Keine Trennungsschmerzen – Kenne ich so nicht – ist das normal?

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Hallo Forum,

seit kurzem ist endgültig, nach einigem hin und her (sie wollte irgendwann plötzlich wieder; ich war mir unsicher und habe darüber nachgedacht; dann wollte sie doch nicht mehr), Schluss (Hintergrund: http://www.pickupforum.de/topic/143757-ist-es-wirklich-das-was-ich-will-lohnt-es-sich-zu-kaempfen-ltr-hat-keine-gefuhle-mehr/). Normalerweise hatte ich immer Trennungsschmerzen nach einer Trennung und bin total in Selbstmitleid verfallen. Diesmal ist es anders und das gibt mir irgendwie zu denken J

Sie hat wahrscheinlich bereits einen neuen – komischerweise stört mich das überhaupt nicht. Weder Eifersucht noch sonst irgendwas regt sich in mir. Es ist mir nahezu gleichgültig wie es ihr momentan geht oder nicht geht. Sie behauptet zwar, dass es ihr „richtig gut“ geht, aber verhält sich eher so, als ob sie noch nicht wirklich mit der Trennung abgeschlossen hat.

Beispiel:

Am Sonntag hatten wir ausgemacht, dass sie heute Abend gegen 18.30 ihre restlichen Klamotten abholen kann. Dann hat sie heute morgen geschrieben, dass sie doch schon lieber gegen 14 Uhr kommen wollen würde um ihr Zeug abzuholen wenn es mir recht ist (sie hat noch den Schlüssel zur Wohnung). Ich habe ihr gesagt, dass mir das nicht recht ist und das es bei heut abend bleibt. è Drama per WhatsApp geschoben, ich bin dabei geblieben und hab dann irgendwann angerufen und ihr klar gemacht, dass ich nicht will, dass sie alleine in der Wohnung rumtanzt wenn ich nicht da bin. Resultat: es bleibt bei heut abend.

Es geht jetzt nicht um das was sie macht oder nicht macht, sondern eher um folgendes:

Ich merke, dass ich mich von ihrem Drama überhaupt nicht anstecken lasse, ich will sie nicht zurück, fühle mich momentan blendend und habe auch keine eifersucht. Es ist mir schlichtweg egal was sie momentan in ihrem Leben macht oder nicht. Und das ist momentan für mich ein wenig beunruhigend. Mach ich mir da momentan was vor und die volle Härte der Schmerzen trifft mich noch? Oder kann ich inzwischen mit Trennungen einfach deutlich besser umgehen?

Habt ihr selbst mit sowas Erfahrungen gemacht? Leider bringt die Suche nur Threads im Sinne von „Oh Gott, LTR zu Ende, ich bin am Boden zerstört“… J

Danke und Grüße

- Doshin

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Hallo Doshin,

ich kenne das von mir auch. Dafür kann es mehrere Ursachen geben. Eine ist, dass Du schon während der Beziehung mit der selbigen abgeschlossen hast, ohne es zu merken. Man distanziert sich mit der Zeit unbewusst vom anderen und ist schlussendlich nicht mehr verletzt, wenn es tatsächlich zum Ende kommt. Um das zu erkennen bedarf es jedoch einer großen Portion Selbstreflexion. Eine andere ist, dass Du das Gefühl einfach unterdrückst. Ob bewusst oder unterbewusst, kannst nur Du beantworten. Ich persönlich kenne beide Varianten. Die, wo ich direkt nach der Trennung ein wundersames Gefühl der Erleichterung und Befreiung verspürt habe und die, wo erst nach Wochen der "Break down" kam. Ich denke, beides ist in Ordnung. Man sollte nur nie versuchen, den Gute-Laune-Otto zu miemen, wenns einem schlecht geht. Ich lasse den schlechten Gefühlen ihren Raum und nehme mir auch Tage, an denen ich mich vom Kotz-Gefühl übermannen lassen. Solange es am nächsten Tag wieder besser ist, komme ich damit gut zurecht.

