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Der "Nachahm" Effekt verpufft sehr schnell, und gerade Buffett ist Langfrist Investor. Beide waren ja auch mal "klein", d.h. fingen mit relativ geringem Startkapital an und hatten am Anfang keine weltweite Anhängerschaft (potentielle Nachahmerschaft). Die annualisierten Renditen führten dann schnell deutlicher Zunahme des verwalteten Vermögens ... und deuteten bereits Megatalent an. Ist Megatalent lernbar ?

Nein ist es nicht, gibt aber unheimlich viele Menschen die "Megatalent" haben, zumindest ist er nicht der Einzige.

Und der Faktor Glück kommt mir auch immer ein wenig zu kurz.

Klar investieren ist viel mehr als nur Glück, aber ohne bist du halt einfach am Arsch.

Stelle man sich mal vor, ein Unternehmen in dass er zum Anfang mit dem Geld von anderen Menschen investiert hat wäre pleite gegangen, weil das Management in irgendeiner Form Bilanzfälschung vorgenommen hat, dann hätte Buffet's Investor Karriere wahrscheinlich ziemlich flott ein müdes Ende genommen und er wäre heute Angestellter wie viele andere auch.

Nochmal ich will seine Leistungen nicht runterspielen, er hat eine Vergangenheit die wirklich irreal ist, aber es gibt eben auch Leute die im Lotto gewinnen und da ist die Chance 1 zu 17 Millionen.

Und ungefähr so viel Glück hatte er in seinem Investoren Leben eben auch + großes Talent.

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@Arthur_Spooner,

Du erinnerst mich irgendwie an Doug Heffernans Schwiegervater :) Er redet auch "shit". :) hahaha

Spaß beiseite

Einmal im Lotto gewinnen heißt Glück haben

40 Jahre lang jedes Jahr gewinnen heißt harte Arbeit, richtige Strategie, und die richtigen Lehren aus der verheerensten Wirtschaftskrise, die die Welt je gesehen hat. Nämlich "Great Depression", Die Weltwirtschaftskrise von 1929, die auch eine Randpartei mit nur 3.5% Prozent der Stimmen dazu verhalf, die Macht zu ergreifen. (Hitler).

Buffett ist im Jahre 1930 geboren, weil sein Vater arbeitslos war als Broker (oder wenig arbeit hatte wegen dieser Krise). Er hatte unglaublich viel Glück (und erklärt diesen Teil sehr anschaulich).

Aber er erklärt auch sehr klar, wo kein Glück im Spiel war oder ist.

Als Arbeiterkind habe ich in New York studiert, nicht weil ich Glück hatte, sondern etwas Gewisses.

Als 35 Jähriger, der keine Engländerin als Freundin kriegen konnte, habe ich mit richtigen Strategien in 2 Jahren 3 Sexpartnerinnen auf einmal.

Glück - 20%

Talent - 10%

Harte Arbeit - 70%

Ich weiß, das das ein Fakt ist.

Ich würde mich freuen, wenn du nur sachlich deine Sichtweise erklären könntest.

Viele Grüße,

James

Buffett erklärt es ganz genau in seinen Berichte

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Der "Nachahm" Effekt verpufft sehr schnell, und gerade Buffett ist Langfrist Investor. Beide waren ja auch mal "klein", d.h. fingen mit relativ geringem Startkapital an und hatten am Anfang keine weltweite Anhängerschaft (potentielle Nachahmerschaft). Die annualisierten Renditen führten dann schnell deutlicher Zunahme des verwalteten Vermögens ... und deuteten bereits Megatalent an. Ist Megatalent lernbar ?

Nein ist es nicht, gibt aber unheimlich viele Menschen die "Megatalent" haben, zumindest ist er nicht der Einzige.

Und der Faktor Glück kommt mir auch immer ein wenig zu kurz.

Klar investieren ist viel mehr als nur Glück, aber ohne bist du halt einfach am Arsch.

