408 Beiträge in diesem Thema

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Gast

es ging nur darum, ob es möglich ist, dass eine Wohnung komplett an Wert verliert, nicht wie wahrscheinlich das ist

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Kudos an Dich Rustar, das wollte ich wissen. Du hast Szenarien durchgerechnet, Version "worst case" inclusive (köstlich der Hinweis auf ISIS Einmarsch und übrigens auch "langfristig sind wir alle tot, leider"). Da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht, kann eigentlich nur Danke sagen für echten Value, den Du kostenlos zur Verfügung stellst der Gemeinschaft.

Ich würde Deinen Weg werten mit "Hohe Renditechance bei moderatem Risiko, von nichts kommt halt nichts".

Was studierst Du ?

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Mich interessieren zwei Dinge Rustar:

Machst du deine Nebenkostenabrechnungen selbst oder macht die jemand für dich?

Da du ja Möbel mitvermietest musst du ja Ersatz schaffen, falls etwas kaputt geht, wie handelst du das? Kommt da viel zusammen - ich hab immer das Bild in Kopf, dass der Student, der von zu Hause auszieht sich freuen würde, wenn die Wohnung leer ist und er sich selbst einrichten kann oder sein altes Zimmer / seine alten Möbel mitnehmen kann.

Danke und Gruß

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@Rustar

Das ist ja alles auch gut und vernünftig mit den möblierten Wohnungen. Solange man sich an boomenden Städten wie Hamburg orientiert oder an Studentenstädten, kann da nicht viel schiefgehen. Die 50k - 90k die man für eine kleine Wohnung in entsprechenden Städten investieren muss sind vergleichsweise Peanuts. Besonders wenn man einen guten Draht zur Bank hat und die das mit 10% EK mitmachen ist das ein super Deal.

Es kommt halt immer drauf an wo man mal hin will. Willst du mal ein Einkommen über 10k pro Monat mit den Wohnungen erzielen, musst du 20-30 Wohnungen verwalten. Ohne Immobilienverwalter ist das schon ganz schön stressig. Auch wenns eine solide Anlage darstellt sind bei max 7-8% Rendite Schluss. Mehr bekommt man bei einer kleinen Wohnung nur mit richtig viel Glück und Erfahrung raus. Das andere Problem ist halt die Kapitalbindung durch die Wohnungen (wobei das durch die geringe EK-Quote schon fast ausgeglichen wird), dementsprechend fehlt das Geld für größere Projekte.
Wenn du allerdings "nur" 2k-5k montaliches Einkommen durch Immobilien generieren willst, ist das der perfekte Weg.

Ich habe jetzt nicht alle Beiträge von dir genau gelesen. Mich würde mal interessieren wie du den 10% EK Deal mit der Bank rausgeschlagen hast? Dein Einkommen ist ja eigentlich ziemlich überschaubar. Gute Kontakte, viele Banken abgeklappert oder ist das normal in Hamburg?

ich frage deshalb weil mein bester Freund bei einem Immobilienprojekt 60% EK mitbringen musste (allerdings war das eine ganz ganz andere Dimension). Das hat zwar noch einige andere Gründe (Selbstständigkeit/ Sanierung durch ausländische Baufirmen/ Hauptteil des Einkommens im Ausland), bei Selbstständigen habe ich bisher allerdings nie von so geringen EK Quoten gehört. Interessant wäre da auch ein Statement von Beutelding zu, der ja auch Unternehmer ist und anscheinend die 10% bekommt.

Aber nochmal zu dir Rustar, darf ich mal fragen wo du dein Startkapital her hast? Die 10% für jede Wohnung + deine 30k Reserve muss man ja auch mal erstmal haben. Kommt das wirklich ganz allein von deinem minimalen Ausgabeverhalten? Ich meine auch wenn du 1000€+ im Monat sparst, musst du das einige jahre durchziehen, bis das Kapital da ist.

Jedenfalls find ich deine Projekte und deine Ausführungen dazu sehr cool. Ich bin grade selbst am Überlegen ob ich nächstes Jahr mal auf Wohnungssuche gehen soll (bzw bin ich das grade schon) oder noch 2-5 jahre spare (+ evtl auf einen crash hoffe) und dann in ein großes Projekt mit mehr Risiko aber höherer Rendite zu investiere.

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Jetzt mal im Ernst, die meisten Beiträge gingen um das Risiko als nach der Suche einer Chance. Das ihr mit Naturkatastrophen usw ankommt, dass zeigt doch, dass keine argumentativen Gründe genannt werden können. Hamburg hat super Staudämme und wenn es daran scheitert, tja dann hätte es eben nicht sein sollen, so ist das Leben halt.

Na geht doch, jetzt stimme ich dir zu 100% zu.

Jetzt streitest du zumindest nicht mehr ab, dass es überhaupt ein Risiko gibt, dass es klein sein mag, damit kann ich ja leben.

