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Auch eine Immobilie in bester Innenstadtlage einer deutschen Boommetropole kann über Nacht vollkommen wertlos werden, z. B. in Köln wenn es wieder ein Jahrhunderthochwasser gibt, auch in Hamburg gab es ja mal eine Sturmflut, die die halbe Stadt verwüstet hat.

In Berlin gab es auch mal den Fall, da gab es mitten in der Stadt eine Gasexplosion in einem Mehrfamilienhaus. Das Haus war anschließend komplett zerstört.

In Koblenz habe ich auch mal ein Erdbeben miterlebt. Das war nur relativ schwach, es gab keine Gebäudeschäden, aber es wären rein geologisch auch richtig schlimme Erdbeben möglich in dieser Ecke Deutschlands.

Natürlich ist das alles nicht sehr wahrscheinlich, aber halt nicht völlig unmöglich.

Versicherung........

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Gäbe da noch paar nervige Szenarien. Schimmel, Schädlinge, Mietnomaden, Vandalismus, psychisch kranke Mieter, jmd wird erst gefunden wenn er anfängt zu riechen usw

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Da ist sie wieder. Die "was-alles-schiefgehen-kann-Fraktion".
Das Mindset der Erfolglosen. :-)

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Man muss das Risiko schon kennen, um dann einschätzen zu können, ob man es eingeht oder nicht. Alles andere ist dumm.

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Nein, eben nicht.
Es ist vernünftig die realistischen und abschätzbaren Risiken zu kennen (Schimmel, Gewässernähe, geplante städtische Baumaßnahmen im Umfeld), die zu einer Mietminderung führen. Sich mit Risiken auseinanderzusetzen, die kaum vermeidbar sind ist reine Verschwendung von Zeit und Lebensqualität. Oder, so wie bei den Meisten, einfach nur Neid und Ausreden.
Mit Mietern kann man immer ins Fettnäpfchen treten, da ist ein 100%iger Hintergrundcheck nicht rentabel. Dass dein Block wegen einer Gasexplosion in die Luft fliegt ist nicht vorhersagbar, ebenso Schädlingsbefall, Vandalismus und Erdbeben.
Davon abgesehen hat derjenige, den der Verlust einer Immobilie unmittelbar zum finanziellen KO führt sowieso etwas falsch gemacht.

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Da ist sie wieder. Die "was-alles-schiefgehen-kann-Fraktion".

Das Mindset der Erfolglosen. :-)

Naja, eher Szenarien versuchen zu berechnen und dann eben ein qualifiziertes Urteil fällen.

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Ich hab nicht geschrieben, dass man versuchen soll die Risiken zu beseitigen (viel Spaß beim Dammbau) oder vorherzusagen. Aber es macht Sinn sich mit dem Szenario 'Totalausfall' zu beschäftigen. Denn die Variante "Ich mach einfach ein Jahr lang Kassierer in UK und bin schuldenfrei." wäre für den ein oder anderen Lebensplan schon desaströs. Imho bist du in dem Moment auf dem falschen Weg, in dem du anfängst aus Zahlen ne Ideologie (Gewinn durch Mindset, die Fraktion der Zauderer/Neider/Dummen, ich bin so unheimlich clever) zu basteln.

bearbeitet von Maandag
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Erfolg und Mindset ist unwiderruflich miteinander verknüpft.

Lernst du noch wenn du groß bist. ;-)

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Lernst du noch wenn du groß bist. ;-)

Noch so ein Vollidiot der keine Lust hat sich mit Risiken zu beschäftigen und das obwohl du schon groß bist. :blush:

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Leider liest du weder meine Posts und hältst dich dazu noch für cleverer als du bist. Im Gegenteil zu Maandag. Der ist zwar clever, aber leider eine sehr destruktive Person.

Ach und deine Beleidigung ist gemeldet.

Ist mir immer sehr recht, wenn man von denen angegriffen wird, die genau 0,0 im eigenen Leben erreicht haben. Das passt gut zu diesem Thread.

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sich z. B. gegen Hochwasser versichern ist in den entsprechenden Gefahrengebieten gar nicht möglich

Jeder Hauptschüler würde ja vorher das mal abchecken (Zürs Zonen etc. ) und dann das Risiko meiden.

