408 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

ToTheTop bedenke EK 6000€, d.h. 6000€ eingesetzt mit denen du Rendite erzielst nicht €120.000

Irrelevant für die Objektrendite.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man das schon durchdiskutiert, muss man bei einem Geschäftsmodell mit möblierten Kleinwohnungen und eher häufig wechselnden Mietern auch mal einen Gedanken an die Gewerbesteuer verschwenden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Höhere Abschreibungen sind bei der Sanierung von Denkmalgeschütztem Eigentum möglich. Was wiederum sehr lukrativ sein kann.

Das stimmt. Allerdings Denkmalrecht ist für Eigentümer ein Minenfeld, das man nicht unterschätzen sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das war jetzt eine schnelle Überschlagrechnung und es kann sein, dass da ein paar kleine Fehler drin sind.

Nur eine kurze Rückfrage: Wieso taucht in der Renditeberechnung die Abschreibung für Abnutzung nicht auf?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das war jetzt eine schnelle Überschlagrechnung und es kann sein, dass da ein paar kleine Fehler drin sind.

Nur eine kurze Rückfrage: Wieso taucht in der Renditeberechnung die Abschreibung für Abnutzung nicht auf?

Hab ich doch mindernd bei der Berechnung der Steuerlast eingerechnet. Oder was meinst du?

Was allerdings fehlt ist die Abschreibung für die Möbel und evtl. Sanierungskosten.

Also irgendwann wird es sich schon lohnen das Ganze in eine GmbH auszugliedern, aber solange die Gesamteinnahmen noch recht überschaubar sind, kann man das auch noch als Privatperson versteuern.

Ich finde das Modell gut und werde es auch ähnlich machen, allerdings dauert es auch einfach etwas passendes zu finden. Besonders in den boomenden Städten, wo einem eine Vollvermietung fast sicher ist (was der absolute Pluspunkt ist), ist die Rendite häufig echt überschaubar. Und grade die ekligen Steuern sollte man auch nicht unterschätzen. In Anzeigen wird meistens mit Renditen von 7-8% geworben, allerdings bezieht sich das dann meistens auf die Nettokaltrendite, die eher ein Furz im Wind ist...

Also No Offense, Rustar.

Übrigens noch zu m4nk:

Wenn man schon von einer geringen EK-Quote ausgeht, müsste man auch die 30.000€ als Sicherheit mit einrechnen. Die Bank behandelt das nunmal auch als Eigenkapital.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine, wenn ein Posten die Steuer mindert, dann tut er das deshalb, weil er den Gewinn verringert. Dann müsste er imho doch auch die Rendite mindern. Oder nicht? Falls ja, müsste man die Steuern plus die Abschreibung für Abnutzung des Gebäudes von den Einnahmen abziehen, um den Gewinn nach Steuern zu ermitteln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht um die Abschreibung für die Abnutzung der Immobilie. Diese beträgt nach 1920 2% pro Jahr vom Anschaffungspreis. Der Anschaffungspreis wirk sich ja direkt auf die Rendite aus, also wäre es unsinnig wenn die Abschreibung nochmal von den Mieteinahmen abgezogen werden müsste. Dann würde das ja quasi doppelt abgezogen.
Du hast insoweit Recht, dass der Anschaffungspreis natürlich den möglichen Gewinn verringert, daher die 2%-Abschreibung.

Dein Beispiel passt besser zu möglichen Sanierungskosten. Diese kann man über x Jahre abschreiben, sie wirken sich allerdings auch direkt auf den Gewinn aus und müssten bei der Renditeberechnung gewinnmindernd eingerechnet werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was zu bedenken ist, ist die staatliche Reglementierung im Umfeld eines immer ausgeprägteren Sozialismus in Deutschland. Über Nacht können Gesetze verabschiedet werden die Deine Eigentumsrechte deutlich einschränken und Einnahmen- und Ausgabenplanungen über den Haufen werfen (Gefahr steigt in einem wirtschaftlich schwierigem Umfeld mit überschuldeten Staaten besonders). Dadurch können die Immobilien massiv an Wert verlieren und die Kredite dennoch stehen bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

