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Du liest nicht aufmerksam.

Geht der Kaufpreis runter bist du zwar nicht gezwungen zu verkaufen, wohl aber deine Miete niedriger zu setzen.

Und ob sich dann die Finanzierung noch lohnt ist die Frage.

Doch, tue ich. Warum muss ich denn mit der Miete runter gehen?

Ich lass die Miete einfach so. Soll der Mieter ausziehen.

Wer beobachtet schon Mietspiegel, wenn er erstmal in der Wohnung wohnt. Und dann muss sich ein Umzug lohnen. Dazu müssen aber erstmal Wohnungen frei sein. Ist in der Innenstadtlage selten so.

Klar, wenn die ganze Hamburger Innenstadt leer steht und ein Überangebot an freien Mietwohnungen existiert, dann geht der Preis runter. Nur warum sollten dort Wohnungen leer stehen?

Sry Beutelding, aber du liest einfach nie aufmerksam.

Niemand redet hier von zu hohem Risiko bei einer Wohnung in der Lage, das habe ich auch nie.

Ich rede vom Risiko bei 120 Wohnungen die eben knallhart kalkuliert sind und über eine massiv hohe FK Quote laufen.

Wenn du zwischen einer und 120 Wohnungen keinen Unterschied erkennst, dann ist es sinnlos mit dir weiter zu diskutieren sry.

Es gibt keine Abschläge von 200€ 50%, es gab noch niemals in den letzten 30-40 Jahren solche Abschläge in den größten deutschen Städten und wird es auch nie geben, desweiteren hat der Preis einer Immobilie rein gar nichts mit den Mieteinnahmen zu tun. Ich könnte genauso statt 90.000 auf der anderen Alsterseite 140.000€ zahlen und würde inetwa die gleiche Miete bekommen. Spooner du verbreitest hier weiterhin den größten Schrott, dass ist relativ nervig.

http://www.immonet.de/immobiliensuche/sel.do?pageoffset=1&listsize=23&objecttype=1&locationname=Hamburg&acid=&actype=&city=109447&ajaxIsRadiusActive=true&sortby=16&suchart=2&radius=5&pCatMTypeStoragefield=1_1&pcatmtypes=1_1&parentcat=1&marketingtype=1&fromprice=&toprice=135000&fromarea=25&toarea=&fromplotarea=&toplotarea=&f romrooms=&torooms=&absenden=Ergebnisse+anzeigen&objectcat=-1&wbs=-1&fromyear=&toyear=&fulltext=

falls der link nicht geht, gibt mal ab 25 qm an, innerhalb von 5 KM zum Zentrum und 135.000€, guckt euch die Wohnungen an, die besonders billigen sind günstig, weil man dort den mieter der ganz wenig miete zahlt nicht rausbekommt und das den kaufpreis senkt(ignorierbar sind Wohnungen in Veddel und Wilhelmsburg, da assi und das eher südhamburg ist), aber freie Wohnungen gehen ab 120.000 los.

Zum Vergleich meine beiden Wohnungen mit jeweils 35-36 qm, haben mich 82.000 und 95.000€ gekostet, jeweils beide frei ohne Mieter.

Und Rustar du drehst dir die Welt, wie sie dir gefällt.

"desweiteren hat der Preis einer Immobilie rein gar nichts mit den Mieteinnahmen zu tun."

Ne stimmt gar nicht, ist völlig egal ob eine Immobilie 40.000.000€ kostet oder 40.000€ du kriegst mit Sicherheit die gleiche Miete bzw. verlangst die gleiche Miete.

So sieht es bestimmt in der Realität aus, klingt nach ner soliden Planung. ^_^

Man mach doch einfach mal die Augen auf und sieh ein, dass auch dein Konstrukt nicht frei von Risiken ist, du bist doch noch nicht im Ansatz lange genug dabei um sowas zu wissen.

Kannst ja mal nachfragen wie das mit den Ost Immobilien damals war. Das waren auch alles absolute Top Immobilien und auf einmal wollte den Scheiß keiner mehr haben. Da waren 50% Kaufpreis Rückgang gar nichts.

