Seit ich PU-Regeln anwende, verlieren die Frauen schneller das Interesse

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Hi Community

Nachdem ich länger ein Mitleser war und im letzten Frühling meine erste starke Oneitis nach einer Kurz-Affäre hatte, habe ich beschlossen, mich mehr einzulesen. Einige PU-Grundsätze habe ich früher - unbewusst - bereits angewendet, andere (z.B. keine Textkommunikation) habe ich erst seit diesem Sommer beherzigt. Ich lerne HBs sowohl beim Street Game aber auch online (z.B. Tinder) kennen.

Da gutaussehende HBs mit Tinder eine unbegrenzte Anzahl interessierter Männer haben können, wird die Aufmerksamkeitsspanne und vor allem die Interessensspanne der HBs immer kürzer. Mir ist schon mehrere Male aufgefallen, dass wenn ich von Date zu Date wenig bis nicht mit den HBs kommuniziere, ich jedes Mal fast von vorne beginnen muss. Zudem scheinen einige mein Nicht-Kommunizieren als Desinteresse zu verstehen und verlieren so ebenfalls das Interesse (Flakes etc.)

Früher als ich "normal" SMS/Whatsapp verwendet habe, hatte ich dieses Problem gar nicht. Von Date zu Date konnte ich die "Beziehung" (nicht im Sinne einer LTR oder ähnlich) vertiefen. Jetzt muss ich immer wieder ein wenig am Fundament rumschrauben, wenn mal 1 bis 2 Wochen zwischen den Dates liegen. Das ist echt mühsam. Mehrere HBs haben auch durchblicken lassen oder direkt gesagt, dass sie es etwas komisch fänden, dass ich mich so wenig melde. (Wenn das wenige gesagt hätten, würde ich dem wenig Gewicht zumessen, aber mittlerweile sind es sicher 8 oder mehr).

Einerseits finde ich reduzierte Textkommunikation gar nicht mal so schlecht und tlw. auch angenehmer, andererseits denke ich, kann das (massvolle) Kontakthalten auch das Kribbeln verstärken. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass ich sonst x Fehler im Game habe (fehlender Rapport?!) oder mich zu fest auf PU versteife. Nichtsdestotrotz scheint mir das Zu-wenig-Kommunizieren ein Problem zu sein, das ich vorher schlicht nicht hatte...

Was sind eure Erfahrungen/Meinungen bzw. was mache ich falsch?

Edit: Mit am Fundament rumschrauben meine ich nicht, dass sich die Frau z.B. nicht mehr Küssen lässt, sondern dass sonst eine gewisse Distanz zwischen uns herrscht. Telefonieren tue ich mit den HBs in der Regel 1 mal zwischen den Dates.

bearbeitet von DavidM
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Sieht nach einem Kalibirierungsproblem aus.

Wenn du eine FB hast und das nächste Date erst in 2 Wochen ansteht und du dich bis dahin gar nicht meldest, ist das eben nicht das, was sie meisten Frauen sich wünschen. Klar kannst du einen harten Machete-Frame fahren, aber das muss dann auch in sich stimmig sein. Und ein solcher Frame stößt naturgemäß Frauen ab, die sich nach mehr comfort sehnen. Dafür fühlen sich andere Frauen davon angezogen.

Die Frage ist einfach, was du willst und was du sonst so darstellst. Vor allem ist da Kongruenz wichtig.

Wenn es dich selbst stört, wäre es ja naheliegend, dich auch sonst mal zu melden und ein bisschen mehr zu texten. Du musst es ja nicht übertreiben.

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Heutzutage schreibt man eben über whatapp und telefoniert nicht mehr.

Und das unverständlicherweise immer noch weit verbretiete Dogma im PU, man solle immer anrufen, ändert daran nichts.

Ich rufe nie an.

Wenn deine Dates schlecht laufen weil du zu wenig schreibst, dann schreib mehr. Es zählt nur deine Erfahrug infield, nicht was irgendwelche Möchtegern PUAs sagen.

