408 Beiträge in diesem Thema

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Nein, das war so gemeint. So? Wer denn? Ich rede hier nicht von einer Millionen sondern von richtig Asche!

Ich kann auch als Gutverdiener jedes Jahr 40.000 sparen...dann hab ich in 30 Jahren auch 1.2m. Ganz ohne Risiko. Wenn das dein Ziel ist, go for it.

Naja - das ist so pauschal nicht korrekt. Da gibt es zahlreiche Unternehmer die ihr Unternehmen aus dem CashFlow aufgebaut haben z.B. mit die reichsten Deutschen (bzw. inzwischen deren Erben).

https://de.wikipedia.org/wiki/Aldi

"Die Kapitalausstattung wird als sehr solide bezeichnet; nach eigenen Angaben hat Aldi keine Verbindlichkeiten."

Mit dem Leverage kann es aber auch böse Enden wenn man sich übernimmt, wie z.B. bei Eike Batista, dem ehemals reichsten Brasilianer.

bei http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/brasiliens-reichster-mann-eike-batista-alles-weg-1.1808105

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Warte mal:

a) Unternehmertum ist wiedee was anderes. Da hast du deinen Leverage durch die Arbeitnehmer.

b) Geht es doch gerade um Investitionen und nicht Unternehmertum.

bearbeitet von JohnAntony

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Klar, aber das will ja hier anscheinend eh niemand hören. Ist halt 2006er Goldgräberstimmung, wo jeder Fließbandarbeiter 10 Immos besitzt ?

so sieht es aus.

In meinem gesammten Bekanntenkreis wurden dieses Jahr Wohnungen gekauft. Nahezu 70% aller Bekannten taten es.

Deutlichere Zeichen für eine Überhitzung kann es nicht geben.

Während ich meine Immobilie mit dicken Gewinn (Seit 2009) in 2015 verkaufte.

Wir werden mal schauen wo das endet :) Ich bin froh erstmal raus zu sein. Denke ich freue mich so 2019/2020 über gute Preise.

bearbeitet von MrJack

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Nö, ich vermische gar nichts. Er ist Vermögensverwalter, der eben nur das anvertraute Kapital mit spekulativen Geschäften vermehrt hat ... aber spekulativ heisst nicht notwendiger Leverage ! Wenn er Aktien kauft, dann eben im Rahmen des verwalteten Vermögens.

Der Kredithebeleffekt würde eintreten, wenn er z.B. 10 Milliarden US$ verwaltet, diese aber nochmal beleiht mit z.B. 10 Milliarden US$. Und würde dann halt nach oben wie nach unten hin durchschlagen.

ist nicht böse gemeint, aber bring dir bitte paar 0815 finance basics auf die kette.

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JohnAntony man liest mal wieder was von dir, cool. :woot::good:

Das Einzige was ich den Leuten die noch nicht so lange hier im Forum sind in diesem Thread noch sagen kann, hört ein wenig mehr auf JohnAntony und ein bisschen weniger auf AltJungfer, oder Leute die Kris Stelljes verklinken. :lol:

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Gehen wir mal von folgendem Fall aus:

Kaufpreis ohne Nebenkosten: 250.000

Grunderwerbssteuer: 4,5% - 11.250

Notar und Grundbuch: 1,5% - 3.750

Makler: 6,25% - 15.625

Nebenkosten insgesamt: 30.625

Eigenkapital: 50.000
Eigenkapital abzüglich Nebenkosten: 19.375 oder 7,75% des Kaufpreises

Nun stellen wir uns einmal vor, der Käufer schlägt in den Verhandlungen vor, dass der Verkäufer die Maklerkosten übernimmt, dafür aber der entsprechende Betrag von 15.625 zusätzlich auf den Kaufpreis aufgeschlagen wird.