ich bleibe dabei, worum es geht ist sich in eine Anlageform einzufuchsen. Ob das Immobilien sind oder Aktien oder Picassos oder alte Harleys ist egal, Hauptsache man fokussiert sich darauf. Dann kann man die "anderen" in diesem Segment auch locker schlagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht um die Abschreibung für die Abnutzung der Immobilie. Diese beträgt nach 1920 2% pro Jahr vom Anschaffungspreis. Der Anschaffungspreis wirk sich ja direkt auf die Rendite aus, also wäre es unsinnig wenn die Abschreibung nochmal von den Mieteinahmen abgezogen werden müsste. Dann würde das ja quasi doppelt abgezogen.

Du hast insoweit Recht, dass der Anschaffungspreis natürlich den möglichen Gewinn verringert, daher die 2%-Abschreibung.

Wenn Du etwas steuerlich abschreibst, musst Du es imho auch kaufmännisch abschreiben. Einzige Ausnahme sind Steuersubventionen, zum Beispiel die Sonderabschreibungen bei Denkmälern.

Der steuerliche und der kaufmännische Gewinnbegriff unterscheiden sich in Details, aber ich sehe nicht, warum sich Abnutzung (also Wertverlust) in der Rendite nicht niederschlagen sollte. Wenn Du nur die Objektrendite betrachtest, um Dein Ergebnis zu prognostizieren, springst Du m. E. zu kurz. Die ist ja auch eher dafür gedacht, Immobilien untereinander zu vergleichen. Oder reden wir einfach aneinander vorbei?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jungs ich gebe mich geschlagen, Immobilien sind für diese lächerliche Rendite von 3-4% zu risikobehaftet und und zeit intensiv.

Nicht nur, dass man lästige Nebenkostenabrechnungen machen muss, sich mit dem Vermieter abnervt, nur eine wenn überhaupt minimale Wertsteigerung erfährt und sich für sein Leben lang verschulden kann, Reparaturen, Wohnungsbesichtigungen,

während ich im Schnitt bei einem selbstverwalteten Investmentfonds 6-10% im Schnitt bekommen kann. Ihr habt mir nach und nach die Augen geöffnet und bin geschockt das meine eltern nicht davon strikt abgeraten haben. Die außerdem schwierige politische Lage der Mieter sollte man auch nicht unterschätzen...habe mir eben einige Artikel durchgelesen und mit einem Bekannten geredet.

Einsicht ist der erste schritt zur besserung. Vielleicht denkst du das nächste mal nach, bevor du deinen geistigen dünnschiss hier loslässt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jungs ich gebe mich geschlagen, Immobilien sind für diese lächerliche Rendite von 3-4% zu risikobehaftet und und zeit intensiv.

Nicht nur, dass man lästige Nebenkostenabrechnungen machen muss, sich mit dem Vermieter abnervt, nur eine wenn überhaupt minimale Wertsteigerung erfährt und sich für sein Leben lang verschulden kann, Reparaturen, Wohnungsbesichtigungen,

während ich im Schnitt bei einem selbstverwalteten Investmentfonds 6-10% im Schnitt bekommen kann. Ihr habt mir nach und nach die Augen geöffnet und bin geschockt das meine eltern nicht davon strikt abgeraten haben. Die außerdem schwierige politische Lage der Mieter sollte man auch nicht unterschätzen...habe mir eben einige Artikel durchgelesen und mit einem Bekannten geredet.

Einsicht ist der erste schritt zur besserung. Vielleicht denkst du das nächste mal nach, bevor du deinen geistigen dünnschiss hier loslässt

Kannst du konkreter werden oder muss es immer eine beleidigung sein?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ignore Funktion nutzen, Rustar & sich nicht vergraulen lassen. Allerdings muss ich zum diesem Hörhahn sagen ... der Kerl macht mir Angst, er wirkt so was von "Fertig" in den Videos. Dieser Investmentpunk ist am Ende seiner Kraft ... sehet selbst :

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dieser Thread ist Comedy Pur, ich frage ja auch nicht einen Obdachlosen wie man Millionär wird... Wer ernsthaft denkt, dass ich euch Ernstnehme.... Ich glaueb nur den Hardfacts und das ist mein Kontostand und erwartete Einnahmen.