Stelle man sich mal vor, ein Unternehmen in dass er zum Anfang mit dem Geld von anderen Menschen investiert hat wäre pleite gegangen, weil das Management in irgendeiner Form Bilanzfälschung vorgenommen hat, dann hätte Buffet's Investor Karriere wahrscheinlich ziemlich flott ein müdes Ende genommen und er wäre heute Angestellter wie viele andere auch.

Nochmal ich will seine Leistungen nicht runterspielen, er hat eine Vergangenheit die wirklich irreal ist, aber es gibt eben auch Leute die im Lotto gewinnen und da ist die Chance 1 zu 17 Millionen.

Und ungefähr so viel Glück hatte er in seinem Investoren Leben eben auch + großes Talent.

Im Endeffekt kannst du immer von Glück reden. Das kannst du genau so bei einem Sportler sagen, der grosse Karriere gemacht hat. Hätte er sich da und da verletzt, wäre er nie so weit gekommen etc.

Die Eigenschaften von erfolgreichen Menschen ist, dass sie alles mögliche unternehmen, dass der Anteil Glück möglichst reduziert wird. Langfristig wird sich immer das Können gegenüber dem Glück durchsetzen. Auch wenn Menschen, die selbst nicht erfolgreich sind, gerne erfolgreichen Menschen unterstellen, dass diese nur Glück hätten.

Und dein Vergleich mit einem Lotto-Millionär macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn. Du redest von einer Thematik, die du leider nicht ganz verstehst.

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Jungs sind wir schon wieder bei einer Debatte über Glück, entspannt euch und lasst uns auf das wesentliche Konzentrieren, als wieder das typische deutsche Besserwissertum raushängen zu lassen, solche Leute mag keiner und euch beweisen braucht ihr nicht :)

Hat den jemand in letzter Zeit was gekauft, nachgedacht, gerechnet, mit Maklern gesprochen?

Oder sind hier nur Theorhetiker unterwegs die sich die Biografien von Buffet und co, durchlesen?

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article149256382/Anstieg-der-Mieten-in-Hamburg-hat-sich-beschleunigt.html

In dem Bezirk wo ich zugeschlagen habe, sind die Preise von 2013 Mitte bis Mitte 2015 von 12 auf 14 € 16,666% gestiegen und ich sehe weiterhin potential von 5-10% p.a., das interessante ist auch, dass ich möbliert vermiete und diese durchschnittsmieten laut Mietspiegel um ein vielfaches schlage, momentan sogar um knapp 60%, ein weiterer Aspekt ist, dass es sich um den Mietspiegel mit einigen Wohnung die zu niedrig vermietet werden handelt bzw. altverträge dei etwas angepasst worden sind, aber weiterhin unter 10 € liegen, sodass man effektiv bei neuvermietungen 15 € aufwärts verlangen kann. Schön Gruss an gut Verdiener mit guter Bonität, dass sie "so dumm sind" und lieber Miete als Zinsen+Tilgung in etwa gleicher Höhe zahlen...dass nennt sich auch noch Mittel- bis obere Mittelschicht, laut der Wirtschafts und Finanzkompetenz spreche ich ihn jegliches Talent, Wissen und Klugheit ab, da hilft die das Manager Magazin und der Wirtschaftsteil der FAZ beim Kaffee auch nichts.

Wie immer sehr provokant geschrieben, alle gute

bearbeitet von Rustar
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Gast

und ich hab alles in Argentinienbonds stecken, es führen viele Wege nach Rom... wichtig ist, dass man sich halt auf irgendwas spezialisiert und dann da einfuchst

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@Arthur_Spooner,

Du erinnerst mich irgendwie an Doug Heffernans Schwiegervater :) Er redet auch "shit". :) hahaha

Spaß beiseite

Einmal im Lotto gewinnen heißt Glück haben

40 Jahre lang jedes Jahr gewinnen heißt harte Arbeit, richtige Strategie, und die richtigen Lehren aus der verheerensten Wirtschaftskrise, die die Welt je gesehen hat. Nämlich "Great Depression", Die Weltwirtschaftskrise von 1929, die auch eine Randpartei mit nur 3.5% Prozent der Stimmen dazu verhalf, die Macht zu ergreifen. (Hitler).

