Wie verhalten bei akuter PMS-Attacke einer Frau ?

69 Beiträge in diesem Thema

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Gast beutelding

Ich kenne schlechte Laune / Dramatisierung in Folge von PMS nicht.

Habe ich noch nie bei einer Frau beobachten können. Was nicht bedeutet, dass ich die Existenz abstreite. Aber es ist für mich erstmal kein Grund, das Verhalten der Frau irgendwie anders zu werten.

Mich interessiert die Ursache daher auch nicht wirklich lange.

Emotional auf emotionales Drama reagieren ist im Job für mich ein NoGo. Ich löse es sachlich und hoffe, dass die Frau von alleine auf die Idee kommt, dass ihr Drama unprofessionell war. Für mich ist die Sache mit der Lösung auf Sachebene erledigt und ich erwarte, dass sie ihre Emotionen alleine in den Griff bekommt. Frauen die das dauerhaft nicht schaffen, sind für mich im Job inakzeptabel. Auf Mitarbeiterebene führe ich dort Gespräche. Auf Ebene von Lieferanten / Freelancerinnen reduziere ich die Zusammenarbeit.

Auf privater Ebene reagiere ich etwas anders. Aber auch hier sehe ich mich nicht in der Aufgabe, Drama in größerem Umfang zu handeln. Ich bin liebevoll im Umgang. Versuche die Gefühlsebene zu spüren. Aber Dramaqueens sortiere ich auch hier aus.

Für mich wäre das Telefonat an der Stelle erledigt, wo sie mir ihren Wunsch, nicht genannt zu werden mitteilt. Ich meinen Anteil verstehe. Mich entschuldige und ihr mitteile, wie ich meinen Part löse.

Keine Sekunde würde ich da länger drüber nachdenken. Oder hier im Forum einen Beitrag deswegen aufmachen.

Und wenn sie ein Geschäftsmeeting wegen einem Arzttermin absagt, dann ist das für mich auf geschäftlicher Ebene eine klare Aussage. Dann mache ich einen neuen Termin und wenn dieser wieder nicht statt findet, mache ich mir meine Gedanken.

Vom Gefühl her sind hier private und geschäftliche Teile auch vermischt. Das ist immer ein Problem und das vermeide ich inzwischen, weil es einfach nach solchen Problemen schreit. Dann hat man einen einfachen beruflichen Konflikt und irgendwo schwebt auf privater Ebene eine Menge Mist mit rein.

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Gast ulbert

Du bist seit 5 Jahren angemeldet und du hast nicht verinnerlicht, dass man auf Emotionen mit Emotionen/Emphatie reagiert und nicht mit rationaler Problemlösung? Alter.

Hast Du dafür auch eine Quelle ? Wenn das ja hier überall stehen soll, wäre es ja leicht anzuführen

Verbindlichsten Dank im Vorhinein

Die Quelle nennt sich Realität. Probiers mal aus.

Ungemein konstruktiver Beitrag, wie man es eben vom Satire-Avatar-Projekt "Individualchaotin" kennt.

Meine Verehrung.

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Gast Finality

Oh mann. Ich glaube in deinem Fall, ulbert, sollte man etwas von der PMS-Geschichte wegkommen. Du kannst nicht einem Menschen, der dir nicht die Dankbarkeit erbracht hat, die du dir in deinen Augen verdient hast einfach den PMS-Stempel aufdrücken. Ich finde die Reaktion deiner Bekannten nachvollziehbar.