Ist ja auch logisch wenn du neben einen aktiven Vulkan ziehst, dass du dann nciht glauben musst eine Versicherung nimmt dich dann mit offenen Armen.

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Erfolg und Mindset ist unwiderruflich miteinander verknüpft.

Lernst du noch wenn du groß bist. ;-)

Das Problem ist einfach, es gibt die beste beider Welten, also Girokonto Risikoprofil aber 15% + p.a. Rendite halt nicht. Man kann das beste Mindset der Welt haben, wenn man sich ständig verschätzt in Sachen künftige Wertentwicklung,

dann ist man(n) halt pleite irgendwann.

Rustar hat allerdings einen Weg gefunden, mit recht hoher Wahrscheinlichkeit langsam vermögend zu werden. Ich drücke ihm die Daumen !

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Na Männer... Kriegt euch wieder ein. Im Karriere-Forum ist sachliche Diskussion erwünscht. Kommt schon. Weihnachten und so.

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Das Problem ist einfach, es gibt die beste beider Welten, also Girokonto Risikoprofil aber 15% + p.a. Rendite halt nicht. Man kann das beste Mindset der Welt haben, wenn man sich ständig verschätzt in Sachen künftige Wertentwicklung,

dann ist man(n) halt pleite irgendwann.

Rustar hat allerdings einen Weg gefunden, mit recht hoher Wahrscheinlichkeit langsam vermögend zu werden. Ich drücke ihm die Daumen !

Ihr müsst generell mal damit aufhöhren Dinge immer nur schwarz/weiß zu sehen. Niemand behauptet, dass man ein gutes Mindset braucht und dann auf Risiken scheißen kann.

Allerdings sind die meisten ängstlich überhaupt mal was zu riskieren und das führt dazu, dass man das negative sieht und Ausreden sucht. Machen die Meisten. Und am besten dann noch schlechtreden was andere erreicht haben. Und ohne mehr von dem Hörhan zu wissen, als was man in 30 Minuten Recherche herausfinden kann, bin ich ziemlich sicher dass er erfolgreicher ist als 95% der Leute hier im Forum. Und wahrscheinlich als alle die ihn kritisieren.

Dass man Risiken vermeiden kann wenn es möglich ist, ist das logischste auf der Welt. Irgendwann kommt allerdings der Punkt an dem das nicht mehr geht und man etwas riskieren MUSS.

Da kann man das generelle Risiko aber wieder minimieren wenn man seinen Projekte diversifiziert und nicht alles + x in ein Projekt pumpt.

Wenn man allerdings in Angst lebt und nicht die Gier und Motivation mitbringt, die notwendig ist um auch mal etwas zu riskieren, dann sucht man solange nach Ausreden bis für sich selbst genug dagegen spricht.

Ich meine jetzt im Ernst, alleine dass hier etwas von Gasexplosionen und Erdbeben erzählt wird lässt mich nur schmunzeln.

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Leider liest du weder meine Posts und hältst dich dazu noch für cleverer als du bist. Im Gegenteil zu Maandag. Der ist zwar clever, aber leider eine sehr destruktive Person.

Ach und deine Beleidigung ist gemeldet.

Ist mir immer sehr recht, wenn man von denen angegriffen wird, die genau 0,0 im eigenen Leben erreicht haben. Das passt gut zu diesem Thread.

Ist mir sowas von egal ob ich hier nen warning point kriege oder nicht, von daher freu dich, wenn es dich glücklich macht.

Und weißt du was das witzige ist? Die Person die 0,0 im Leben erreicht hat, ist dir offensichtlich noch in allen Belangen überlegen.

Ich muss mich später nicht entscheiden ob ich im öffentlichen Dienst arbeite, oder für 38k abgespeist werde, wenn ich in deinem Alter bin. :-D

Mal ganz nebenbei verdiene ich jetzt schon mit meinem Sport fast so viel wie du und das mache ich als Hobby nebenbei.

Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht so viele Bereiche in denen du mir das Wasser reichen kannst, aber träume ruhig weiter. ^_^

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Das Problem ist einfach, es gibt die beste beider Welten, also Girokonto Risikoprofil aber 15% + p.a. Rendite halt nicht. Man kann das beste Mindset der Welt haben, wenn man sich ständig verschätzt in Sachen künftige Wertentwicklung,

dann ist man(n) halt pleite irgendwann.

Rustar hat allerdings einen Weg gefunden, mit recht hoher Wahrscheinlichkeit langsam vermögend zu werden. Ich drücke ihm die Daumen !

Ihr müsst generell mal damit aufhöhren Dinge immer nur schwarz/weiß zu sehen. Niemand behauptet, dass man ein gutes Mindset braucht und dann auf Risiken scheißen kann.

Allerdings sind die meisten ängstlich überhaupt mal was zu riskieren und das führt dazu, dass man das negative sieht und Ausreden sucht. Machen die Meisten. Und am besten dann noch schlechtreden was andere erreicht haben. Und ohne mehr von dem Hörhan zu wissen, als was man in 30 Minuten Recherche herausfinden kann, bin ich ziemlich sicher dass er erfolgreicher ist als 95% der Leute hier im Forum. Und wahrscheinlich als alle die ihn kritisieren.

Dass man Risiken vermeiden kann wenn es möglich ist, ist das logischste auf der Welt. Irgendwann kommt allerdings der Punkt an dem das nicht mehr geht und man etwas riskieren MUSS.

Da kann man das generelle Risiko aber wieder minimieren wenn man seinen Projekte diversifiziert und nicht alles + x in ein Projekt pumpt.

Wenn man allerdings in Angst lebt und nicht die Gier und Motivation mitbringt, die notwendig ist um auch mal etwas zu riskieren, dann sucht man solange nach Ausreden bis für sich selbst genug dagegen spricht.

Ich meine jetzt im Ernst, alleine dass hier etwas von Gasexplosionen und Erdbeben erzählt wird lässt mich nur schmunzeln.

1) Ja, er ist sicher erfolgreicher (also vermögender) als ein Großteil der hier im Forum aktiven Mitglieder

2) Schlechtreden, was andere erreicht haben ? Never, das ist auch hier mit einigen Ausnahmen (nutze die "Ignore" Funktion für diesen fürchterlichen Arthur_Spooner, der verdirbt jeden Thread) auch gar nicht der Fall, aber ...

3) Umsetzbarkeit von Ideen, die "Jemande" im Netz präsentieren. Nehmen wir an, das die biographischen Details, die er präsentiert, 100% stimmen. Dann ist er erstens als Matheolympiadenteilnehmer hochintelligent (hochbegabt

in den Naturwissenschaften), und hatte beim Start in die Selbstständigkeit gutes Geld auf der hohen Kante, dank Investmentbankertätitgkeit bei einer Top 3 Adresse !

Frage ... wer von uns hatte oder hat einen vergleichbaren Startvorteil ?

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dann ist man(n) halt pleite irgendwann.

Rustar hat allerdings einen Weg gefunden, mit recht hoher Wahrscheinlichkeit langsam vermögend zu werden. Ich drücke ihm die Daumen !

Ihr müsst generell mal damit aufhöhren Dinge immer nur schwarz/weiß zu sehen. Niemand behauptet, dass man ein gutes Mindset braucht und dann auf Risiken scheißen kann.

Allerdings sind die meisten ängstlich überhaupt mal was zu riskieren und das führt dazu, dass man das negative sieht und Ausreden sucht. Machen die Meisten. Und am besten dann noch schlechtreden was andere erreicht haben. Und ohne mehr von dem Hörhan zu wissen, als was man in 30 Minuten Recherche herausfinden kann, bin ich ziemlich sicher dass er erfolgreicher ist als 95% der Leute hier im Forum. Und wahrscheinlich als alle die ihn kritisieren.

Dass man Risiken vermeiden kann wenn es möglich ist, ist das logischste auf der Welt. Irgendwann kommt allerdings der Punkt an dem das nicht mehr geht und man etwas riskieren MUSS.

Da kann man das generelle Risiko aber wieder minimieren wenn man seinen Projekte diversifiziert und nicht alles + x in ein Projekt pumpt.

