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Hab die 2. Seite am Handy garnicht gesehen. Bin jetzt erstmal unterwegs und antworte dann heute Abend wohl auf alles.

Von Uwe das klingt ja schonmal gut. Wann hast du denn damit angefangen? Also mit wieviel Jahren. Melde mich bei dir auch bestimmt nochmal per PN

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Naja, es ist halt ein Projekt, wo man denkt "das klingt nett, würde ich vielleicht laufen".

Wie gesagt, habe ich die Leute nicht gefragt, was sie von der Idee halten. Sondern, wenn e das Produkt gäbe (nicht von mir!!), ob sie es kaufen würden.

Klar heißt das immernoch nicht, dass es alle auch wirklich machen würden.

Es ist aber auch kein Produkt, was ganz nett wäre zu haben. Viele Leute fragen schon lange danach. Es ist ein Produkt was gebraucht wird.

Du musst dich nicht ständig rechtfertigen. Du wirst es dann sehen ....

Meint ihr nicht, dass ich das ganze vorher erstmal gut planen sollte, bevor ich einige davon kaufe?

Hast du schon geschaut ob es sich finanzielle lohnt.
Punkte die Factotum genannt hat. Wenn das alles klappt und du Antworten auf das Worst-Case Szenartio hast dann denke erst mal weiter.
Und ja du solltest du planen und das sollte man immer und jedes Mal!!!!!!!!!!

Also ich spreche vom Branding bzw. Namen und die genaue Marketing Strategie. Ich würde gerne versuchen mit Namen und Art des Marketings (Text etc.) implizieren, dass es sich vorallem um Hochwertige Ware handelt und, dass der Konsument dieses Produkt wirklich braucht und es schon fast ein Muss ist dieses zu haben.

Heißt das Werbetext? Verstehe dich nicht ganz genau.

Zumal ich, falls ich das noch nicht erwähnt habe das Produkt gerne über einen eigenen Shop vertreiben würde. Amazon wäre natürlich auch noch eine Option, da ich dort selber sehr schnell Sachen kaufe und das so bei vielen ist die ich kenne. Ist halt einfach. Allerdings sind die Gebühren da auch deutlich höher.

Wäre die Frage, ob ich das Produkt einfach auf Amazon ein wenig teuerer anbieten könne oder ob Amazon dann faxen macht, wenn ich es gleichzeitig noch selber günstiger anbiete.

Schau vielleicht bei Amazon nach und deren AGBs ?!?!?!??!

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Um ehrlich zu sein: zu 100% weiß man das nicht. Aber in 8 Jahren mit ca. 60 Lieferungen aus CN von vielen verschiedenen Lieferanten hat immer alles geklappt. Auch die wollen Geld verdienen und hoffen auf langjährige Partnerschaften. In der Regel werden auch nur 30% angezahlt, der rest gegen Bill of Lading (Nachweis, dass etwas aufm Schiff ist). Dann zahlst du die restlichen 70%. Aber natürlich können die auch Backsteine verladen haben ;-).

Schön, dass es bei dir so gut geklappt hat.

Evtl. kannst du noch ein paar Gedanken hier oder den TE per PM schicken um diese schwarzen Schafe zu vermeiden.

Woran sehe ich das man seriös ist, woher hat du die Kontakte, so was in der Gegend.

Gerne, das ist natürlich ein wichtiges Thema.

Bei den großen Plattformen gehen die schwarzen Schafe meist ähnlich vor. Wie man die erkennt:

- die bieten pauschal erstmal ALLES an (iphones, Rasenmäher, Unterwäsche,...) Wenn jemand Kochtöpfe produziert, dann erwarte ich auf seiner Seite vielleicht noch Bratpfannen oder andere Teile aus Stahl, aber keine Gardinen o.ä.. Also drauf achten ob das Sinn ergibt, am Preis kann man das übrigens nicht erkennen

- man kann bei vielen Plattformen sehen, wie lange der Eintrag schon drin ist. Viele Firmen listen da schon seit 5-10 Jahren, Betrüger melden sich spätestens noch nem Jahr neu an, weil die keine Kunden mehr bekommen. Kein Garant, aber ein Puzzleteil

- ganz einfach googlen nach dem Firmennamen. z.b. "Ningbo Sching schang schong plastic factory LTD fraude" Oft gibts schon einträge mit "fraude" irgendwo. dann lieber die Finger davon.