Daumen hoch :blush:

Worüber ich aber immer noch überrascht bin sind deine <10% EK Quote, selbst Alex Fischer sagt in dem Video was du gepostest hast, dass man bei guten Bank Kontakten mit Glück 20% bekommt und 30-35% eher die Regel sind.

bearbeitet von Arthur_Spooner

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Gast

Es wäre wohl vollkommener Schwachsinn, zu behaupten, dass etwas ohne Risiko ist. So etwas gibt es schlichtweg nicht. Ein Risiko einschätzen zu können und dagegen gewappnet zu sein dagegen zeichnet mMn einen guten Spekulanten aus, was nicht bedeutet dass er ungerne ein Risiko eingeht.

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Maßnahme gegen Risiko treffen ist das Richtige.

Kein Risiko gibt es nicht.

Kein Ertrag ohne Risiko.

Und ohne Maßnahme (entsprechend des Risikos) sollte man das Risiko auch nicht eingehen.

Fertig.

---

Kurzes 1x1 der Klugheit.

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Ich bin seit einiger Zeit im Forum nur noch als stiller Leser unterwegs und zufällig auf dieses Thema gestoßen.

Zufällig war Gerhard Hörhan aber vor wenigen Wochen bei uns an der Universität und hielt einen seiner Vorträge.
Anschließend ergab sich die Möglichkeit für eine Diskussion und einige private Gespräche.

Er wirkt wie jemand der tatsächlich einen Hass auf das vorherrschende System hat und junge Leute zu neuen Wegen ermutigen möchte. Er ist zwar didaktisch nicht begabt aber dennoch sehr bemüht. Für mich hat sein Vortrag von der Wortwahl her aber klar eher "einfachere Leute" angesprochen. Immer wieder wurden übertriebene Geschichten, offensichtliches Geprahle oder auch Signalwörter wie "ficken" und "saufen" eingebaut.

Im Endeffet ist das gesamten Konzept unnötig.

Er hatte bei J.P. Morgan einfach ein sehr gutes Einkommen nach seinem Studium.

Außerdem war er nach eigener Aussage ein eiserner Sparer egal ob Autos oder Immobilien betreffend.

Ich glaube er hätte sein Geld genau so gut in z.B. eine durchschnittliche DAX-Anlagestrategie investieren können um über diese Laufzeit ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.

Für den Normalverbraucher wird es einfach unmöglich dieses Anfangskapital aufzubringen um überhaupt im großen Stil investieren zu können. Mit dem entsprechenden Anfangskapital ist der Gewinn relativ schnell erzielt.

Währen der Diskussion nach dem Vortrag offenbarte er auch seine Schwächen.

Einige konfrontierten ihn z.B. mit eigenen Berechnungen bezüglich seiner Anlagestrategien und man merkte ihm seine Ratlosigkeit deutlich an.

bearbeitet von Barnito Supreme

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blabla excuse blablabla excuse blabla gossensprache blablabla nichts interessantes

Saufen und Ficken zu sagen, sagt doch nichts über die Intelligenz aus, genauso wenig wie die Note auf dem Zeugnis. Am Ende gibt dir der Erfolg recht. Die Amis sind auch super dumme menschen, machen aber viel Geld. Der Erfolg gibt ihm Recht und dann hat er auch das Recht zu sprechen wie er möchte, er geniesst sein Leben und erutigt Menschen aktiv zu werden und Businessmenschen zu werden.Lieber hast du einen der dir praktische Tipps gibt, als sich auf einen zu Wixen der mit Fachwörtern um sich wirft, aber nix von der Materie versteht. Nur in Deutschland wird sowas zerredet.

Altjungfer: ich hab BWL studiert, bringt dir aber 0,0 wirklich nichts, weil es kaum bis gar nicht anwendbar ist, ausser du hast steuerrecht und controlling als Schwerpunkt. Ich bin faul und hatte Marketing und Online Management. Es ist der eigene Drive den man hat, der dich voran bringt und der dich dazu bringt sich zu informieren. Als unmotiviert irgendwelche veralteten Formeln zu lernen. Heftige Steuertricks lernst du aber auch nicht im Studium... Die Basic hast du selbst innerhalb weniger Wochen drauf.

Machst du deine Nebenkostenabrechnungen selbst oder macht die jemand für dich?

Mache ich natürlich am Anfang selbst, den du musst dein Business gut-perfekt kennen, deswegen musst du die Drecksarbeit auch am Anfang selbst machen, damit du nicht über den Tisch gezogen wirst. Genauso wird der Steuerberater dich nicht mit super kniffen füttern, sondern du musst ihm sagen, was er zu machen hat in einem gewissen Grad, weil er keine Ahnung hat von komplexeren Steuervorteilmodellen. Vertraue nur die selbst.