Wenn man allerdings in Angst lebt und nicht die Gier und Motivation mitbringt, die notwendig ist um auch mal etwas zu riskieren, dann sucht man solange nach Ausreden bis für sich selbst genug dagegen spricht.

Ich meine jetzt im Ernst, alleine dass hier etwas von Gasexplosionen und Erdbeben erzählt wird lässt mich nur schmunzeln.

1) Ja, er ist sicher erfolgreicher (also vermögender) als ein Großteil der hier im Forum aktiven Mitglieder

2) Schlechtreden, was andere erreicht haben ? Never, das ist auch hier mit einigen Ausnahmen (nutze die "Ignore" Funktion für diesen fürchterlichen Arthur_Spooner, der verdirbt jeden Thread) auch gar nicht der Fall, aber ...

3) Umsetzbarkeit von Ideen, die "Jemande" im Netz präsentieren. Nehmen wir an, das die biographischen Details, die er präsentiert, 100% stimmen. Dann ist er erstens als Matheolympiadenteilnehmer hochintelligent (hochbegabt

in den Naturwissenschaften), und hatte beim Start in die Selbstständigkeit gutes Geld auf der hohen Kante, dank Investmentbankertätitgkeit bei einer Top 3 Adresse !

Frage ... wer von uns hatte oder hat einen vergleichbaren Startvorteil ?

Schlechtreden war nicht auf dich bezogen. Das ist eher ein generelles Phänomen im Internet, bzw in Deutschland. Sieht man in diesem Thread, genau wie auch bei den Passiven Einkommen und Euer Einkommens-Threads.

Da kommen immer die Leute mit ihren "geht nicht", "kann nicht sein", "warum hat er dieses und jenes dann nötig" -Gedisse aus ihren Löchern.

Aber sorry wenn ich das so direkt sage - dein 3. Punkt ist Bullshit.

Als Startvorteil lasse ich es durchgehen, wenn du in eine ultra reiche Familie reingeboren wirst - nicht wenn du dir selbst etwas aufbaust und das Beste aus deinen Möglichkeiten machst.

Davon abgesehen ist Intelligenz kein Erfolgsgarant. Ich habe in den letzten Monaten zB ein paar extrem gute Entscheidungen getroffen und verdiene jetzt deutlich mehr als alle meine damaligen Mitschüler und Kommilitonen. Abi mit 3,0 und Bachelor war auch nur unwesentlich besser. Bei meinem besten Freund genauso. Der ist in Bulgarien in ärmlichsten Verhältnissen aufgewachsen, hat als Kind Rosen an Touristen verkauft, damit die Familie leben konnte und kratzt jetzt mit 30 an der Million.

Ehrlich gesagt, weiß ich von niemandem aus meinem Bekanntenkreis, die mit überragender Intelligenz gesegnet sind, dass sie besonders viel daraus gemacht haben. Die bewegen sie alle zwischen Lehrerjob, normalem Angestelltendasein und Jura mit Prädikat. Letzteres ist natürlich schonmal eine gute Basis, aber noch keine Garantie zum Gelddrucken.

Wer etwas aus seinen Voraussetzungen macht (und nicht mit dem goldenen Löffel geboren wurde), der hat auch Respekt verdient. Argumente wie "aber der ist auch viel intelligenter als wir" führen eher dazu die Erfolge anderer abzuwerten, damit man selbst besser dasteht. Auch wenn das häufig unterbewusst geschieht.

bearbeitet von ToTheTop
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ToTheTop, mein Punkt 3) bezog sich auf die Ausgangssituation, als es für den Gerald Hörhahn in die Selbstständigkeit ging ... er war vermögend, und wir sind uns doch wohl einig, dass das ein Vorteil ist !

Argumente wie "Hochbegabung ist ein Startvorteil" sind nun wirklich überhaupt keine Abwertung anderer - sorry, aber "Bullshit back 2 u" - sondern einfach Fakt .