- Samples, samples, samples: Lass Dir immer was per Post schicken, wenn Du viel ändern willst, fang mit Bildern per Mail an, das geht schneller und ist billiger. Du kannst auch sagen, die sollen bevor die die Ware losschicken und du die restlichen 70% überweist Fotos von der gesamten Ware machen. Dann kriegste du Bilder wo hunderte Kartons in ner Lagerhalle stehen und überall steht dein Firmenname drauf ;-) Aber Sample schützt fast immer. Die Betrüger haben die Ware natürlich nicht da und es scheint nicht zur Masche zu gehören, die zu besorgen.

- Es gibt inzwischen Plattformen, die die Bill of Ladings für quasi alle Sendungen in die USA veröffentlichen (Grund dafür ist irgenein Gesetzt nach dem 11. September). Das heisst es gibt Datenbanken, wo drin steht welche US Firma an welchem Tag, welche Waren von welchem chinesischem Unternehmen bekommen hat. Die Großen Unternehmen haben natürlich alle auch eine Firma in CN, die da drauf steht. Also bei Apple wird wohl apple als Sender und Empfänger stehen, aber mittelgroße und kleine Unternehmen haben so etwas nicht. Findet man die chinesische Firma da in der DB ist das noch ein Indiz für Seriosität.

Naja, es ist halt ein Projekt, wo man denkt "das klingt nett, würde ich vielleicht laufen".

Wie gesagt, habe ich die Leute nicht gefragt, was sie von der Idee halten. Sondern, wenn es das Produkt gäbe (nicht von mir!!), ob sie es kaufen würden.

Klar heißt das immernoch nicht, dass es alle auch wirklich machen würden.

Es ist aber auch kein Produkt, was ganz nett wäre zu haben. Viele Leute fragen schon lange danach. Es ist ein Produkt was gebraucht wird.

Meint ihr nicht, dass ich das ganze vorher erstmal gut planen sollte, bevor ich einige davon kaufe?

Also ich spreche vom Branding bzw. Namen und die genaue Marketing Strategie. Ich würde gerne versuchen mit Namen und Art des Marketings (Text etc.) implizieren, dass es sich vorallem um Hochwertige Ware handelt und, dass der Konsument dieses Produkt wirklich braucht und es schon fast ein Muss ist dieses zu haben.

Zumal ich, falls ich das noch nicht erwähnt habe das Produkt gerne über einen eigenen Shop vertreiben würde. Amazon wäre natürlich auch noch eine Option, da ich dort selber sehr schnell Sachen kaufe und das so bei vielen ist die ich kenne. Ist halt einfach. Allerdings sind die Gebühren da auch deutlich höher.

Wäre die Frage, ob ich das Produkt einfach auf Amazon ein wenig teuerer anbieten könne oder ob Amazon dann faxen macht, wenn ich es gleichzeitig noch selber günstiger anbiete.

Du musst das ganze mal aus PU sicht sehen ;-)

Wenn Du ein HB ansprichst besteht immer die Gefahr dass Du einen Korb bekommst, das tut weh, klar. Genauso besteht hier die Gefahr, dass es nicht klappt, aber es kostet "nur" Geld.

Zu allen anderen Themen: es doch genauso wie bei ner LTR. Beim ersten Date überlege ich nicht, was ich mit dem HB in 3-4 Monaten unternehmen kann, damit die LTR gut ist. Ich sehe das ganz pragmatisch. Und genauso ist das hier doch auch. Eines Tages kommt Post vom Finanzamt, Du bekommst ne Retoure, ne Abmahnung usw. Das ist dann natürlich nervig, aber man findet immer eine Lösung lernt viel dabei.

Teste Amazon, teste ebay, teste einen eigenen Shop. Dann guck nach ner Zeit, ob sich das lohnt und entscheide Dich.

Business ist für mich Spaß und Abenteuer und wenn man an die Idee glaubt, klappt das meistens, wenn nicht hast Du sehr viel für das nächste mal gelernt.