To The Top: Du hast recht, es gibt in Hamburg kaum bis gar nicht Wohnungen über 5 % Rendite bei normaler Vermietung und mir ist es auch genug, denn im 2-3-4 Jahr steigt die Rendite, weil ich von weiteren Preissteigerungen ausgehe, aber meistens verdiene ich möbliert sowieso 30-50% mehr, aber ich reche immer mit dem niedrigst möglichen erzielbaren Mieteinnahmen. Ich kaufe keine Wohnung die sich nicht selbstträgt, bei unmöblierter Vermietung und defensiver Mietpreisannahme. Nach einer gewissen Anzahl an Wohnungen werde ich selsbt Immobilienverwalter und das wird der Hauptberuf.

Mein Banker mag mich wieso auch immer und wir haben noch eine Wohnung wo wir eine Sicherheit von 30.000€ eintragen konnten, aufgrund dessen musste ich bei 125.000€ Finanzierungssumme nur 6000€ zuschiessen aus meinem Eigenkapital. 15 Jahre bei einer Sparkasse zu 2% :P Danke Draghi

Außerdem hatte ich Glück mit dem Banker, weil er die Kompetenzen hat, was nicht üblich ist und weil er kein konservativer Idiot wie man den normalen Bänker kennt ist, sondern eine positive Ausnahme, natürlich war das niedrige Investitionsvolumen sowie die Sicherheit und auch der hohe Cashflow und niedrige Kaufpreis weitere Gründe um mir den Kredit zu geben. Die EK Quote krieg ich so niedrig hin, weil ich der Bank jeweils 30.000€ Sicherheiten anbieten konnte, deswegen musste ich auch keine 20.000€ Anzahlen, viele haben Verwandte oder Eltern die beim Start einem helfen könnten. Später kann man eine Neubewertung machen lassen von der Bank, sowie ein Teil der Schulden wurden ja abbezahlt, so dass der Wert der Immobilie höher ist und es wieder Luft gibt eine Sicherheit eintragen zu lassen, da Banken bis zu 70-80 % des Wertes der Wohnung an Sicherheiten eintragen, besonders wenn du schon mehrere Wohnungen hast und natürlich werden die einem profi eher geld leihen, als einem Anfänger und wenn du 3,4,5 Wohnungen hast und die dich kennen, dann läuft das schon.

Kapitalbindung hast du doch bei allem. Bei Aktien umso mehr und ich habe einen 5-10 fachen Faktor drin. Sagen wir mal ich hab 125.000€ Investiert und 6000€ EK, ich bekomme 600 Miete x 12 = 7200€ - Zinskosten (120.000 x1,02= 2400) 2400 - Verwaltung plus Rücklagen 600-700€= 4200€ Ein Teil davon ist natürlich die Tilgung, aber weil ich ja tilge, kann ich das auch als gewinn verbuchen. 6000 EK Einsatz zu 4000€ = 66% Verzinsung im 1 Jahr. Es ist nicht berücksichtigt, dass die Miete steigt + Wertsteigerung der Immobilie + Inflationsbedingt Entwertung der Schulden, damit wären wir weit über 100% Verzinsung im Jahr, natürlich zum Teil als Buchwert und erst beim Verkauf sichtbar. auch bei 20 % EK, hast du trotzdem mindestens 40% Verzinsung im 1. Jahr, vom 5-10 Jahr kommst du auch nah an die 60-80% ran.

Ein weiterer Teil der Kapitalbindung, wenn du 10.000€ EK eingesetzt hast und nach 3-5 Jahren 10.000-15.000 € tilgst, kannst du es mit der Bank so klären, dass sie dieses Kapital wieder freigeben, weil ihnen ja an Sicherheiten nichts verloren gegangen ist, dazu gab es auch ein Video von Alex Fischer. Natürlich musst du die Bank kennen, dann machen die auch sowas. Hört sich etwas unlogisch an, aber so ist der Kapitalismus.

Jetzt zeig mir möchtegern BWL Student Barnito Supreme die DAX Anlagestrategie das schlagen kann, dass ist einfach nur ein Excuse.

Im Endeffet ist das gesamten Konzept unnötig.

Der Einzige der unnötig ist bist du, weil du alles schlecht redest und keine Ahnung hast und ich finde das frech, ohne vorwissen solch ein Urteil zu fällen...

bearbeitet von Rustar

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Ach Rustar Mensch....

Sorry, aber du schreibst echt nen bisschen hohl.

"Die Amis sind auch super dumme Menschen, machen aber viel Geld."

..Geht denn noch mehr Polemik?

Wie viel der ach so dummen Amis machen denn viel Geld? Den meisten Amis geht es finanziell deutlich schlechter als dem deutschen Sparer, der jeden Monat ganz langweilig 200€ auf seinem Tagesgeldkonto spart.

Halt mal ein bisschen die Füße still, wirklich. Du hast die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, du magst ja eine gute Anlageform für dich gefunden haben und dazu gratuliere ich dir auch, aber jetzt mach dich doch nicht selber lächerlich in dem du durch deinen "Faktor" erklärst, dass der Dax bzw. Aktien und der normale Kapitalmarkt ja viel schlechter wären.

