8 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Liebe Gemeinde,

Seid gegrüßt,

hier folgt ein Konzept.

Ein Plädoyer für Pick Up als als verhaltenstherapeutisches Instrument

o gegen soziale Schwächen

o für ein stärkeres Selbstvertrauen

o zur Persönlichkeitsentwicklung

In jedem von uns steckt ein Potential. Dieses Konzept soll verdeutlichen, auf welche Weise Pick Up uns hilft, dieses erfüllen. Und gerade weil Pick Up als Leuchtturm für verirrte Seelen empfunden wird, möchte ich helfen, den Weg zu beleuchten, den Pick Up anbietet.

Es steht hier nicht die Kunst des Verführens im Vordergrund, sondern die Überwindung von Ängsten, die einem dafür im Weg stehen.

ooo Der Anfang

Von der Sache her:

Pickup ist eine Theorie und eine Methode, es liefert also ein Mindset und Werkzeuge. Beide Aspekte sind wichtig.

Von der Person her:

Pick Up hat soziale Interaktion zum Thema, oder wie es so schön heißt: "Vom Hi bis zum Sex."

Oft haben Neulinge soziale Defizite. Und oft fehlt das Selbstvertrauen. Und natürlich hängen diese beiden Dinge zusammen.

ooo Die Motivation

In der Welt eines PUA ist eine AA immer pathologisch; denn es gehört zu seiner Realität, eine Frau überall verführen zu dürfen und zu können.

Aber auch in der Welt des Newbies haben es manche einfacher und andere schwerer: Ein gesundes Selbstvertrauen und ein Lernen normaler sozialer Gepflogenheiten, noch dazu mit einem souveränen Umgang mit dem anderen Geschlecht als Ausgangslage – hier ist eine AA schnell verflogen, und der Leidensdruck niedrig.

Approach Anxiety ist nicht selten das Symptom einer sozialen Schwäche; und der Leidensdruck dementsprechend groß. Pick Up soll soziale Defizite ausgleichen und das Selbstvertrauen heben können. Und auch wenn der Erfolg im Liebesleben zuerst im Vordergrund steht, wird gerne übersehen, dass Pick Up – konsequent angewendet – ein viel mächtigeres Werkzeug ist, als man auf den ersten Blick vermutet.

Pick Up verändert die Persönlichkeit, die Einstellung zu sich selbst und stärkt das Selbstbewusstsein – sofern es Ernst genommen wird und die Ziele definiert sind.

ooo Die Kausalität

Zitat Lenz:

"Selbstunsicheres Verhalten ist durch eine spezifische subjektive Einstellung zu sich selbst, soziale Ängste und Hemmungen und durch Mangel an sozialen Fertigkeiten gekennzeichnet. Therapeutische Interventionen müssen daher im Sinne eines multimodalen Ansatzes auf diesen drei Ebenen ansetzen. [...] Die Programme enthalten im Wesentlichen Trainingsinhalte zu vier Verhaltensbereichen:

a) Fähigkeit in angemessener Weise Forderungen zu stellen oder Wünsche zu äußern;

b) Fähigkeit Nein zu sagen und Kritik zu äußern;

c) Fähigkeit zur Herstellung von Kontakten;

d) Fähigkeit sich öffentlicher Beachtung auszusetzen und sich Fehler zu erlauben."

(Lenz G, Küfferle B, Klinische Psychiatrie, Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG 1998, S. 150)

Selbstunsicheres Verhalten, bzw. auch Schüchternheit, ist ein begrenzt persönlichkeitsbildendes Merkmal. Selbstbewusstsein ist Einstellungssache, kann aber nicht nur durch kognitive Methoden verändert werden – sondern auch durch das dazugehörige Verhalten, das in direktem Zusammenhang steht. Ein Änderungsversuch verspricht Erfolg, geht aber langsam vor sich. Sich in den oben genannten Bereichen zu entwickeln, bedeutet selbstbewusster zu werden. Eine Änderung des Verhaltens ändert gleichzeitig die dazugehörige Einstellung. So zu tun, als sei man selbstbewusst, macht einen also selbstbewusst – nur eben nicht von heute auf morgen.

ooo Das Denken

Aber halt! Bevor das Verhalten wirklich sinnvoll geändert werden kann, muss das Mindset stimmen – denn man muss wissen, welche Einstellung man mit dem neu erlernten Verhalten verbinden soll. Anfänger haben oft soziale Schwächen, aber damit verbunden verzerrte Vorstellungen von der eigenen Person und der Welt. Verhalten und Mindset muss gleichzeitig in Angriff genommen werden. Das Mindset im Pick Up kann als "Inner Game" gelernt werden.