Bei individualchaotin bin ich mir gerade nicht so sicher.

bearbeitet von Finality

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PMS gibt's nicht! PMS wird von Frauen als Entschuldigung, bzw. als Vorwand für schlechtes Benehmen, sowie für blödes und unüberlegtes gequatsche, benutzt. Wenn eine Frau merkt, das sie so bei einem Mann so nicht weiterkommt und er nicht einsteigt, dann lässt sie das in der Regel ganz schnell sein. Tipp: Souveränität entwickeln und in sich rein lächeln ... ;-)

bearbeitet von altundsenil

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Gast ulbert

OK, ich habe das Buch mit der Vierwege-Kommunikation auf die Leseliste genommen. Mein Beispiel möchte ich als Aufhänger für eine allgemeine Diskussion zu verstehen wissen. "PMS" verwende ich nicht im medizinischen Sinn (aufgrund eines Telefonats weiss ich nicht, wo grad der Zyklus steht), sondern im Sinne von "weiblichem Solipsismus". Rückmeldungen, die sich allzusehr mit dem konkreten Anlass befassen a la

"Die Frau hat doch recht"

"Woher willst DU denn wissen, dass sie PMS hat ?"

finde ich lustig und halte ich natürlich gut aus, sind aber nicht wirklich zielführend in einer Internet-Diskussion.

Ich versuche es mal anders. Berühmtes Beispiel, was auch schon mal in diesen heiligen Hallen zitiert wurde

Mann und Frau fahren Auto, Mann am Steuer, Frau am Beifahrersitz

Frau "Ah schau, da vorne ist eine Raststation"

Mann "Hmhm"

Raststation zieht vorbei

Frau (aufgeregt) "Dir ist es offenbar scheissegal, dass ich verdurste"

Mann "Woher habe ich jetzt gewusst, dass ich bei der Raststation hinausfahren soll ?"

Frau eskaliert weiter und holt Beispiele aus der gemeinsamen Vergangenheit, die aufzeigen, wie schlecht der Mann doch ist

Mann (bleibt ruhig) "die nächste Raststation ist in xy Kilometern, solange musst Du durchhalten"

Frau weist daraufhin, dass sie das nicht aushält und hat bis zur nächsten Raststation schlechte Laune, die sich im weiteren Verlauf des Tages auch nicht mehr bessert.

Wenn ich mir erlaube mein Beispiel aus dem Eröffnungsposting auf dieses allgemeiner gehaltene Beispiel umzulegen, dann bin ich an der Raststation vorbeigefahren, als ich meiner Bekannten was erzählt habe, ab da regt sie sich nur noch auf (weil ihre Wünsche ob nachvollziehbar oder nicht nicht berücksichtigt wurden) und ist aus diesem Modus auch durch sachliche Kommunikation von Fakten "In x Kilometern kann ich dann anhalten und Du bekommst was zu trinken" nicht mehr hinauszuholen. Es muss also zusätzlich noch eingestreut werden ein "Entschuldigung, da habe ich offenbar etwas übersehen / gab es ein Missverständnis" als Anerkennung für erduldetes psychisches Leid?

Oder geht es noch besser im Raststationsbeispiel ?

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Gast remmeuh

Was hat das Beispiel mit deiner Situation zu tun? Das ist wie Äpfel mit Birnen.

Deine Bekannte hat keinen Wunsch geäußert, weder direkt noch indirekt!

Der einzige Wunsch den sie geäußert hat: Ich will meinen Namen da nicht sehen! Als Reaktion auf deine Aktion.

bearbeitet von remmeuh

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Gast Finality

OK, ich habe das Buch mit der Vierwege-Kommunikation auf die Leseliste genommen. Mein Beispiel möchte ich als Aufhänger für eine allgemeine Diskussion zu verstehen wissen. "PMS" verwende ich nicht im medizinischen Sinn (aufgrund eines Telefonats weiss ich nicht, wo grad der Zyklus steht), sondern im Sinne von "weiblichem Solipsismus". Rückmeldungen, die sich allzusehr mit dem konkreten Anlass befassen a la

"Die Frau hat doch recht"

"Woher willst DU denn wissen, dass sie PMS hat ?"

finde ich lustig und halte ich natürlich gut aus, sind aber nicht wirklich zielführend in einer Internet-Diskussion.