Je länger ich schreibe, desto mehr passen die PU Regeln ;-)

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Gast beutelding

Lass die Freundin vom Papa draußen und mach es alleine. Kostenlose Tipps ok, aber keine Beteiligung.

Import wurde schon beschrieben.

Wettbewerb hast Du super schnell, wenn Du ein Produkt über eBay vertickerst das sich verkauft und dessen Lieferant man auf den gängigen Plattformen findet. Das macht erst Spaß mit Anbietern, die man im Internet nicht mehr findet.

Mach neue Fotos. Bau ne Marke drum herum. Man kann es den 0815 Leuten auf eBay schon schwerer machen.

Rest ist überschaubar simple.

Chinesen geht oft gut. Aber nicht immer. Auch mal bedenken, dass da ne Ladung Müll ankommt bzw. Ware mit hohem Ausschuss und Du da rechtlich wenig machen kannst. Ich importiere etwas mit höheren Kosten. Da fängt man klein an mit try&error. Größere Sachen lass ich mir von nem Kumpel vor Ort anschauen. Der hat ne Chinesin geheiratet und wohnt dort.

Noch mehr Spaß macht es, wenn man das in einem Volumen macht, wo man dem Chinesen die Vertriebsniederlassung in der EU anbietet. Er soll dann auf einen verweisen. Manche halten sich daran über sehr lange Zeit. Andere sagen zu und liefern dennoch an jeden, der fragt. Mein ehem. Chef hat in die Richtung sehr viel gemacht. Marken aufgebaut. Eigene Produktlinien. Dann in Asien eingekauft und wenn die Chinesen sich nicht an die Deals gehalten haben, wurde halt das Nachfolgerprodukt vom Wettbewerb geliefert und der Umsatz auf 0 gefahren.

Etablierte Marke ist hier der Schlüssel gegen eBay & Co.

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Also ich habe mich mit meinem Vater und seiner Freundin heute mal unterhalten. Denen habe ich von dem Produkt natürlich erzählt und die waren, obwohl sie sonst bei sowas immer sehr kritisch sind auch

der Meinung, dass das durchaus klappen könnte.

Ich werde mit ihr wahrscheinlich auch einen Businessplan ausarbeiten. Hat seit immerhin inzwischen sogar schon 15 Jahren eine eigene GmbH.

Mein Vater sagte, ich solle direkt ein Kleingewerbe anmelden. Von denen bekomme ich wohl auch Unterstützung. Nach beteidigung habe ich jetzt auch garnicht gefragt, da es sich irgendwie nicht ergeben hat.

Allerdings weiß ich, dass sie so mit ihrer Firma schon recht beschäftigt ist und dann wahrscheinlich sowieso nichts wird.

Tipps und Ratschläge werde ich von ihr aber wohl trotzdem immer bekommen.

Während des Gesprächs bin ich/wir auch dazu kommen, dass wohl die einzige Möglichkeit, sich vor Konkurenz zu schüzen ist, sich einen Namen zu machen.

Das Produkt einfach kopieren können sie sowieso immer. Es gibt einen Rechtsschutz, dessen Name mir allerdings grad nicht einfällt, der mir das Monopol über dieses spezielle Produkt gibt. Allerdings können sie es dann einfach etwas

abändern und es dann trotzdem verkaufen. Auf dem Wege ist also nichts möglich.

Also bleibt mir nur übrig das ganze über Marketing zu machen.

Mein Produkt muss also "Das Original" sein. Das echte, das erste und auch das beste (Was mit Chinaware vielleicht nicht so einfach wird).

Falls man gegen die Konkurenz trotz dessen nicht ankommt bleibt auch immernoch die Möglichkeit den Namen sowie Produkt an die großen zu verkaufen.

Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie stelle ich das mit dem Marketing an? Es an die Leute zu bekommen ist für mich das kleinere Problem.
Mir geht es vorallem halt darum das Produkt in ein ganz bestimmtes Licht zu stellen. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich Marketing Experten, die werden sich aber wohl gut bezahlen lassen.

Wo könnte ich da noch anfragen?