Hierzu ein Zitat von anderer Stelle:

"Die Erfahrung lehrte also, dass neben der Modifikation des beobachtbaren Verhaltens – gerade bei Patienten mit sozialer Phobie ohne relevante Kompetenzdefizite in sozialen Interaktionssituationen – die Auseinandersetzung mit kognitiven und emotionalen Verhaltensaspekten notwendig ist.

Neben dem Training selbstsicheren Verhaltens findet deshalb in der Therapie zunehmend eine kognitive Auseinandersetzung mit problemerzeugenden Einstellungen zur eigenen Person statt. Solche können bestehen in Perfektionsansprüchen, in der mangelnden Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Wünsche sowie in einer negativ verzerrten Selbstbeurteilung."

(Berger Mathias: Psychische Erkrankungen, Klinik und Therapie, München: Elsevier GmbH 2004, S. 677)

Unter dem Aspekt der AA (d.h. für viele Anfänger/Spätberufene) unterscheidet sich Pick Up eigentlich in keinster Weise von einer Verhaltenstherapie gegen soziale Phobie. Es ist in ihren Methoden eine Angsttherapie, und es liefert Instrumente für das In-sich-Drinnen und das Draußen. Mit weiterem Bezug auf das Denken:

"Für das Angsterleben in sozialen Situationen spielen Faktoren wie erhöhte Selbstaufmerksamkeit, negative Erwartungen (Projektionen) hinsichtlich der Reaktionen anderer auf das eigene Verhalten und die Interpretation eigener Angstzeichen als Beweis für die eigene Unzulänglichkeit eine große Rolle. [...] Kognitive Therapeuten betonen auch die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit dem sog. "Sicherheitsverhalten" sozialphobischer Patienten. Damit werden z.T. durchaus subtile Verhaltensstrategien bezeichnet, mit denen der Patient versucht, sich vor dem befürchteten Eintreten seines – in der Regel i.S. einer Katastrophisierung antizipierten – schambesetzten Scheiterns und Versagens abzusichern." (vgl. ebd.)

ooo Die Mission

Die soziale Selbstsicherheit profitiert von einem verbesserten Mindset. Dabei muss die AA aber noch nicht weniger geworden sein. Denn diese hat den Charakter einer Phobie, und muss als solche durch Verhaltensübungen in Angriff genommen werden. Die Effektivität verhaltenstherapeutischer Methoden, und dabei vor allem der Expositionstherapie, hat in der Evidence-based-medicine den höchsten Evidenzgrad, nämlich 1a (d.h. aufwendig untersucht und gut belegt); mit einem verstärkten Effekt durch zusätzliche kognitive Elemente. (vgl. ebd.)

Ende der 50er Jahre erstmals eingeführt, war zunächst die systematische Desensibilisierung das vorherrschende Verfahren. Dabei wurde eine Angsthierarchie erstellt, und ein Entspannungsverfahren gelernt. In der Vorstellung konfrontiert man sich mit einer Angst und wendet danach die Entspannung an. Das Angstlevel wird kontinuierlich erhöht. Es trat aber Ende der 60er Jahre in den Hintergrund, als es von der "In-vivo-Konfrontation", also der Expositionstherapie abgelöst wurde. Bei dieser findet eine direkte Konfrontation statt, die Exposition erfolgt über eine längere Zeit und ein Fluchtverhalten wird verhindert, um mit seinen physiologischen und emotionalen Reaktionsanteilen konfrontiert zu sein. (vgl. ebd. S. 678)

Das Fluchtverhalten ist eine Vermeidungsreaktion, denn geflüchtet wird in die Comfort Zone.

ooo Das Fühlen

"Ziele der Exposition sind die Aufgabe des Vermeidungsverhaltens, die Wiederannäherung an die angstauslösenden Situationen und das Erleben des Abklingens der Angst durch Verbleib in der Situation. Nur so kann der Patient erfahren, dass die von ihm befürchteten Konsequenzen, von einer weiteren Eskalation der Angstreaktion bis hin zu den antizipierten katastrophalen Folgen, nicht eintreten. Außerdem werden neue Einschätzungen über die von den angstauslösenden Stimuli ausgehenden tatsächlichen – im Gegensatz zu den phantasierten – Gefahren und Bedrohungen möglich." (ebd. S. 679)

Die Durchführung der Exposition kann dann folgendermaßen aussehen:

"o therapeutenbegleitet vs. in Eigenregie

o graduiert vs. massiert

o unterschiedliche Expositionsdauer"

(ebd.)