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Nichts ist in Stein gemeißelt. Wenn du das Gefühl hast, mehr Textkommunikation funktioniert besser für dich, dann schreib halt mehr.

Ich habe früher PU Regeln auch starr angewandt und damit meine Erfolgsquoten noch unter mein altes AFC-Niveau gedrückt. Probier einfach, welche Regeln funktionieren für dich und wenn was nicht läuft, probier was anderes.

bearbeitet von Davian

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Heutzutage schreibt man eben über whatapp und telefoniert nicht mehr.

Und das unverständlicherweise immer noch weit verbretiete Dogma im PU, man solle immer anrufen, ändert daran nichts.

Ich rufe nie an.

Wenn deine Dates schlecht laufen weil du zu wenig schreibst, dann schreib mehr. Es zählt nur deine Erfahrug infield, nicht was irgendwelche Möchtegern PUAs sagen.

Wir leben zwar im 21. Jahrhundert, und jeder hat WA auf dem Handy, doch das heißt nicht, dass Texten besser ist. Kannst du hier auch noch so oft propagieren, wem seine Freizeit wichtig ist und Hobbys hat, der ruft an. Mir können hier auch noch so viele Leute erzählen, dass sie so ein geiles Textgame haben. Anrufen geht einfach schneller und bringt einiges mehr. Und wenn es nur eine Audiomessage ist. Darin kann man viel mehr packen, als in einen Text. Kenne so viele Typen, die ständig am texten sind. Am Telefon könnteste das in 120 Sekunden sagen, was andere an zwei Tagen schreiben.

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Das Zauberwort lautet: Sprachnachrichten. Die sanfte Vorstufe zum Telefonat.. ist wie das abduschen vor'm Reinspringen ins kalte Nass.

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Probier´einfach rum. Das was funktioniert wendest Du an, das was nicht funzt fliegt raus. Schadet nicht wenn man seinen Kopf benutzt und gewisse Dinge für sich selbst hinterfrägt (was Du ja offensichtlich machst). Wenn Du mit "öfter melden/Texten" erfolgreicher warst und sich das bei Dir richtig angefühlt hat dann behalte es bei. Viele verlieren sich halt beim Texten in sinnlose Gespräche, wenn das bei Dir nicht der Fall ist -> alles gut.

Manche fahren mit Telefonieren besser, andere mit Texten. Wichtig ist das, was am Schluss dabei raus kommt.

Ttry & error und gut is´.

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Wir leben zwar im 21. Jahrhundert, und jeder hat WA auf dem Handy, doch das heißt nicht, dass Texten besser ist. Kannst du hier auch noch so oft propagieren, wem seine Freizeit wichtig ist und Hobbys hat, der ruft an. Mir können hier auch noch so viele Leute erzählen, dass sie so ein geiles Textgame haben. Anrufen geht einfach schneller und bringt einiges mehr. Und wenn es nur eine Audiomessage ist. Darin kann man viel mehr packen, als in einen Text. Kenne so viele Typen, die ständig am texten sind. Am Telefon könnteste das in 120 Sekunden sagen, was andere an zwei Tagen schreiben.

Ich glaube auch, dass sich in 90% der Fällen, in denen Textgame der Vorzug gegeben wird einfach ein gewisse Angst vor dem persönlichen Kontakt besteht. "Moderner" ist da nur ein Excuse.

Was allerdings oft der Fall ist: Frauen haben selber Angst, ans Telefon zu gehen und schreiben lieber.

Ich kann übrigens sehr empfehlen, auch im Beruf nach der Regel zu leben: Was du persönlich besprechen kannst, besprich persönlich. Was du nicht persönlich besprechen kannst, besprich am Telefon. Nur was übrig bleibt, regel per Email. Wer sichtbar (und hörbar) ist, macht schneller Karriere.

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Naja im O Game ist texten totaler Müll. Das machen alle, und jeder will total innovativ/witzig sein und fast alle scheitern daran. Da haben die anderen schon Recht. Telefonieren ist um einiges besser. Ansonsten ist texten maximal als tool zu gebrauchen um sich zu verabreden mit Leuten, die man schon kennt. Meine FB ruf ich auch nicht an.