Ich versuche es mal anders. Berühmtes Beispiel, was auch schon mal in diesen heiligen Hallen zitiert wurde

Mann und Frau fahren Auto, Mann am Steuer, Frau am Beifahrersitz

Frau "Ah schau, da vorne ist eine Raststation"

Mann "Hmhm"

Raststation zieht vorbei

Frau (aufgeregt) "Dir ist es offenbar scheissegal, dass ich verdurste"

Mann "Woher habe ich jetzt gewusst, dass ich bei der Raststation hinausfahren soll ?"

Frau eskaliert weiter und holt Beispiele aus der gemeinsamen Vergangenheit, die aufzeigen, wie schlecht der Mann doch ist

Mann (bleibt ruhig) "die nächste Raststation ist in xy Kilometern, solange musst Du durchhalten"

Frau weist daraufhin, dass sie das nicht aushält und hat bis zur nächsten Raststation schlechte Laune, die sich im weiteren Verlauf des Tages auch nicht mehr bessert.

Wenn ich mir erlaube mein Beispiel aus dem Eröffnungsposting auf dieses allgemeiner gehaltene Beispiel umzulegen, dann bin ich an der Raststation vorbeigefahren, als ich meiner Bekannten was erzählt habe, ab da regt sie sich nur noch auf (weil ihre Wünsche ob nachvollziehbar oder nicht nicht berücksichtigt wurden) und ist aus diesem Modus auch durch sachliche Kommunikation von Fakten "In x Kilometern kann ich dann anhalten und Du bekommst was zu trinken" nicht mehr hinauszuholen. Es muss also zusätzlich noch eingestreut werden ein "Entschuldigung, da habe ich offenbar etwas übersehen / gab es ein Missverständnis" als Anerkennung für erduldetes psychisches Leid?

Oder geht es noch besser im Raststationsbeispiel ?

Dude. Egal wie oft du neue Beispiele einbringst, du wirst kein Patentrezept finden. Menschen sind im Gegensatz zu den Programmen, mit denen du dich täglich beschäftigst, nicht logisch aufgebaut.

Ich bin der Meinung, dass Selbstreflexion und das Versetzen in die Lage deines Gegenüber die Baustellen sind, an denen du dringend arbeiten solltest.

bearbeitet von Finality

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Gast ulbert

Das Missverständnis über den Änderungswunsch ist im Beispiel mit der Raststätte anders entstanden als im Beispiel mit der Namensnennung, da stimme ich zu.

In beiden Fällen werden Problemlösungen angeboten und realisiert

"In X Kilometern ist die nächste Raststätte" bzw. "In X Tagen mache ich eine neue Version, dann ist Dein Name nicht mehr drin".

Das aber "reicht" in beiden Fällen nicht, weil es um "was anderes", nämlich um "das Prinzip" geht...

Konnte ich mich klar ausdrücken ?

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Gast remmeuh

Das Missverständnis über den Änderungswunsch ist im Beispiel mit der Raststätte anders entstanden als im Beispiel mit der Namensnennung, da stimme ich zu.

In beiden Fällen werden Problemlösungen angeboten und realisiert

"In X Kilometern ist die nächste Raststätte" bzw. "In X Tagen mache ich eine neue Version, dann ist Dein Name nicht mehr drin".

Das aber "reicht" in beiden Fällen nicht, weil es um "was anderes", nämlich um "das Prinzip" geht...

Konnte ich mich klar ausdrücken ?

vs

Ich habe sachlich reagiert, habe Fakten diskutiert, habe Möglichkeiten aufgezeigt, wie man die möglicherweise nicht gewünschte Namensnennung entfernen kann und dass das ein wenig dauern kann.

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Gast ulbert

Dude. Egal wie oft du neue Beispiele einbringst, du wirst kein Patentrezept finden. Menschen sind im Gegensatz zu den Programmen, mit denen du dich täglich beschäftigst, nicht logisch aufgebaut.