Damit ergäbe sich nun folgendes Bild:

Kaufpreis ohne Nebenkosten: 265.625

Grunderwerbssteuer: 4,5% - 11.953,13

Notar und Grundbuch: 1,5% - 3.984,38

Nebenkosten insgesamt: 15.937,50

Eigenkapital: 50.000

Eigenkapital abzüglich Nebenkosten: 34.062,50 oder 12,82% des Kaufpreises

Nun nehmen wir weiter an, dass der Käufer eine 90% Finanzierung auf 10 Jahre zu 1,53% bekäme, eine 100% Finanzierung hingegen zu 1,88%.

Im ersten Fall hätten wir demnach 230.625 zu 1,88% - 4.335,75 Zinskosten im ersten Jahr (der Einfachhalt halber vernachlässigen wir mal die Auswirkung der Tilgung auf die Zinsen im ersten Jahr).

Im zweiten Fall hätten wir entsprechend 231562,5 zu 1,53% - 3542,91 Zinskosten im ersten Jahr.

Der Käufer zahlt also fast 1.000 zusätzliche Nebenkosten, spart aber bereits im erstenJahr ca. 800 an Zinsen. Über den gesamten Kreditzeitrahmen ist er also durch die Zinsersparnis im zweiten Fall im Vergleich zum ersten deutlich im Plus.

Ich sehe da nur Vorteile für den Käufer und keine Nachteile für den Verkäufer und nehme an, dass diese Konstellation auch legal ist.

Als Pluspunkt kommt noch hinzu, dass der höhere Kaufpreis sich positiv auf den Wiederverkaufswert auswirken könnte.

Als Nachteil kann ich mir vorstellen, dass die Bank wenn der Kaufpreis vorher dem Makrtwert entsprach, das Objekt als für 15.000 Euro über Wert gekauft ansieht und daher im zweiten Fall zu ihrer Sicherheit einen höheren Eigenkapitalanteil sehen will als im ersten, aber genau dieser liegt ja tatsächlich auch vor.

Wie bewertet ihr diese Idee? Sinnvoll oder nicht? Habe ich irgendetwas übersehen?

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Hörhan hat schon Teils recht mit seinen Thesen auch wenn man diese nicht pauschalisieren kann.

Was ist, wenn ein Eigenheim in der Pampa auf Pump zwar nicht rentabel als Geldanlage ist, jemand es aber speziell wegen den für ihn passenderen Umgebung, Vorlieben und Lifestyles bevorzugt?

Dann muss man halt selber abwägen was sich für einen mehr rechnet.

Ganz so einfach wie er das darstellt, reich zu werden ist es auch nicht, betrachtet man die Umstände, so wächst nun mal nicht jeder mit Geld und einem idealen sozialen Umfeld auf.

Um bei Goldman-Sachs rein zukommen braucht man soweit ich weiß kein Harvard Studium. Es reicht auch ein normaler BWL Bachelor. Wichtig ist, dass man wirklich Ahnung von der Materie hat und das im Bewerbungsgespräch dementsprechend verkaufen kann.

Dazu muss es eine eben gefallen seine Freizeit zu investieren um sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen.

Er verdient sicherlich einiges mit seiner Schule, den Büchern welche er verkauft und auch dem Online-Marketing. Allerdings sehe ich bei vielen Online-Marketing betreibenden Personen immer das gleiche Muster.

1. Ich mache aus etwas einfachem eine Raketenwissenschaft.

2. Ich vermarkte diese Online und mache viel Werbung dafür.

3. Ich kaufe mir ein teures Auto (ggf. auf Kredit) um anderen meinen Erfolg zu suggerieren.

4. Ich behaupte, dass ich sehr viel verdiene und bringe das ebenfalls den Leuten bei.

5. Dadurch das mir das die Leute glauben, kaufen sie mein Krimskrams und ich werde wirklich erfolgreich.

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Hörhan hat schon Teils recht mit seinen Thesen auch wenn man diese nicht pauschalisieren kann.

Was ist, wenn ein Eigenheim in der Pampa auf Pump zwar nicht rentabel als Geldanlage ist, jemand es aber speziell wegen den für ihn passenderen Umgebung, Vorlieben und Lifestyles bevorzugt?

Dann muss man halt selber abwägen was sich für einen mehr rechnet.