600€ Mieteinnahmen bei einer Wohnung zu erzielen die 125.000€ kostet ist unrealistisch :banana:

Wertsteigerung der Immobilie --> Mythos es gleicht sich im Schnitt mit der Inflationsrate ab = gleich 0 bestenfalls 1% :banana: :banana:

Aber 25 % in Hamburg Innenstadtlage sind eine Lüge, der Lügenpresse und der Hamburger Regierung in 5 Jahren

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-12/immobilien-preise-anstieg-blase-grossstaedte

Bundesbank lügt auch vor sich hin, indem sie sagt, dass es momentan keine Blase gibt und es weiter steigen wird..... Junge komm schreib hier nichts mehr rein, so ein bullshit.---> Geister Dünnpfiff

Meine Schwester hat gestern eine normale 2 Zimmer Wohnung knapp über 60 QM ins Inet gestellt, über 900€ Kalt, am nöchsten Morgen 19 Anfragen...

Ich checks halt nicht, wieso hier von Leuten gepostet wird, die nichts mit dem täglichen Geschäft zu tun haben. Lebt mal weiter in euren kleinen Dörfern oder Studentenstädt, ihr bekommt halt nichts mit, was in Hamburg abgeht.

Objektrendite:

4500€/ 120.000€ = 3,75%

Super und jetzt? Du kannst als Antwort auch Obstkuchen haben. Gibt noch andere Berechnungen wo du schöne weitere Zahlen bekommen kannst. Eingesetztes Kapital bei 6000€ = 75%...Wie sieht die Rendite im 3 Jahr aus, wenn die Mieten um 10 % gestiegen sind (3% sind moderat) und ich einmal Sondertilge, dann habe ich eine Rendite von 6-8 %, ich kann den Wert manipulieren, ergo nicht aussage kräftig.

Ich zeig euch mal was schönes

http://mien-leev.de/grundrisse/# das ist ein Neubau 50 Meter von meinem Neubau entfernt, von der gleichen Firma.

Dort kostet eine sehr schlecht geschnittene 2 Zimmer Wohnung 54 QM 215.000€, ich hab meine direkt am Wasser gekaufte Wohnung mit minimalem Durchgang, d.h. hohe Wohnfläche ohne verlorene QM, 2 großen Zimmern, Bodentiefenfenstern,Kajakanlegeplatz, ruhige aber innenstadtlage, Bodenheizung, neuster Standard, Eichenholz, 3,30M Deckenhöhe !!! usw usw. für 178.000€ gekauft. Meine Bude ist im Sommer fertig, und diese erst im 2018.Umgerechnet heisst es, ich habe 37.000€ Wertgewinn plus, sie ist im Sommer schon fertig (= Mieteinnahmen), sie ist besser gelegen, und niedrigere Notar,Grunderwerb und Maklerkosten = 40.000-45.000€ habe ich mit dem in 1,5 Jahren gemacht, plus die andere Wohnung die ich für 82.000 gekauft habe, kann ich für 105.000 loswerden und die 35QM sind für 870€ vermietet.

Immobilien sind ja scheisse und mit Aktien und den Hebelprodukten sind risikofrei solche Gewinne in 1,5 Jahren möglich und zwar 65.000-70.000€€€.

Ihr Vögel, hauptsache eure Scheisse hier reinschreiben ohne jede Ahnung.

Steuerlast kann man drücken Ihr sucht immernoch andauernd nach Problemen und nicht nach Chancen wie man das alles positiv lösen kann. durch geeignete Unternehmensformen, wo du das geld im Unternehmen lässt. Zahlst optimalerweise nur die Körperschaftssteuer und lässt einige Wohnungen im Privatbesitz um sie nach 3-5 Jahren Steuerfrei zu verkaufen, da du " dort 3 Jahre " gelebt hast.