Buffett ist im Jahre 1930 geboren, weil sein Vater arbeitslos war als Broker (oder wenig arbeit hatte wegen dieser Krise). Er hatte unglaublich viel Glück (und erklärt diesen Teil sehr anschaulich).

Aber er erklärt auch sehr klar, wo kein Glück im Spiel war oder ist.

Als Arbeiterkind habe ich in New York studiert, nicht weil ich Glück hatte, sondern etwas Gewisses.

Ich würde mich freuen, wenn du nur sachlich deine Sichtweise erklären könntest.

Als 35 Jähriger, der keine Engländerin als Freundin kriegen konnte, habe ich mit richtigen Strategien in 2 Jahren 3 Sexpartnerinnen auf einmal.

Glück - 20%

Talent - 10%

Harte Arbeit - 70%

Ich weiß, das das ein Fakt ist.

Viele Grüße,

James

Buffett erklärt es ganz genau in seinen Berichte

40 Jahre lang Gewinne einfahren heißt eben nicht zwangsweise harte Arbeit, du wolltest sachlich argumentieren und lieferst jetzt falsche Fakten, das ist ziemlich dumm.

Man kann auch 40 Jahre lang einfach Glück haben ( bei Buffet ist es sicher bei weitem nicht nur Glück gewesen, trotzdem ist dein Argument Unsinn).

Danach kann ich dir dann leider nicht mehr ganz folgen, er ist geboren weil sein Vater arm war?

Er hat in New York studiert, wegen etwas "Gewisses"?

Und Engländer mit Sexpartnern? Häh, jetzt bin ich völlig raus, sorry... :confused::-D

Der "Nachahm" Effekt verpufft sehr schnell, und gerade Buffett ist Langfrist Investor. Beide waren ja auch mal "klein", d.h. fingen mit relativ geringem Startkapital an und hatten am Anfang keine weltweite Anhängerschaft (potentielle Nachahmerschaft). Die annualisierten Renditen führten dann schnell deutlicher Zunahme des verwalteten Vermögens ... und deuteten bereits Megatalent an. Ist Megatalent lernbar ?

Nein ist es nicht, gibt aber unheimlich viele Menschen die "Megatalent" haben, zumindest ist er nicht der Einzige.

Und der Faktor Glück kommt mir auch immer ein wenig zu kurz.

Klar investieren ist viel mehr als nur Glück, aber ohne bist du halt einfach am Arsch.

Stelle man sich mal vor, ein Unternehmen in dass er zum Anfang mit dem Geld von anderen Menschen investiert hat wäre pleite gegangen, weil das Management in irgendeiner Form Bilanzfälschung vorgenommen hat, dann hätte Buffet's Investor Karriere wahrscheinlich ziemlich flott ein müdes Ende genommen und er wäre heute Angestellter wie viele andere auch.

Nochmal ich will seine Leistungen nicht runterspielen, er hat eine Vergangenheit die wirklich irreal ist, aber es gibt eben auch Leute die im Lotto gewinnen und da ist die Chance 1 zu 17 Millionen.

Und ungefähr so viel Glück hatte er in seinem Investoren Leben eben auch + großes Talent.

Im Endeffekt kannst du immer von Glück reden. Das kannst du genau so bei einem Sportler sagen, der grosse Karriere gemacht hat. Hätte er sich da und da verletzt, wäre er nie so weit gekommen etc.

Die Eigenschaften von erfolgreichen Menschen ist, dass sie alles mögliche unternehmen, dass der Anteil Glück möglichst reduziert wird. Langfristig wird sich immer das Können gegenüber dem Glück durchsetzen. Auch wenn Menschen, die selbst nicht erfolgreich sind, gerne erfolgreichen Menschen unterstellen, dass diese nur Glück hätten.

