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der Zinseszinseffekt wird durch Inflation und Währungsschnitte nivelliert, wo ist das Problem?

Ist schlicht und ergreifend falsch. Der Zins sorgt für Umverteilung, aber eben auf Vermögensebene und nicht nur beim reinen Geldbesitz.

Um es mal ganz vereinfacht darzustellen: selbst bei einer Hyperinflation bleibt der Fabrikbesitzer Fabrikbesitzer und damit reich, und seine Arbeiter bleiben arm. Hinzu kommt, dass Inflation ja oftmals hauptsächlich auch nur eine Folge des Geldmengenwachstums durch zinsbedingte Kreditausweitung ist.

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Inflation gibt es nicht (das ist eine Blase), es gibt nur Kapitalschnitte.

Was soll die Aussage denn bitte bedeuten? Inflation ist definiert als Wachstum des allgemeinen Preisniveaus. Wieso sollte es das nicht geben?

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Gast

der Zinseszinseffekt wird durch Inflation und Währungsschnitte nivelliert, wo ist das Problem?

Ist schlicht und ergreifend falsch. Der Zins sorgt für Umverteilung, aber eben auf Vermögensebene und nicht nur beim reinen Geldbesitz.

Um es mal ganz vereinfacht darzustellen: selbst bei einer Hyperinflation bleibt der Fabrikbesitzer Fabrikbesitzer und damit reich, und seine Arbeiter bleiben arm. Hinzu kommt, dass Inflation ja oftmals hauptsächlich auch nur eine Folge des Geldmengenwachstums durch zinsbedingte Kreditausweitung ist.

wer ist denn der Fabrikbesitzer? Wem gehört VW z. B.?

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Alter wir können das hier unendlich kompliziert gestalten. Hier haben wir 2 Ebenen: Kapitalkonzentration(VW als Beispiel) und Eigentumskonzentration(Milliardär mit Beteiligung an hunderten Unternehmen). Durch den Zins konzentriert sich aber nun mal beides, der Grund sind die Opportunitätskosten, welche besagen, dass ein reales Investment mindestens die gleiche Rendite bringen muss wie der risikolose Geldmarktzins.