Versuchs einfach mal

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Vielen Dank für Eure Meinungen. Ich werde wohl wieder etwas mehr texten, aber kein Smalltalk-BS à la "wie geht's"

bearbeitet von DavidM

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Finde es ein sehr interessantes Thema. Ich selbst gehöre zur Generation ü30 und habe die Anfänge von SMS und Co. mitgemacht. Mein erstes Handy hatte ich mit 19 (ein Hoch auf das Siemens C35!!!). Auch ich habe für mich mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass das dogmatische "Nicht-Schreiben" bzw. "keine Textkommunikation" der PU-Szene heute nicht mehr zieht (immerhin war der Ursprung der PU-Szene VOR Whatsapp und Co, also zu Zeiten wo SMS Geld gekostet haben und somit es tatsächlich ein (vielleicht zu hoher) Invest des Mannes war, wenn er ihr oft geschrieben hat. Viele teure SMS --> hoher Invest --> kontraproduktiv für Anziehung in der Anfangsphase.

Heute geht dogmatisches "Nicht-Schreiben" jedoch an der Realität vorbei. Das Zeug kostet nichts, außer bissl Zeit. Ich habe auch wirklich Probleme damit, einigen hier zu glauben, wenn sie sagen, dass sie NIE schreiben und NIE WA bei ihren Mädels benutzen. Was sind das für Frauen die ihr trefft??? Alternative Müslis, die jegliche neue Technik sowieso ablehnen und in ihrer Freizeit feministischen Ausdruckstanz betreiben??? Das könnte ich dann noch halbwegs verstehen. Aber bei normalen Mädels zwischen 20 und 35 ist schreiben absolut gängig und gehört zur zwischenmenschlichen Interaktion. Seid mal bitte ganz ehrlich...ruft ihr echt nur an und wie reagieren die Mädels darauf wenn ihr nie schreibt? Oder vielleicht doch nur runtergebetetes veraltetes PU-Dogma?!? Kann mir nicht vorstellen, dass das dann bei den Mädels nie Thema wird...

Meine Erfahrungen:

Tatsächlich habe ich auch schon von mehreren Mädels unabhängig voneinander negatives Feedback bekommen, weil ich mich nicht melde bzw. nichts von mir hören lasse. Von "dann scheint das dir mit uns wohl eh nicht von Bedeutung zu sein..." über "von dir hört man ja nix, auf sowas hab ich kein Bock" bis hin zum bekannten gegenseitigen "Ghosting", wo man trotz geiler Zeit oder Sympathie einfach gegenseitig nichts mehr voneinander hört. Ich glaube gerade in der heutigen Zeit der verwöhnten Attention-Bitches mit 10 Typen an der (virtuellen) Angel, gehört gegenseitiger Kontakt zum guten Ton, um den Sack zuzumachen Richtung Affäre oder LTR.

AAAABBBEEERRR:

Genauso habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Texten auch tückisch ist und man sich mehr damit kaputtmachen kann, als man sich aufbauen kann, wenn man das Texten nicht klaren Regeln unterwirft. Für MICH (und ich spreche hier nur für mich...) haben sich folgende Richtlinien bewährt (die übrigens auch am ehesten zu meiner Persönlichkeit passen und daher vielleicht schon von Natur aus kongruent rüberkommen auf die Damen):

Also texten grundsätzlich ja, wenn

...man es in Maßen betreibt (nicht wie die beste Freundin des Targets im Dauerkontakt. Sonst: --> signalisiert kein Leben/zu viel Zeit/zu viel Invest --> keine Attraction. Reicht wenn schon die heutigen Mädels kein eigenes Leben/Hobbies abseits von WA mehr haben, bei einem Mann sollte, nein MUSS, das anders sein...zumindest in meiner Welt)

...man nie über Gefühle/Lebensanschauungen/"Ernstes"/"Was ist das mit uns"/Beziehungen/Religion/Politik/Ob die Ische Fleisch isst oder net usw. diskutiert. Das gehört (wenn überhaupt) in ein Gespräch Face 2 Face...und sonst nirgends hin

...auch mal paar Tage Funkstille möglich sind, ohne dass es gleich wie "PU-Taktik" wirkt, siehe erster Punkt. Da haben die Mädels mittlerweile ein Radar führ und schießen dich sofort ins Aus, wenn sie merken dass du Game betreibst

...man beim (seltenen) Schreiben stets locker, witzig, souverän und auch mal neckisch ist und das Mädel auch mal per Text disst (aber net kindergartenmäßig...) --> Nehmt sie nicht ernst (hier isses wieder, das viel zitierte...)