Und jaja ich weiß, dass ist etwas ganz anderes und man hätte es wissen müssen. Komisch, dass sich so unfassbar viele daran verbrannt haben und da waren auch mehr als nur 10 "Immobilienexperten" dabei, die darüber in die Privatinsolvenz geschlittert sind.

Naya, das mit den Ost-Immobilien wäre es Vergleich passend, wenn die Gefahr bestünde, dass die Leute in Massen aus den Großstädten ausziehen.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/demografischer-wandel-boomende-metropolen-sterbende-doerfer/9803326.html

Realistisch betrachtet dürfte aber das Gegenteil der Fall sein. Dörfer und Kleinstädte "sterben aus", Metropolen ziehen besonders viele Leute an. Insbesondere junge Menschen und Singles, die entsprechenden Wohnraum, wie ihn Rustar anbietet, nachfragen. Hamburg wird außerdem auf ewig eine Universitätstadt bleiben, d.h. selbst bei Wegbruch der Wirtschaft hat man noch genügend zahlungswillige Studenten, die solch eine Wohnung im Stadtzentrum mit Kusshand nehmen würden.

Risiko ist natürlich immer vorhanden, bei zwei Wohnungen aber noch überschaubar (insbesondere wenn man nebenbei noch ein stabiles Einkommen und ausreichend Ersparnisse hat). Diversifizierung, wie bereits erwähnt, ist das Stichwort. Seine ganze Kohle in Wohnungen zu stecken, egal wie die derzeitige Lage und zukünftige Prognosen sind, ist trotz alledem zu heikel.

bearbeitet von suchti-one

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Arthur_Spooner, der Hinweis auf ostdeutsche Immobilien zeigt, dass Du es leider bist, der hier keinen Plan hat. Hanebüchen, weil nicht in Ansätzen vergleichbar !

@ Rustar & beutelding : im Thread bitte bleiben und sich von diesem Jemand mit Namen "Arthur_Spooner" nicht vergraulen lassen, einfach ignorieren.

Wer bist du und was redest du für einen Unsinn?

Nenne mir doch mal einen Grund, warum das nicht vergleichbar ist?

Das waren Immobilien die als "Topimmobilien" verkauft wurden, wo prinzipiell alles stimmte. Nur deswegen haben sich die Leute doch drum gerissen.

Da waren sich fast alle Experten einig, alle Makler einig, dass das ein super deal ist.

Mit dem Ergebnis hat einfach niemand gerechnet und wenn du die Leute vor dem Immobilien Zusammenbruch gefragt hättest, ob Sie irgendwelche großen Risiken sehen, dann hätten dir auch alle mit nein geantwortet.

Dreh dir die Welt halt nicht so wie du sie willst, sondern betrachte sie wie sie ist.

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Worüber diskutiert ihr jetzt eigentlich? Ob Rustar den Weg zu garantiertem, ewigem Reichtum gefunden hat, über Immobilien als Anlage, über Vermietung als passives Einkommen? Ich hab irgendwie den Faden verloren.

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Ostimmobilien wurden wegen der Sonder-Afa gekauft, das war wirklich ein ganz anderes Thema

Stimmt, da haben die Leute die Immobilien gekauft um Verluste zu machen,so wird es sein. :good:

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Gast beutelding

Naya, das mit den Ost-Immobilien wäre es Vergleich passend, wenn die Gefahr bestünde, dass die Leute in Massen aus den Großstädten ausziehen.

Ja, das wäre ein echtes Problem.

Aber es geht vom Trend eben in die andere Richtung. Und das ist auch logisch. Und damit wird die Nachfrage immer höher bei gleich bleibendem Angebot in den besten Lagen.

Das andere Risiko besteht, dass man im Moment zu teuer einkauft. Ich kenne Marburg z.B. inzwischen ganz gut und habe ein sehr gutes Gedächnis. Bei fast jeder Anzeige weiss ich heute, welches Haus es ist. Und ich weiss, dass viele dieser Wohnungen vor 5 Jahren schon mal im Angebot waren. Für ziemlich genau 50% des jetzigen Wertes. Da sind viele dabei, die einfach inserieren oder einen Makler beauftragen. Nicht verkaufen müssen. Aber für das Geld eine Wohnung abgeben würden.