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Genau das ist ja der Punkt: die ZWANGSversicherung. Unterm Strich finanziere ich ja nicht nur besagten Pharmamüll sondern auch total unsinnige Behandlungen. Viele Ärzte rechnen alles mögliche ab und den Patienten interessiert es überhaupt nicht, da es ja keine direkten Auswirkungen auf ihr eigenes Portmonee hat. Hinzu kommen die Leute, die überhaupt nicht einzahlen und dennoch mitversichert sind.Wer pro Monat mehrere Hundert Euro in diesen scheiß stecken muss, wäre auf jeden Fall besserdamit beraten die Hälfte des Geldes beim Biogemüsehändler zu lassen und für die andere Hälfte weniger zu arbeiten und dieses Zeitgewinn in das Ausüben von Sport zu stecken. Es regt mich einfach auf das es Menschen gestattet ist mit ihrer Gesundheit unachtsam umzugehen und dann die Behandlungskosten für Krankheiten auf die Gemeinschaft umzulegen.Ich will Leuten nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben. Es ist nicht mein Problem, wenn jemand fett und Kettenraucher ist. Es kann aber nicht sein, dass ich an den Krankheitskosten solcher Leute beteiligt werde.
Der Sinn einer solchen Versicherung ist im Endeffekt ja, die KostenSPITZEN auf diejenigen zu verteilen, die es wirklich brauchen.Als Beispiel: Ich bin auch jahrelang jetzt gesund, mit meinem Geld wurden andere bezahlt. Mein Vater zum Beispiel. Krebs diagnostiziert, extrem selten. Dann Chemotherapie, 3x, 2x zuhause. Medikamentenkosten schlagen ALLES, was er jemals eingezahlt hat, abzusehen ist das nicht. Ebenso nicht, dass sich Protein-Kettenelemente der seltenen Krebsform in seine Nieren eingenistet haben und diese langsam den Geist aufgegeben haben. Nun muss der 3x die Woche an die Dialyse. Eine Behandlungswoche kostet 512 pauschal, 2048 im Monat, ohne seine Medikamente. Insgesamt kostet er die Kasse wohl 3500-4000 im Monat. Er wäre erledigt, da arbeitsunfähig, wenn er die Wahl hätte oder keine entsprechende Versicherung. Andere Menschen retten ihm das Leben.Ich bin zwar der Meinung, wir sollten dieses System anders finanzieren, über Steuern und ein System wie den NHS oder das kanadische System (Beide haben eine massive Verhandlungsposition, die Kosten auch drückt) und ein zusätzliches Privatversicherungssystem dass dann eben Sonderbehandlungen finanziert, nach Wahl.Aber die Umlage ist sinnvoll, sie hilft den Menschen, die sich NICHT HELFEN KÖNNEN. In 30 Jahren Arbeit zahlt ein Durchschnitsdeutscher mit 36k Gehalt (~Durchschnittslohn) ~167k ein. Eine Krebsbehandlung kostet mehr als das. Und deswegen ist ein Umlagesystem auf Zwang sinnvoll. Weil es denen hilft, die eben NICHT verhandeln können und NICHT zahlen können. Ansonsten, dass du beteiligt wirst, ist ebenso sinnvoll: Weil wir keine Präzedenzfälle schaffen dürfen, indem wir jemanden aufgrund seiner Krankheit und seines Lebensstils in dieser Form diskirminieren, indem wir Behandlungskosten für Krankheiten vorenthalten. Das ist der reine Wahnsinn und ethisch gesehen ein absoluter No-Go, weil sie eben auch nicht wirklich so teuer sind für das Gesamtsystem.
Hungerleider, verdien genug dann hast du freie KK-Wahl, dann kannst du dir nen Tarif schneidern wo du entweder nen Pflaster kriegst oder gar nix.Es gibt leider zuviele Menschen die ein Solidaritätsprinzip nicht vollständig verstehen.Amerika und einige Verkappte gehören leider mit dazu.Solang es einem gut geht, kein Thema...
Amiland ist deswegen ein klasse Beispiel, weil sie einfach mal Kosten für Behandlungen zahlen, die wir uns nciht vorstellen können. Grund dafür ist, dass die privaten Versicherungen aufgrund dieser Preise mit den Krankenäusern verhandeln und Serviceverträge mit Rabatten in Höhen von 70-80% aushandeln. Dann werden die Kosten überschaubar. Aber als Privatmann gibt es dafür keinen Grund, also zahlst du $600 für einen Beutel Kochsalzlösung plus anschliessen. Exklusive allerdings Zugang legen, das kostet dich nochmal $200 + 50 fürs Equipment (Das Plastikding in deinem Arm).
Das Problem der USA ist nicht deren Freiheit über Versicherungen zu entscheiden, sondern deren Bankensystem.
Es ist also komplett normal und völlig in Ordnung, dass du mehr als 1000% Aufschlag für deine Behandlung dort bezahlst, wenn du dir keine Versicherung leisten kannst/konntest? ;)
Ich will einfach nur, dass jeder frei über die Früchte seiner Arbeit entscheiden kann. Und jeder soll frei darin sein sich diese Arbeit auszusuchen und so lange zu arbeiten wie er will.Das Problem ist aber, dass wir in den USA eine Schicht haben, die eben NICHT mit ihrer eigenen Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreitet, sondern mit ihrem Geld, welches ja "für sie arbeitet". Dabei kann Geld nicht arbeiten.