Ich bin der Meinung, dass Selbstreflexion und das Versetzen in die Lage deines Gegenüber die Baustellen sind, an denen du dringend arbeiten solltest.

Dazu kann ja dieser Thread dienen

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Gast Finality

Das Missverständnis über den Änderungswunsch ist im Beispiel mit der Raststätte anders entstanden als im Beispiel mit der Namensnennung, da stimme ich zu.

In beiden Fällen werden Problemlösungen angeboten und realisiert

"In X Kilometern ist die nächste Raststätte" bzw. "In X Tagen mache ich eine neue Version, dann ist Dein Name nicht mehr drin".

Das aber "reicht" in beiden Fällen nicht, weil es um "was anderes", nämlich um "das Prinzip" geht...

Konnte ich mich klar ausdrücken ?

Jop.

1. Beispiel "App":

Du sagst ihr, dass du ihre Aufregung verstehen kannst, entschuldigst dich dafür, dass du sie nicht um Erlaubnis gefragt hast. Du bietest ihr an, ihre Initialen sobald wie möglich zu entfernen.

2. Beispiel "Raststätte":

Hier fehlt es an Kommunikation von ihrer Seite. Anstatt dich zu rechtfertigen teilst du ihr unmissverständlich mit, dass sie sich beim nächsten mal deutlicher ausdrücken soll. Bei der nächsten Raststätte holst du dir eine Cola und ne Packung Kondome.

Wie gesagt. Es gibt keine Patentlösung. Siehe mein letzter Beitrag.

bearbeitet von Finality

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Gast ulbert

Das Missverständnis über den Änderungswunsch ist im Beispiel mit der Raststätte anders entstanden als im Beispiel mit der Namensnennung, da stimme ich zu.

In beiden Fällen werden Problemlösungen angeboten und realisiert

"In X Kilometern ist die nächste Raststätte" bzw. "In X Tagen mache ich eine neue Version, dann ist Dein Name nicht mehr drin".

Das aber "reicht" in beiden Fällen nicht, weil es um "was anderes", nämlich um "das Prinzip" geht...

Konnte ich mich klar ausdrücken ?

vs

Ich habe sachlich reagiert, habe Fakten diskutiert, habe Möglichkeiten aufgezeigt, wie man die möglicherweise nicht gewünschte Namensnennung entfernen kann und dass das ein wenig dauern kann.

"Faktendiskutieren" meint: ich habe ihr offengelegt, wieviele Leute die App heruntergeladen haben und wo diese sich befinden, unter besonderer Berücksichtigung der Länder, wo eine Namensnennung relevant sein könnte. Es meint nicht, dass ich auf eine Ebene eingestiegen bin, wer was wann gesagt hat und was dann damit gemeint worden wäre und was dann alles für tolle Dinge gedacht worden sind.

"möglicherweise" meint, dass ich keine Aussage treffe, wie ich das finde, sondern das einfach umsetzte. "OK Du möchtest nicht genannt werden, ich werde das bis dann und dann umsetzen".

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Gast remmeuh

Deine Ausdrucksweise ist schwammig bis undeutlich.

bearbeitet von remmeuh

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Gast ulbert

Deine Ausdrucksweise ist schwammig bis undeutlich.

mag sein...

mir fällt nur auf, dass ich mich rechtfertige für etwas, wo es wenig bis nichts zu rechtfertigen gibt.

Shit happens, dann wird er weggeräumt und weiter gehts. Unter Männern würde dann ein Bier ausgegeben und Schicht wäre mit dem Blödsinn.

Wenn ich mich irgendwo über einen Missstand beschweren gehe, streiche ich zu Beginn immer die guten Beziehungen und die Zufriedenheit heraus, leider gäbe es grad ein kleines Problem, worüber man mal kurz reden müsste.

