47 Beiträge in diesem Thema

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Hier geht es nicht um Machtausübung. Das ufert in der gleichen Diskussion aus wie es bei "Soll ich die Hälfte zur Pille dazugeben?" der Fall ist. Wenn die Frau auf mich zukommt und mit mir zusammenziehen will, dann sind die Overhead-Kosten, so nenne ich sie mal, von jedem zu gleichen Teilen zu zahlen, (in meiner Welt). So kommt es auch zu keinem Ungleichgewicht was entstehen würde, wenn ein Part mehr Miete zahlt. Da kann man warten bis Aussagen kommen wie "Ich zahle aber mehr Anteil an der Miete" oder "Nein, wir gucken jetzt ZDF statt ARD, denn ich zahle 2/3 des GEZ-Beitrags!"

bearbeitet von phoS4ric

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Müssen tust Du gar nichts, so war das nicht gemeint.

Wenn ich mit einer Frau zusammen ziehen will (d.h. getrennte Wohnungen sind keine Option mehr), sie sich die Wohnung jedoch nicht leisten kann, dann bezahle ich natürlich mehr.

Warum sollte ich mich hier einschränken nur weil HB weniger Kohle hat?

Lässt Du dein HB an nem Stück Toast knabbern während Du dir nen Hummer reinziehst oder isst Du keinen Hummer mehr weil HB sich keinen leisten kann?

Ist eben Einstellungssache, ich bin nicht bereit wg. Geld auf irgendwas zu verzichten, erst recht nicht darauf das Leben mit meiner HB gemeinsam zu genießen.

MfG

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Wenn die Frau auf mich zukommt und mit mir zusammenziehen will, dann sind die Overhead-Kosten, so nenne ich sie mal, von jedem zu gleichen Teilen zu zahlen, (in meiner Welt).

Ja. Dann denkst du eben kommunistisch. Mehr wollte ich nicht sagen.

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Wenn ich mit einer Frau zusammen ziehen will (d.h. getrennte Wohnungen sind keine Option mehr), sie sich die Wohnung jedoch nicht leisten kann, dann bezahle ich natürlich mehr.

Warum sollte ich mich hier einschränken nur weil HB weniger Kohle hat?

Weil meine Ex beispielsweise mit einem mickrigen 400,- € Job ( http://www.pickupforum.de/topic/141045-next-level/ ) exorbitante Vorstellungen vom Zusammenziehen hatte und ich für ihren Lifestyle aufgekommen wäre. Wenn ich mir keine Wohnung leisten kann, dann muss es erstmal bleiben oder ich backe kleine Brötchen.

Im Übrigen hat die Frau immernoch nicht ihre Ausbildung abgeschlossen und dümpelt weiterhin mit dem geringen Einkommen vor sich hin.

Lässt Du dein HB an nem Stück Toast knabbern während Du dir nen Hummer reinziehst oder isst Du keinen Hummer mehr weil HB sich keinen leisten kann?

Dann wohl eher Letzteres. Oder Ersteres wenn Frau ihr Geld zum Fenster rausschmeißt und sonst nix übrig hat. Versteh mich nicht falsch, ich geize nicht mit dem Geld, nur bei solchen Sachen bin ich extrem vorsichtig geworden.

Ist eben Einstellungssache, ich bin nicht bereit wg. Geld auf irgendwas zu verzichten, erst recht nicht darauf das Leben mit meiner HB gemeinsam zu genießen.

Ich auch nicht. Aber nicht zu meinem Nachteil.

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Da hattest Du schon den Extremfall :)

Wenn das Ganze in diese Richtung geht ist mit Sicherheit Vorsicht geboten, merkt man doch sofort wenn man sich nicht mehr wohl dabei fühlt.

Da wäre bei mir dann auch sofort Schluss mit Hummer. (ich esse keinen Hummer, is nur ein Bsp.)

MfG

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Wenn ich mit einer Frau zusammen ziehen will (d.h. getrennte Wohnungen sind keine Option mehr), sie sich die Wohnung jedoch nicht leisten kann, dann bezahle ich natürlich mehr.

Warum sollte ich mich hier einschränken nur weil HB weniger Kohle hat?