Dein Faktor ist nämlich nichts anderes als ein Hebel und den gibt es bei OS, Futures etc. auch.

Aber jetzt kommt gleich wieder: "blabla, excuse, blabla, du hast keine Ahnung", das Übliche..

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Genau, den unwichtigsten Punkt des gesamten Beitrags hast du kommentiert, glückwunsch und ignore.

LoL da kennt einer nicht den Unterschied zwischen den Faktoren, dass bei einem Aktien Optionsschein oder Zertifikat ein aussitzen manchmal schwierig ist, da der Wert davon kontinuierlich sinkt und es auch einen KO gibt, während bei meinem Faktor, eine Entschuldung stattfindet, das Investment an Wertgewinnt und eine monatliche Ausschütung habe, aber weiter dumm her labern. Undifferenzierte und beleidigende Beiträge zeigen nur Schwäche und ich würde spontan behaupten, dass ich was finanzen angeht, sehr wohl erfahrener bin als der durchschnittsmensch.

Naja wenn man hier nichts zum Thema beitragen kann, wozu postet man dann? Wenn man eindeutig anderer Meinung ist und redet man auch über Immobilien, dann werden hier natürlich Chancen der Immobilien aufgezeigt. Ich geh ja auch nicht in ein Frauenforum und rede dort alles schlecht und seh alles negativ und sage, dass alle Frauen scheisse sind, Wo ist den der Sinn?

bearbeitet von Rustar
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Ich sag soviel LOL wie ich will, LOLOLOLOOLOLOLOL, wer mich weniger ernst nimmt deswegen, der soll meine Beiträge ignorieren. Ich profiliere mich durch Immobilienwissen und Gewinn, als über korrekte Grammatik. Der Unterschied zwischen uns ist, ich schreibe hohl, aber du bist hohl. Mein Faktor ist viel mehr abgesichert, als solche Geschehnisse wie K+S und VW, da hauts dir den OS um die Ohren, mich nicht.Aktien sind viel spekulativer, besonders im OS und Zertifikat Geschäft und den brauchst du um einen Hebel zu haben. Ich kann dagegen ganz ruhig schlafen.

Wie kann man außerdem behaupten, dass man innerhalb weniger Jahre wie Hörhan sein Geld in Aktien steckt und nach 10 Jahren so viel Geld hätte um 200 Wohnungen besitzen zu können. Hörhan hat vllt in den ersten Jahren maximal 90.000-150.000$ verdient....logisch denken ist nicht eure Stärke. im Schnitt 150.000$ auf 12-15 Jahre = 1,8 Dollar hat er verdient, Lebenshaltungskosten in New York und Deutschland pro Jahre locker 30K x 12 Jahre = 360.000K. Wie kann man mit 1,4 Mio € genug Kapital haben für 200 Wohnungen in Wien, Frankfurt, Stuttgart usw. Hörhan hat bestimmt einen durchschnittswert einer Wohnung von 200 Wohnungen a 100.000€ = 20 Millionen Marktwert der Wohnungen.

Wenn Hörhan 1,4 Mio € in Aktien gesteckt hat und sie durchschnittlich mit 8% im Jahr gestiegen sind 12 Jahrelang, also lassen wir Krisen und Verluste aussen vor, dann hat er maximal 3.5€ jetzt, also Gewinn 2 Million € gewinn.

Wenn Hörhan aber damals günstig gekauft hat, wie die Wohnung in Wien für die Hälfte als sie jetzt Wert ist und er die meisten Geschäfte vor 2010 getätigt hat, dann hat er aus 10 Millionen Marktwert jetzt 20 Millionen geschafft, da er zum Teil Zinshäuser in guter Lage gekauft hat und wenn er sie einzeln abverkauft, dann sind locker in 6 Jahren 80-100% höhere Verkaufspreise drin + Mieteinnahmen, d.h. im Umkehrschluss das, wenn er jetzt die Hälfte der Wohnungen verkauft und alle Kredite tilgen würde, dann hätte er jetzt knapp 10 Million € und Mieteinnahmen von über 1 Million € im Jahr immernoch... Auch wenn wir die Aktien weiter schön rechnen, ist so ein extremer Gewinn mit Aktien deutlich schwerer. Lassen wir seine Spektulationsgewinne von Wohnungen aussen vor, die er innerhalb der 10 Jahre sicherlich mitgenommen hat, sowie die Entschuldung seiner Schulden dank der Inflation usw usw.