Das ist natürlich dann eine heisse Kiste. Mein Bauch sagt, dass die Preise wieder runter gehen. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Aber ne Wohnung mit Wert 55.000 EUR heute vor 110.000 EUR kaufen, wäre dumm.

Lustiger Weise sind die Mietpreise auch weitgehend gleich geblieben, was die Wohnungen von der Rendite sehr unattraktiv macht. Und auch Hörhan sagt dazu, dass er momentan in Frankfurt z.B. kaum noch Wohnungen findet, die sich rechnen.

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Gast

Ostimmobilien wurden wegen der Sonder-Afa gekauft, das war wirklich ein ganz anderes Thema

Stimmt, da haben die Leute die Immobilien gekauft um Verluste zu machen,so wird es sein. :good:

Ja, es wurde gekauft um Verluste zu machen, nämlich eben steuerliche. Das war bei den geschlossenen Schiffsfonds und so doch genauso.

Du kennst doch sicher den Rat "man soll keine Geldanlage nur aus steuerlichen Gründen tätigen, sondern die Geldanlage muss auch unabhängig davon sinnvoll sein". Warum gibt es diesen Spruch? Eben gerade wegen den Ostimmobilien damals!

Der Spruch stammt genau aus dieser Zeit!

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Gast

Naya, das mit den Ost-Immobilien wäre es Vergleich passend, wenn die Gefahr bestünde, dass die Leute in Massen aus den Großstädten ausziehen.

Ja, das wäre ein echtes Problem.

Aber es geht vom Trend eben in die andere Richtung. Und das ist auch logisch. Und damit wird die Nachfrage immer höher bei gleich bleibendem Angebot in den besten Lagen.

Das andere Risiko besteht, dass man im Moment zu teuer einkauft. Ich kenne Marburg z.B. inzwischen ganz gut und habe ein sehr gutes Gedächnis. Bei fast jeder Anzeige weiss ich heute, welches Haus es ist. Und ich weiss, dass viele dieser Wohnungen vor 5 Jahren schon mal im Angebot waren. Für ziemlich genau 50% des jetzigen Wertes. Da sind viele dabei, die einfach inserieren oder einen Makler beauftragen. Nicht verkaufen müssen. Aber für das Geld eine Wohnung abgeben würden.

Das ist natürlich dann eine heisse Kiste. Mein Bauch sagt, dass die Preise wieder runter gehen. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Aber ne Wohnung mit Wert 55.000 EUR heute vor 110.000 EUR kaufen, wäre dumm.

Lustiger Weise sind die Mietpreise auch weitgehend gleich geblieben, was die Wohnungen von der Rendite sehr unattraktiv macht. Und auch Hörhan sagt dazu, dass er momentan in Frankfurt z.B. kaum noch Wohnungen findet, die sich rechnen.

Das halte ich auch für das Hauptproblem bei Rustars Strategie, überhaupt noch halbswegs "vernünftig" gepreiste Wohnungen zu finden, selbst bei den hohen Mieten derzeit. Vor allem da er für seine Methode ja leerstehende Wohnungen braucht, wo das Angebot naturgemäß noch mal viel geringer ist.

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Übrigens:

Es gibt Menschen auf YouTube, von denen man eigentlich ziemlich viel lernen kann. Einer davon wäre z.B. Alex Fischer, denn er erklärt viele Sachen plausibel rund um Immobilien.

Was bedeutet Effektivzins? Einfach erklärt (Immobilien Definitionen)

Risiken: Macken / Mängel nach Baujahr bei Immobilien in der Bausubstanz

Versteigerung: Genauer Ablauf bei Zwangsversteigerungen Immobilien

.. und vieles vieles mehr!

Schau mal auf seinem Kanal vorbei: Immobilien Investor Masterkurs, by Alex Fischer Düsseldorf

Ist kostenlos! :-D

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Hier nennt er die Grüne warum die Preise weiter steigern werden, ist grad 3 Uhr bei mir im Kolumbien, ich editier später mal den beitrag für die faulen unter euch und nenne, dann die Gründe, aber aufjedenfall sehenswert.

Einige Sachen muss ich euch wiedersprechen. Nur Idioten kaufen Immobilien wegen steuer vorteilen, meine Wohnungen müssen mir monatlich Geld abwerfen und mir bringt eine negative Steuerbilanz nichts, da ich kaum Einkommen habe, ergo verpufft es.