...man auf Smileys verzichtet bzw. diese die absolute Ausnahme sind (um Ironie eines Textes zu betonen, um Missverständnissen vorzubeugen). Neben zu viel texten liegt hier meiner Meinung nach ein weiterer Hauptgrund warum irgendwann die Stimmung kippt...unmännlich hoch zehn!!! Beim Treffen Alpha-Macker markieren und beim Schreiben :wub: :wub: :wub: :wub: :air_kiss: :air_kiss: :air_kiss: :air_kiss: Klar, dass sowas verwirrt....

...NIE aber auch wirklich NIE...Herzchen benutzt, Schatzi, Bärchen oder ähnliches schreibt (einzige Ausnahme: Man kennt sich sehr lange bzw. führt eine LTR mit der Dame)

...man hin und wieder Voice-Messages einbaut, mittlerweile lieber mehr hin als wieder ;-)

...man trotzdem parallel auch mal kurz durchklingeln kann, also kein entweder Telen oder Texten sondern ein sowohl als auch. Da bin ich voll bei RealGentleman, beim Telen kann man viel besser Emotionen, mehr Inhalte, Stimmungen, Persönlichkeit usw. vermitteln

...man trotzdem im Zweifelsfall das Telefonieren vorzieht, wenn man das Mädel dahingehend "erzogen" hat (per Voice-Mails, die sehr oft mit Voice-Mails beantwortet werden...voila, quasi die Vorstufe zum Teln)

...und als letzter und ebenfalls für mich zentraler Punkt: Man das Texten nicht aus Soziophobie und Kontaktangst dem Telefonieren vorzieht (Innergame!!! Persönlichkeitsentwicklung!!!)

Was sagen erfahrene Nutzer zu meinen Punkten? Kann man das so in etwa stehenlassen? Feuer frei ;-)

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Sorry, aber alleine deine Regeln sind mir schon Grund genug das Tippen auf ein Minimum zu reduzieren. Ist mir zu viel Wissenschaft und Stress. Jeder feministische Quatsch ist spannender als 0815 Tipperei. Jedes Buch, sogar Shades of grey gibt mir mehr als dieses 0815 Getippe. Ich schreibe Frauen, wenn ich sie treffen will. Heute schreibt eine "bla bla bla, du meldest dich nur, wenn du was von mir willst". Ich so "jo, wann soll ich mich auch sonst melden?".

Wenn sie mich nextet, who cares? Mein Leben, meine Freizeit, meine Regeln. Nur weil Mark Zuckerberg FB erfunden hat muss ich doch nicht jeden Tag dort rumpimmeln.

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Sorry, aber ist nicht das gesamte PU ein einziges großes Regelwerk? Gedacht dazu, entmannte Männer (auch AFCs genannt) in ihre ursprüngliche (- fickende -) nicht durch Medien, Gesellschaft, Kirche, weibliche Erziehung, Feminismus gebrainwashte Rolle zurückzuführen im Interesse aller (auch Frauen)?!

Nun trifft moderne Technik einer feminisierten Welt auf einen entmannten Mann, da halte ich gewisse "Regeln" für unumgänglich, so wie gewisse Regeln im Umgang mit Frauen (die Daseinsberechtigung für PU überhaupt) unumgänglich sind, die einem heutzutage niemand mehr beibringt (mangelnde männliche Vorbilder, weibliche Erziehung, Abschaffung der Wehrpflicht..aber die Diskussion führt zu weit).