Ich belege alles mit nachvollziehbaren Zahlen, während ihr Unterschicht,Versager und Spiesserverhalten an den Tag legt, genau das ist der unterschied warum menschen erfolgreich werden, es fehlt euch an dem richtigen Mindset. Das Mindset und der Drive entscheiden über Erfolg und Verlust im Leben, schade das ihr es trotz Pickup nicht gecheckt habt. Ich habe bisher nur dumme Sprüche gehört, aber keine fundementalen Analysen oder Rechnungen, ich nehm euch 0 ernst, weil ich hier 4 Monate die Zeit meines Lebens habe und ihr niemals dahin kommen werdet. Lebt euer Mongo und Versager leben ich komm mit dem Lambo und den Frauen. THUG 4 LIFE

Lassen wir doch mal Zahlensprechen Spooner, wir haben Ende des Jahres und jetzt vergleichen wir meinen EK Einsatz und den daraus resultierenden Gewinn nach Steuern und du mit deinen Börsengeschichten dies Jahr? Machst du da mit oder ziehst du Schwanz ein?

bearbeitet von Rustar
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hier gibt endlich mal einer lehrreichen Input aus der Praxis und sprengt das Schema F und schon kommt der deutsche Durchschnittsbürger und versucht ihm ans Bein zu pissen.

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Schon teilweise wieder viel Polemik und aufeinander Herumhacken, das ist so schade, aber es geht wohl auch in der Kommunikationsplattform Internetforum nicht ohne ! Also meine "2 Cents" ... wenn Ihr Rustar Style weder mit goldenen Löffeln zur Welt gekommen seit noch Karriere machen werdet, also realistisch die Chance auf hohes Einkommen habt als Arbeitnehmer ... aber zu Vermögen kommen wollt, dann kann man es wahrscheinlich nicht besser als über Betongold in konjunkturstarken Ballungsräumen machen !

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Ich sehe allerdings nach wie vor das Phänomen Hörhahn differenzierter ... die Beispielrechnung von Rustar ist durchdacht, und er hat sich sicher "gesundgestossen", aber Denkansätze und Mindset eines Siegers als Soft Skills außen vor lassend, er hatte eine andere Ausgangsbasis und natürlich auch Glück, was die Preisentwicklung in den Märkten angeht, in die er investiert.

Was mich ein bisschen stört, ist dieser Automatismusgedanke im Sinne von "Finanzieller Erfolg ist planbar, wenn man nur die richtige Einstellung hat". Und das stimmt einfach nicht !

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Wieso Phänomen, er ist ein schlauer mitdenkender Mensch, der um die Ecke denkt und ein gutes verständnis für logistische Zusammenhänge hat, der nicht nur hervorragend in der Uni war, sondern auch seine Intelligenz praktisch einsetzen kann. Ich war in theorhetisch nicht stark in der Uni, dafür umso mehr praktisch und habe immer nach Chancen gesucht. Du wächst wie Zuckerberg mit deinen Aufgaben und erweiterst dein Wissne, deswegen sind am Anfang die Einstellungen und Mindsets wichtiger, als das Wissen, weil wenn du so ein Mensch bist, dann wirst du einen innerlichen drive haben, der dich führt, weil du eine gesunde Neugier hast und du wirst aufgrund einer Intelligenz das nötige Wissen aufgreifen. Planbar ist wenig, es ist wie oft im leben viel Glück. Du kansnt nur beeinflussen, dass du das Glück erzwingst, weil du aktiv bist.

Es gibt tausende Menschen die wie Hörhan sind, nur ein tick weniger erfolgreich, aber wenn du paar Hunderttausend verdient es, ist es auch super. Die Ausgangsbasis haben viele Leute, weil jeder Eltern, Großeltern hat die abbezahlte Häuser haben. sowie keinen verschwenderischen Lebenstil haben,genauso wie ich. ich habe im Monat vllt bei 2500-3000€ Einnahmen vllt 200-300€ ausgegeben. Da hast du genug für 2-3 Finanzierung drin innerhalb von 1 Jahr. Ihr könnt als Katalysator wie auch Alex Fischer auf Freunde, Verwandte Bekannte und Familie zugreifen um es zu beschleunigung, also rechnet euch nicht arm.

FROHE WEIHNACHTEN

bearbeitet von Rustar
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Ich sag soviel LOL wie ich will, LOLOLOLOOLOLOLOL, wer mich weniger ernst nimmt deswegen, der soll meine Beiträge ignorieren. Ich profiliere mich durch Immobilienwissen und Gewinn, als über korrekte Grammatik. Der Unterschied zwischen uns ist, ich schreibe hohl, aber du bist hohl. Mein Faktor ist viel mehr abgesichert, als solche Geschehnisse wie K+S und VW, da hauts dir den OS um die Ohren, mich nicht.Aktien sind viel spekulativer, besonders im OS und Zertifikat Geschäft und den brauchst du um einen Hebel zu haben. Ich kann dagegen ganz ruhig schlafen.