Dieselben Unterschiede tauchen auch im Pick Up wieder auf. Der Therapeut ist der Wing, denn Wings motivieren sich im Besten Fall gegenseitig. Der Therapeut ist auch der Coach, wie er einem Infield unter die Arme greift und hilft. Die Graduierung (in Form einer Angsthierarchie) ist im Don Juan Bootcamp und in der Demonic Confidence wieder zu finden. Eine "massive" Exposition kann auch durch alleiniges Clubben (d.h. durch den bewussten Verzicht auf einen Wing) passieren. Die Expositionsdauer ist ebenso entscheidend für ein Angsterleben, da eine kontinuierliche Stimulation zu einem Nachlassen der Angst führt: Je mehr Sets man an einem Abend öffnet, umso selbstsicherer wird man (an eben diesem Abend). Aus dem selben Grund gibt es auch "Warmsargen".

Die Mittel muss der Einzelne selbst wählen:

"Die Auswahl der jeweiligen Exposiitonsmodalitäten kann nur in Abhängigkeit von der Symptomatik des Patienten, seinen Voraussetzungen und seiner Risikobereitschaft, letztendlich auch von den Erfahrungen des Therapeuten im Umgang mit den Varianten sowie den äußeren Rahmenbedingungen getroffen werden." (ebd.)

Sinnvoll für den Anfang ist auf jeden Fall ein Wing, der im Idealfall im Sinne eines "Modell-Lernens" vormacht, wie es geht.

ooo Conclusio und Warnung

Überlegungen zur Mentalität von Pick Up lasse ich hier außen vor. Denn bei einer Beschäftigung mit Pick Up verändert man auch seine Ansichten und seine Moral.

Pick Up macht einen jedenfalls selbstbewusster und kann soziale Schwächen beseitigen. Überlegen muss aber der Einzelne, ob er nicht tatsächlich einen Therapeuten braucht: Soziale Phobien werden am effektivsten in Gruppensitzungen, etwa dem "Cognitive Behavioral Group Treatment" (CBGT) behandelt. Unter Umständen gibt es auch Selbsthilfegruppen. Wer glaubt, davon profitieren zu können, soll sich nach solchen Angeboten umsehen, oder diesen Weg in Erinnerung behalten – wenn es denn mit Pick Up nicht klappen sollte. Für ängstliche oder vermeidend-unsichere Persönlichkeitsstörungen ist auch eine psychoanalytische Psychotherapie ein Thema.

Sollte man tatsächlich glauben, mit Pick Up gescheitert zu sein, ist das Scheitern kein endgültiges: Veränderungen der Psyche brauchen Zeit; man muss sich also Zeit geben, bzw. kann man Pick Up auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen. Aber vielleicht ist gerade das vorübergehende Scheitern ein Zeichen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Verkehrt ist es jedenfalls, in seiner gegenwärtigen selbstdestruktiven Mentalität vor sich hin zu schmollen und zu leiden. Es gibt für alles einen Ausweg; und es darf kein höheres Ziel geben, als im Inneren glücklich zu sein.

Pick Up kann einem helfen, seine Ziele zu erreichen. Dabei ist aber Engagement und Disziplin notwendig; neben der Bereitschaft, über sich selbst hinauszuwachsen, indem man sich unaufhörlich seinen Ängsten stellt.

Viel Erfolg,

McA

bearbeitet von Mc Awesomeville
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Je mehr Sets man an einem Abend öffnet, umso selbstsicherer wird man (an eben diesem Abend). Aus dem selben Grund gibt es auch "Warmsargen".

hört das niemals auf?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
ooo Conclusio und Warnung

Überlegungen zur Mentalität von Pick Up lasse ich hier außen vor. Denn bei einer Beschäftigung mit Pick Up verändert man auch seine Ansichten und seine Moral.

Pick Up macht einen jedenfalls selbstbewusster und kann soziale Schwächen beseitigen. Überlegen muss aber der Einzelne, ob er nicht tatsächlich einen Therapeuten braucht: Soziale Phobien werden am effektivsten in Gruppensitzungen, etwa dem "Cognitive Behavioral Group Treatment" (CBGT) behandelt. Unter Umständen gibt es auch Selbsthilfegruppen. Wer glaubt, davon profitieren zu können, soll sich nach solchen Angeboten umsehen, oder diesen Weg in Erinnerung behalten – wenn es denn mit Pick Up nicht klappen sollte. Für ängstliche oder vermeidend-unsichere Persönlichkeitsstörungen ist auch eine psychoanalytische Psychotherapie ein Thema.