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Dass er vermögend war als er sich selbstständig machte ist sicher ein Startvorteil - aber er war vermögend weil er sich das selbst aufgebaut hat.
Man kann doch nicht sagen "jaja, das war ja alles viel einfacher wenn man schon Geld hatte...", stattdessen muss man halt dafür sorgen, dass man in ähnliche Sphären kommt.
Da machst du es dir in meinen Augen zu einfach.
Hochintelligenz sehe ich auch deutlich anders als du. Klar ist das kein Nachteil. Aber es gibt wesentlich wichtigere Attribute als Intelligenz - Sozialkompetenz und Kommunikationsskills zum Beispiel. Man muss heutzutage kein Experte sein, sondern nur als einer wahrgenommen werden. Das ist ein Unterschied.
Aber das ist deine Meinung und ich will dir die nicht schlechtreden. Für mich ist einfach kein Grund mich nicht mit jemandem zu vergleichen, nur weil er intelligenter ist als ich.
Da gibts zuviele. Das wäre zu einfach. ;-)

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Dass er vermögend war als er sich selbstständig machte ist sicher ein Startvorteil - aber er war vermögend weil er sich das selbst aufgebaut hat.

Man kann doch nicht sagen "jaja, das war ja alles viel einfacher wenn man schon Geld hatte...", stattdessen muss man halt dafür sorgen, dass man in ähnliche Sphären kommt.

Da machst du es dir in meinen Augen zu einfach.

Hochintelligenz sehe ich auch deutlich anders als du. Klar ist das kein Nachteil. Aber es gibt wesentlich wichtigere Attribute als Intelligenz - Sozialkompetenz und Kommunikationsskills zum Beispiel. Man muss heutzutage kein Experte sein, sondern nur als einer wahrgenommen werden. Das ist ein Unterschied.

Aber das ist deine Meinung und ich will dir die nicht schlechtreden. Für mich ist einfach kein Grund mich nicht mit jemandem zu vergleichen, nur weil er intelligenter ist als ich.

Da gibts zuviele. Das wäre zu einfach. ;-)

Das mag für Vertriebstätigkeit gelten, oder Tätigkeiten mit starkem Softskill Faktor wie z.B. Coaching (was muss ein Coach können ???) oder Organisationspsychologie. Aber sicher nicht für Ingenieure, Technikerinnen u.ä. !

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Gast

Ich mag sein Buch "Investmentpunk", sehr interessante Schilderung seines Lebensstils. Warum jemand wie er so was macht? Das versteht man, wenn man sein Buch gelesen hat vielleicht, weil es ihm Spass macht.

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Wir sprechen immerhin von Selbstständigkeit. Und dort heißt es ohne gutes Selbstmarketing (grade dafür ist Kommunikation so wichtig und Sozialkompetenz besonders für die Kundenbindung) kann das Produkt oder die Dienstleistung noch so toll sein - es wird sehr schwierig Erfolg zu haben. Solange man nicht die eierlegende Wollmilchsau erfindet.

Das macht der Hörhan definitiv gut.

Ich habe allerdings auch nie behauptet, dass Fachwissen überflüssig ist. Aber ab einem bestimmten Standing stellt niemand mehr die eigene Expertise in Frage. Unabhängig davon ob man bereits zusammengearbeitet hat.

Etwas anders siehts aus wenn du als Freiberufler in der IT unterwegs bist. Als Entwickler oder Architekt fliegt dir der Auftrag schnell um die Ohren wenn du nicht programmieren kannst. Hingegen als Projektleiter können sich deine Fachkenntnisse in Grenzen halten, wenn du weißt was das wesentliche ist.

bearbeitet von ToTheTop

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Blablablablabla.. man was seid ihr bloß für Labberer alter? :rofl:

Alles war Rustar hier aufführt ist möglich, denn im Grunde macht er alles richtig.

So ziemlich alles, was Rustar von sich aus hier schildert, wie er das Immobiliengeschäft startete etc., beschreibt auch Alex Fischer 1 zu 1 in seinem Video:

Wie startet man den Einstieg in die Immobilie (erste Immobilie kaufen)?

Vor allem mit der Punkt mit dem Monatseinkommen von ~2000€ Netto :D

Also im Grunde ist es nichts anderes als Geld sammeln um das gesammelte Geld anschließend in Immobilien zu investieren, wobei die Einstiegshürde schon ziemlich hoch ist.

bearbeitet von Standhaft
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Ich würde einigen Freunden, mal empfehlen dieses Video sich anzuschauen, dass ist genauso auch für alle andere Lebensbereiche anwendbar.