Das haben wir in vielen anderen Ländern, die diese Problematik nicht haben. Finnland und Schweden geht es da sehr gut und auch die erlauben die gleichen Anleihen etc. Irgendwas machen die anders ;)
Es ist kein Kapitalismus, sondern Sozialismus. Kapitalismus endet durch den Zinseffekt immer im Sozialismus.. IMMER geht gar nicht anders. Zeigt auch die Geschichte.Es ist eher so dass es zwei Arten von Arbeitslosen gibt, die die die anderen als Schmarotzer betiteln obwohl sie selber nicht arbeiten, und die die sich als Schmarotzer vorführen LASSEN, und es nicht blicken dass sie gar keine Schmarotzer sind!
Lasst uns doch nicht in diesem extremen Denken. Sozialstaat ist nicht gleich Sozialismus. Ansonsten ist statistisch bewiesen, dass Familiendynastien ihr Geld normalerweise innerhalb von ca. 3-4 Generationen verlieren. Es gibt nur wenige Familiendynastien, die wirklich auf lange Sicht überleben. Die klassischen Familien, die da genannt werden, sind dann meist auch die, die ihr Geld bisher behalten konnten. Ich würde sie vor allem fragen, wie die Erziehung der Kinder in Richtung Geld aussieht, denn anscheinend schaffen es weltweit viele Enkel, dass gigantische Vermögen ihrer Großeltern komplett zu vernichten. --> this would be interesting.
Weil der Zins stetig von unten nach oben verteilt, dadurch für Massenarmut sorgt und den Staat zwingt dieser durch Umverteilung entgegenzuwirken.
Gleichzeitig sorgt die wachsende Geldmenge für Geldwertvernichtung. Ja, das Ganze ist ein Problem. Aber Massenarmut löst man am besten mit starken Tarifverträgen, guten Ausbildungen und indem man die Leute dort hin bringt. Einfach den Reichen das Geld wegnehmen ist diese idiotische Denke, die nie funktionieren kann. Weil nur weil man den Reichen das Geld wegnimmt, ist es ja dann nicht beim anderen angekommen.
Inflation gibt es nicht (das ist eine Blase), es gibt nur Kapitalschnitte.Es ist ein riesen Problem in meinen Augen, weil keiner der mit Geld Macht erlangt sowas auf seine Kosten haben will, gerade bei der Globalisierung... Kriegsherde werden immer häufiger und brutaler.
Natürlich gibt es Inflation. Die Geldmenge wächst, Preise wachsen, Geld verliert seinen Wert. Dafür sorgen alleine die Banken und Zentralbanken mit ihrem Geldschöpfungsprinzip. Eine Bank rekapitalisiert die Kredite, die sie vergibt direkt bei der EZB oder anderen Bank und vergibt damit eine Menge, die sie damit in einem Kredit von der EZB damit erzeugt. Genauso funktionieren andere Bankensysteme. Intelligente Investoren bedenken das, Rentenversicherungen eher nicht. (Dürfen sie nicht.)
Mit Sozialismus ist in diesem Fall auch nicht die Umsetzung einer entsprechenden Ideologie gemeint, sondern das was den Sozialismus im realen ausmacht: die zentrale Steuerung der Wirtschaft durch eine immer größer werdende Verwaltung.
Das macht den Kommunismus aus, Sozialismus nicht unbedingt. In einer Debatte letztens durfte ich mir bei dieser Frage von einem amerikanischen Ökonomen letztens den intellektuellen Hintern versohlen lassen.
Genau das ist mit dem Sozialismus-Begriff in diesem Kontext gemeint: die Einkommensseite der Volkswirtschaft, sprich die Produktion, wird durch einige wenige, riesige bürokratische Institutionen, den Konzernen, beherrscht, welche am jeweiligen Markt das Monopol haben. Dabei sind diese an sich aufgrund ihrer Größe planwirtschaftlich organisiert und eng mit der Politik verflochten. Die Ausgabenseite wird schließlich von einer krassen Sozialbürokratie beherrscht, welche gönnerhaft all denen, auf Antrag, das zuspricht, was die Politik beschlossen hat.
Planwirtschaft ist eine Zentralsteuerung, soetwas hast du bei keiner Konzernstruktur. Das was du beschreibst ist im Gegensatz ein Oligopol, auftretend durch Zentralisierung von Kapital. Das System aber erlaubt diesen Oligopolsystemen nur das Überleben innerhalb von Strukturen in denen Economies of Scale eine Rolle spielen. Disruptive Technologien und ihre Synergien sind kaum planbar und ich schlage deswegen mal vor, einfach zu sehen wieviele dieser Gigakonzerne aufgrund disruptiver Technologien in den letzten Jahren auch in die Knie gezwungen wurden. Das ist wenig geplant, wenig zentral. Die wirkliche Planungsdauer sind 3 Monate, weil dann der Quartalsbericht fällig ist. In der R&D hat man Zyklen von maximal 1-2 Jahren, länger rechnet man nur im Pharma und Biotech Sektor, weil die Zulassungen so unglaublich ewig dauern.
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Ja weil die ausstehende Zinslast irgendwann umgelegt werden müssen auf die Gesellschaft, sehen wir doch perfekt im Moment an den USA, bei too big to fail haha