Ihr redet ständig von Blase, tatsächlich findet momentan nur eine Korrektur statt, weil Deutschland, verglichen zwischen dem Kaufpreis einer Wohnung und der Kaufkraft, dass billigste Land der Welt ist und deswegen pressen so dermassen viele Investoren nach Deutschland. Wart ihr mal in Hamburg und Berlin? Wie viele Baukräne findet ihr dort am Horizont, wart ihr wie ich in den letzten Monaten in ganz Europa unterwegs und habt es mal verglichen? Tja ich seh immer egal wo ich bin in Hamburg 20 und mehr Baukräne auf den ersten Blick... Das Argument, zu teuer gekauft, es ist zu teuer gekauft, wenn man es zu teuer kauft, ich kaufe nicht teuer und warte monate bis ich wieder zu schlage und baue mir privat Kontakte mit den Maklern auf, bestenfalls mit 10-20 Maklern, damit ich wenigstens 2 Mal im Jahr zuschlagen kann, da kaufe ich sicher nicht hochpreisig. Ich kaufe zentral, aber nicht in den Hype Stadtteilen, weil Spooner checkt es wieder nicht, ich für 90.000€ ein 1-Zimmer Objekt die gleiche Miete bekomme und höhere Chance auf weitere Steigerung habe, als bei einem Objekt 1-Zimmer Objekt für 150.000€ in Rotherbaum, Harvesterhude, Reeperbahn oder Schanze. Der Faktor meiner Wohnung pendelt sich bei 12-16 ein.

Jo Spooner deine ganze Kompetenz und Intelligenz hast du eben bewiesen, dass du zentrale Wohnungen in Hamburg, mit schrottstädten in Brandenburg vergleichst, ich würde nie unter keinem einzigen staatlichen Anreiz dort was kaufen...vom Kollegen die eltern waren auch so dumm, die haben vor 15 Jahren merh bezahlt, als sie momentan kosten...

Ein weiterer Punkt, den niemand bedacht hat sind die GESAMTKOSTEN

2015 Ich kauf eine Wohnung für 100.000€ und zahle 2 % Zinsen, d.h. ich zahle in 15 Jahren mit ca Zinseszins = 135.000€

2007 Ich kaufte eine Wohnung für 75.000€ und zahle 5 % Zinsen, d.h. ich zahle in 15 Jahren mit ca Zinseszins 155.000€

Merkt ihr was? Die Gesamtkosten der Wohnung sind gleich bis sogar niedriger, nur augenscheinlich sehen sie teurer aus, da man nur den Kaufpreis vor Augen hat, aber durch die damaligen hohen Zinsen, hat sich nur die Kaufsumme erhöht, die einem sofort ins Auge sticht, aber die Gesamtkosten sind gleich geblieben oder zum Teil niedriger (bei niedriger Tilgung), während die Miete jetzt viel höher ist.

:)

http://www.hamburg.de/contentblob/4506238/data/d-immobilienmarktbericht-2014.pdf

bearbeitet von Rustar

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Arthur_Spooner, der Hinweis auf ostdeutsche Immobilien zeigt, dass Du es leider bist, der hier keinen Plan hat. Hanebüchen, weil nicht in Ansätzen vergleichbar !

@ Rustar & beutelding : im Thread bitte bleiben und sich von diesem Jemand mit Namen "Arthur_Spooner" nicht vergraulen lassen, einfach ignorieren.

Wer bist du und was redest du für einen Unsinn?

Nenne mir doch mal einen Grund, warum das nicht vergleichbar ist?

Das waren Immobilien die als "Topimmobilien" verkauft wurden, wo prinzipiell alles stimmte. Nur deswegen haben sich die Leute doch drum gerissen.

Da waren sich fast alle Experten einig, alle Makler einig, dass das ein super deal ist.

Mit dem Ergebnis hat einfach niemand gerechnet und wenn du die Leute vor dem Immobilien Zusammenbruch gefragt hättest, ob Sie irgendwelche großen Risiken sehen, dann hätten dir auch alle mit nein geantwortet.

Dreh dir die Welt halt nicht so wie du sie willst, sondern betrachte sie wie sie ist.