Der Import ist vielleicht nicht so ganz einfach, ja. Allerdings haben wie gesagt 3 Kollegen von mir soetwas selber am laufen und wenn die das packen, werde ich das erst recht.

Ich würde mal behaupten die stellen sich bei solchen Dingen schlechter an als ich..

Worst case scenario.. Ja, dafür wäre gesorgt. Also ich sag mal, selbst wenn ich sie für den 5-fachen EK Preis verkaufen müsste, gingen die trotzdem noch weg wie warme Semmel, gerade dann.

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Gast beutelding

Fang einfach an. Kein Businessplan. Dir fehlt sowieso die Erfahrung um hier realistisch zu planen.

Das Ding ist so überschaubar, das kann man komplett im Kopf haben.

Man merkt einfach, dass Du überhaupt keinen Plan hast. Was soll denn da für ein Businessplan raus kommen?

Melde ein Gewerbe an. Kümmere Dich um die daraus entstehenden Themen.

Kümmere Dich um den Einkauf.

Kümmere Dich um den Verkauf.

Seh das einfach mal als Lernprojekt an.

Wenn das Projekt scheitert dann zu 20% an der Produktqualität und zu 80% am falsch eingeschätzten Markt.

Das kannst Du aber auch nur testen und Saian hat die gängigen Wege beschrieben.

Mit Bauchgefühl liegst Du ohne Erfahrung sowieso falsch.

So würde ich dran gehen. Nicht mit Businessplan.

Das Einzige was ich mir überlegen würde wäre, ob ich über Ebay & Co. verkaufe. Ich kaufe z.B. ein Produkt in Asien für 9,00 EUR + Import an. Das wird 1:1 für 25,00 EUR brutto bei eBay verkauft. Der Wettbewerber verkauft davon auch 25 Stück im Monat. Ich verkaufe so 5-10 Stück. Allerdings in einer Variante zu 129,00 EUR und einer Variante zu 179,00 EUR. Beides Nettopreise zzgl. Versand. Bei Ebay ist Versand schon inkl. zzgl. Ebaygebühren und ggf. Paypal.

Nun produzieren die Asiaten das nicht wirklich immer 1A. D.h. ich habe 20% Ware, die nicht perfekt ist. Der Ebayhändler hat das Problem auch fängt sich da immer mal ne negative Bewertung ein. Ich verkaufe an meine Kunden nur 1A Ware und habe andere Fotos, eigene Anleitungen, eigene Verpackung. Die 20% vertickere ich immer mal bei Ebay: "Billigprodukt aus Asien. Schlecht verarbeitet, aber erfüllt seinen Zwecke" und haue es dann für 12,00 EUR raus. Dann kotzt der Ebay Händler. Weil den Preis will er nicht mitgehen und mit der Produktbeschreibung kauft auch keiner mehr sein Produkt.

Jetzt geht er den Asiaten auf den Sack. Will bessere EKs. Aber da kämpft er auf verlorenem Posten, weil ich die B Ware alternativ sogar in den Müll werden würde. Und die Asiaten sind nicht mehr wirklich gut auf ihn zu sprechen und merken, wie unkompliziert das mit mir läuft.

Und meine Kunden? Kaufen das Produkt bei mir mit Zufriedenheitsgarantie. Und wenn sie mir mit Preis kommen, schlage ich vor, bei Ebay zu kaufen. Weil billig kann ich auch.

Wirklich: Fang einfach an. Mach Dein Ding und lerne. Investier 2.000 EUR und setzt sie in den Sand (dann hast Du sehr viel gelernt) oder mach nur 5.000 EUR draus und fahr das Produkt tot. Dann mach es mit einem anderen erneut. Und erneut. Und erneut.

Keine Idee in meinem Business die funktioniert wurde mir nicht vorher von allen möglichen Seiten versucht auszureden. Man lernt, indem man es einfach macht. Hör nur auf Unternehmer. Hör nur auf Leute, die da ein Händchen für haben. Unternehmertum leben und darin erfolgreich sind. Die anderen reden Dir alles immer wieder aus. Ist irgendwie ne Seuche.

bearbeitet von beutelding

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Eventuell macht es Sinn, eine Marke an zu melden. Im Gegensatz zu einem Patent ist das recht guenstig. Und so wie ich es verstanden habe, ist ja Image recht wichtig und das wohl das am schwersten zu kopierende.

