Regime den Mittelfinger gezeigt und Hitler gestürzt.

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Genau. Du entscheidest für dich, was du willst. Nicht die äußeren Umstände, sondern du selbst.

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Gast ImWithNoobs

Im Krieg verlieren halt alle, außer einige Wirtschaftsbosse und Politiker vielleicht. Gerade im 2. Weltkrieg waren Frauen beteiligt entweder direkt an der Front (Rote Armee/Partisanen) oder indirekt durch Lazarett Arbeit/Verwaltung (Wehrmacht/SS)

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Der ausgeprägte Prog-Gefahrensinn warnt: Wenn die eine Seite biologisch auferlegte Verpflichtungen hat - dann könnte die ja auf die Idee kommne, das auch von der anderen Seite zu fordern, wenigstens ihren Minimalanteil einzuhalten...

...statt dass es so läuft wie jetzt.

Diese Graphik gehört ungefähr zu dem Kaputtesten, was ich in letzter zeit gesehen habe. Ernsthaft.

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Willkommen in Utopia.

Ja, das kommt in so Diskussionen so gut wie immer. Darum hab ich dir das Beispiel der kleinen Französin genannt.

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Ich würde eher sagen, du versuchst in Diskussionen so gut wie immer mit vermeintlich unterhaltsamen Anekdoten den Torpfosten zu verschieben. So dreht sich's beim Thema Selbstverteidigung plötzlich ums Höhlentauchen, die Weltumsegelung mit Schulkindern wird dann doch mit dem Helikopter durchgeführt, oder der Widerstand gegen die Nazis war kein Problem, weil jmd aus deiner Bekanntschaft sich als Reporter irgendwo in der dritten Welt betätigt. Und das alles in so einem unerträglich entrückt-jovialen Tonfall.

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Glaub, ich red mich damit raus, dass Frauen im Schnitt tatsächlich kleiner sind als ich. Also körperlich natürlich.

Und betone, dass ich nix gegen Frauen hab, die mir auf Augenhöhe begegnen.

PS:

Hör auf zu meckern, Maandag. Da kriegste schlechte Haut von.

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Jo und von deinem Gelaber kriege ich Hämorrhoiden-Krebs.

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Da musste aufpassen. Mit Hämorrhoiden haste ne 1,5 mal höhere Chance auf Prostatakrebs. Sagt ne koreanische Studie.

Wobei dabei nicht die Hämorrhoiden die Ursache, sondern ne Folge vom Krebs sind. Wegen den damit verbundenen Verstopfungen. Weil du dann mehr drücken musst.

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Redet Bitte wieder über kleine Französinnen im pulverrauch. das behagt mir mehr als das Bild von maandag beim kacken.

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Ich finde einerseits, dass man auf jeden Fall etwas gegen Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen tun sollte.

Es gibt im Leben nur eine Gerechtigkeit, und das ist die, die man sich selbst nimmt.

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Man könnte ja fast meinen, "male disposablity" wäre ein echtes Ding...nicht, dass ich jetzt wieder davon anfangen will, dass das biologisch Sinn macht, da wenige Männer ausreichen, eine Gruppe neuer Kinder zu zeugen, der Verlust von Frauen reproduktiv aber fast unersetzbar ist - und deswegen entsprechende Anreize schon in uns verankert sind das so zu sehen, weil genetisch machts Sinn und so...

Wieso nicht? Ist doch die Wahrheit.

Im Übrigen hat dein Post mal wieder reingehauen wie sonst etwas. Äußerst deeper shit, dem ich nur zustimmen kann.

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Der ausgeprägte Prog-Gefahrensinn warnt: Wenn die eine Seite biologisch auferlegte Verpflichtungen hat - dann könnte die ja auf die Idee kommne, das auch von der anderen Seite zu fordern, wenigstens ihren Minimalanteil einzuhalten...

...statt dass es so läuft wie jetzt.

Diese Graphik gehört ungefähr zu dem Kaputtesten, was ich in letzter zeit gesehen habe. Ernsthaft.

Was? Ich finde die Grafik sensationell (vorausgesetzt sie ist nicht verfälscht). Ich bin kein Abtreibungsgegner, im Gegenteil. Aber dass soooo viele Abtreibungen durchgeführt werden, überrascht mich doch sehr.

Unbequeme Wahrheiten; Dinge, die man aufgrund political correctness sonst nur selten liest/hört, red pill knowledge. Das ist es, was mich hier im Forum so fasziniert.

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Da musste aufpassen. Mit Hämorrhoiden haste ne 1,5 mal höhere Chance auf Prostatakrebs. [...] Wobei dabei nicht die Hämorrhoiden die Ursache sondern ne Folge vom Krebs sind

Deine Tipps sind mittlerweile schon in sich widersprüchlich.

bearbeitet von Maandag

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie ähnlich Maskulinisten und Feministen argumentieren, obwohl Feministen hasse Feindbild sind.

Die Gemeinsamkeit ist der Anspruch, dass die eigenen Thesen die richtigen sind. Also die Wahrheit, um es mit Timerunner zu sagen.

Gibt die Beobachtung, dass sich dieser Anspruch um so mehr verstärkt, je mehr die Thesen widerlegt werden. Die Leute radikalisieren sich dadurch eher. Jüngstes Beispiel wär dieser Impfgegner -ich glaub, Wanka hiess der- der behauptet, es gäbe keine Masernviren.

Diskussionen sind dann so ähnlich, wie wenn du mit dem Pabst über die unbefleckte Empfängnis sprichst. Da kannste dich mit dem sicher auch lange und ausführlich drüber unterhalten - es ist aber von Anfang an klar, dass er von seinem Standpunkt nicht abweichen wird.

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