Abnutzung, welche Abnutzung? Ich kauf, die Möbel gebraucht, alles zusammen für paar Hundert € und hab Kaution, wenn etwas kaputt geht. Bei 5 Wohnungen und einem Überschuss von 20.000€ im Jahr, sind diese einige hundert € auch nicht schlimm. Fernseher (gebraucht 150€), Sofa 250 (Ebay Kleinanzeigen, Teppich (20 € Ikea).... Ich hab nichts teueres in der Bude und man kann alles gebraucht im guten Zustand kaufen.

Den Unterschied zwischen Euch und MIR ist, ihr sucht nach Problemen und ich nach Lösungen... aus den 2 Wohnungen und knapp 25.000€ EK, habe ich 70.000€ Wertsteigerung gemacht und Tausende von € Mieteinnahmen, Aktien LOL,

NOCHEINMAL Wertsteigerung+Mietsteigerung-Abschuldung durch Inflation... irgendwelche Objekterendite Rechnungen, haben nichtmal einen Bruchteil aller wichtigen Rechnungsgrößen drin.

100.000 KREDITSCHULD bei 3% Inflation, hat es einen reelen Wert nach 20 Jahren von 54 %, also 54.000€, bei einem stetigen und durchschnittlichen Wertzuwachs von 3% ist meine Immobilie 181.000€ Wert, sowie erwirtschafte einen monatlichen Überschuss 5% in den ersten 10 Jahren = 5000 € x 10 Jahre = 50.000 €, dann eine Erhöhung der Miete einmalig um 20 % = 6,2 % = 6200€ x 10 Jahre = 62.000€

Verkaufswert 181.000€

+ Mieteinnahmen 112.000€

- Schulden bei der Bank 54.000€

Ist jetzt grob überschlagen um zu zeigen, was Mietsteigerung, Wertsteigerung und Inflation mit den Schulden machen und bei nur 10.000€ Kapitaleinsatz.

DIESE WERTE HABT IHR NIE UND NIRGENDWO BERÜCKSICHTIGT UND DIESE SIND AUCH DIE TREIBENDEN FAKTOREN EINER IMMOBILIE

Ich dachte ich habe viele schräge Vögel gesehen, aber ihr schiesst den Vogel ab. Wer immernoch nach diesen Hardfacts mir etwas abstreiten möchte, möge sich bitte einliefern..., weil die ganzen Investoren die in Hamburg investieren, sind ja alles vollidioten, genauso wie dei Bundesbank, die Mieter die mir diese Preise zahlen wollen und generell alle, weil ihr kennt den Markt hinter eurem Bildschirm besser.

Gruss aus Kolumbien

PS: Spooner

Auf einmal kommen noch ein paar mit ein wenig Verstand in den Thread und schon ist Ruhe von meinen beiden Proleten.

dem Proletariat kannst du nicht alleine Parolie bieten mit richtigen Argumenten ohhhhh ich vergaß Argumentativ kommst du ja mit Erdbeben, Überflutung,sowie einer starken ABWANDERUNG AUS GROßSTÄDTEN und deine mickrigen 9,8% Rendite und laberst hier irgendwas von Hebelprodukten, dann mach mal 300% im Jahr, will ich sehen.

Du vergleichst, dass Risiko von Hebelprodukten mit dem von Großstadt Immobilien in Innenstadtlage....mehr muss ich ja nicht mehr sagen.

bearbeitet von Rustar
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ach Rustar...

Ist wirklich interessant, dass Du Deine Erfahrungen teilst und Deinen Weg gefunden hast. Wenn hier einige über mögliche Risiken schreiben, dann sind das nicht lauter dumme, vom Neid zerfressene Proleten. Dein Ton wirkt wirklich ziemlich überheblich. Das nennt sich einfach Risikoabwägung die man bei einer professionellen Anlagestrategie immer berücksichtigen muss. Du hast einiges richtig gemacht, hattest aber auch einfach Glück zum richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein. Wünsche weiter viel Erfolg, für mich selbst sehe ich den Markt in interessanten Lagen in dem aktuellen Umfeld einfach als überhitzt an.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann ja über vieles reden, aber wenn Steuerhinterziehung als Vorschlag zur Geschäftsoptimierung kommt (Wohnungen privat verkaufen, weil man da "drei Jahre gelebt hat"), dann ist der Ofen aus.