Wie kann man außerdem behaupten, dass man innerhalb weniger Jahre wie Hörhan sein Geld in Aktien steckt und nach 10 Jahren so viel Geld hätte um 200 Wohnungen besitzen zu können. Hörhan hat vllt in den ersten Jahren maximal 90.000-150.000$ verdient....logisch denken ist nicht eure Stärke. im Schnitt 150.000$ auf 12-15 Jahre = 1,8 Dollar hat er verdient, Lebenshaltungskosten in New York und Deutschland pro Jahre locker 30K x 12 Jahre = 360.000K. Wie kann man mit 1,4 Mio € genug Kapital haben für 200 Wohnungen in Wien, Frankfurt, Stuttgart usw. Hörhan hat bestimmt einen durchschnittswert einer Wohnung von 200 Wohnungen a 100.000€ = 20 Millionen Marktwert der Wohnungen.

Wenn Hörhan 1,4 Mio € in Aktien gesteckt hat und sie durchschnittlich mit 8% im Jahr gestiegen sind 12 Jahrelang, also lassen wir Krisen und Verluste aussen vor, dann hat er maximal 3.5€ jetzt, also Gewinn 2 Million € gewinn.

Wenn Hörhan aber damals günstig gekauft hat, wie die Wohnung in Wien für die Hälfte als sie jetzt Wert ist und er die meisten Geschäfte vor 2010 getätigt hat, dann hat er aus 10 Millionen Marktwert jetzt 20 Millionen geschafft, da er zum Teil Zinshäuser in guter Lage gekauft hat und wenn er sie einzeln abverkauft, dann sind locker in 6 Jahren 80-100% höhere Verkaufspreise drin + Mieteinnahmen, d.h. im Umkehrschluss das, wenn er jetzt die Hälfte der Wohnungen verkauft und alle Kredite tilgen würde, dann hätte er jetzt knapp 10 Million € und Mieteinnahmen von über 1 Million € im Jahr immernoch... Auch wenn wir die Aktien weiter schön rechnen, ist so ein extremer Gewinn mit Aktien deutlich schwerer. Lassen wir seine Spektulationsgewinne von Wohnungen aussen vor, die er innerhalb der 10 Jahre sicherlich mitgenommen hat, sowie die Entschuldung seiner Schulden dank der Inflation usw usw.

Ich belege alles mit nachvollziehbaren Zahlen, während ihr Unterschicht,Versager und Spiesserverhalten an den Tag legt, genau das ist der unterschied warum menschen erfolgreich werden, es fehlt euch an dem richtigen Mindset. Das Mindset und der Drive entscheiden über Erfolg und Verlust im Leben, schade das ihr es trotz Pickup nicht gecheckt habt. Ich habe bisher nur dumme Sprüche gehört, aber keine fundementalen Analysen oder Rechnungen, ich nehm euch 0 ernst, weil ich hier 4 Monate die Zeit meines Lebens habe und ihr niemals dahin kommen werdet. Lebt euer Mongo und Versager leben ich komm mit dem Lambo und den Frauen. THUG 4 LIFE

Lassen wir doch mal Zahlensprechen Spooner, wir haben Ende des Jahres und jetzt vergleichen wir meinen EK Einsatz und den daraus resultierenden Gewinn nach Steuern und du mit deinen Börsengeschichten dies Jahr? Machst du da mit oder ziehst du Schwanz ein?

Alter Rustar, du magst ja deine 2 Fanboys hier haben und trotzdem machst du dich mehr als nur lächerlich.

Mich wundert es nicht, dass du in der Uni scheiße bist, ich weiß relativ genau wo das herkommt.

Ich habe gerade überlegt, ob ich nur einen erfolgreichen Menschen kenne, der auch so einen Käse schreiben würde wie du.. und doch einer ist mir eingefallen, der gute Robert Geißen, mag also doch klappen.

Deine Rechnungen sind so wirr, dass ich denen nicht einmal folgen kann.

1. Hörhan hat in einer Zeit an der Wall Street gearbeitet, wo man durch Boni auch schnell mal 300.000€+ zusammen bekommen konnte - kommt bei 12-15 Jahren ne ganz andere Summe zusammen, nämlich ca. 4.5€ Millionen.

Und warst es nicht du, der gesagt hat man kann mit unter 10% finanzieren?

Selbst bei Abzug von Kosten müsste Hörhan noch minimum 2,5-3 Millionen über haben.

Wären bei ner EK Quote von 10% ja schon 25-30 Millionen und schon passt es mit den Immobilien, ohne das er auch nur einen Cent hätte an der Börse anlegen müssen.

Und du schreibst doch selber er hatte die 2 Mio zusammen, das sind doch 10%? Oder hast du das mit der <10% Finanzierung von vor ein paar Beiträgen schon wieder vergessen? ^_^

Und was ich bei dir immer lese..

"Wenn" Hörhan günstig gekauft hat, ja wenn und hätte....hätte meine Tante Eier wäre sie mein Onkel - sonst kann ich mich auch hinstellen und sagen, ja wenn ich zu einem Dax Stand von 4.000 Punkten gekauft hätte mit einem Hebel von 100..bla bla bla, da sind wir wieder mit du drehst dir alles zurecht.

Und das ist genau der Punkt du belegst hier gar nichts mit konkreten Zahlen.