Nochmal für den "doofen" Arthur Spooner : http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/a-725588.html

Die Kombination aus Wertverfall (in der im Artikel verlinkten Beispielrechnung 200.000 DM auf 80.000 DM (40 k €), also 120.000 DM) und ausbleibenden Mieteinnahmen machte aus dem Steuersparmodell einen "Rohrkrepierer", weil einfach o.g. Kombo die Steuerersparniss überschritt. Großstädte wie Köln, Hamburg und München werden sicher keine Fluchtbewegungen erleben !

Ist wirklich ein hanebüchener Vergleich von Dir !

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Hier nennt er die Grüne warum die Preise weiter steigern werden

da braucht man keine "Gründe" für, sondern nur einen: dauerhafter Nachfrageüberhang. In die deutschen Boommetropolen ziehen halt immer mehr Menschen

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Hier nennt er die Grüne warum die Preise weiter steigern werden

da braucht man keine "Gründe" für, sondern nur einen: dauerhafter Nachfrageüberhang. In die deutschen Boommetropolen ziehen halt immer mehr Menschen

Laut spooner und paar anderen Experten ist ja risikohaft, ich meinte mit den Gründen, die er im Video erwähnt, noch weitere Faktoren, die dieses noch zusätzlich zum bereits bekannten zuzug der Metropolen verstärken und das ist das viele Geld aus dem Ausland, dass weiterhin geparkt in deutschen Immobilien wird.

Edit Nachtzug: Berlin ist klar, jedoch befindet sich Hamburg auf Platz 2 dicht dahinter, was investitionen auslädnischer Investoren angeht,sind sie sogar auf platz 1 (http://www.abendblatt.de/hamburg/article206238619/Hamburg-ist-fuer-Investoren-attraktivster-Standort.html)

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article136337268/Warum-der-Immobilien-Boom-lange-nicht-zu-Ende-ist.html desweiteren die Umfrage der Investoren.

bearbeitet von Rustar

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Naja das mit dem Auslandskaputal betrifft ja hauptsächlich Berlin was man so hört. Weil Berlin kannst du als Hauptstadt und "kulturelle Metropole" Deutschlands halt mit London, Paris usw. vergleichen, bei Stuttgart oder Düsseldorf geht das schlecht. Trotzdem strömen die Zuzügler auch nach Stuttgart und Düsseldorf und die Preise steigen auch da.

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Jo Spooner deine ganze Kompetenz und Intelligenz hast du eben bewiesen, dass du zentrale Wohnungen in Hamburg, mit schrottstädten in Brandenburg vergleichst, ich würde nie unter keinem einzigen staatlichen Anreiz dort was kaufen...vom Kollegen die eltern waren auch so dumm, die haben vor 15 Jahren merh bezahlt, als sie momentan kosten...

Es ist sinnlos, egal was du schreibst du drehst dir alles so hin wie du es willst.

Lies nochmal nach, dann kapierst auch du es.

Natürlich ist der reine Vergleich aus heutiger Sicht nicht passend.

Schließlich sind die Ostimmobilien den Leuten um die Ohren geflogen und bei dir ist eben noch nichts passiert.

Aber und darum ging der Vergleich: Die Leute haben früher, genau wie du heute Immobilien gekauft nur aus einem Grund. Geld zu verdienen.

Und jetzt sag mir mal wo da der Vergleich nicht passt?

Natürlich ist das Risiko Profil ein ganz anderes, es sind auch gut 25 Jahre ins Land gestrichen, wenn da die Risiken noch 1 zu 1 die Gleichen wären, dann wäre es komisch.

Fakt ist aber Immobilien sind eine Investition und Investitionen haben immer ein Risiko, meistens passt das Risiko zur erwarteten Rendite.

Und vielleicht tritt auch ein Szenario ein was wir noch nie zuvor hatten und in 2 Jahren sagen alle, wie konnte man nur so blöd sein.

Es ist einfach ein Zeichen von Dummheit und Ignoranz sich hinzustellen und die Risiken einfach zu übergehen, bzw. sie so auszublenden wie du es tust.

Ich hätte ja nicht mal ein Problem damit, wenn du schreibst, mir sind die Risiken bewusst, es kann in die Hose gehen, ich bin aber bereit das Risiko einzugehen.

