Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben

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Hallo,

habe folgenden Presseartikel gefunden:

Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben

Es gibt immer mehr Männer, die ohne Frauen auskommen: Vor allem junge Männer leben häufiger allein als früher – eine Beziehung, gar Heirat erscheint ihnen viel zu riskant.
find ich doch sehr interessant!

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inb4 Hypergamie

Hypergamy doesn't ca...zu langsam. :-)

Der beschriebene Effekt ist jedenfalls da - kenne (flüchtig) auch eine ganze Reihe ganz normaler, gesunder Typen, die faktisch so handeln.

Ob die sich selbst unbedingt ein "Label" geben würden oder von Hypergamie überhaupt nur mal gehört haben, dürfe fraglich sein.

Macht aber Sinn:

Für viele ist der Marktaustritt aus dem SMV/MMV angesichts der verfügbaren Optionen schlicht eine pragmatisch-rationale Entscheidung.

Sich versorgen, wohnen, kleiden usw. kann heutzutage auch jeder selbst.

Um Sex abzudecken wird dann halt onaniert (bei manchen: Puff) - und emotional ist von HBs ja auch nichts mehr Richtung "Disney-Harmonie" zu erwarten.

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Diese Entwicklung ist nur eine Antwort auf die kaputte Gesellschaft, die Männer so entrechtet und klein macht, dass sie sich lieber aus der Gesellschaft ausklinken.

"Men on strike". Darüber wird schon seit einiger Zeit geredet und die MGTOW Szene im Internet symbolisiert das.

Statt aktiv darum zu kämpfen, diese Probleme abzubauen, wird aber lieber noch stärker versucht, Männer mit shaming zu manipulieren. Männer werden noch weiter runtergemacht und ihnen immer mehr auferlegt. Solange es noch Horden von völligen Betas / Manginas / AMs usw. gibt, die weiter kriechen und sich ausbeuten lassen, lässt sich das korrupte System noch eine Zeitlang aufrecht erhalten.

Langfristig geht dann aber die Wirtschaft den Bach runter, weil Männer keinen Anreiz mehr haben sich anzustrengen, da ihnen das Geld eh alles vom Staat weggenommen wird und ihnen durch ein pervertiertes Justizsystem überall der Kerker droht.

Und Männer, die Frauen aufgegeben haben, neigen auch mehr nicht dazu, sinnlosen Müll anzuhäufen, wenn sie sich nicht davon versprechen, eine Frau anzulocken und brauchen daher auch nur einen Bruchteil des bisherigen Geldes zum Leben.

Diese feministisch-sozialistische Diktaturen auf die wir in großen Schritten zusteuern in der westlichen Welt, sehen als Lösung dann eben, Streikbrecher aka Flüchtlinge zu importieren, die dann gefälligst den Laden bis zum totalen Kollaps am Laufen halten und die sozialistische Utopie aufrechterhalten sollen.

Da die linken Femifaschisten kaum Kinder bekommen, machen sie dann Platz für die sich zu einer rechtsextremen Kriegsideologie bekennenden, eingewanderten Völker.

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Und Männer, die Frauen aufgegeben haben, neigen auch mehr nicht dazu, sinnlosen Müll anzuhäufen, wenn sie sich nicht davon versprechen, eine Frau anzulocken und brauchen daher auch nur einen Bruchteil des bisherigen Geldes zum Leben.

Also, von dieser Strategie habe ich noch nie irgendetwas von gehalten. Entweder jemand mag dich so wie du bist - sei es arm oder reich - oder halt eben nicht. Dann kann ja der- oder diejenige da bleiben wo der Pfeffer wächst.

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Diese Entwicklung ist nur eine Antwort auf die kaputte Gesellschaft, die Männer so entrechtet und klein macht, dass sie sich lieber aus der Gesellschaft ausklinken.

"Men on strike". Darüber wird schon seit einiger Zeit geredet und die MGTOW Szene im Internet symbolisiert das.