Meine letzte LTR (ging 6 Jahre) endete freundschaftlich und stilvoll. Wir hatten einfach unterschiedliche Ziele im Leben und diesen waren nicht mehr miteinander vereinbar. Aus dieser Beziehung bin ich gänzlich ohne Schmerz heraus gegangen. Auch 1 Jahr nach ihrem Ende kann ich felsenfest behaupten: die Trennung war das beste, was wir machen konnten. Wir haben unsere tolle Zeit mit einem würdigen Ende abgeschlossen. Das finde ich extrem wichtig und tröstend. Viel besser, als wenn man sich am Ende fetzt, sich hässliche Sachen an den Kopf wirft und die vielen schönen Momente völlig in Vergessenheit geraten. Trotzdem sage ich nicht "ist mir egal". Denn ich finde es schade, dass wir unsere Lebenswege nicht länger miteinander koppeln konnten.

So etwas wie "mit Trennungen umgehen" im Sinne von "tut mir nicht weh" gibt es für mich nicht. Wenn man einen Menschen wirklich mag und dieser Mensch plötzlich nicht mehr da ist, tut das weh. Klar, man kann sich ablenken, 10 andere Frauen vögeln, Sport machen und sein Leben leben. Aber es ist völlig normal, dass man trotzdem traurig ist. Schließlich hat man viel Zeit miteinander verbracht (manchmal sogar viele Jahre) und den anderen schätzen gelernt. Ich sehe auch nichts unmännliches daran, zu diesem Gefühl zu stehen, solange man die Kontrolle behält.Und genau das ist es, was man meines Erachtens lernen muss: schlechte Gefühl zuzulassen, aber dennoch die Kontrolle über seinen eigenen Status Quo zu behalten.

Wer nach einer mehrmonatigen oder langjährigen Beziehung (eine richtige, keine Bumsgeschichte) sagt "Ist mir total egal", der hatte entweder 'ne scheiß Beziehung, mit der er schon währenddessen abgeschlossen hat, oder er lügt.

Gruß

Seipaln

bearbeitet von Seipaln
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So schwer ist das nicht. Du kannst weder "besser damit umgehen" noch bis du ein emotionsloser Roboter geworden. Scheinbar hast du dich nach und nach von ihr emotional distanziert und sie ist dir, wie du schon selber ja treffend gesagt hast, gleichgültig bzw, egal geworden. Interessanterweise ist das Gegenteil von Liebe nicht Hass sondern Gleichgültigkeit.

Ist alles ok soweit. Niemand kann was sein Gefühlsleben angeht, aktiv irgendeine Steuerung vornehmen. So ist unser Organismus und Gehirn nicht konzipiert. Wenn es einem nach ner Trennung schlecht geht, ist das völlig normal und lässt sich im Detail biologisch erklären aber in der Tat kann man bessere Verhaltensweise demonstrieren. Ich kenne euer Verhältnis nicht, aber meine Ex durfte ohne Probleme in die Wohnung, genauso wie andere Menschen mit denen man ein inniges Vertrauensverhältnis pflegt oder gepflegt hat, daher verstehe ich dein Gezicke da nicht aber soll mir auch egal sein.

Wünsch ihr einfach alles Gute und sei cool zu ihr. Ich würde ihr weder unter die Nase reiben, dass sie dir egal ist noch andere zicken wie mit der Wohnung machen. Das hinterlässt ja nur einen bitteren Nachgeschmack und zeigt eigentlich, dass du scheinbar doch nicht so abgeklärt bist. Ich sehe all in all absolut keine Probleme. Du hast eben diesen emotionalen Abschluss während der Beziehung vollzogen.

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So schwer ist das nicht. Du kannst weder "besser damit umgehen" noch bis du ein emotionsloser Roboter geworden. Scheinbar hast du dich nach und nach von ihr emotional distanziert und sie ist dir, wie du schon selber ja treffend gesagt hast, gleichgültig bzw, egal geworden. Interessanterweise ist das Gegenteil von Liebe nicht Hass sondern Gleichgültigkeit.