Nein, müssen sie nicht. Die Verflechtungen, die dort stattgefunden haben, waren einfach selten dumm. Die großen Kreditinstitute hätte man einfach pleite gehen lassen können. Nur leider hingen in diesen Invesments auch die großen Renten und Pensionsfonds drin, Fannie Mae und Freddie Mac. Damit war die kacke insofern am Dampfen, dass man vor einer Scheissentscheidung stand: Retten und renten sichern oder pleite gehen lassen und Altersarmut für Leute erzeugen, die nicht daran schuld waren.

Das Problem war einfach das Gegenteil von dem Problem in Deutschland: Die Investition in CDOs und ähnliche Papiere macht keinen Sinn für einen Rentenfonds. Das sind Spielinvestments. In Deutschland hingegen darf eine Rentenversicherung oft um sich so nennen zu dürfen nicht mal DAX Index Fonds kaufen. Ebenso Lebensversicherer, die dürfens auch nicht. Dumm, beide Szenarien.

Ganz reell wäre es völlig in Ordnung gewesen, diese Institute einfach verschwinden zu lassen. Sie wären eh nicht verschwunden, ihre Assets wären abgewickelt, verteilt und aufgekauft worden und nur teilrefinanziert.

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Dann Chemotherapie, 3x, 2x zuhause. Medikamentenkosten schlagen ALLES, was er jemals eingezahlt hat, abzusehen ist das nicht. Ebenso nicht, dass sich Protein-Kettenelemente der seltenen Krebsform in seine Nieren eingenistet haben und diese langsam den Geist aufgegeben haben. Nun muss der 3x die Woche an die Dialyse. Eine Behandlungswoche kostet 512 pauschal, 2048 im Monat, ohne seine Medikamente. Insgesamt kostet er die Kasse wohl 3500-4000 im Monat. Er wäre erledigt, da arbeitsunfähig, wenn er die Wahl hätte oder keine entsprechende Versicherung. Andere Menschen retten ihm das Leben.

Imho sind Zytostatika in der Onkologie noch das billigste. Wenn erstmal flächendeckend Tyrosinkinaseinhibitoren, Checkpoint-Hemmer, Antikörper, Immunmodulatoren und T-Zellinfusionen als Serien- und/oder Kombinationsbehandlungen eingesetzt werden + entsprechende Liegezeiten, ärztliche, psychologische Behandlung, Bildgebung etc + Side effects + Begleiterkrankungen + Nachsorge bei der derzeitigen demographischen Entwicklung, dem Anstieg an Krebserkrankung, weil die Leute einfach nicht mehr mit 65 am Infarkt sterben, und der besseren Überebensrate bei Krebspatienten muss sich unser Versicherungssystem ändern. Wenn man sich diese Entwicklung und die Situation in den USA anschaut, versteht man, was die Leute mit Dread-Disease-Policen wollen.

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Dann Chemotherapie, 3x, 2x zuhause. Medikamentenkosten schlagen ALLES, was er jemals eingezahlt hat, abzusehen ist das nicht. Ebenso nicht, dass sich Protein-Kettenelemente der seltenen Krebsform in seine Nieren eingenistet haben und diese langsam den Geist aufgegeben haben. Nun muss der 3x die Woche an die Dialyse. Eine Behandlungswoche kostet 512 pauschal, 2048 im Monat, ohne seine Medikamente. Insgesamt kostet er die Kasse wohl 3500-4000 im Monat. Er wäre erledigt, da arbeitsunfähig, wenn er die Wahl hätte oder keine entsprechende Versicherung. Andere Menschen retten ihm das Leben.

Imho sind Zytostatika in der Onkologie noch das billigste. Wenn erstmal flächendeckend Tyrosinkinaseinhibitoren, Checkpoint-Hemmer, Antikörper, Immunmodulatoren und T-Zellinfusionen als Serien- und/oder Kombinationsbehandlungen eingesetzt werden + entsprechende Liegezeiten, ärztliche, psychologische Behandlung, Bildgebung etc + Side effects + Begleiterkrankungen + Nachsorge bei der derzeitigen demographischen Entwicklung, dem Anstieg an Krebserkrankung, weil die Leute einfach nicht mehr mit 65 am Infarkt sterben, und der besseren Überebensrate bei Krebspatienten muss sich unser Versicherungssystem ändern. Wenn man sich diese Entwicklung und die Situation in den USA anschaut, versteht man, was die Leute mit Dread-Disease-Policen wollen.

Das Irre ist, was wir noch an Einsparmöglichkeiten bei teilweise horrenden Margen im Pharmageschäft haben. Gespart wird meist aber eher an sowas wie einer Dialysepauschale etc. die gezahlt wird...

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Da will nur jemand wissen, wie er 17.50€ im Monat sparen kann und daraus entwickelt sich eine Diskussion über Sinn und Unsinn einer Krankenversicherung und das Gesundheitssystem im Allgemeinen...

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Genau. Und daher ist der Offtopic Thread nun dicht. Sorry TE das dir scheinbar niemand bis wenige kompetent antworten konnten. Ich frage mich wie manche ihren Abschluss geschaft haben wenn in Prüfungen Testfragen kamen und völlig an den Fragen vorbei geantwortet wurde. Die Threads entwickeln sich zunehmendst zu Ego Threads, wo jeder seine 15 Minuten Egoruhm und Hirnfick abladen will, während der TE völlig vergessen wird.

Üben wir das nochmal:

Richtig:

Frage: Ich will Physik studieren. Brauche ich dazu Abitur mit NC?

Antwort: Du brauchst Abitur, aber es wird kein NC verlangt.

Nicht ganz richtig:

Antwort: Klar brauchste Abi. Scheiß auf NC! Ich bin sowieso der geilste!

Falsch:

Antwort: Ich. Ich, der geilste - hab die Würstchen im Edeka gekauft und mir habn die super geschmeckt. Jetzt bin ich nicht mehr hungrig, muss aber aufs Klo. Werd euch danach von meinem Shit berichten. Achja, in der Maximilianstraße ist ne Tanke. Da war ne Taube. Voll geil. LOL

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