Statt aktiv darum zu kämpfen, diese Probleme abzubauen, wird aber lieber noch stärker versucht, Männer mit shaming zu manipulieren. Männer werden noch weiter runtergemacht und ihnen immer mehr auferlegt. Solange es noch Horden von völligen Betas / Manginas / AMs usw. gibt, die weiter kriechen und sich ausbeuten lassen, lässt sich das korrupte System noch eine Zeitlang aufrecht erhalten.

Langfristig geht dann aber die Wirtschaft den Bach runter, weil Männer keinen Anreiz mehr haben sich anzustrengen, da ihnen das Geld eh alles vom Staat weggenommen wird und ihnen durch ein pervertiertes Justizsystem überall der Kerker droht.

Und Männer, die Frauen aufgegeben haben, neigen auch mehr nicht dazu, sinnlosen Müll anzuhäufen, wenn sie sich nicht davon versprechen, eine Frau anzulocken und brauchen daher auch nur einen Bruchteil des bisherigen Geldes zum Leben.

Diese feministisch-sozialistische Diktaturen auf die wir in großen Schritten zusteuern in der westlichen Welt, sehen als Lösung dann eben, Streikbrecher aka Flüchtlinge zu importieren, die dann gefälligst den Laden bis zum totalen Kollaps am Laufen halten und die sozialistische Utopie aufrechterhalten sollen.

Da die linken Femifaschisten kaum Kinder bekommen, machen sie dann Platz für die sich zu einer rechtsextremen Kriegsideologie bekennenden, eingewanderten Völker.

Naja, die vermeintlichen Streikbrecher sind letztendlich die übelsten trojanischen Pferde die es geben kann!

Laizistische säkulare Assad-treue Baarthisten mal beiseite, sind doch die meisten wohl strenggläubige Sunniten mit stark ausgeprägtem "patriachalischen Familienbild", die ne Homoehe als übelste Scheußlichkeit vor Allah sehen.

Die Genderisten und Multikulti-Fans werden sich stark wundern was der Satz "Es gibt keinen Gott ausser "Allah" und Mohammed ist sein Prophet" bewirken wird....

Und Männer, die Frauen aufgegeben haben, neigen auch mehr nicht dazu, sinnlosen Müll anzuhäufen, wenn sie sich nicht davon versprechen, eine Frau anzulocken und brauchen daher auch nur einen Bruchteil des bisherigen Geldes zum Leben.

Also, von dieser Strategie habe ich noch nie irgendetwas von gehalten. Entweder jemand mag dich so wie du bist - sei es arm oder reich - oder halt eben nicht. Dann kann ja der- oder diejenige da bleiben wo der Pfeffer wächst.

Lieber Aspie, mag sein dass du "true to the heart" bist, Respekt dafür; aber wir haben im pu ja die Theorie vom social value, die pie mal Daumen sagt, daß der Porsche fahrende Anwalt bei Weibern besser weg kommt als der Twingo fahrende Mediengestalter... Ich weiß, ist alles relativ. Wenn der Mediengestalter ne maskuline Kante ist und der Anwalt ein feminisierter Lurch dann klar....

Aber schon Hermann Hesse sagte schon

"Man tut das meiste im Leben, auch wenn man andere Gründe vorschützt, der Frauen wegen"

Da muss Mann einfach mal ehrlich drüber nachdenken.

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[...]

"Fast 80 Prozent der Frauen sind heute erwerbstätig; dagegen hat sich die Quote bei den Männern von 90 auf 65 Prozent verringert."

[...]

Hab aufgehört zu lesen.

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Dieses MGTOW klingt immer nach freiwilliger Entscheidung. Ist es aber nicht. Oftmals haben die Männer keine Wahl und entscheiden sich den Weg des einsamen Kriegers zu gehen, um ihre Chancenlosigkeit und Einsamkeit wegzurationalisieren.