Ich wünsche dir weiterhin viel Glück, noch lange weiterzudiskutieren ist sinnlos, am Ende zeigst uns halt wieder ein Video wo irgendein Experte sagt: "darum geht es mit dem Boom weiter".

Jo schön, Goldman Sachs hat auch ne Parität zwischen Euro und Dollar bis Jahresende vorhergesagt, da muss aber noch ein bisschen was passieren.

Arthur_Spooner, der Hinweis auf ostdeutsche Immobilien zeigt, dass Du es leider bist, der hier keinen Plan hat. Hanebüchen, weil nicht in Ansätzen vergleichbar !

@ Rustar & beutelding : im Thread bitte bleiben und sich von diesem Jemand mit Namen "Arthur_Spooner" nicht vergraulen lassen, einfach ignorieren.

Wer bist du und was redest du für einen Unsinn?

Nenne mir doch mal einen Grund, warum das nicht vergleichbar ist?

Das waren Immobilien die als "Topimmobilien" verkauft wurden, wo prinzipiell alles stimmte. Nur deswegen haben sich die Leute doch drum gerissen.

Da waren sich fast alle Experten einig, alle Makler einig, dass das ein super deal ist.

Mit dem Ergebnis hat einfach niemand gerechnet und wenn du die Leute vor dem Immobilien Zusammenbruch gefragt hättest, ob Sie irgendwelche großen Risiken sehen, dann hätten dir auch alle mit nein geantwortet.

Dreh dir die Welt halt nicht so wie du sie willst, sondern betrachte sie wie sie ist.

Nochmal für den "doofen" Arthur Spooner : http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/a-725588.html

Die Kombination aus Wertverfall (in der im Artikel verlinkten Beispielrechnung 200.000 DM auf 80.000 DM (40 k €), also 120.000 DM) und ausbleibenden Mieteinnahmen machte aus dem Steuersparmodell einen "Rohrkrepierer", weil einfach o.g. Kombo die Steuerersparniss überschritt. Großstädte wie Köln, Hamburg und München werden sicher keine Fluchtbewegungen erleben !

Ist wirklich ein hanebüchener Vergleich von Dir !

Und dich kann ich überhaupt nicht ernst nehmen.

Was brabbelst du denn durchgehend für einen Schrott dazwischen, lies weiter dein mm und gehe und gehe mir hier nicht auf den Sack.

Typen die noch nicht mal ihre AA unter Kontrolle haben, aber hier im Forum dick aufspulen, das sind mir ja die Liebsten.

bearbeitet von Arthur_Spooner

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@ Rustar : gibt leider keine "Ignore" Möglichkeit hier, die Beiträge von "Arthur_Spooner" am besten überlesen. Frage an Dich : wie sähe Dein "schlechtestes Fall" Szenario denn aus ? Könntest Du in den finanziellen Ruin getrieben werden (also das Du Dein investiertes Vermögen verlierst und mit Schulden zurückbleibst) oder ist die Finanzierung so, dass es dazu nicht kommen wird ? Wertrückgänge von 40% in Metropolen schließe ich einfach mal aus, da müsste die Welt wie wir sie kennen schon fast untergehen :D !

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das ist mal ganz interessant, das Beispiel München:

http://www.sebastianhueber.de/2014/04/immobilienmarkt-munchen-analyse-und-prognose/

jetzt wieder Spooner wieder kommen und sagen, ja seht ihr, von 94 bis 99 sind die Preise um 20 % gefallen, da sind reihenweise Münchner Wohnungsinvestoren pleite gegangen ^_^

Wobei ich mich bei München (Bundesdurchschnitt x 2) schon frage, wann ist ein vorläufiges Hoch erreicht ?