Und dein Vergleich mit einem Lotto-Millionär macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn. Du redest von einer Thematik, die du leider nicht ganz verstehst.

Leider scheinst du argumentativ nicht sonderlich gut zu sein, denn das was du da erzählst ist ziemlich Schrott.

Fakt ist, gerade bei Sportlern ist unheimlich viel Glück dabei und zwar bei jedem Einzelnen.

Ich kenne aus meiner eigenen Sportlerkarriere Fußballer die vor 5 Jahren 3x so gut waren wie andere von meinen Mitspielern und die kicken heute teilweise in der Bundesliga.

Der Unterschied ist, dass sich die einen verletzt haben und die anderen eben nicht und das ist eben Glück.

Du kannst 20 mal besser in allen Dingen sein wie ich, wenn ich im Lotto 1x 20 Millionen gewinne, dann setzt du dich auch nicht mehr langfristig gegen mich durch - das ist also bullshit.

Ach und lesen solltest du auch nochmal, denn ich habe nirgends geschrieben, dass Buffet nur Glück hatte, ganz im Gegenteil, er ist einer der fähigsten Investoren der Welt.

und ich hab alles in Argentinienbonds stecken, es führen viele Wege nach Rom... wichtig ist, dass man sich halt auf irgendwas spezialisiert und dann da einfuchst

Hallo Mendoza, damit dürftest du wieder gebannt werden. :)

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Gast ImWithNoobs

Der Unterschied zwischen Buffett und dem Normalo ist imho, dass er einfach mehr Geschäftsinn hat. Der hat schon als Kind selbstständig Kohle verdient mit simplem günstig kaufen, teurer verkaufen. Wenn er also als Berater Pech gehabt hätte, dann hätte er vermutlich einen anderen Weg gefunden wohlhabend zu werden, vllt nicht Milliardär, aber reichlich.

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@Standhaft,

Echt cooles Link, danke.

Hab mir gerade den Teil 1 angeschaut.

Und ein IQ von 110 reicht, um Träume zu verwirklichen (mit brutaler Leidenschaft und 14-Stunden-Arbeitstagen).

James

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So hart zu Buckeln wie der Herr in dem Video bedeutet aber auch das man alles andere (zB Pickup, Sport, Freizeit) an den Nagel hängen muss. Wenn man ihm glaubt dann hat er ja quasi seine ganze Freizeit schon zu Schulzeiten in Arbeit und Business gesteckt, das wär mir etwas zu extrem.

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Nicht unbedingt.

Als ich 70-100 Stunden die Woche arbeitete, konnte ich viele Dinge viel schneller machen.

Es war, als ob ich einen Aufsatz schreiben würde, aber alles Unnotige streichen würde.

Konkretes Beispiel: Es war meine Online-Dating Phase. Hatte ein paar erfolglose Dates. Hatte sticking points. Hab einen erfahrenen Freund gefragt und ein paar sehr gute Tips bekommen. (zum Beispiel habe mir ganz schnell ein Auto gekauft, wichtig).

An einem Samstag arbeite ich im Büro, als einziger Irrer. Der Fernseher läuft, Champions-Leauge Finale in Istanbul, Liverpool gegen Milan. Gleichzeitig hatte ich ein Chat-Fenster offen. Hatte ein paar Mädels auf einer Freche-Mädchen-Seite kennengelernt.

Also, ich arbeite bis Mitternacht, chatte gleichzeitig (weil ich nicht schnell antworte, war es für die Mädels sehr anziehend). Dann treffe ich Eine zum Frühstück. Nach ein paar Stunden fahre ich zu einem Hügel, wo man das Meer sehen kann, romantisch auch. Einziger Haken war die Kaserne dort. Ein Soldat ist vor dem Einganstor, jedes Mal wenn er nicht schaut, rummachen, die Aussicht war es wert. :) An demselben Tag habe ich sie zu mir nach Hause mit genommen.