Ganz so einfach wie er das darstellt, reich zu werden ist es auch nicht, betrachtet man die Umstände, so wächst nun mal nicht jeder mit Geld und einem idealen sozialen Umfeld auf.

Um bei Goldman-Sachs rein zukommen braucht man soweit ich weiß kein Harvard Studium. Es reicht auch ein normaler BWL Bachelor. Wichtig ist, dass man wirklich Ahnung von der Materie hat und das im Bewerbungsgespräch dementsprechend verkaufen kann.

Dazu muss es eine eben gefallen seine Freizeit zu investieren um sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen.

Er verdient sicherlich einiges mit seiner Schule, den Büchern welche er verkauft und auch dem Online-Marketing. Allerdings sehe ich bei vielen Online-Marketing betreibenden Personen immer das gleiche Muster.

1. Ich mache aus etwas einfachem eine Raketenwissenschaft.

2. Ich vermarkte diese Online und mache viel Werbung dafür.

3. Ich kaufe mir ein teures Auto (ggf. auf Kredit) um anderen meinen Erfolg zu suggerieren.

4. Ich behaupte, dass ich sehr viel verdiene und bringe das ebenfalls den Leuten bei.

5. Dadurch das mir das die Leute glauben, kaufen sie mein Krimskrams und ich werde wirklich erfolgreich.

Einfach :good: !

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Ich finde nicht, dass er eine Raketenwissenschaft baut.

Im Kern bringt er ein breit verfügbares Wissen auf den Punkt. Verpackt in einem Konzept.

Bodo Schäfer hat auch nur folgende Statements aufgegriffen:

1) Spare einen Betrag x vom Einkommen.

2) Minimiere Deine Ausgaben.

3) Maximiere Deine Einnahmen.

4) Erhöhe mit höheren Einnamen Deine Sparrate

5) Beschäftige Dich mit Geldanlage

Das Ganze in ein Buch und in Seminare verpackt hat ihn sehr vermögend gemacht.

Das ist Allgemeinwissen. Eigentlich.

Dennoch kann man blind behaupten, dass 80% aller Leute nicht 3 Monatsgehälter Rücklagen haben. Und ein erschreckend hoher Anteil der Menschen auch nach 10 Jahren Arbeit nicht 1 Jahresgehalt angespart haben. Und es gibt sehr viele Menschen in Deutschland, die selbst mit einer unerwarteten Nachzahlung von 500,00 EUR in ernsthafte Probleme kommen.

Ich selbst verdiene nicht schlecht. Aber an mir sind viele vorbei gezogen. Topstudium. Karriere. Schnell in den Bereich 120.000 - 150.000 EUR gegangen.

Stand heute verdiene ich mehr als alle meine Leute im Umfeld.

Und immer, weil eine der Regeln von Hörhan nicht beachtet wurden. I.d.R. wird Konsum den Einnahmen angepasst. Das Haus als Familienheim gekauft. Mal mehr mal weniger in der Pampa. Und dann kommt ne Scheidung. Sie wissen heute alle, was für Fehler sie gemacht haben. Haben ihre 2.000 EUR netto und merken, dass es sich damit wunderbar leben lässt. Sie hätten aber auch ne mtl. Sparrate von 3.000 EUR fahren können. Und hätten heute von ihrem Geld leben können. Hätte mir auch passieren können. Ich war auch schon verlobt. Und hätte das Mädel ein Kondom richtig verwendet, hätte sie auch von ihrem Fick nichts angeschleppt und es wäre vielleicht erst nach der Heirat aufgeflogen. Glück. Da hatte ich einfach nur Glück.

Hat jeder selbst in der Hand, wie er es macht. Und ich finde es gut, dass man mal Denkanstöße bekommt, bevor man es aus eigener Erfahrung lernen (muss).

bearbeitet von Neice
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Gast

Hörhan sagt übrigens selber, dass die Wohnimmobilienmärkte derzeit zu überhitzt sind und er jetzt nicht mehr kaufen würde

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Hier auch wieder so ein Schwachmaten-Video:

https://m.youtube.com/watch?v=iEihL-fIaGQ

Klar, die Alternative zur S-Klasse ist der neue und vollausgestattete Golf. Auch klar, ne gebrauchte S-Klasse mit Vollausstattung bekommt man zum selben Kurs wie eine ohne Austattung. Auch klar, der Aston Martin ist günstig, weil der Motor ewig hält (das ein Satz Reifen aber ein Vermögen kosten verschweigt er).