Dazu eine Anekdote von heute mittag:

5 Mietinteressenten haben sich meine Wohnunf angesehen - alle 5 waren männlich und gerade Single geworden - sie wurden allesamt gerade von einer Frau vor die Tür gesetzt. Bei einem der fünf gab es noch einen Zwischenschritt über eine andere Wohnung aus der er jetzt direkt wieder wegen Lärm auszieht - aber darum geht es nicht.

Einer war sogar 28 Jahre verheiratet, hat die Kinder mit seiner Frau großgezogen und wurde jetzt durch einen anderen Mann substituiert (Alpha Reinterest der Frau nach fast 20 Jahren Beta-Kinder-Phase).

So schön wie es hier dargestellt wird, ist es also nicht.

Es gibt 2 Seiten von alleinstehenden Männern:

Die einen, die sich von Frauen haben in naivem Glauben benutzen lassen,

die anderen, die gemerkt haben, wie viele Männer von Frauen benutzt wurden oder selbst schon einmal der femininen Agenda zum Opfer fielen und sich deshalb feste Bindungen fernhalten wollen.

Man sollte möglichst zur zweiten Gruppe gehören, der Umweg über die erste Gruppe ist aber auch möglich.

Die Iron Rule Nr. 4 des Tomassi ("Never under any circumstances live with a woman you aren't married to or are not planning to marry in within 6 months") ist da auch kein adäquater Schutz, sie ist schlicht nicht weitreichend genug.

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Es gibt 2 Seiten von alleinstehenden Männern:

Die einen, die sich von Frauen haben in naivem Glauben benutzen lassen,

die anderen, die gemerkt haben, wie viele Männer von Frauen benutzt wurden oder selbst schon einmal der femininen Agenda zum Opfer fielen und sich deshalb feste Bindungen fernhalten wollen.

Man sollte möglichst zur zweiten Gruppe gehören, der Umweg über die erste Gruppe ist aber auch möglich.

"Die alleinstehenden Männer"

Ich würde das eher in "Alphas" und "Betas" einteilen.

Die Alphas sind die Arschlöcher bei der keine Frau für länger Zeit bleiben will weil sie einfach scheiße behandelt wird. (Tbh. die aplhas können sich bei der frau mehr erlauben weil sie mehr attracted ist)

Keine Frau möchte langfristig mit den Alphas eine Beziehung eingehen und bleiben alleinstehend.

Die Betas sind die "nice guys" die nur durchschnittlich oder schlechter aussehen und dementsprechend durch wenig Bestätigung auch kein Selbstbewusstsein entwickelt haben und der Frau alles geben damit sie irgendwie eine Nähe zu ihm aufbaut. Leider attracted das die Frauen nicht und die einzige Nähe die die bekommen ist die freundschaftliche Nähe. Die sexuelle Nähe bleibt allerdings aus und die "Betas" bleiben alleinstehend.

bearbeitet von EN EINZ
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Macht aber Sinn:

Für viele ist der Marktaustritt aus dem SMV/MMV angesichts der verfügbaren Optionen schlicht eine pragmatisch-rationale Entscheidung.

Sich versorgen, wohnen, kleiden usw. kann heutzutage auch jeder selbst.

Um Sex abzudecken wird dann halt onaniert (bei manchen: Puff) - und emotional ist von HBs ja auch nichts mehr Richtung "Disney-Harmonie" zu erwarten.

Das kann ich exakt so bestätigen. Es ist irgendwo auch einfach eine Rechenaufgabe. Ich bin selbständig und habe gar nicht die Zeit dafür, mich ständig mit dem Anwerben von Frauen zu beschäftigen. Wenn man nicht gerade "Carlos" ist, aber trotzdem nicht ganz unerhebliche Ansprüche an eine Frau hat, dann ist die ganze Sache unglaublich zeitintensiv. Mit den "nicht ganz unerheblichen Ansprüchen" meine ich:

- Humor

- Verläßlichkeit

Beide scheinen in der heutigen Frauenwelt Attribute zu sein, die sich nur noch äußerst selten finden lassen. Vor allem Frauen, die von sich aus lustig und humorvoll sind, scheinen einer aussterbenden Spezies anzugehören. Immer nur überall eine totale "Über-Political-Correctness", die das Leben einfach total unentspannt macht. In den letzten fünf Jahren seit meiner Trennung habe ich mich insgesamt mit vielleicht 15-20 Frauen getroffen. Davon war genau eine interessant, mit der ich dann auch für ein halbes Jahr zusammen war. Bei allen anderen Frauen war nach dem ersten Date die Luft schon wieder raus.