Weil meine Ex beispielsweise mit einem mickrigen 400,- € Job ( http://www.pickupforum.de/topic/141045-next-level/ ) exorbitante Vorstellungen vom Zusammenziehen hatte und ich für ihren Lifestyle aufgekommen wäre. Wenn ich mir keine Wohnung leisten kann, dann muss es erstmal bleiben oder ich backe kleine Brötchen.

Im Übrigen hat die Frau immernoch nicht ihre Ausbildung abgeschlossen und dümpelt weiterhin mit dem geringen Einkommen vor sich hin.

Hat mit dem Thema nix zu tun. Mit der falschen Frau zieht man ja auch nicht zusammen.

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Lasst uns bitte bei der Realität bleiben, so schön solche Phantasieprobleme auch sind.

Meine Aussage inkludierte eigentlich, dass der Besserverdiener in meinem Beispiel auch der ist, der den höheren Lebensstandard hat.

Und dann sind es eben Kleinigkeiten, die zu Reibereien führen könnten, jedoch schlicht geklärt werden müssen.

Spontan fällt mir die Putzfrau ein, auf die ich äußerst ungerne verzichten würde.

Sicherlich steigert es das eigene Value, wenn man mehr in den gemeinsamen Pott schmeißt, dies jedoch schwierig, wenn der Partner das eigentlich nicht mag und lieber 50/50 teilt.

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Reinigungskraft einstellen.

Koch einstellen

Kindermädchen anstellen

Paarbetreuer einstellen...

wen noch der das betreute Beziehungsleben übernimmt und verantwortungslos macht :D

bearbeitet von kleinerItaliener

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Alter,

ihr seid seit einem Jahr zusammen. Vielleicht mal drüber nachgedacht kein Fotzenknecht zu sein und es nicht direkt zu überstürzen? Ein Jahr Beziehung ist ein Witz.

Ich würde nur mit meiner HB10 zusammenziehen und nur in ein über 100qm Wohnfläche, freistehendes Einfamilienhaus mit Keller, Garten, Dusche mit zwei Duschköpfen, eigenem schalldichten Scheißhaus und genug Platz, um alles vollzumüllen.

Und ich würde mir die Hütte nur holen, wenn ich sie mir alleine leisten kann und nur auf meinen Namen laufen lassen, damit sie direkt ausziehen kann, wenn sie oder ich keinen Bock mehr haben und nicht die Bude als vorgeschobenen Grund sehen würde, um eine sterbende Beziehung am Leben zu halten.

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Und am besten noch Carlos, der das Vögeln übernimmt. Wahnsinn.

@General Beta

Natürlich hast du Recht, dass man mit so einer Frau nicht zusammenzieht- habe ich auch nicht getan. Das sind aber auch Sachen, die du im Screening einfach nicht auf dem Schirm hast, weil ich am Anfang einer Beziehung nicht an das Zusammenziehen denke und entsprechende Probleme erst aufkommen, wenn es zur Debatte steht. Und erst nach der Diskussion habe ich mir vorgenommen da vorsichtig zu sein.

Also denke ich schon, dass es zum Thema gehört. Augen auf beim Eierkauf.

EDIT:

Ein Jahr Beziehung geht doch noch. Außerdem kann die ganze Geschichte schon nach 3 Monaten Beziehung oder 3 Jahren kaputtgehen. Die Dauer der Beziehung ist kein Garant für eine funktionierende Beziehung.

bearbeitet von phoS4ric
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Alter,

ihr seid seit einem Jahr zusammen. Vielleicht mal drüber nachgedacht kein Fotzenknecht zu sein und es nicht direkt zu überstürzen? Ein Jahr Beziehung ist ein Witz.

Ich würde nur mit meiner HB10 zusammenziehen und nur in ein über 100qm Wohnfläche, freistehendes Einfamilienhaus mit Keller, Garten, Dusche mit zwei Duschköpfen, eigenem schalldichten Scheißhaus und genug Platz, um alles vollzumüllen.