Die ganze Scheiße dient doch nur dazu Kohle durch social media zu machen oder durch Mitgliedschaften....inhaltlich ist da extrem viel bullshit dabei. Hörhan war mir mal echt symathisch. Aber jetzt geht er ja mal garnicht. Und dieser komische Fließbandarbeiter ist ja mal ne mega lachnummer...erzählt nur Müll....

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Hier auch wieder so ein Schwachmaten-Video:

https://m.youtube.com/watch?v=iEihL-fIaGQ

Klar, die Alternative zur S-Klasse ist der neue und vollausgestattete Golf. Auch klar, ne gebrauchte S-Klasse mit Vollausstattung bekommt man zum selben Kurs wie eine ohne Austattung. Auch klar, der Aston Martin ist günstig, weil der Motor ewig hält (das ein Satz Reifen aber ein Vermögen kosten verschweigt er).

Die ganze Scheiße dient doch nur dazu Kohle durch social media zu machen oder durch Mitgliedschaften....inhaltlich ist da extrem viel bullshit dabei. Hörhan war mir mal echt symathisch. Aber jetzt geht er ja mal garnicht. Und dieser komische Fließbandarbeiter ist ja mal ne mega lachnummer...erzählt nur Müll....

Irgendwie muss man die kleinen Kids und alleinstehenden Hausfrauen ja überzeugen ihr letztes Geld in "Wie werde ich reich mit 100€"-Kurse zu stecken lol

Wie gesagt, Rustar's Weg kann funktionieren, es gibt aber nur ein Problem: er hat keine Sicherheit. Hat glaube ich in einem anderen Thread erwähnt als Promoter zu arbeiten und bei den Eltern zu hausen. Kann man machen, ist aber ab einem gewissen Alter ziemlich awkward und somit nicht auf Ewigkeiten machbar.

Ich muss bei der ganzen Geschichte immer an walga denken, der meines Wissens nach 100k jährlich mit nach Hause nimmt & was auch meinen Approach darstellt: guter Ausbildung (sprich Studium) nachgehen, gefragte Skills (walga war glaube ich studierter Wirtschaftsinformatiker und SAP-Berater) lernen und sich diese vergolden lassen. Ich könnte auch deutlich ruhiger schlafen, wenn ich wüsste am Monatsende 7k netto auf mein Bankkonto transferiert zu bekommen.

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Was haltet ihr von der Throrie, dass Hörhans Strategie, sich im Immobiliengeschäft hauptsächlich auf Objekte in den Großstädten zu konzentrieren möglicherweise seit Silvester zunehmend an bedeutung verliert. Wer in der letzten Zeit mit dem Gedanken gespielt hat, sich z.B. in Köln eine Eigentumswohnung zu kaufen, kommt doch mittlerweile bestimmt ins Zweifeln, ob das momentan eine gute Investition ist. Ich könnte mir vorstellen, dass die Massenverabredungen arabischer und nordafrikanische Einwanderer zu sexuellen Straftaten zu einer Art Marktbereinigung im Immobiliengeschäft führen könnten, weil die Leute erstmal Angst haben in die Grossstädte zu ziehen. Verfoge Hörhan und diesen Thread schon seit einiger Zeit und der Gedanke inder Stadt zu investieren ist auf jeden Fall schüssig. Andererseits zeigt die gegenwärtige Entwicklung wieder mal, dass sich schlagartig alles ändern kann. Gerade, wenn man für die Wohnung einen hohen Anteil Fremdkapital benötigt wäre mir das momentan zu heiß.

Spiele schon länger mit dem Gedanken, was in Köln zu machen weil ich dort Bekannte habe und die Stadt eigentlich immer sehr angenehm fand, im Moment lasse ich da aber lieber die Finger davon.