Und so habe ich mich mittlerweile mit meinem Singleleben ganz gut arrangiert. Alle paar Wochen/Monate lege ich mal eine Tinder-Session ein, meist folgen dann kurze Zeit später auch ein oder zwei Dates. Die ja auch immer ganz nett sind, aber bisher war halt leider noch nicht die Richtige dabei. Insofern lasse ich das Ganze nach wie vor sehr langsam angehen. In diesem Zusammenhang muß ich also zugeben: Mein allgemeines Interesse an Frauen ist halt heute bei Weitem nicht mehr so groß wie es früher einmal war...

Edit/P.S. zum Thema Ehe: Ich persönlich würde es nicht zu 100% ausschließen, noch einmal zu heiraten. Was aber sicher ist, daß ich heute nicht mehr nach kurzer Zeit heiraten würde, sondern frühestens nach 10 Jahren.

bearbeitet von Applefan
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Aspirin, wie lange willst du dich noch weiter von dem maskulinistischen Dreck in eine Paranoia treiben lassen??

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Aspirin, wie lange willst du dich noch weiter von dem maskulinistischen Dreck in eine Paranoia treiben lassen??

Bezieht sich jetzt natürlich nur auf die Theorie und nicht auf die Autoren was?

Diskutier doch mal das Topic bzw. den Artikel!

Is nur Modethema? Is da was dran? Stimmt nicht?

Schreib doch mal was...

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Bezieht sich jetzt natürlich nur auf die Theorie und nicht auf die Autoren was?

Diskutier doch mal das Topic bzw. den Artikel!

Is nur Modethema? Is da was dran? Stimmt nicht?

Schreib doch mal was...

Ja, find ich auch!

Vorallem deswegen, weil schon vor einigen Jahren, genauer gesagt 2009 und 2010, darüber gesprochen wurde, dass der Trend immer mehr Individualisierung und Single-Haushalten geht.

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Ich habe genug dazu geschrieben zum Thema und das wisst ihr beide auch! Zum hundertsten Mal muss ich mich nicht wiederholen. Mit geht es hier darum, Aspie mitzuteilen, dass er nicht diesem extrem negativen Frauen/Weltbild folgen sollte und sich da nicht weiter reinsteigert. Und damit mit von den tausenden jungen Frauen abkapselt, die ganz normal ticken, keinen Männerhass pflegen und für Feminismus und Gender im Leben keine Rolle spielt!

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Dieses MGTOW klingt immer nach freiwilliger Entscheidung. Ist es aber nicht. Oftmals haben die Männer keine Wahl und entscheiden sich den Weg des einsamen Kriegers zu gehen, um ihre Chancenlosigkeit und Einsamkeit wegzurationalisieren.

MGTOW heißt, dass Männer ihren eigenen Weg gehen, hat mit Chancenlosigkeit nichts zu tun..

Klingt vernünftig..

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Was der Artikel schreibt stimmt.

Die Männer merken langsam die Verarsche und verweigern sich dem Heiratsmarkt.

Selbst wenns gut läuft endet man größtenteils als Lohnsklave der das Haus abarbeitet.

Oder falls nicht... Wird eben der Mann ausgewechelt und zahlt Unterhalt :)

Beziehung und beide arbeiten -> JA

"altes" Konzept -> NEIN

----

Der Artikel an sich ist mal ziemlich gut geschrieben und betrachtet einige Aspekte.

