Habt ihr einen Traumjob? Wie wichtig ist euch Geld?

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Hey! Welchen Job würdet ihr am liebsten machen und welche Rolle spielt für euch dabei das Geld?

Zwar sollte man immer etwas Geld haben, aber ist viel Geld immer ein Segen?

Bin mal auf eure Antworten gespannt! Beste Grüße

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Am liebsten würde ich eine kleine Farm bauen, Straßenhunde und andere Tiere aufnehmen, diese aufpäppeln und in Frieden und Ruhe mit meinen besten Freunden und einer bezaubernden Partnerin dort mein Dasein fristen.
In der Realität arbeite ich im Büro, hin- und hergerissen zwischen Langweile und oberflächlichem Interesse. Definitiv nicht mein Traum.
Geld ist mir ehrlich gesagt unwichtig, da ich Prinzipien setzen kann und mir das modernste Smartphone sowie teure Kleidung absolut unwichtig sind. Das sind ja wohl die Faktoren, für die die meisten Leute heutzutage so ihre Kohle rausschmeißen.
Im Endeffekt würde ich sagen, dass mir das Geld nicht wichtig ist aber ich nie unterbezahlt arbeiten würde d.h. das Geld muss entsprechend meiner Leistung schon stimmen. Würde auch viel lieber von Lust und Liebe leben aber wie bezahle ich damit meine Rechnungen?

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Also mir ist Geld wichtig.

Von WGs, Couch Surfing, ekligen Hostels und belegten Broten für unterwegs hat man irgendwann auch mal genug. Ich geb meine Wohnung nicht mehr her - und geile Urlaube, gute Hotels und schicke Restaurants sind ein Stück Lebensqualität, das man nicht ersetzen kann. Schon gar nicht mit Verzichtsethik und irgendwelchen Kalendersprüchen.

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Ja aber das kann man auch nicht wirklich genießen, wenn man an der Hotelbar die ganze Zeit daran denken muss, wie es sein wird wenn man nach dem Urlaub wieder in seinen stressigen Kackjob zurückkehren muss.

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Die stressigen Kackjobs sind meistens auch gleichzeitig die schlecht bezahlten. Ein Grund mehr in Ausbildung/Studium Gas zu geben und sich hoch zu arbeiten.

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So und so.

Großkanzlei z.B. ist nach allgemeiner Auffassung ein stressiger Job, der einem für wenig außerhalb der Arbeit Zeit lässt.

In anderen Richtungen bei vergleichbarem Gehalt dürfte das ähnlich sein.

Wer ein angenehmes Leben haben will, ist als Beamter gut beraten, wenn man auch eine wirkliche Freude daran hat als Lehrer zu arbeiten o.ä. hat man ein glückliches Leben.

Naja.

Ich will jedenfalls Strafverteidiger werden.

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Ich würde gerne 9 Monate auf einem Forschungsschiff durch die Welt schippern und den Ozean weiter erforschen.

3 Monate dann im Basiscamp verbringen.....

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Ich würde gern Einrichtungsgegenstände jeglicher Art (Schränke, Kommoden, Beleuchtung etc.) auf Bestellung bauen und diese auch für einen schmalen Taler anbieten.

Das Ganze in einer kleinen Werkstatt mit gutem Werkzeug wo mir Niemand auf die Eier geht.

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Ich würde gern Einrichtungsgegenstände jeglicher Art (Schränke, Kommoden, Beleuchtung etc.) auf Bestellung bauen und diese auch für einen schmalen Taler anbieten.

Das Ganze in einer kleinen Werkstatt mit gutem Werkzeug wo mir Niemand auf die Eier geht.

Dann mach das doch. Ist ja nicht so, dass das jetzt unter die Kategorie 'brotlose Kunst' fallen würde.

Besorg Dir einen Halbtagsjob, um Deinen Unterhalt zu sichern, miete eine Werkstatt und fang an zu werken. Mach ggf vorher eine entsprechende Ausbildung.

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Traumjob jo, im Bereich der Psychologie zu arbeiten, ob Forschung/Therapie/Coaching/Wirtschaft - wäre mir egal. Wurde allerdings fallen gelassen auf Grund der langen Studiendauer ohne Einkommen/Bafög/Geld von Eltern. Wurde dann ein duales BWL Studium bei einer Firma deren Tätigkeitsfeld mich überhaupt nicht interessiert, aber das Unternehmen selbst einen hervorragenden Ruf besitzt und unübertroffenes Arbeitsklima hat.

Wurde nicht primär wegen den Gehaltsaussichten ( wobei 3.2k bis max. 4.4k Einstieg nicht so übel sind ) gewählt, sondern weil es einen sicheren und guten Job bedeutet und ich wenn ich Lust habe, auch ins Ausland wechseln kann. War ein Schisser bei der Wahl, bereuen tu ich's bis jetzt aber auch nicht. Nur auf Grund des Geldes würde ich für kein Unternehmen arbeiten, sind bei der Bewerbungsphase auch einige "lukrativere" Angebote im Müll gelandet, weil mich die zukünftigen Vorgesetzten schon bei den Vorstellungsgesprächen und AC's mit ihrer arroganten "Mir ist scheiß egal wer du bist, bringst du mir mehr Gewinn ja oder nein?" Attitüde abgenervt haben.

Meine Einstellung: Ich brauche keinen Job, der mir super Spaß macht. Ich brauche auch keine riesigen Gehaltschecks. Ich will meinen Job beherrschen und was reißen können, dann fühle ich mich auch nicht schlecht. Ich will Kollegen, die mich nicht abfucken. Ich will genug Geld, um am Wochenende in ne andere Stadt fahren zu können und feiern zu gehen, ohne dass es mich finanziell interessiert und die eine oder andere Reise machen zu können. Ob ich ne riesige Bude habe, interessiert mich nicht und erst recht nicht, mit welchem Auto ich von A nach B fahre.