Ist alles ok soweit. Niemand kann was sein Gefühlsleben angeht, aktiv irgendeine Steuerung vornehmen. So ist unser Organismus und Gehirn nicht konzipiert. Wenn es einem nach ner Trennung schlecht geht, ist das völlig normal und lässt sich im Detail biologisch erklären aber in der Tat kann man bessere Verhaltensweise demonstrieren. Ich kenne euer Verhältnis nicht, aber meine Ex durfte ohne Probleme in die Wohnung, genauso wie andere Menschen mit denen man ein inniges Vertrauensverhältnis pflegt oder gepflegt hat, daher verstehe ich dein Gezicke da nicht aber soll mir auch egal sein.

Wünsch ihr einfach alles Gute und sei cool zu ihr. Ich würde ihr weder unter die Nase reiben, dass sie dir egal ist noch andere zicken wie mit der Wohnung machen. Das hinterlässt ja nur einen bitteren Nachgeschmack und zeigt eigentlich, dass du scheinbar doch nicht so abgeklärt bist. Ich sehe all in all absolut keine Probleme. Du hast eben diesen emotionalen Abschluss während der Beziehung vollzogen.

Tja, das innige Vertrauensverhältnis ist ein wenig angeknackst, da ich den Eindruck bekomme, dass sie nun versucht einen Keil zwischen mich und meine Family zu treiben. Grundsätzlich hätte ich kein Problem damit, dass sie ihr Zeug abholt, aber nachdem mir mein Cousin gestern mitgeteilt hat, dass sie versucht sich zwischen mich und meine Family zu drängen, fällt es mir schwer ihr zu vertrauen. Das ist der aktuelle Grund, warum ich ihr da nicht vertrauen kann. Zumal sie momentan so Sprunghaft ist, was ihre Entscheidungen angeht. Ich zähle sie deswegen momentan leider nicht zu meinem Kreis vertrauenswürdiger Personen.

Aber ich gebe dir recht - ein wenig gezicke ist da von meiner Seite auch dabei, da ich es nicht einsehe warum es jetzt doch anders gemacht werden soll als am Sonntag ausgemacht. Zumal sie mir Dinge wie "Kontrollwahn" etc. an den Kopf wirft und ausfallend geworden ist.

Ich empfand es einfach als respektlosen Ton in dem Moment.

Keine Sorge, es trifft dich noch. Gib dir nur Zeit.

Den Gedanken hatte ich auch schon. Aber wieso verläuft es diesmal so viel anders? Normalerweise hatte ich immer direkt 2 Wochen stark zu kämpfen nach der Trennung...

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Hallo Doshin,

ich kenne das von mir auch. Dafür kann es mehrere Ursachen geben. Eine ist, dass Du schon während der Beziehung mit der selbigen abgeschlossen hast, ohne es zu merken. Man distanziert sich mit der Zeit unbewusst vom anderen und ist schlussendlich nicht mehr verletzt, wenn es tatsächlich zum Ende kommt. Um das zu erkennen bedarf es jedoch einer großen Portion Selbstreflexion. Eine andere ist, dass Du das Gefühl einfach unterdrückst. Ob bewusst oder unterbewusst, kannst nur Du beantworten. Ich persönlich kenne beide Varianten. Die, wo ich direkt nach der Trennung ein wundersames Gefühl der Erleichterung und Befreiung verspürt habe und die, wo erst nach Wochen der "Break down" kam. Ich denke, beides ist in Ordnung. Man sollte nur nie versuchen, den Gute-Laune-Otto zu miemen, wenns einem schlecht geht. Ich lasse den schlechten Gefühlen ihren Raum und nehme mir auch Tage, an denen ich mich vom Kotz-Gefühl übermannen lassen. Solange es am nächsten Tag wieder besser ist, komme ich damit gut zurecht.