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Gast

von 94 bis 99 sind die Preise um 20 % gefallen

Aktionäre würden sich freuen, wenn eine Baisse so harmlos verläuft! :)

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gibt leider keine "Ignore" Möglichkeit hier,

Klar gibt es die. Klickst du oben rechts auf deinen Nickname --> Manage Ignore Prefs

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@ Rustar : gibt leider keine "Ignore" Möglichkeit hier, die Beiträge von "Arthur_Spooner" am besten überlesen. Frage an Dich : wie sähe Dein "schlechtestes Fall" Szenario denn aus ? Könntest Du in den finanziellen Ruin getrieben werden (also das Du Dein investiertes Vermögen verlierst und mit Schulden zurückbleibst) oder ist die Finanzierung so, dass es dazu nicht kommen wird ? Wertrückgänge von 40% in Metropolen schließe ich einfach mal aus, da müsste die Welt wie wir sie kennen schon fast untergehen :D !

Sogar zu dumm die Ignore Funktion zu finden ^_^

Haha, du bist so lustig, jetzt fragst du Rustar genau das, was ich ihn vor 3 Seiten in diesem Thread gefragt habe selber.

Dazu kommt, dass du überhaupt keine Ahnung vom Thema hast und hier wilde Formulierungen aufstellst, aber krieche Rustar nur weiter in den Arsch.

Ach und ich würde jede Wette eingehen, dass du wirklich der größte Nerd hier im Forum bist.

Dein Schreibstil ist so ein Trauerspiel, versuche doch erstmal den zu ändern, dann wird es vielleicht auch was mit den Frauen. :-D

das ist mal ganz interessant, das Beispiel München:

http://www.sebastianhueber.de/2014/04/immobilienmarkt-munchen-analyse-und-prognose/

jetzt wieder Spooner wieder kommen und sagen, ja seht ihr, von 94 bis 99 sind die Preise um 20 % gefallen, da sind reihenweise Münchner Wohnungsinvestoren pleite gegangen ^_^

Und auch du begreifst es scheinbar nicht, ich habe doch nie gesagt, dass Immobilien schlecht sind.

Mir geht es nur darum dass Risiko in den Augen zu behalten, wenn du nicht in der Lage bist das herauszulesen dann solltest du das Lesen gleich ganz sein lassen.

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@ Nachtzug : Grundsätzlich hat man bei Immobilien einen gewissen "natürlichen Boden" in Sachen Preisverfall. Wenn Du eine ETW besitzt in Citylage mit Super ÖPNV Anbindung, wird diese dann im Wert auf "0" fallen ? Sicher nicht ! Bei Insolvenz eines Unternehmens allerdings werden Deine Aktien (oder eben Dein Anteil daran, wenn es keine börsennotierte AG ist) de facto wertlos sein oder zumindest fast wertlos.

bearbeitet von AltJungfer

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@ Nachtzug : Grundsätzlich hat man bei Immobilien einen gewissen "natürlichen Boden" in Sachen Preisverfall. Wenn Du eine ETW besitzt in Citylage mit Super ÖPNV Anbindung, wird diese dann im Wert auf "0" fallen ? Sicher nicht ! Bei Insolvenz eines Unternehmens allerdings werden Deine Aktien (oder eben Dein Anteil daran, wenn es keine börsennotierte AG ist) de facto wertlos sein oder zumindest fast wertlos.

1. Lies dir seinen Beitrag nochmal durch. Du hast ihn wie immer nicht verstanden. :-D

2. Niemand der ein bisschen Hirn hat kauft Aktien von einem Unternehmen. Man streut zwischen den Unternehmen, woraus eine Insolvenz keine zu großen Folge für das Depot hat.

Typ hör doch auf hier so auf clever zu machen. Das wird ja immer schlimmer mit dir.

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Gast

Auch eine Immobilie in bester Innenstadtlage einer deutschen Boommetropole kann über Nacht vollkommen wertlos werden, z. B. in Köln wenn es wieder ein Jahrhunderthochwasser gibt, auch in Hamburg gab es ja mal eine Sturmflut, die die halbe Stadt verwüstet hat.

In Berlin gab es auch mal den Fall, da gab es mitten in der Stadt eine Gasexplosion in einem Mehrfamilienhaus. Das Haus war anschließend komplett zerstört.

In Koblenz habe ich auch mal ein Erdbeben miterlebt. Das war nur relativ schwach, es gab keine Gebäudeschäden, aber es wären rein geologisch auch richtig schlimme Erdbeben möglich in dieser Ecke Deutschlands.

Natürlich ist das alles nicht sehr wahrscheinlich, aber halt nicht völlig unmöglich.

bearbeitet von Gast

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