Geld ist ein Mittel zum Zweck. Ich brauche es um bestimmte Prioritäten erfüllen zu können ( Kleidung, Reisen, Feiern ), aber ansonsten interessieren mich die Zahlen auf meinen Konto nicht.

bearbeitet von Virez
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Die stressigen Kackjobs sind meistens auch gleichzeitig die schlecht bezahlten. Ein Grund mehr in Ausbildung/Studium Gas zu geben und sich hoch zu arbeiten.

Das ist doch Quatsch. Wenn du Verantwortung trägst, dann wirst du meist gut bezahlt. Freundin von mir als Mechatrinikerin bei Conti programmiert die Software für Pkws. Die arbeitet viel zu viel, auch wenn sie ein Jahr nach Studiumsende Spitzensteursatz bezahlt. Die Frage ist, lebst du um zu arbeiten oder arbeitest du, um zu leben? Fakt ist, du verbringst die meiste Zeit deines Lebens @work. Was willst du nach 5/6 Jahren mit 50/60Stunden wöchentlicher Arbeitszeit über dein Leben sagen?

Ich seh das anders. Ich lebe nur einmal (jedenfalls nach aktuellem Wissensstand) und bin auf der Arbeit eher entspannt, während andere ja meinen sich mit der Arbeit selbst verwirklichen zu müssen. Großer Käse, wenn man mich fragt. Hatte allerdings mit nachgeholtem Abi und 8J. Studium auch nicht den leichtesten Weg gewählt nach Berufsausbildung.

Mein Ziel, vllt in einpaar Jahren mal ne längere Reise um die Welt mit dem Motorbike.

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Das ist doch Quatsch. Wenn du Verantwortung trägst, dann wirst du meist gut bezahlt. Freundin von mir als Mechatrinikerin bei Conti programmiert die Software für Pkws. Die arbeitet viel zu viel, auch wenn sie ein Jahr nach Studiumsende Spitzensteursatz bezahlt. Die Frage ist, lebst du um zu arbeiten oder arbeitest du, um zu leben? Fakt ist, du verbringst die meiste Zeit deines Lebens @work. Was willst du nach 5/6 Jahren mit 50/60Stunden wöchentlicher Arbeitszeit über dein Leben sagen?

Deine Bekannte ist die Ausnahme von der Regel. Krankenschwestern, Fliesenleger und ähnliche Berufe arbeiten viel häufiger 50/60 Stunden die Woche, noch dazu körperlich und machen sich kaputt. Die werden weder jemals eine Weltreise machen, noch aus der winzigen Wohung raus kommen, in der sie ihren Feierabend fristen. Viel wahrscheinlicher werden sie mit 55 körperlich erledigt sein.

Ich sehe das wie du: Ich arbeite, um Geld zu verdienen, mit dem ich mein Leben genießen kann. Und es gibt auch unstressige Jobs, in denen man 80.000 Euro im Jahr machen kann. Der einzige Stress besteht eher darin, sich so einen zu angeln.

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Womöglich ist die Wochenarbeitszeit einfach kein guter Indikator?

Krankenpfleger und -Schwestern machen in ihrem Schichtsystem btw seltenst Überstunden.

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Wenn ich das Geld ignoriere, würde ich defintiv nur kreative Tätigkeiten machen. Mir gibt es einfach ziemlich viel etwas selber zu erschaffen.

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Ich brauche Geld hauptsächlich für eine eigene Wohnung, Schweizer Uhren und Ebooks.

Alles andere spielt für mich kaum eine Rolle. Neuste Smartphones, Tablets und Fernseher brauche/will ich nicht.

Was Ernährung angeht, ernähre ich mich sowieso hauptsächlich von Joylent (150€ / Monat), stellt folglich auch keinen relevanten Kostenpunkt dar.

Ach, Nutten. Ja, Nutten wären auch mal was feines.

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tfw Traumjob

Dachte immer, Geld sei mir total unwichtig, hab aber festgestellt, dass das nur bedingt stimmt.

Die wenige Freizeit, die ich jetzt habe, kann ich mit mehr Geld deutlich besser und angenehmer nutzen. Die meisten zeitlichen, logistischen oder auch rein finanziellen Sorgen fallen einfach weg, weil der Markt idR eine leicht zugängliche Lösung hat. Gerade beim Essen erhöht man seinen Lebensstandard schon drastisch, wenn man nicht selber kochen kann/will und nicht sparen muss.

Tue mich trotzdem schwer damit, eine Wahl bei (>50€) Investitionen in angemessener Zeit zu treffen. Klassischer Fall von Paralyse durch Analyse bei mir.

Bin trotzdem überbezahlt, spare und spende monatlich einen Gutteil meines Erwerbs an versch. Organisationen, Verbände und Stiftungen.

Schade finde ich, dass im Moment ob des hohen Zeitaufwandes Intellektuelles zu kurz kommt. Kann kaum Bücher/Artikel lesen, nicht mal richtig Nachrichten verfolgen. Sollte sich aber mit nem Laptop und Smartphone wieder lösen, hoffe ich.

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@TrollHead

Du kannst dir doch für dich passende RSS-Feeds für dein Smartphone und/oder deine Mail einrichten.

Mit ein paar Tags in einem entsprechend eingerichtetem Filter lese ich auch nur was mich interessiert.

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arbeite im moment im büro

traum wäre nicht mehr 100% im büro arbeiten zu müssen, sondern auch von der musik leben zu können.

geld ist wichtig. brauch aber nur soviel, das ich die rechnungen bezahlen kann und gut duch den monat komme.

bearbeitet von brasilea

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