Ich denke, da liegt der Hund in meinen vielleicht doch nicht ganz so selten vorkommenden Beispielen begraben. Mann macht kleines Fehlerchen und Frau bauscht es zur beziehungsgefährdenden Staatsaffäre auf. Dann wäre es also der Job des Mannes, den Rahmen wieder herzustellen

"Willst Du das ich verdurste ?" "Nein das nicht, aber die nächste Raststätte ist viel schöner als die, wo wir grad vorbeigefahren sind."

"Du hast meinen Namen genannt, obwohl ich das nicht wollte, Du rücksichtsloder, ignoranter über Leichen gehender Kerl" - "Sorry muss ein Missverständnis gewesen sein, ich lösche das und beim nächsten Release isses raus, dann trinken wir gemeinsam ein Bier im bliblablo".

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PMS Attacken werden nicht akzeptiert.

Ich schiebe auch kein Drama, wenn ich ein scheiss Tag habe.

Damit ist der Thread erledigt.

PS:

Generell reageire ich auch allergisch, wenn jemand meine Daten oder Fotos irgendwo eingibt/hochläd.

bearbeitet von MrJack
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gestern bin ich nach langer Zeit mal wieder in den fantastischen Shitstorm einer PMS-Attacke geraten, ich fand es süß. Es war ein 15 minütiges Telefonat. Ich wollte meiner weiblichen Bekannten eine Anerkennung zukommen lassen (ich habe ihr auf dem Splash-Screen einer App von mir in kleinen Lettern Credit gegeben)... bei guter Laune wäre das bestimmt der Aufhänger für ein Fortführen einer Freundschaft / Zusammenarbeit / whatever gewesen, statt dessen bekam ich

Ohne gefragt zu werden, irgendwo genannt zu werden würde mich auch stinkig machen.

Hat nichts mit PMS zu tun, sonder mit nicht nachdenken deinerseits.

Socialskills und co.

bearbeitet von Noodle

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Gast

Ich kapiere nicht warum der Thread aufgemacht wurde. Du hast einen Fehler gemacht. Akzeptiere das. Die Frau war stinkig. Ist auch völlig in Ordnung. Lösch ihren Namen raus sobald es geht und gut ist.

Und ein Tipp von mir: Vorher fragen, verhindert solche Diskussionen.

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I smell Inkongruenz.



Immer mit gewisser Coolness davon reden, Frauen, so sind sie halt, Flakerei/Spielchen/Drama abnicken, Schultern zucken und seine Zeit anderen, unkomplizierteren Alternativen zuwenden, akzeptieren, handeln können, easypeasy.



Gleichzeitig durch viele Kommentare/Nebensätze den Eindruck vermitteln, dass deine Coolness und Akzeptanz lediglich n äußerer Anstrich sind, während du dir innerlich mit vollem Temperament fuchsteufelswild in den Hintern beißt, dass sich die blöde Kuh so blöd und nervig verhält :blush:


Äußerlich „paarmal konkret nach Treffen gefragt, sie hatte konkret was anderes, dann sein gelassen, alles okay“, innerlich Madame hatte ja alle Möglichkeiten ätz ätz brodelblubberspotzbrummel.


'Geschäftlich/Professionell/einfach nur als Dankeschön und Anerkennung', aber eigentlich gewisse Erwartungshaltung auf persönlicher Ebene.


„Ich fand’s süß“ vs. Ich mache nen Thread auf, kotz nochmal raus wie kacke sich Madame in Vergangenheit sowieso schon verhalten hat und wie ich sie daraufhin voll entspannt!! abgeschrieben hab und dramatisiere mit riesen Shitstorm PMS Wortwahl den Vorfall bald ebenso emotional wie besagte Madame am Telefon geklungen haben muss.



Wirkt auf mich unabhängig von diesem Thread generell so und da knutsch mich der Elch, wenn’s nicht im RL ebenfalls manchmal so rüberkommt. Glaub du ziehst damit nicht nur überdurchschnittlich häufig drama-affine Frauen an sondern triggerst mit diesem gefühlt „gefakten Okay-Sein“ auch noch leicht einen entsprechenden Ausbruch.