Die aktuelle Rechnung kapier ich auch nicht. Auch wenn der Wert eines Kredits durch Inflation sinkt, muss man den nominal abbezahlen. Die Bank will das haben, was auf dem Zettel steht. Umgekehrt erfasst die Mietsteigerung die Inflation, also kann man da den Nominalwert nicht noch steigern.

Also bleiben von 112.000 Euro Mieteinnahmen 12.000 über. In 20 Jahren, wenn der Kredit null Zinsen kostet, am Haus nichts gemacht werden muss. Und vor Steuern. Das macht also nur Sinn, wenn man die Miete ausschließlich zum Bezahlen der Immobilie verwendet. Kann man machen und hat dann in 20 Jahren eine Vermietung, mit der man Überschuss erwirtschaftet.

Das Modell rechnet sich also, um in 20 Jahren Immobilien zu haben, die nur noch Unterhaltung kosten. Es sei denn, man tilgt die Finanzierung aus anderen Mitteln, dann geht es schneller. Allerdings muss ja auch das andere Geld irgendwoher kommen. Die Rechnung wird dadurch also unter dem Strich nicht besser (abgesehen von Zinseffekten).

Lösung ist wahrscheinlich, die Wohnungen keine 20 Jahre zu halten, sondern teilabbezahlt zu verkaufen, wenn die Preise gut sind. Das Modell ist ok, braucht man auch hier nicht drauf einzuknüppeln.

bearbeitet von Geschmunzelt
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ImWithNoobs

Hab keine Ahnung von Immos und soll keine Kritik sein, Rustar, nur ein kleiner Tipp wegen der Bundesbank. Mit Prognosen sollte man sehr vorsichtig sein. Die meisten sind nämlich falsch, insbesondere wenn sie von Autoritäten kommt. Blasen haben leider ansich, dass die Wirtschaft fett was auf die Fresse kriegt, wenn sie platzt - das will aber vor dem Platzen niemand wahr haben. Damit es sich um ne Blase handelt, muss es vorher richtig floriert haben => Leute werden blind und überheblich und sehen nur noch das Positive. Ist sehr gefährlich, würde ich nicht unterschätzen. Klingt so nach Binsenweisheit, ist aber ein erforschtes psychologische Phänomen.

bearbeitet von ImWithNoobs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Rustar,

vielen Dank für deinen sehr interessanten Input hier.

Ich habe durch dich einen guten Einblick in die Materie erhalten.

Viel Erfolg weiterhin.

Grüße

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den Unterschied zwischen Euch und MIR ist, ihr sucht nach Problemen und ich nach Lösungen... aus den 2 Wohnungen und knapp 25.000€ EK, habe ich 70.000€ Wertsteigerung gemacht und Tausende von € Mieteinnahmen, Aktien LOL

Es lohnt nicht so eine Diskussion zu führen.

Man diskutiert mit Menschen, die entweder auf die selbe Ebene kommen wollen. Auf einer selben Ebene sind. Oder auf einer höheren Ebene sind. Und fixieren tut man sich auf die letzten beiden Gruppen. Weil man von den einen lernen kann. Und die anderen teilen Erkenntnisse, von denen man auch profitieren kann.

Alles andere lohnt sich gepflegt auszublenden.

Das betrifft alle Bereiche im Leben. Umgebe Dich mit Leuten auf Augenhöhe oder mit Leuten, die weiter sind. Maximal noch mit Leuten, die das selbe Ziel haben. Alles andere nimmt einem nur Performance aus dem Leben raus.

Gut gemeinter Tipp. Du glaubst, dass Dich das nicht beeinflusst. Aber unterbewusst passiert da eine ganze Menge.

Such die nächste Immobilie anstatt Dich mit Leuten zu ärgern hier im Forum. Weil denen geht es nicht darum, Dich zu überzeugen oder eine gemeinsame Meinung zu bilden. Sie spielen nur ein Machtspielchen und versuchen ihre Meinung zu verteidigen. Aus so einer Diskussion geht man nur als Verlierer raus. Du kannst sie niemals überzeugen. Und selbst nur Zeit und Energie verlieren.

bearbeitet von Neice
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Rustar

du hast in vielem Recht. Das Prinzip ist schon richtig und alles.