Und ich würde mir die Hütte nur holen, wenn ich sie mir alleine leisten kann und nur auf meinen Namen laufen lassen, damit sie direkt ausziehen kann, wenn sie oder ich keinen Bock mehr haben und nicht die Bude als vorgeschobenen Grund sehen würde, um eine sterbende Beziehung am Leben zu halten.

Stark. Vielen Dank.

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Alter,

ihr seid seit einem Jahr zusammen. Vielleicht mal drüber nachgedacht kein Fotzenknecht zu sein und es nicht direkt zu überstürzen? Ein Jahr Beziehung ist ein Witz.

Ich würde nur mit meiner HB10 zusammenziehen und nur in ein über 100qm Wohnfläche, freistehendes Einfamilienhaus mit Keller, Garten, Dusche mit zwei Duschköpfen, eigenem schalldichten Scheißhaus und genug Platz, um alles vollzumüllen.

Und ich würde mir die Hütte nur holen, wenn ich sie mir alleine leisten kann und nur auf meinen Namen laufen lassen, damit sie direkt ausziehen kann, wenn sie oder ich keinen Bock mehr haben und nicht die Bude als vorgeschobenen Grund sehen würde, um eine sterbende Beziehung am Leben zu halten.

Alter, vielleicht überlässt du einem mündigen Mitbürger die Entscheidung darüber selbst.

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Ein Jahr ist perfekt. Verliebtheit wird zu Liebe und es Zeit zu testen, ob man zusammenwohnen kann. Eine Bekannte von mir ist nach 4 Jahren mit ihrem Freund zusammen- und nach 3 Monaten wieder auseinandergezogen. Status: getrennt.

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Ein Jahr ist perfekt. Verliebtheit wird zu Liebe und es Zeit zu testen, ob man zusammenwohnen kann. Eine Bekannte von mir ist nach 4 Jahren mit ihrem Freund zusammen- und nach 3 Monaten wieder auseinandergezogen. Status: getrennt.

Macht deine "Bekannte" zufällig PU? Nein? Aha! Da liegt das Problem. Es geht hier nicht darum, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, sondern darum, eine weise und sondierte Entscheidung zu treffen, die möglichst wenig verbrannte Erde hinterlässt, wenn sie scheitert.

(Ich vermute mal, dass deine "Bekannte" sich dazu entschieden hat, weil sie sich selbst eingeredet hat, dass die Beziehung gesund und in Ordnung sei. Von außen betrachtet, hätte man bestimmt schon die nachfolgende Trennung voraussagen können. Sie haben dann einfach nur versucht sich zusammen zu raufen und den nächsten Schritt zu gehen. Ein Freund von mir macht das auch gerade. Seine Beziehung ist auch jetzt schon im Arsch und er möchte aber in ein EFH umziehen. Gute Idee.)

Zum Thema Mündigkeit:

Nur weil man vor dem Gesetz jede Entscheidung frei treffen DARF, heißt das nicht, dass man es auch vernünftig und weise tut.

Aber macht ihr nur ruhig. Ich kann dann wenigstens drunter schreiben: Ich habs' dir ja gesagt.

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IC spricht ein anderes Problem an - solche Schritte, Zusammenziehen/Heirat/Kind werden oft mit dem Prinzip Hoffnung gemacht -> danach wird alles wieder besser.

Dünnschiss. Wenn alles tutti läuft, kein Ding.

Wenn aber irgendwas kacke ist und diese Masche nur ein weiterer Bindungs/Betaisierungsgrund ist - lauf.

Haushaltskasse, getrennte Schlafzimmer, Putzhilfe wurden schon genannt.

Getrenntes Scheißhaus mit Lüftung wäre nice aber oft kriegt man dann ein Gästeklo verpasst (Betaisiert?!) und nicht den Tron der sich gehört.. hehe...

Und bezüglich Bezahlen der Miete - wenn die Dame ankommt mit du zahlst mehr weil du mehr verdienst - lauf.

Es ist was anderes wenn die Dame ihre Erwartungen runterschraubt weil man es sich nicht leisten kann und man selbst dann sagt, nein das ist es mir wert etc. pp.

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Von Furcht durchtränkt,

der Aufrissheld.