Konkrete Zahlen wäre die hochgeladenen Verträge zum Einkauf bzw. Verkauf jeder einzelnen Wohnung, das wäre konkret mein Lieber.

Dein Gebrabbel glaubst dir außer dein 12 Jähriger AltJunger doch eh keine Sau.

Und was soll ich Zahlen sprechen lassen?

Mein Depot ist dieses Jahr mit 9,3% im Plus - wenn ich das die nächsten 20 Jahre auch schaffe, dann brauch ich mir um meine Zukunft bei entsprechendem Gehalt keine großen Sorgen mehr zu machen.

Aber ja ich weiß Rustar, du hast dieses Jahr 80% gemacht + Mieten und dies und das.. Faktor 5, also locker verdoppelt. Da kann ich einfach nicht mithalten :ermm::-D

Ich gehe dann zurück in mein Mongo und Versager Leben und du fährst den Lambo..."thug 4 life"...

Die Unterschicht, sie ist einfach überall... ^_^

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Kapitalbindung hast du doch bei allem. Bei Aktien umso mehr und ich habe einen 5-10 fachen Faktor drin. Sagen wir mal ich hab 125.000€ Investiert und 6000€ EK, ich bekomme 600 Miete x 12 = 7200€ - Zinskosten (120.000 x1,02= 2400) 2400 - Verwaltung plus Rücklagen 600-700€= 4200€ Ein Teil davon ist natürlich die Tilgung, aber weil ich ja tilge, kann ich das auch als gewinn verbuchen. 6000 EK Einsatz zu 4000€ = 66% Verzinsung im 1 Jahr. Es ist nicht berücksichtigt, dass die Miete steigt + Wertsteigerung der Immobilie + Inflationsbedingt Entwertung der Schulden, damit wären wir weit über 100% Verzinsung im Jahr, natürlich zum Teil als Buchwert und erst beim Verkauf sichtbar. auch bei 20 % EK, hast du trotzdem mindestens 40% Verzinsung im 1. Jahr, vom 5-10 Jahr kommst du auch nah an die 60-80% ran.

Nur nicht 30-42% Einkommensteuer vergessen....

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hier gibt endlich mal einer lehrreichen Input aus der Praxis und sprengt das Schema F und schon kommt der deutsche Durchschnittsbürger und versucht ihm ans Bein zu pissen.

Kommt ein Arthur_Spooner in die Bar ... https://www.freitag.de/autoren/mikael-krogerus/kommt-ein-deutscher-in-die-bar

Ich würde sagen, Mitglied "Rustar" hat die für sich naheliegendste Möglichkeit gefunden, um Wohlstand aufzubauen, und er weiß, wovon er spricht. Nehmt Euch einfach von Hörhahn & Co das mit, was Ihr für umsetzbar haltet,

und vergesst den Rest.

Frohe Weihnachten !

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Kapitalbindung hast du doch bei allem. Bei Aktien umso mehr und ich habe einen 5-10 fachen Faktor drin. Sagen wir mal ich hab 125.000€ Investiert und 6000€ EK, ich bekomme 600 Miete x 12 = 7200€ - Zinskosten (120.000 x1,02= 2400) 2400 - Verwaltung plus Rücklagen 600-700€= 4200€ Ein Teil davon ist natürlich die Tilgung, aber weil ich ja tilge, kann ich das auch als gewinn verbuchen. 6000 EK Einsatz zu 4000€ = 66% Verzinsung im 1 Jahr. Es ist nicht berücksichtigt, dass die Miete steigt + Wertsteigerung der Immobilie + Inflationsbedingt Entwertung der Schulden, damit wären wir weit über 100% Verzinsung im Jahr, natürlich zum Teil als Buchwert und erst beim Verkauf sichtbar. auch bei 20 % EK, hast du trotzdem mindestens 40% Verzinsung im 1. Jahr, vom 5-10 Jahr kommst du auch nah an die 60-80% ran.

Nur nicht 30-42% Einkommensteuer vergessen....

In dieser Milchmädchen Rechnung stimmen mehrere Dinge nicht.

Kosten Möbel u. Einrichtung ?

600 Euro für eine 125,- K Wohung unrealistisch

Tilgung ist kein Gewinn sondern Abbezahlung deiner Schulden

Wertsteigerung der Immobilie --> Mythos es gleicht sich im Schnitt mit der Inflationsrate ab = gleich 0 bestenfalls 1%

Nicht einberechnet Abnutzungkosten(1)

Und von Erfolg kannst Du reden wenn Du deinen Kredit abbezahlt hast.