Ka ob die Dame hier neben Verärgerung über die Namensnennung auch noch unabhängig von dir nen Pups quersitzen hatte an dem Tag, oder unterschwellig gereizt auf eine zumindest empfundene Erwartungshaltung deinerseits harmlos verpackt in geschäftlichem Geschenkpapier reagiert hat, aber dass sie sich dann nicht auf eine möglicherweise zwar wütende aber sonst vernünftige Äußerung ihres Unwillens beschränkt sondern Drama schiebt, liegt daran, dass sie's bei dir kann. Sie kriegt mit, dass du mitspielst, drauf einsteigst, dich auch unabhängig von dem konkreten Moment aufregst/beleidigt bist statt drüber zu stehen und das Ganze mit '"Okay, tut mir Leid, ich wollte dir eine Freude machen, ich nehme es wieder raus. Dauert soundso lange. Wenn wir uns jetzt so lange streiten bis ich vor Aufregung 'ne Herzattacke bekomme, wird's allerdings für immer und ewig drin bleiben." und wenn sie sich nicht einkriegt, Gespräch beenden', innerhalb von einer Minute und ohne riesige Diskussion zu lösen. Willst du das überhaupt lösen und magst du das sich über etwas echauffieren können nicht auch ganz gern? :spiteful: :pardon:


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Gast

Was ist denn mit dir los, catnip?

Das ist ulbert. Es gibt hier kaum einen ungebannten User, der weniger social awkward ist und damit so hausieren geht. Nimm ihn nicht ernst, nenn ihn Lurch.

Ich hoffe immer noch inständig, dass ulbert ein Elitetroll ist. Weil einige Sachen wirklich lesenswert sind - solange er nicht über soziale Dynamiken mit Frauen schreibt. Da wird es nämlich düster, weil jeder normale Mensch merkt, da läuft es ganz sicher nicht rund bei ihm. So wie hier: Er baut Mist=sie "hat" laut seiner Diagnose PMS. Er ist "Alpha". Lol? PU-Forum 2015...

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Gast beutelding

Wenn Du magst, les mal das Buch "Der Weg des wahren Mannes".

Da geht Dir (irgendwo in der Mitte) ein Kronleuchter auf. Du möchtest da nämlich ein Problem lösen, das nicht zu lösen ist und versuchst ein Verhalten zu etablieren, damit dieses Problem nicht mehr auftritt. Beides ist vom Denkansatz nicht ganz richtig. Im Gegensatz zu vielen finde ich das Buch sehr "gewöhnungsbedürftig". Speziell zu dem Thema bietet es aber eine interessante Lösung. Kann es leider nicht in ein paar Sätzen zusammen fassen und habe es auch nicht vollständig im Kopf.

bearbeitet von beutelding

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Gast ulbert

Einige Beiträge in diesem Thread fand ich sehr lesenswert, herzlichen Dank

Hier darf gerne jeder reinschreiben, dass er/sie mich doof findet, das finde ich zum Teil sehr amüsant, werde aber nicht im Gegenzug die Beiträge von den Diskutanten auf menschliche Schwächen abklopfen.

Mir geht es eher darum, die Dynamik zu verstehen, was passiert, wenn sich ein Mensch "grundlos" in etwas hineinsteigert, dabei "verbal um sich schlägt" und wie man dem ausweicht, um eben nicht in einen Shitstorm zu geraten.

Das IST ein LTR-Thema und das HAT mit dem oft genannten Innergame zu tun.

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Mir geht es eher darum, die Dynamik zu verstehen, was passiert, wenn sich ein Mensch "grundlos" in etwas hineinsteigert, dabei "verbal um sich schlägt" und wie man dem ausweicht, um eben nicht in einen Shitstorm zu geraten.

Das IST ein LTR-Thema und das HAT mit dem oft genannten Innergame zu tun.