Jetzt mal im Ernst, die meisten Beiträge gingen um das Risiko als nach der Suche einer Chance. Das ihr mit Naturkatastrophen usw ankommt, dass zeigt doch, dass keine argumentativen Gründe genannt werden können. Hamburg hat super Staudämme und wenn es daran scheitert, tja dann hätte es eben nicht sein sollen, so ist das Leben halt. Ich meine du kansnt viel Vermögen während dieser Zeit auf Verwandte, Freunde usw umschreiben und trotz Privatinsolvenz weiter wie ein Millionär wohnen. Gibt 1000 legale Mittel, kein einziges Mal wurde das von jemanden erwähnt. Wie oft soll ich den widerholen, als reiche Person, gibt es 1000 legale Wege, sein Geld in sicherheit zu bringen...

Auch wenn es überflutet wird usw. teile ich mit der gesamten Eigenttümergemeinschaft die Kosten, ist alles überschaubar und Geld liegt deswegen auch, auf der hohen Kante.

In jedem Business gibt es Risikos, ich finde mein Risiko ist überschaubarer als Selbstständig zu werden mit einem Geschäft, wo man 50.000 € investieren muss und einen Kredit aufnimmt und keine Ahnung hat wie es laufen wird.

Was habe ich den zu verlieren? Sagen wir mal ich mache die konservative Versagerkarriere und verdiene zwischen 2000 €-3000€, dann lebe ich minimal besser als ein Hartzer. entweder verliere ich minimal etwas an Lebensqualität oder ich hab in 10 Jahren ausgesorgt, weil die Entwicklung so weiter läuft mit Preissteigerung, Inflation usw usw.

Ich meine was ich seit letztem Sommer predige, wird von Hörhan und Alex Fischer fast wort für wort genauso gesagt, und ich habe die beiden erst nach meinen Investments kennen gelernt, desweiteren msus ich sagen ,ich hab ein scheiss abi und im studium bin ich schlecht, und ich lasse mir nichts von vorgesetzten sagen, deswegen kann ich nur diesen Weg einschlagen. Jedoch wenn ich mich für etwas interessiere, haue ich die ganzen Streber in die Pfanne.

Ich verstehe immernoch das Risiko bei mir zumindest nicht. Es gab mal eine Gasexplosion, es gab mal ein Hochwasser, es gab mal dies es gab mal jenes.

Ich minimiere das Risiko so weit es geht und das mal eine Heizung kaputt geht, ist alles schon mit einkalkuliert und ich habe gesagt,

3 Wohnungen, tragen dei 4.

+ 30.000€ Reserve+ mit banken kann man auch sprechen und Perioden durchstehen

+ ich gehe jeden monat monatlich mit 2000€ raus (Job+immobilien)

+Papa is ingenieur da wird alles auf herz und niere geprüft

+ genug bekannte Handwerker

+Erfahrung steigt

+diversifikation steigt

+wirtschaftliche aussichten auch

+ Abschläge bis zu 50 % in allen belangen an Miete ist kein Problem

+Inflation frisst meine Schulden auf und erhöht den Kaufpreis

+Inflation = höhere Miete

+ich kaufe im niedrig Preissegment ein

+bei schäden am Haus haften 30-100 Eigentümer und ich habe die kleinsten Wohnungen = minimale Haftung

+Leerstand = Airbnb = Vollauslastung + steigende Hotelpreise und mehr Touris = höhere kurzzeitige Vermietung

+strukturelle hohe EK Quote bei Immobilienkäufen = wenige Notverkäufe und in 8-10 Jahren, wenn die Zinsensteigen, habe ich genug Geld um noch mal richtig zu zuschlagen im großen Sinne

-Überflutung

-Gasexplosion

-Meteoriten Einschlag

-ISIS Einmarsch in Hamburg

-Ausbruch eines Löwen aus dem Zoo der in meine Wohnung einbricht und alles zerstört

bearbeitet von Rustar
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