Meine letzte LTR (ging 6 Jahre) endete freundschaftlich und stilvoll. Wir hatten einfach unterschiedliche Ziele im Leben und diesen waren nicht mehr miteinander vereinbar. Aus dieser Beziehung bin ich gänzlich ohne Schmerz heraus gegangen. Auch 1 Jahr nach ihrem Ende kann ich felsenfest behaupten: die Trennung war das beste, was wir machen konnten. Wir haben unsere tolle Zeit mit einem würdigen Ende abgeschlossen. Das finde ich extrem wichtig und tröstend. Viel besser, als wenn man sich am Ende fetzt, sich hässliche Sachen an den Kopf wirft und die vielen schönen Momente völlig in Vergessenheit geraten. Trotzdem sage ich nicht "ist mir egal". Denn ich finde es schade, dass wir unsere Lebenswege nicht länger miteinander koppeln konnten.

So etwas wie "mit Trennungen umgehen" im Sinne von "tut mir nicht weh" gibt es für mich nicht. Wenn man einen Menschen wirklich mag und dieser Mensch plötzlich nicht mehr da ist, tut das weh. Klar, man kann sich ablenken, 10 andere Frauen vögeln, Sport machen und sein Leben leben. Aber es ist völlig normal, dass man trotzdem traurig ist. Schließlich hat man viel Zeit miteinander verbracht (manchmal sogar viele Jahre) und den anderen schätzen gelernt. Ich sehe auch nichts unmännliches daran, zu diesem Gefühl zu stehen, solange man die Kontrolle behält.Und genau das ist es, was man meines Erachtens lernen muss: schlechte Gefühl zuzulassen, aber dennoch die Kontrolle über seinen eigenen Status Quo zu behalten.

Wer nach einer mehrmonatigen oder langjährigen Beziehung (eine richtige, keine Bumsgeschichte) sagt "Ist mir total egal", der hatte entweder 'ne scheiß Beziehung, mit der er schon währenddessen abgeschlossen hat, oder er lügt.

Gruß

Seipaln

Hallo Seipaln,

danke für deine Einschätzung. Das deckt sich mit dem was ich mir bereits Gedacht habe... Während der Beziehung bereits abgeschlossen zu haben, da die Beziehung im nachhinein nicht das war, was ich mir unter einer erfüllten Beziehung vorgestellt habe zu dem Zeitpunkt.

Egal was für ein wundervoller Mensch sie ist - es passt momentan einfach überhaupt nicht. Das ist mir bewusst.

Grüße,

Doshin

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Gratuliere!

Du hast offensichtlich einiges richtig gemacht. Sehr erwachsener Umgang mit ner Trennung. Und so soll's auch sein - ne Trennung muss net immer mit großem Trennungsschmerz einher gehen ...

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Hallo Doshin,

ich kenne das von mir auch. Dafür kann es mehrere Ursachen geben. Eine ist, dass Du schon während der Beziehung mit der selbigen abgeschlossen hast, ohne es zu merken. Man distanziert sich mit der Zeit unbewusst vom anderen und ist schlussendlich nicht mehr verletzt, wenn es tatsächlich zum Ende kommt. Um das zu erkennen bedarf es jedoch einer großen Portion Selbstreflexion. Eine andere ist, dass Du das Gefühl einfach unterdrückst. Ob bewusst oder unterbewusst, kannst nur Du beantworten. Ich persönlich kenne beide Varianten. Die, wo ich direkt nach der Trennung ein wundersames Gefühl der Erleichterung und Befreiung verspürt habe und die, wo erst nach Wochen der "Break down" kam. Ich denke, beides ist in Ordnung. Man sollte nur nie versuchen, den Gute-Laune-Otto zu miemen, wenns einem schlecht geht. Ich lasse den schlechten Gefühlen ihren Raum und nehme mir auch Tage, an denen ich mich vom Kotz-Gefühl übermannen lassen. Solange es am nächsten Tag wieder besser ist, komme ich damit gut zurecht.