Der Punkt ist, Ich hatte Geld, habe mir ganz schnell ein Auto gekauft, weil es für D2 wichtig ist, um alleine zu sein. Meine Zeit gut organisiert, manchmal traf ich mich mit einem Mädchen zu Mittag, ging dann ins Büro, arbeite bis Mitternacht, und treffe sie nach ein paar Tagen.

Man kann es sehr gut schaffen (man wohnt und arbeitet ja in einer Großstadt, isst draußen, und hat eine Putzfrau). Für mich war Fitness Studio auch in der Nähe und mit Freunden konnte ich mich auch treffen.

Da waren aber Tage, an denen ich kaum Zeit für mich hatte :)

Eines muss ich zugeben. Obwohl ich Angestellter war, konnte ich über meine Zeit auch besser verfügen. D.H., manchmal machte ich längere Mittagspausen, da ich eh bis Mitternacht arbeiten würde. Es war in Richtung Selbstständigkeit.

Also, ich denke mal, man muss es erlebt haben.

James

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Gut in deinem Fall hat das mit dem Online Game gut gepasst, aber du hattest eben auch flexible Zeiten und Online game ist ja auch etwas wo man "flexible Zeiten" hat. Das kann man dann miteinander kombinieren.
Mit einer 85-100 Stunden Woche (wie im Interview erwähnt) Clubben zu gehen, einen Mannschaftssport zu betreiben, Freunde zu treffen, mal seine Mutter zu besuchen, etc. ist nicht möglich, das meinte ich eher damit. ich habe auch flexible Zeiten da ich Selbstständig bin, aber um auf eine 85-100 Stunden Woche zu kommen müsste ich trotzdem vieles streichen oder stark einschränken.

Ist wohl ne Typsache ob der geschäftliche Erfolg über allem steht oder ob man auch noch andere Prioritäten hat.

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Gut in deinem Fall hat das mit dem Online Game gut gepasst, aber du hattest eben auch flexible Zeiten und Online game ist ja auch etwas wo man "flexible Zeiten" hat. Das kann man dann miteinander kombinieren.

Mit einer 85-100 Stunden Woche (wie im Interview erwähnt) Clubben zu gehen, einen Mannschaftssport zu betreiben, Freunde zu treffen, mal seine Mutter zu besuchen, etc. ist nicht möglich, das meinte ich eher damit. ich habe auch flexible Zeiten da ich Selbstständig bin, aber um auf eine 85-100 Stunden Woche zu kommen müsste ich trotzdem vieles streichen oder stark einschränken.

Ist wohl ne Typsache ob der geschäftliche Erfolg über allem steht oder ob man auch noch andere Prioritäten hat.

Ach komm, das hat doch mit Typ Sache nichts zu tun, sondern mit Angst.

Wenn uns jemand garantieren würde, dass wir bei einer 85 Stunden Woche mit 33 Jahren 100 Millionen auf der Kante haben, so wie der Typ in dem Video, dann würde wir die 85 Stunden doch mit Kusshand arbeiten.

Aber in der Realität ist es doch so, dass selbst die Leute mit der 85 Stunden Woche es in der Regel nicht zu Reichtum schaffen.

Und jetzt 85 Stunden die Woche zu arbeiten um dann vermutlich trotzdem auf die Fresse zu fliegen, das ist es uns idR. nicht wert.

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Ach komm, das hat doch mit Typ Sache nichts zu tun, sondern mit Angst.

Wenn uns jemand garantieren würde, dass wir bei einer 85 Stunden Woche mit 33 Jahren 100 Millionen auf der Kante haben, so wie der Typ in dem Video, dann würde wir die 85 Stunden doch mit Kusshand arbeiten.

Aber in der Realität ist es doch so, dass selbst die Leute mit der 85 Stunden Woche es in der Regel nicht zu Reichtum schaffen.

Und jetzt 85 Stunden die Woche zu arbeiten um dann vermutlich trotzdem auf die Fresse zu fliegen, das ist es uns idR. nicht wert.