Stimmst du dann wenigstens dem Inhalt der Regeln halbwegs zu? Oder liege ich da komplett falsch?

bearbeitet von D00mster

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Stimme im großen und ganzen zu, würde aber einige Punkte weniger streng sehen, bzw aufweichen in bestimmten Situationen.

...man es in Maßen betreibt (nicht wie die beste Freundin des Targets im Dauerkontakt. Sonst: --> signalisiert kein Leben/zu viel Zeit/zu viel Invest --> keine Attraction. Reicht wenn schon die heutigen Mädels kein eigenes Leben/Hobbies abseits von WA mehr haben, bei einem Mann sollte, nein MUSS, das anders sein...zumindest in meiner Welt)

Das kommt auf den Invest der Frau an. Man sollte langfristig nicht mehr investieren als die Frau, sondern eher weniger. Wenn man extrem wenig investiert im Vergleich zur Frau, wird sie sich aber auch langfristig vor den Kopf gestossen fühlen. Es gilt also die Balance zu halten. In einer LTR sollte es 50:50 sein.

...man nie über Gefühle/Lebensanschauungen/"Ernstes"/"Was ist das mit uns"/Beziehungen/Religion/Politik/Ob die Ische Fleisch isst oder net usw. diskutiert. Das gehört (wenn überhaupt) in ein Gespräch Face 2 Face...und sonst nirgends hin

Stimme dir da zu

...auch mal paar Tage Funkstille möglich sind, ohne dass es gleich wie "PU-Taktik" wirkt, siehe erster Punkt. Da haben die Mädels mittlerweile ein Radar führ und schießen dich sofort ins Aus, wenn sie merken dass du Game betreibst

Absolut

...man beim (seltenen) Schreiben stets locker, witzig, souverän und auch mal neckisch ist und das Mädel auch mal per Text disst (aber net kindergartenmäßig...) --> Nehmt sie nicht ernst (hier isses wieder, das viel zitierte...)

Ja. ist auch richtig. Aber man muss auch nicht jedes einzelne Mal was witziges schreiben. Das wäre das falsche MIndset dahinter.

...man auf Smileys verzichtet bzw. diese die absolute Ausnahme sind (um Ironie eines Textes zu betonen, um Missverständnissen vorzubeugen). Neben zu viel texten liegt hier meiner Meinung nach ein weiterer Hauptgrund warum irgendwann die Stimmung kippt...unmännlich hoch zehn!!! Beim Treffen Alpha-Macker markieren und beim Schreiben :wub: :wub: :wub: :wub: :air_kiss: :air_kiss: :air_kiss: :air_kiss: Klar, dass sowas verwirrt....

Ich verwende smilies, denn ohne sie ist es unmöglich Ironie, Sarkasmus etc zu zeigen, und es kommen Missverständisse auf. Smilie Overkill geht natürlich gar nicht.

...man hin und wieder Voice-Messages einbaut, mittlerweile lieber mehr hin als wieder ;-)

Mach ich nie.

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Danke für deine Sichtweise. Naja das mit den Voice-Messages hab ich auch erst kürzlich für mich entdeckt. Habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man die wirklich locker und net gestottert bringt, sie durchaus Wirkung entfalten können. Will gar nicht wissen, wie oft die Mädels teilweise solche Messages wieder und wieder anhören, ohne dass wir es auch nur ahnen. Würde mich zumindest nicht wundern ;-)

bearbeitet von D00mster

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Sorry, aber ist nicht das gesamte PU ein einziges großes Regelwerk?

Nope. Es sind optionale Richtlinien oder noch eher Startegien die für den Verfasser Sinn machen, resp. sich als zielführend für IHN herausgestellt haben. Für alle anderen sind das bestenfalls Empfehlungen, die keinen Freibrief zum "nicht-selber-denken" darstellen.

PU ist eine Einladung deine Meinung zu diesem und jenen Thema mal unter einen anderen Blickwinkel zu betrachten. Ob du deine ürsprüngliche Stellungnahme änderst oder nicht, ist dein Bier.