Das dies noch möglich ist.. wow :)

bearbeitet von MrJack
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Gast Idioteque

Es haben sich einfach in paar Dinge geändert. Die Frauen sind jedoch nicht die Ursache.

Ich habe den rein subjektiven Eindruck durch mein Umfeld, dass viele Männer sich irgendwie aufgegeben haben bzw. nie wirklich was versuchen. Kosten/Nutzen ist auch einfach nicht so geil für die meisten Männer. Fängt schon damit an wie man Frauen kennenlernen soll, viele Männer haben reine Männer-Hobbies und nicht jeder ist angemessen extrovertiert. Selbst wenn man diese Hürde bezwingt, muss man die Frauen auch erstmal von sich überzeugen. Als Durchschnittsstyp wird man auch per Definition nicht so krassen Erfolg haben.

Die Männer, die dann quasi aus dem Spiel sind, vermisst auch keiner, für die ficken andere Männer mit.

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Hallo,

und emotional ist von HBs ja auch nichts mehr Richtung "Disney-Harmonie" zu erwarten.

Ja und nein, es gibt mit Sicherheit auch genügend Männer die Frauen nicht gut behandeln. Oder ihren Frust an ihren Frauen ablassen, sie wie kleine Kinder behandeln.

Ich habe bspw. den Eindruck, dass einer meiner Nachbarn seine Frau wohl auch nicht gut behandelt. Wahrscheinlich hat sie deswegen immer so Gefühlsschwankungen. Beziehungsstress.

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Mit geht es hier darum, Aspie mitzuteilen, dass er nicht diesem extrem negativen Frauen/Weltbild folgen sollte und sich da nicht weiter reinsteigert.

Keine Sorge! Ich beobachte nur gewisse Dinge, so schnell werd' ich nicht paranoid. :-)

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Diese Entwicklung ist nur eine Antwort auf die kaputte Gesellschaft, die Männer so entrechtet und klein macht, dass sie sich lieber aus der Gesellschaft ausklinken.

"Men on strike". Darüber wird schon seit einiger Zeit geredet und die MGTOW Szene im Internet symbolisiert das.

Statt aktiv darum zu kämpfen, diese Probleme abzubauen, wird aber lieber noch stärker versucht, Männer mit shaming zu manipulieren. Männer werden noch weiter runtergemacht und ihnen immer mehr auferlegt. Solange es noch Horden von völligen Betas / Manginas / AMs usw. gibt, die weiter kriechen und sich ausbeuten lassen, lässt sich das korrupte System noch eine Zeitlang aufrecht erhalten.

Langfristig geht dann aber die Wirtschaft den Bach runter, weil Männer keinen Anreiz mehr haben sich anzustrengen, da ihnen das Geld eh alles vom Staat weggenommen wird und ihnen durch ein pervertiertes Justizsystem überall der Kerker droht.

Und Männer, die Frauen aufgegeben haben, neigen auch mehr nicht dazu, sinnlosen Müll anzuhäufen, wenn sie sich nicht davon versprechen, eine Frau anzulocken und brauchen daher auch nur einen Bruchteil des bisherigen Geldes zum Leben.

Diese feministisch-sozialistische Diktaturen auf die wir in großen Schritten zusteuern in der westlichen Welt, sehen als Lösung dann eben, Streikbrecher aka Flüchtlinge zu importieren, die dann gefälligst den Laden bis zum totalen Kollaps am Laufen halten und die sozialistische Utopie aufrechterhalten sollen.

Da die linken Femifaschisten kaum Kinder bekommen, machen sie dann Platz für die sich zu einer rechtsextremen Kriegsideologie bekennenden, eingewanderten Völker.

Was mich an Deinem Beitrag irritiert, ist dass Du nicht erstmal für eine Woche gesperrt wurdest.

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Es haben sich einfach in paar Dinge geändert. Die Frauen sind jedoch nicht die Ursache.