Du hast schon recht, die Angst seine Jugend zu verpassen und trotzdem nichts zu erreichen ist was die meisten abhält. Aber ob man dieses Risiko eingeht ist eben Typsache.

Es gibt diese alles oder nichts Typen die unbedingt die 100 Millionen wollen und nichts anderes im Fokus haben, andere würden nie so viel entbehren nur um evtl eine Chance auf diese Summe zu bekommen.

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@Chillipeppper,

ich habe dir gerade gesagt, wie man es machen kann und du sagst "oh jaaa, wegen Online Game, flexible Zeiten usw".

Das gleiche habe ich später wieder gemacht, mit mehr Stunden, viel weniger Flexibilität (war neu in einem Land).

War nicht online, ich war neu in diesem anderen Land, habe mehr gearbeitet, aber war ein Arschloch FInanzprofi wie Charlie Sheen in dem Film "Wall Street".

Appropos Charlie Sheen: Charlie Harper und Alan Harper, der kleine Bruder, der nichst einsehen will.

Muss du immer wie Alan Harper denken? Das ist nicht gut für deine Gesundheit :)

James

bearbeitet von Jamesbondreality

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Gast beutelding

So hart zu Buckeln wie der Herr in dem Video bedeutet aber auch das man alles andere (zB Pickup, Sport, Freizeit) an den Nagel hängen muss. Wenn man ihm glaubt dann hat er ja quasi seine ganze Freizeit schon zu Schulzeiten in Arbeit und Business gesteckt, das wär mir etwas zu extrem.

Das geht wunderbar.

Sport macht er täglich morgens und teilweise noch Nachmittags.

Ansonsten ist er halt fokussiert auf sein Business. Ich bin heute auch seit 5:30 Uhr am Arbeiten und mache jetzt die erste Pause. Das geht jetzt weiter bis 18:00 Uhr. Danach esse ich was und treffe mich mit einem Mädel oder telefoniere Sets ab oder treffe mich mit Freunden. Letzteres sehr selten und Mädels auch sehr fokussiert.

Und mein Job macht mir mehr Spaß als Mädels.

Es ist überhaupt kein Problem einen 12-Stunden Arbeitstag zu reissen und jede Menge Freizeit zu haben. Es ist übrigens auch kein Problem in 4 Stunden das zu leisten, was der durchschnittliche Arbeitnehmer in 8 Stunden leistet.

Die Motivation muss halt passen. Habe ich keinen Bock auf meinen Job, hänge ich auch nur rum. Baue ich mir mit Vision aber was auf, dann klotze ich da auch rein.

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Wenn man viel arbeitet, wird man sich seiner Freizeit eben stärker bewusst, ganz normale Sache.

2014 habe ich meistens von ~8.30-17 Uhr gearbeitet und bin um ~1 Uhr ins Bett. Ergo 17-1 Uhr Freizeit und etwa alle Serien der Welt angeschaut.

Jetzt arbeite ich von 6-17 Uhr und gehe um 21 Uhr ins Bett. Dementsprechend ist meine Freizeit nur noch von 17-21 Uhr und ich schaue pro Woche ca. 1h Serien.

Darüber musste ich aber nicht nachdenken, sondern unterbewusst habe ich die unwichtigeren Dinge gestrichen.

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Bin gerade auf einem Erkentnisstrip.. das gibt's echt nicht!

Jung-Millionär: Wie man mit 27 Rentner wird

Torben Käselow, 27, über 100 Häuser - Millionär.

Wisst ihr was er gemacht hat?

Er hat einfach eine Bank um Geld angepumpt und hatte sein erstes Haus gekauft, dann noch eins und noch eins und noch eins..

Alter! :laugh:

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Bin gerade auf einem Erkentnisstrip.. das gibt's echt nicht!

Jung-Millionär: Wie man mit 27 Rentner wird

Torben Käselow, 27, über 100 Häuser - Millionär.

Wisst ihr was er gemacht hat?

Er hat einfach eine Bank um Geld angepumpt und hatte sein erstes Haus gekauft, dann noch eins und noch eins und noch eins..