Das gilt zumindest für selbständige Männer, hier auch gerne Alfas genannt. Die nehmen sich einfach die Frechheit heraus bestimmte "allgemein gültige Regeln" als für sich nicht wirksam oder gar hemmend zu deklarieren. Sie basteln sich ihren eigen Schuh, probieren X und entscheiden sich für Y. Ohne rückversicherndes Nachfragen bei den bsserwissenden "Wegweisern".

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Ich schreibe Frauen, wenn ich sie treffen will. Heute schreibt eine "bla bla bla, du meldest dich nur, wenn du was von mir willst". Ich so "jo, wann soll ich mich auch sonst melden?".

Wenn sie mich nextet, who cares? Mein Leben, meine Freizeit, meine Regeln. Nur weil Mark Zuckerberg FB erfunden hat muss ich doch nicht jeden Tag dort rumpimmeln.

Made my day :good:

Für solche Posts liebe ich dieses Forum.

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Sorry, aber ist nicht das gesamte PU ein einziges großes Regelwerk? Gedacht dazu, entmannte Männer (auch AFCs genannt) in ihre ursprüngliche (- fickende -) nicht durch Medien, Gesellschaft, Kirche, weibliche Erziehung, Feminismus gebrainwashte Rolle zurückzuführen im Interesse aller (auch Frauen)?!

Stimmst du dann wenigstens dem Inhalt der Regeln halbwegs zu? Oder liege ich da komplett falsch?

Habe mir die Regeln nicht durchgelesen, weil es mir zu viel war/ist. Wie gesagt, PU gibt dir Werkzeuge und Ratschläge mit. Du musst selber das davon mitnehmen, was du als richtig und sinnvoll betrachtest.

Aber mich stört ehrlich gesagt schon dieses "mimi, Feminismus, mimimi feminisierte Welt". Wo ist diese böse feministische Welt? Das Frauen mittlerweile Rechte haben und auch mal den Mund aufmachen ist jetzt böses, feministisches Teufelszeug? Eine neutrale, nicht nur maskuline Sprache ist sinnvoll. Es gibt Studien die belegen, dass Frauen auf Stellenausschreibungen weniger reagieren, wenn sie maskulin verfasst sind. Usw etc. Das macht aber mMn die Welt oder die Frauen nicht schlechter oder komplizierter. Manche Leute hier tun irgendwie immer so, als würde da draußen jede Frau nur darüber reden, dass es doch bitte weibliche Ampelmännchen geben sollte. Keine Ahnung, mit wem ihr so Kontakt habt, aber ich habe noch nie eine Frau getroffen, die mir das erzählt hat. Und mir hat es auch noch nie eine Frau negativ ausgelegt, dass ich ein Mann bin.

Habe da letztens auch wieder so einen super PUA auf Youtube gesehen, der über die bösen Feministinnen lästert. Ich frage mich immer, was das soll? Ist das irgendwie die Reaktion darauf, dass Mann nicht vögelt?

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Habe da letztens auch wieder so einen super PUA auf Youtube gesehen, der über die bösen Feministinnen lästert. Ich frage mich immer, was das soll? Ist das irgendwie die Reaktion darauf, dass Mann nicht vögelt?

Ich befürchte das Problem sitzt noch viel tiefer. Diese Menschen fühlen sich auch gerne bei jedem beliebigen anderen Thema persönlich angegriffen, wenn der Opponent sich nicht schleunigst ihre Weltsicht aneignet. Erst wird auf Biegen und Brechen missioniert und falls das Visavis sich "beratungsresistent" zeigt auch gerne unter der Gürtellinie "argumentiert" und als letzte Angriffslinie zum puren Beleidigen und anderen Manipulationsversuchen gewechselt.