Das mit dem Businessplan wuerde ich auch erstmal lassen. Wie schon andere sagten, dir fehlt die Erfahrung in allen relevanten Dingen, dann kann das gar nicht richtig sein. Selbst grosse Firmen liegen da ja hauefig total daneben (statt Milionenumsatz kommt GAR NICHTS, echt 0). Also erstmal mit dem ersten SChritt machen und dann immer bei Bedarf. D.h. erstmal die Herstellung in China fuer einen akzeptablen Preis, dann die ersten Produkte verkaufen, dann die Markenanmeldung, dann schauen Marketing zu intensivieren, dann Produktion zu optimieren, ...

Zu gross und weit planen hilft selten. Wenn eine sinnvolle Erfolgsaussicht da ist, einfach starten.

Wenn Bekannte, denen mal halbwegs traut, eine Firma haben, dann kann man das vielleicht im ersten Schritt ueber die laufen lassen gegen eine 90% Erfolgbeteiligung. Dann kannst du dich erstmal auf das Produkt konzentrieren, ohne das gleich zu viel staatliche Buerokratie kommt.

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Also bleibt mir nur übrig das ganze über Marketing zu machen.

Mein Produkt muss also "Das Original" sein. Das echte, das erste und auch das beste (Was mit Chinaware vielleicht nicht so einfach wird).

Falls man gegen die Konkurenz trotz dessen nicht ankommt bleibt auch immernoch die Möglichkeit den Namen sowie Produkt an die großen zu verkaufen.

Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie stelle ich das mit dem Marketing an? Es an die Leute zu bekommen ist für mich das kleinere Problem.

Mir geht es vorallem halt darum das Produkt in ein ganz bestimmtes Licht zu stellen. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich Marketing Experten, die werden sich aber wohl gut bezahlen lassen.

Wo könnte ich da noch anfragen?

Im Marketing geht es um Gefühle.

Original und First Mover interessiert niemanden bei deinem Produkt, wenn du es für 20 verkaufst.

Funktionalität für ältere Menschen (Küchengeräte), Coolness für jüngere Menschen (Klamotten, Smartphones).

Und genau deshalb musst du wissen, wer dein high priority customer ist. Und bitte nicht "jeder".

Du benötigst am besten für jede Persona eine genaue Beschreibung.

"Mein high priority customer ist weiblich, 40-60 Jahre alt, hat eine Familie und nutzt das Produkt in der Küche als einfach zu reinigendes Allzweckgerät." --> Thermomix

Und anhand dieser Beschreibung betreibst du das Marketing. Da ist Funktionalität wichtig, Coolness nicht und das Gerät darf teuer sein.

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Fang einfach an. Kein Businessplan. Dir fehlt sowieso die Erfahrung um hier realistisch zu planen.

Das Ding ist so überschaubar, das kann man komplett im Kopf haben.

Man merkt einfach, dass Du überhaupt keinen Plan hast. Was soll denn da für ein Businessplan raus kommen?

Melde ein Gewerbe an. Kümmere Dich um die daraus entstehenden Themen.

Kümmere Dich um den Einkauf.

Kümmere Dich um den Verkauf.

Seh das einfach mal als Lernprojekt an.

Wenn das Projekt scheitert dann zu 20% an der Produktqualität und zu 80% am falsch eingeschätzten Markt.

Das kannst Du aber auch nur testen und Saian hat die gängigen Wege beschrieben.

Mit Bauchgefühl liegst Du ohne Erfahrung sowieso falsch.

So würde ich dran gehen. Nicht mit Businessplan.

Das Einzige was ich mir überlegen würde wäre, ob ich über Ebay & Co. verkaufe. Ich kaufe z.B. ein Produkt in Asien für 9,00 EUR + Import an. Das wird 1:1 für 25,00 EUR brutto bei eBay verkauft. Der Wettbewerber verkauft davon auch 25 Stück im Monat. Ich verkaufe so 5-10 Stück. Allerdings in einer Variante zu 129,00 EUR und einer Variante zu 179,00 EUR. Beides Nettopreise zzgl. Versand. Bei Ebay ist Versand schon inkl. zzgl. Ebaygebühren und ggf. Paypal.