Aber nur Immobilien sind es auch nicht. Aktien breitgestreut und regelmäßig investiert finde ich definitiv überlegen. Aber das ist Philosophiefrage. Ich investiere in Beides.

Aber defakto verliert der Großteil der Menschen Geld mit Immobilien (Vor allem bei Selbstnutzung ausserhalb der Boom Städte).

Du hast ja ein anderes Modell und das ist okay.

Wenn man sich auskennt. Kann man damit sein Geschäft machen. Das stimmt.

...

Allerdings kenn ich auch einige Beispiele von Leuten die in den 90ern Wohnungen kauften und sie vermieteten und mit Sicherheit kein Geld verdient haben.

zB. auch deswegen, weil trotz aller Zusagen der Wert der Immobilien sogar sank (mittelgroße Stadt in südwestdeutschland, Studentenstadt, guter Wirtschaftsraum).

Mit Inflation haben die teilweise trotzdem 60% Wert verloren in 20 Jahren. Da verkaufen die 1 Zimmer Wohungen grad für 30k. Ohne Scheiss.

Während das Aktiendepot aus den 90er inflationsbereinigt + Dividenden reinvestiert mindestens 500%+ im Plus ist.

In vielen Flecken der Republik verlieren Immobilien Wert. Oder behalten ihn mit Inflation gerade mal real. +/- 0 % also. Das ist nunmal auch Fakt.

Immobilienpreise unterliegen langfristig ebenso der Regression zur Mitte wie alle anderen Geldanlagen auch.,

Es ist daher auch keine Überraschung, wenn der Finanzautor Gerd Kommer für den Zeitraum von 1970 bis 2009 feststellt:

Die inflationsbereinigte Wertsteigerung von Wohnimmobilien über die letzten 40 Jahre in Deutschland war exakt null.

Ich wiederhole: Null.

DESWEGEN:

LAGE LAGE LAGE und KAUFPREIS KAUFPREIS KAUFPREIS ist das Wichtigste.

Gute Lage UND günstig kaufen !

bearbeitet von MrJack
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Rustar

du hast in vielem Recht. Das Prinzip ist schon richtig und alles.

Aber nur Immobilien sind es auch nicht. Aktien breitgestreut und regelmäßig investiert finde ich definitiv überlegen. Aber das ist Philosophiefrage. Ich investiere in Beides.

Aber defakto verliert der Großteil der Menschen Geld mit Immobilien (Vor allem bei Selbstnutzung ausserhalb der Boom Städte).

Du hast ja ein anderes Modell und das ist okay.

Wenn man sich auskennt. Kann man damit sein Geschäft machen. Das stimmt.

...

Allerdings kenn ich auch einige Beispiele von Leuten die in den 90ern Wohnungen kauften und sie vermieteten und mit Sicherheit kein Geld verdient haben.

zB. auch deswegen, weil trotz aller Zusagen der Wert der Immobilien sogar sank (mittelgroße Stadt in südwestdeutschland, Studentenstadt, guter Wirtschaftsraum).

Mit Inflation haben die teilweise trotzdem 60% Wert verloren in 20 Jahren. Da verkaufen die 1 Zimmer Wohungen grad für 30k. Ohne Scheiss.

Während das Aktiendepot aus den 90er inflationsbereinigt + Dividenden reinvestiert mindestens 500%+ im Plus ist.

In vielen Flecken der Republik verlieren Immobilien Wert. Oder behalten ihn mit Inflation gerade mal real. +/- 0 % also. Das ist nunmal auch Fakt.

DESWEGEN:

LAGE LAGE LAGE und KAUFPREIS KAUFPREIS KAUFPREIS ist das Wichtigste.

Gute Lage UND günstig kaufen !

Jetzt hätte ich aber gerne einen Städtenamen ... wohlgemerkt, Du schreibst ja nicht Plattenbau in neuen Bundesländern, mit zwei Arbeitgebern vor Ort, sondern "guter Wirtschaftsraum".

Lass' hören !

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.