Was meint ihr?

bearbeitet von Clubgamedesaster

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Gast

die Gegend um den Hauptbahnhof ist in jeder Großstadt schon immer eine eher schlechte Lage. Also zum Wohnen - für Gewerbe und Büro natürlich super

bearbeitet von Gast

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Andererseits zeigt die gegenwärtige Entwicklung wieder mal, dass sich schlagartig alles ändern kann. Gerade, wenn man für die Wohnung einen hohen Anteil Fremdkapital benötigt wäre mir das momentan zu heiß.

Spiele schon länger mit dem Gedanken, was in Köln zu machen weil ich dort Bekannte habe und die Stadt eigentlich immer sehr angenehm fand, im Moment lasse ich da aber lieber die Finger davon.

Was meint ihr?

Hat sich denn schlagartig alles geändert? Also die Immobilienpreis in der kölner Innenstadt?

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Gast

mit derselben Logik hätte man auch nach dem U-Bahn-Einsturz sagen können, jetzt kauft keiner mehr in Köln Immobilien, weil da kann ja jederzeit alles wegsacken.

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Genau das Gegenteil wird doch passieren, die Flüchtlinge haben und werden auch in den nächsten paar Jahren nicht genug Geld haben um in guten Lagen zu wohnen, dies hat zur Folge, dass sie am Rand wohnen, den anderen Einwohner werden, aber diese zigeunischen und unkulturelle Mitbewohner stören und sie werden erst recht, versuchen in bessere Lage umzuziehen und die unattraktiven Lagen zu meiden, dies wird dazu führen, dass meine Mieten steigen, da die Nachfrage nach guten Gegenden steigt. Keiner meiner Wohnung hat im Umkreis von einigen Kilometern Flüchtlingsheime. Dies sind zugebaute Wohngegend, wo kein Platz für sowas ist und die Lage ist zu attraktiv, dass dort Wohnung oder Gebäude leerstehen = keine Heime

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@ JohnAntony

Dieser komische Fließbandarbeiter hält immerhin Vorträge vor einigen hundert Menschen.

Auch wenn ich ihn nicht persönlich kenne, finde ich das was er so von sich gibt wenigstens beachtenswert

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@ JohnAntony

Dieser komische Fließbandarbeiter hält immerhin Vorträge vor einigen hundert Menschen.

Auch wenn ich ihn nicht persönlich kenne, finde ich das was er so von sich gibt wenigstens beachtenswert

sehe ich auch so dieser Kristof oder wie der auch heisst, nervt mich. Hörhan ist gut für den Einstieg und der ködert natürlich mit bestimmten Aussagen, die zum Teil nicht 100% haltbar sind, jedoch verstehe ich den Punkt lieber einen gebrauchten ML zu fahren, statt einen Neuwagen, falls man den ausdrücklichen Wunsch hat, genau dieses Modell zu fahren.

Ich finde Alex Fischer super, der gibt auf seiner Webseite und seinen Videos sehr hohes Value, so tief geht Hörhan nicht ein.

bearbeitet von Rustar
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Gast

Hey Immo Gurus,

ich lese hier nur mit für die Grundlagen, habe trotzdem eine Frage.

Investitionen müssen doch eigentlich antizyklisch ablaufen. Aktiencrash ist das Signal um bald Aktien nachzukaufen. Immobilienmarktcrash ist das Signal um bald Immos in mutmaßlich bald guten Lagen nachzukaufen. Dadurch, wie sonst, erreicht man doch den Hebel.

Es gibt noch politische Großereignisse die das überlagern wie jetzt die Zuwanderung in Massen.

Frage: Rustar, großen Respekt zu Deinem Weg. Nur hast Du nicht in einer Phase niedriger Immobilienpreise gekauft und erntest jetzt in der Phase hoher Immobilienpreise? Das heißt doch auch, jetzt wäre bei Immo eher abwarten angesagt, es sei denn man hat irgendwelche Geheimtipps, oder?

IMHO

Yul

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