Das ist komisch, weil ich WÄHREND ich mit meiner Ex zusammen war mir öfter gedacht habe "Wie machst du jetzt schluss, ohne sie zu verletzen?". Es wurde nur noch Routine, ich hatte das Gefühl dass mein "Ich liebe dich" nur noch ein Satz ohne tiefere Bedeutung war. Ich hatte Lust andere Frauen zu daten, ich hatte Lust auf sex mit anderen Frauen. Meine Ex wurde immer unwichtiger, bis dann eines Tages Schluss war. Plötzlich trifft sie sich mit anderen Kerlen und wird immer abweisender zu mir. Ihre Zuneigung und ihre Nähe sind auf einmal nicht mehr da und ich fühle mich allein gelassen. Ich fühle mich leer ohne Sie und sie fehlt mir plötzlich. Auf einmal krieg ich ne Oneitis und diese Frau erscheint mir wie ein Engel und ich will sie unbedingt zurück, nur will sie nicht mehr. Und das alles obwohl ich doch eigentlich während der Beziehung abgeschlossen hatte?

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Na ja, is das alte Spiel ...

Sobald sie sich dir entzieht, wird sie plötzlich wieder interessant.

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Gast Finality

Kann mich IC und meinem Vorposter nur anschließen.

Trennungsschmerz ist absolut menschlich und zudem verdammt wichtig, um einen Lebensabschnitt zu verarbeiten und mit ihm abzuschließen anstatt ihn zu verdrängen.

bearbeitet von Finality

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Gestern haben wir uns nochmal gesehen. Ich weiß, dass ich sie als Menschen Liebe, aber ich hege kein Interesse an einer Beziehung mit ihr. Dafür sind wir zum jetzigen Zeitpunkt einfach zu verschieden und ich sehe sie nicht als Partnerin. Auch habe ich mich körperlich überhaupt nicht mehr zu ihr hingezogen gefühlt.

Das einzige, was mir gestern weh getan hat, war die Anfangs distanzierte "Stimmung" zwischen uns beiden. Nachdem ich das dann aber angesprochen hatte, dass ich es nicht wirklich schön finde, wie wir miteinander gerade umgehen, war es plötzlich auch besser. Wir konnten ganz nüchtern reden. Jedenfalls war das mein Eindruck.

Ich habe momentan nicht den Eindruck, dass ich den Trennungsschmerz verdränge... Falls das doch der Fall sein sollte, wie finde ich es heraus, ob ich ihn verdränge? Nur über die Zeit, wenn er mit voller Wucht zuschlägt?

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Gestern Abend hat sie mir geschrieben, dass sie nun bei ihrem neuen eingezogen ist (weil sie planen will, wie wir das mit ihrer Küche machen wollen, die sie noch bei mir hat und ob das mit meinem Umzug in eine neue Wohnung mit EBK klappt - da würde ich ihr dann die Küche nämlich nicht unbedingt abkaufen; jedenfalls hatten wir das so besprochen). Die kennen sich genau drei Einhalb Wochen.

Es tut nicht weh - ich bin eher verwundert, wie das so schnell gehen kann. Ich fühl mich nämlich alles andere als bereit für eine neue Beziehung.

Ist ja eigentlich auch egal. Aber trotzdem versteh ich es nicht.

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Warmer Wechsel, Rebound Guy, ein anderer Waschl der für ihr Wohl sorgt. Kannst nicht verstehen, wirst nicht verstehen, solltest nicht verstehen.

"Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie." Albert Einstein, was für ein Mensch.

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Du machst dir über die Situation mehr Gedanken, als du wirklich zugeben willst. Der Rebound Guy wird noch seine Freude haben - da kann man sich nur an den Kopf fassen, wenn man nach 3 Wochen zusammenzieht. Soll deinen Arsch wirklich nicht mehr jucken. Laut Ferndiagnose schwingen deine Gedanken noch viel zu sehr um sie, was man auch an der Erstellung dieses Threads sieht. Muss auch nichts Falsches dran sein und die aktive Bewältigung beginnt jetzt. Also Abschluss finden (ich hoffe mit dem Austausch der Klamotten ist es jetzt getan), keinen Kontakt mehr - rausgehen, Spaß haben.

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Genau das ist die Sache. Ich denke an sie, aber es tut nicht weh. Und das ist es, was mich so beschäftigt. Warum denke ich daran, wenn es eh keine Rolle spielt für mich. Spaß habe ich bereits.

Trennungsschmerz habe ich nach wie vor keinen.

Leider ist es mit den Klamotten nicht erledigt.

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