Ich denke das zugrundeliegende Gefühl für derartiges Verhalten ist schlichtweg Angst. Angst nicht zu bekommen, was man wünscht; Angst das das filigrane Selbstwert Risse bekommen könnte, wenn man nicht überall Recht behält; Angst nicht Manns genug zu wirken, wenn man nicht alles "klarstellt"; Angst vor dem Unbekannten, denn wenn ich eine konträre Meinung übernehme, hängt nicht selten ein Rattenschwanz an Folge-Neu-Umorientierungen dran; Angst "die Unzufriedenheitsursache" in sich selbst zu finden, wenn man sein Weltbild mal gehörig überdenkt, und ein Haufen weiterer "Gefahren" die man so sieht/sich einbildet. Jup, die Lieblingsspeise für Intoleranz und Dogmatismus ist Angst.

Ich war auch mal son Weisheitslöffelfresser, Besserwisser und Endlos-Debatierer. Mein Gott was für ne Energieverschwendung und was für eine Unfreiheit.

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Habe da letztens auch wieder so einen super PUA auf Youtube gesehen, der über die bösen Feministinnen lästert. Ich frage mich immer, was das soll? Ist das irgendwie die Reaktion darauf, dass Mann nicht vögelt?

Ich befürchte das Problem sitzt noch viel tiefer. Diese Menschen fühlen sich auch gerne bei jedem beliebigen anderen Thema persönlich angegriffen, wenn der Opponent sich nicht schleunigst ihre Weltsicht aneignet. Erst wird auf Biegen und Brechen missioniert und falls das Visavis sich "beratungsresistent" zeigt auch gerne unter der Gürtellinie "argumentiert" und als letzte Angriffslinie zum puren Beleidigen und anderen Manipulationsversuchen gewechselt.

Ich denke das zugrundeliegende Gefühl für derartiges Verhalten ist schlichtweg Angst. Angst nicht zu bekommen, was man wünscht; Angst das das filigrane Selbstwert Risse bekommen könnte, wenn man nicht überall Recht behält; Angst nicht Manns genug zu wirken, wenn man nicht alles "klarstellt"; Angst vor dem Unbekannten, denn wenn ich eine konträre Meinung übernehme, hängt nicht selten ein Rattenschwanz an Folge-Neu-Umorientierungen dran; Angst "die Unzufriedenheitsursache" in sich selbst zu finden, wenn man sein Weltbild mal gehörig überdenkt, und ein Haufen weiterer "Gefahren" die man so sieht/sich einbildet. Jup, die Lieblingsspeise für Intoleranz und Dogmatismus ist Angst.

Ich war auch mal son Weisheitslöffelfresser, Besserwisser und Endlos-Debatierer. Mein Gott was für ne Energieverschwendung und was für eine Unfreiheit.

Daher ja die Richtlinie:

Erkenne die Matrix, spiel aber selbst nicht Neo (für andere). Lebe dein leben nach eigener Facon (außerhalb der Matrix) in Liebe und stabiler Authentizität und du ziehst automatisch Leute mit ähnlichen Eigenschaften an (die z.B. das gleiche Hobby teilen etc.). Wenn deine Weiterentwicklung nicht mehr mit deinem (im Stillstand befindlichen) Freundeskreis kompatibel ist, wechsele den Freundeskreis oder ziehe dich etwas von ihm zurück zu deinem eigenen besten...konsequent.

Ich selbst habe auch entsprechend meinen Freundeskreis entschlackt und mit neuen Bekanntschaften, die eher auf meiner Wellenlänge liegen "aufgewertet". Seitdem läuft es wesentlich easier und harmonischer, wenn ich mal mit den Jungs unterwegs bin.

War früher auch so ein Prediger und Missionar und habe viel diskutiert. Mittlerweile beschränkt sich das nur noch auf das Forum hier und die engsten Freunde (wenn sie mich explizit nach meiner Meinung fragen). Sonst diskutiere ich kaum noch, höre aber immer gerne und konzentriert anderen dabei zu, um selbst für mich weiterzukommen, das meistens mit einem Grinsen im Gesicht. Diskutieren ist leider tatsächlich oft sehr energieraubend, stimmungszerstörend und (bei falscher Diskussionskultur) in gewisser Weise feindselig.

Wenn man so viel und so emotional mit Menschen diskutieren muss, dann liegt das letztendlich nur daran, dass man mit dem anderen Menschen einfach nicht zusammen harmoniert.

bearbeitet von D00mster

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