Ich habe den rein subjektiven Eindruck durch mein Umfeld, dass viele Männer sich irgendwie aufgegeben haben bzw. nie wirklich was versuchen. Kosten/Nutzen ist auch einfach nicht so geil für die meisten Männer. Fängt schon damit an wie man Frauen kennenlernen soll, viele Männer haben reine Männer-Hobbies und nicht jeder ist angemessen extrovertiert. Selbst wenn man diese Hürde bezwingt, muss man die Frauen auch erstmal von sich überzeugen. Als Durchschnittsstyp wird man auch per Definition nicht so krassen Erfolg haben.

Die Männer, die dann quasi aus dem Spiel sind, vermisst auch keiner, für die ficken andere Männer mit.

Es ist doch aber ein Fakt, dass es Männer und Frauen heute sehr viel schwerer haben zueinander zu finden. Es ist ja nicht so, dass jede halbwegs attraktive Frau von den 5% Superalphas wenigstens einmal im Monat gebügelt wird. Es gibt auch recht attraktive Frauen, die seit Ewigkeiten Single sind. Das ganze hat vielfältige Ursachen, läuft meines Erachtens nach aber darauf hinaus, dass das schlichtweg von der Politik gewollt ist. Die gesamte Gesellschaft hat sich doch in jeglicher Hinsicht so entwickelt, dass es immer weniger richtige Beziehungen gibt. Da spielen die Medien, das Wirtschaftssystem, die Rechtssprechung, Gendermainstream und das Schulsystem mit rein. Mal ernsthaft: das Männer und Frauen zueinander finden ist verdammt nochmal das NATÜRLICHSTE auf der Welt. Mir kann niemand erzählen, dass diese extreme Störung dieses urmenschlichen Instinkt und Triebes einfach nur die Folge zufälliger gesellschaftlicher Entwicklungen ist.

Wer das anders sieht, der soll mir mal ernsthaft erzählen, was man denn tun KÖNNTE, um das Verhältnis zwischen Frauen und Männern noch weiter zu verschlechtern und dabei noch halbwegs glaubwürdig das Mär von Freiheit und Demokratie herunter zu beten. Nein, da gibt es m.E. nach keinen weiteren Handlungsspielraum. Sämtliche Mittel, die innerhalb der bestehenden Ordnung gerade so noch legitim sind, werden auch genutzt.

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...

Es ist doch aber ein Fakt, dass es Männer und Frauen heute sehr viel schwerer haben zueinander zu finden. Es ist ja nicht so, dass jede halbwegs attraktive Frau von den 5% Superalphas wenigstens einmal im Monat gebügelt wird. Es gibt auch recht attraktive Frauen, die seit Ewigkeiten Single sind. Das ganze hat vielfältige Ursachen, läuft meines Erachtens nach aber darauf hinaus, dass das schlichtweg von der Politik gewollt ist. Die gesamte Gesellschaft hat sich doch in jeglicher Hinsicht so entwickelt, dass es immer weniger richtige Beziehungen gibt. Da spielen die Medien, das Wirtschaftssystem, die Rechtssprechung, Gendermainstream und das Schulsystem mit rein.

...

Deswegen hetzen die Medien so gegen PU. :spiteful:

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OT: Ich bin auch der Meinung, dass es immer schwieriger wird, Beziehungen aufrecht zu erhalten, Monogamie zu vereinbaren.

Ich glaube, jeder kam schon einmal in die Situation, fremdgehen zu können und ich habe das Gefühl, immer weniger haben aber die Eier da treu zu bleiben. Da ist mMn auch egal, ob Mann oder Frau fremdgeht. Ich kenne so viele Leute, die sich Kontakt zum anderen Geschlecht komplett entziehen, weil sie durch das Fremdgehen eines früheren Partners sehr verletzt wurden.

Btw: Mein Ziel einer Beziehung ist übrigens auch das alte Modell - nur eben anders herum: Frau geht arbeiten, ich mache Haushalt, Kindererziehung, etc.

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