Ich glaube in deinem Thread Bsp. hier war nichts "grundlos".
Diesem "verbalen umsich-geschlage" geht man dann auch nicht aus dem weg, sondern entschuldigt und vollzieht einen Änderung sich einfach weil man selbst Shice gebaut hat.
SO umgeht man dann denn Shit-Storm.
Das die Frau grad ihre Tage hat spielt keine Rolle. Wer Wasser ins heiße Öl kippt muss sich eben nicht wundern, dass es zu Stichflamme kommt.
Anstelle von reaktiver Symptombekämpfung einfach mal das Hirn anschmeißen. Man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man fragt.
Btw. Sowas kann auch rechtliche Konsequenzen haben... Mal so am Rande.
bearbeitet von Noodle
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Gast ulbert

Mir geht es eher darum, die Dynamik zu verstehen, was passiert, wenn sich ein Mensch "grundlos" in etwas hineinsteigert, dabei "verbal um sich schlägt" und wie man dem ausweicht, um eben nicht in einen Shitstorm zu geraten.

Das IST ein LTR-Thema und das HAT mit dem oft genannten Innergame zu tun.

Ich glaube in deinem Thread Bsp. hier war nichts "grundlos".
Diesem "verbalen umsich-geschlage" geht man dann auch nicht aus dem weg, sondern entschuldigt und vollzieht einen Änderung sich einfach weil man selbst Shice gebaut hat.
SO umgeht man dann denn Shit-Storm.
Das die Frau grad ihre Tage hat spielt keine Rolle. Wer Wasser ins heiße Öl kippt muss sich eben nicht wundern, dass es zu Stichflamme kommt.
Anstelle von reaktiver Symptombekämpfung einfach mal das Hirn anschmeißen. Man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man fragt.
Btw. Sowas kann auch rechtliche Konsequenzen haben... Mal so am Rande.

Bitte vergleichen

"Hey Kollege, Du hast mich aber nicht gefragt, meinen Namen da rein zustellen, nimm den bitte raus, danke"

vs.

"Was hast Du Dir da eigentlich dabei gedacht, meinen Namen unter den Credits reinzuschreiben, ohne mich zu fragen ???? "

Mit wem werde ich also lieber zusammenarbeiten, jemand, der mal fünfe gerade sein lässt und fehlertolerant ist oder jemand, der einen Verhörton anschlägt ?

Dass die Zeile mit ihrem Namen aus der App verschwindet wurde auch im Gespräch geklärt, keine Bange. Ich habe das wirklich nicht verteidigt, habe einmal drauf hingewiesen, dass es gut und freundlich gemeint war und wenn sie möchte, dass es rausgehört, wird es schnellstmöglich entfernt.

Du hast Dich am "grundlos"-Adjektiv gestört. Menschliche Kommunikation geschieht natürlich nie ohne "Grund". Der Ton macht die Musik sagt man, das gilt auch und insbesondere dann, wenn man jemanden auf einen Fehler hinweist und eine Änderung wünscht. Da kommt man grundsätzlich mit einem verbindlichen Ton weiter als mit einem unversöhnlichen Ton.

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Gast Finality

Der Thread ist nun 4 Seiten lang und du hast nichts verstanden.

Beratungsresistenz at it's best.

Ich gebe auf.

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"Hey Kollege, Du hast mich aber nicht gefragt, meinen Namen da rein zustellen, nimm den bitte raus, danke"

vs.

"Was hast Du Dir da eigentlich dabei gedacht, meinen Namen unter den Credits reinzuschreiben, ohne mich zu fragen ???? "

Mit wem werde ich also lieber zusammenarbeiten, jemand, der mal fünfe gerade sein lässt und fehlertolerant ist oder jemand, der einen Verhörton anschlägt ?

Bleibt die Frage ob ich mit jemanden weiterhin zusammenarbeiten wollen würde, der mich einfach übergeht..

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