Alter! :laugh:

Ich verstehe es auch einfach nicht, dass ist ja im Prinzip das Gleiche wie der Kerl in dem Video ein paar Beiträge zuvor, oder Hörhan.

Wie kommen die an das verdammte Kapital in der Größenordnung in so kurzer Zeit?

Um 120 Wohneinheiten, was auch immer man genau darunter versteht zu kaufen, benötigt man bei einem niedrig angesetzten Durchschnittspreis von 100.000€ - 12.000.000€ Kaufsumme.

Selbst wenn der Typ nur 20% EK in den Immobilien hat, wären das immer noch 2.400.000€, die er von seiner Bank benötigt.

Welche Bank gibt bitte einem 21-27 Jährigen Typen, der 3 Jahre als Makler gearbeitet hat bitte solch eine Summe.

Bei Leuten wie Hörhan verstehe ich es noch weniger, denn der war am Anfang nicht einmal groß selbstständig und dürfte die Kredite als Privatperson bezogen haben.

Ich checks echt nicht.

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Gast beutelding

Wie kommen die an das verdammte Kapital in der Größenordnung in so kurzer Zeit?

Um 120 Wohneinheiten, was auch immer man genau darunter versteht zu kaufen, benötigt man bei einem niedrig angesetzten Durchschnittspreis von 100.000€ - 12.000.000€ Kaufsumme.

Selbst wenn der Typ nur 20% EK in den Immobilien hat, wären das immer noch 2.400.000€, die er von seiner Bank benötigt.

Welche Bank gibt bitte einem 21-27 Jährigen Typen, der 3 Jahre als Makler gearbeitet hat bitte solch eine Summe.

10% Eigenkapital reichen, wenn das Verhältnis mit der Bank gut ist.

Wenn man erstmal 5 Projekte mit ner Bank gemacht hat und die laufen, sind die recht entspannt. 2,5 Mio ist jetzt auch nicht wirklich Geld für ne Bank. Und Risiko? Kredite werden versichert. Jemand der 100 Wohnungen als Anlageobjekt hat und das Business beherrscht knallt seltener als die junge Familie mit dem Eigenheim in der Pampa, die sich zerstreitet und scheiden lässt.

Und das zu versichernde Risiko ist ja auch nicht so hoch, weil noch ein realer Wert der Immobilien dahinter steckt.

bearbeitet von beutelding

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Gast beutelding

Bin gerade auf einem Erkentnisstrip.. das gibt's echt nicht!

Jung-Millionär: Wie man mit 27 Rentner wird

Torben Käselow, 27, über 100 Häuser - Millionär.

Wisst ihr was er gemacht hat?

Er hat einfach eine Bank um Geld angepumpt und hatte sein erstes Haus gekauft, dann noch eins und noch eins und noch eins..

Alter! :laugh:

Wobei ich ehrlich gesagt etwas ungläubig bin.

Der Typ ist so unsicher im Video. Schaut so oft nach Rechts. Normalerweise verhalten sich Leute die im Business erfolgreich sind und über ihr Business erzählen etwas anders. Das Unternehmen wurde in 03/2015 eingetragen. Vorher findet sich da nichts.

Normalerweise findet man über Leute mit dem Immobilienbestand ein paar weitere Infos. Ist ja nicht so, dass es nicht auch mal Stress gibt, wenn man 100+ Mietwohnungen hat.

Der taucht einfach aus dem Nichts auf. Hat 100+ Immobilien. Nicht das passende Auftreten. Und promoted ein Buch: Wie ich Millionär wurde.

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Stimmt allerdings.

Der Bursche kommt nicht so soverän rüber wie Jacob Mähren (33). Dem kaufe ich's ab. Der Mann reißt sich den Arsch auf und lebt nach seinen Prinzipien, Respekt an ihn.

Torben Käselow (27) ist mir genau so suspekt wie Kris Stelljes (23).

Das Interview mit Jacon Mähren finde ich spitzenmäßig.

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