Sollte man tatsächlich glauben, mit Pick Up gescheitert zu sein, ist das Scheitern kein endgültiges: Veränderungen der Psyche brauchen Zeit; man muss sich also Zeit geben, bzw. kann man Pick Up auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen. Aber vielleicht ist gerade das vorübergehende Scheitern ein Zeichen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Verkehrt ist es jedenfalls, in seiner gegenwärtigen selbstdestruktiven Mentalität vor sich hin zu schmollen und zu leiden. Es gibt für alles einen Ausweg; und es darf kein höheres Ziel geben, als im Inneren glücklich zu sein.

Pick Up kann einem helfen, seine Ziele zu erreichen. Dabei ist aber Engagement und Disziplin notwendig; neben der Bereitschaft, über sich selbst hinauszuwachsen, indem man sich unaufhörlich seinen Ängsten stellt.

Viel Erfolg,

McA

Ich würde grundsätzlich jedem dazu raten einen Therapeuten aufzusuchen, wenn er merkt, dass er mit seinem aktuellen Lebensmodell gegen die Wand läuft. Als ob das Flachlegen von 20 Frauen im Jahr (oder mehr oder weniger) irgendwelche Probleme lösen würde. So ein Schmarrn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde grundsätzlich jedem dazu raten einen Therapeuten aufzusuchen, wenn er merkt, dass er mit seinem aktuellen Lebensmodell gegen die Wand läuft. Als ob das Flachlegen von 20 Frauen im Jahr (oder mehr oder weniger) irgendwelche Probleme lösen würde. So ein Schmarrn.

Klar hilft dir das im Leben -> Mehr Lays -> Mehr Selbstbestätigung -> Mehr positive Gefühle -> Zufriedener -> Mehr Motivation -> Mehr Energie -> Verwirklichung von Zielen im Leben.

Wer den letzten Punkt nicht schafft sollte sich professionelle Hilfe im Leben suchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde grundsätzlich jedem dazu raten einen Therapeuten aufzusuchen, wenn er merkt, dass er mit seinem aktuellen Lebensmodell gegen die Wand läuft. Als ob das Flachlegen von 20 Frauen im Jahr (oder mehr oder weniger) irgendwelche Probleme lösen würde. So ein Schmarrn.

Klar hilft dir das im Leben -> Mehr Lays -> Mehr Selbstbestätigung -> Mehr positive Gefühle -> Zufriedener -> Mehr Motivation -> Mehr Energie -> Verwirklichung von Zielen im Leben.

Wer den letzten Punkt nicht schafft sollte sich professionelle Hilfe im Leben suchen.

Mit einem einfachen Gemüt lebt es sich halt doch besser.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Ansatz hier ist interessant; er formuliert eigentlich nur das aus, was sich im Subtext bei allen anderen Themen hier wiederfinden lässt, insbesondere den Ratschlägen wie "Arbeite an deinem Inner Game!" oder anderem. Diesbezüglich ist PU dann schon so etwas wie eine Selbstherapie - oder eben das, was zahlreiche Ratgeberliteratur empfiehlt. Inwiefern da die Grenze zu einer Therapie bestimmbar ist usw. könnte man hier schon gut erklären.

Das mal nur so erörternd gesagt. Mir hat PU, obwohl ich gar nicht exzessiv streeten gehe oder dergleichen, aber schon geholfen. Zumindest ich bin der Meinung, dass der, der erfolgreich eine Frau ins Bett lotsen kann, auch viel für sein anderes Sozialverhalten lernen und - noch wichtiger - Erfahrungen sammeln kann. Zumindest für mich ist es schwieriger eine Frau anzusprechen als große Vorträge zu halten o.ä.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin schon genug angepisst, jetzt endlich meine BA-Arbeit schreiben zu müssen. Wenn ich um 2 Uhr morgens und im Suff nach Hause komme, dann will ich einfache Kurze Antworten und keinen pseudowissenschaftlichen Groschenroman.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin schon genug angepisst, jetzt endlich meine BA-Arbeit schreiben zu müssen. Wenn ich um 2 Uhr morgens und im Suff nach Hause komme, dann will ich einfache Kurze Antworten und keinen pseudowissenschaftlichen Groschenroman.

hääääää??? Deine Bachelorarbeit-Arbeit ;-) Und dann noch rumheulen, obwohl der Bub in der Schweiz lebt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.