###

(1) Durch Vermietung oder Verpachtung ist jede Immobilie einer stetigen Abnutzung ausgesetzt. Diese Abnutzung verursacht eine Wertminderung der Immobilie. Der dadurch entstandene Kapitalverlust wird durch die Absetzung für Abnutzung (AfA) steuerlich geltend gemacht. Das geschieht, indem der Immobilienbesitzer die Anschaffungs- bzw. die Baukosten und deren Nebenkosten (wie zum Beispiel Notarkosten, Kosten der Grundbucheintragung), verteilt auf die Nutzungsdauer, von der Steuer absetzen kann. Das heißt: Jeder, der seine Immobilie vermietet, profitiert nicht nur von den Mieteinnahmen, sondern kann darüber hinaus die Bau- oder Anschaffungskosten und deren Nebenkosten von der Steuer absetzen.
Absetzung von Gebäuden
Grundlage für die Ermittlung der Absetzung für Abnutzung ist die wirtschaftliche Nutzungsdauer. Für Gebäude ist eine Abschreibung unter Umständen für Altbauten, Neubauten und gleichermaßen denkmalgeschützte Immobilien möglich, für die jeweils eigene Vorgaben und Prozentsätze gültig sind. Wichtig zu berücksichtigen ist, dass die Absetzung für Abnutzung (AfA) nicht für selbst genutztes Wohneigentum in Anspruch genommen werden kann. Sollte beispielsweise in einem Gebäude sowohl selbst genutztes und vermietetes Wohneigentum vorhanden sein, ist dies detailliert für die Absetzung für Abnutzung (AfA) aufzuschlüsseln.

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600 Euro für eine 125,- K Wohung unrealistisch

Das passt schon.

Wenn du Sachen aus dem Internet kopierst, gibt man eine Quelle an.

Abschreibung ist auch relativ easy. Anschaffungs- bzw Baukosten kannst du wie folgt abschreiben. 2,5% jährlich bei Wohnungen vor 1920 (bin mir grad nich ganz sicher und zu faul zum googlen), 2% bei neueren Wohnungen.

Höhere Abschreibungen sind bei der Sanierung von Denkmalgeschütztem Eigentum möglich. Was wiederum sehr lukrativ sein kann.

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Kapitalbindung hast du doch bei allem. Bei Aktien umso mehr und ich habe einen 5-10 fachen Faktor drin. Sagen wir mal ich hab 125.000€ Investiert und 6000€ EK, ich bekomme 600 Miete x 12 = 7200€ - Zinskosten (120.000 x1,02= 2400) 2400 - Verwaltung plus Rücklagen 600-700€= 4200€ Ein Teil davon ist natürlich die Tilgung, aber weil ich ja tilge, kann ich das auch als gewinn verbuchen. 6000 EK Einsatz zu 4000€ = 66% Verzinsung im 1 Jahr. Es ist nicht berücksichtigt, dass die Miete steigt + Wertsteigerung der Immobilie + Inflationsbedingt Entwertung der Schulden, damit wären wir weit über 100% Verzinsung im Jahr, natürlich zum Teil als Buchwert und erst beim Verkauf sichtbar. auch bei 20 % EK, hast du trotzdem mindestens 40% Verzinsung im 1. Jahr, vom 5-10 Jahr kommst du auch nah an die 60-80% ran.

Nur nicht 30-42% Einkommensteuer vergessen....

Deine Rechnung geht aber nicht auf. Auch nicht mit den 5% Rendite.

Ich habe das mal kurz überschlagen:

Kosten Wohnung: 120.000€

EK: 6.000€

Kredit: 114.000

Zinsen (2.0%, Laufzeit 15 Jahre): ca. 18.000€

Zinsen pro Jahr (im Durchschnitt): ca. 1200€

Abschreibung pro Jahr (2%): 2.400€

Verwaltung + Rücklagen: 600€

Einkommensteuersatz: 30% (geschätzt)

Mieteinnahmen pro Jahr: 7200

Ich bin mir jetzt grade nicht ganz sicher, ob man die Netto-Kaltmiete versteuern muss oder die Brutto-Miete inkl Nebenkosten. Ich meine es wäre die Brutto-Miete, rechne allerdings mal pro Rustar mit der Netto-Kaltmiete. Wer weiß das?

Bei Verwaltung/Rücklagen tue ich jetzt mal so, als ob die zu 100% absetzbar sind, was sie allerdings nicht wirklich sind.

Pro Jahr:

Steuerlast pro Jahr

Miete: 7200€

- Zinsen: 1200€

- Verwaltung/Rücklagen: 600€

- Abschreibung: 2400€

3000€ sind zu versteuern

Bei 30% Steuersatz entspricht das Steuern in Höhe von 900€

Gesamt

Miete: 7200€

- Steuern: 900€

- Zinsen: 1200€

- Verwaltung/Rücklagen: 600€

4500€

Objektrendite:

4500€/ 120.000€ = 3,75%

Das war jetzt eine schnelle Überschlagrechnung und es kann sein, dass da ein paar kleine Fehler drin sind. Besonders weil ich deine Gesamteinnahmen und den Einkommensteuersatz nicht kenne.

Das rechnet sich natürlich schon, grade auch weil in Hamburg Wertsteigerungen zu erwarten sind.

Allerdings sind deine Rechnungen doch schon sehr sehr sehr geschönt.

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