Die Frau, der Herd,

"Du wirst beschränkt!!!!!!!!!!!!!!!".

Die scharfe Eierschere,

selbst an den Sack gesetzt,

mit letzter Kraft wird laut krakeelt:

"Man(n) wohnt allein, denk an die Ehre."

Gar vernünftig nennt man den Hinweis auch,

da muss man staunen,

was treibt ihn an, den Schlauen da,

was zwickt in bloß in seinem Bauch.

Man spürt da regelrecht die Angst,

keine HB 10 mit Doktor?,

wozu dann teilen beider Leben,

"Verständnis? Pah, was du da verlangst."

So möge er gern fieldreporten,

von Mösen, Titten und Gehirnen,

ein Unterführer gar gewesen,

kleine Wichte, diese Sorten.

  • TOP 3

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IC spricht ein anderes Problem an - solche Schritte, Zusammenziehen/Heirat/Kind werden oft mit dem Prinzip Hoffnung gemacht -> danach wird alles wieder besser.

Dünnschiss. Wenn alles tutti läuft, kein Ding.

Wenn aber irgendwas kacke ist und diese Masche nur ein weiterer Bindungs/Betaisierungsgrund ist - lauf.

lauf.

That's it. Jedem das seine. Nach einem Jahr kann man durchaus eine Prognose stellen, wie ernsthaft und zukunftssicher eine gemeinsame Perspektive erscheint. Die Verliebtheitseuphorie ist weg, erste Streitereien ausgetragen, man kennt den andern und seine Eigenheiten. Wenn beide es wollen - warum warten?

Was nützt es, wie IC schreibt, wenn man fünf Jahre ein Paar ist, dann zusammenzieht und nach drei Wochen feststellt: Es klappt überhaupt nicht? Habe ich dann nicht fünf Jahre meines Lebens mit einer Frau ohne Perspektive verbracht? Finde ich schlechter als mal umzuziehen.

ABER: Wie TC sagt, es sollte bislang tutti laufen. Wenn es schon kaum mehr Sex gibt, sich Zickereien häufen, die Frau häufig anstrengend ist - lieber warten.

Und: Wer in einer gemeinsamen Wohnung seine Unabhängigkeit bedroht sieht, der zieht halt (noch) nicht mit seiner Perle zusammen. Ist doch kein Problem. Sollte aber jeder selbst entscheiden können.

Ich habe meinen eigenen Hater-Fanclub. Geil.

Komm in meinen FR-Thread und gib es mir hart!

Ich bin weder dein Hater noch dein Fan. Du bist mir im Grunde genommen ziemlich egal. bearbeitet von Aehnn

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Alleine, weil ich Deinen Namen feiere:

  • Gemeinsames Konto (DKB Partnerkonto, super easy), auf das jeder jeden Monat x überweist. X ist dann für Miete, Nebenkosten, Einkäufe, gemeinsam Essen gehen, etc. In meinen Augen viel einfacher als alle Zettelwirtschaft oder Ähnliches
  • Zeit zusammen wird geplant: zusammen Abends auf der Couch hängen und sich fünf Stunden von der Glotze berieseln lassen darf NIE der default sein. Zeit zusammen verbringt man, wenn beide Bock darauf haben und es einen sinnvollen Plan gibt (das darf natürlich auch ein Film sein, aber halt nicht um acht RTL andrehen und dann laufen lassen, bis beide einpennen)
  • Das eigene Leben weiterlaufen lassen
  • Zusammen Sport machen; ich kann nicht sagen, warum ich das Gefühl habe, dass das gut ist, aber irgendwie funktioniert es
  • Kompromisse machen; klar kann man auch mal hackestramm nach Hause kommen, aber so oft wie zu den guten alten Uni-WG-Zeiten sollte das nicht passieren. Auch ein "aaaaaach, das spül ich morgen ab" sollte man vermeiden
  • Feedback; immer mal wieder hinsetzen und darüber sprechen, was gut läuft und was nicht. Klingt ziemlich spießig, hilft aber, dass keiner sich dauerhaft mega über Sachen ärgert, die man super leicht abstellen kann

Viel Spaß und alles Gute

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Gast
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