Nun produzieren die Asiaten das nicht wirklich immer 1A. D.h. ich habe 20% Ware, die nicht perfekt ist. Der Ebayhändler hat das Problem auch fängt sich da immer mal ne negative Bewertung ein. Ich verkaufe an meine Kunden nur 1A Ware und habe andere Fotos, eigene Anleitungen, eigene Verpackung. Die 20% vertickere ich immer mal bei Ebay: "Billigprodukt aus Asien. Schlecht verarbeitet, aber erfüllt seinen Zwecke" und haue es dann für 12,00 EUR raus. Dann kotzt der Ebay Händler. Weil den Preis will er nicht mitgehen und mit der Produktbeschreibung kauft auch keiner mehr sein Produkt.

Jetzt geht er den Asiaten auf den Sack. Will bessere EKs. Aber da kämpft er auf verlorenem Posten, weil ich die B Ware alternativ sogar in den Müll werden würde. Und die Asiaten sind nicht mehr wirklich gut auf ihn zu sprechen und merken, wie unkompliziert das mit mir läuft.

Und meine Kunden? Kaufen das Produkt bei mir mit Zufriedenheitsgarantie. Und wenn sie mir mit Preis kommen, schlage ich vor, bei Ebay zu kaufen. Weil billig kann ich auch.

Wirklich: Fang einfach an. Mach Dein Ding und lerne. Investier 2.000 EUR und setzt sie in den Sand (dann hast Du sehr viel gelernt) oder mach nur 5.000 EUR draus und fahr das Produkt tot. Dann mach es mit einem anderen erneut. Und erneut. Und erneut.

Keine Idee in meinem Business die funktioniert wurde mir nicht vorher von allen möglichen Seiten versucht auszureden. Man lernt, indem man es einfach macht. Hör nur auf Unternehmer. Hör nur auf Leute, die da ein Händchen für haben. Unternehmertum leben und darin erfolgreich sind. Die anderen reden Dir alles immer wieder aus. Ist irgendwie ne Seuche.

Einen Businessplan werde ich definitiv schreiben, sei es auch für mich, damit ich eine Übersicht über das ganze habe.

Wie gesagt, meine Stiefmutter (unangeheiratet..) ist seit 15 Jahren selbstständig und das nicht nur einmal. Ihr kann auch auch zu 100% Vertrauen.

Es geht ja auch nicht darum 100% genaue Analysen zu stellen, sondern, wie gesagt mir einfach einen Überblick über das ganze zu verschaffen und in die

Sache mehr Struktur zu bringen. Für einen Investor brauche ich es ja sowieso nicht. Und ja, du hast Recht. Wenn ich den Businessplan jetzt ganz alleine schreiben würde, käme wahrscheinlich nicht viel dabei raus.

Es kostet mich ja nichts, also kann man es ja ruig machen.

Ansonsten hast du das gut dargestellt mit dem Ebay Beispiel, danke dafür.

Ja ich werde es auch machen. Gewisse Vorarbeit werde ich aber, auch wenn es halt nur für mein Gefühl ist trotzdem machen.

Sodass ich für mich selber Struktur in dem ganzen sehe, was mich denke ich auch mehr motiviert.

Also bleibt mir nur übrig das ganze über Marketing zu machen.

Mein Produkt muss also "Das Original" sein. Das echte, das erste und auch das beste (Was mit Chinaware vielleicht nicht so einfach wird).

Falls man gegen die Konkurenz trotz dessen nicht ankommt bleibt auch immernoch die Möglichkeit den Namen sowie Produkt an die großen zu verkaufen.

Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie stelle ich das mit dem Marketing an? Es an die Leute zu bekommen ist für mich das kleinere Problem.

Mir geht es vorallem halt darum das Produkt in ein ganz bestimmtes Licht zu stellen. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich Marketing Experten, die werden sich aber wohl gut bezahlen lassen.

Wo könnte ich da noch anfragen?

Im Marketing geht es um Gefühle.

Original und First Mover interessiert niemanden bei deinem Produkt, wenn du es für 20 verkaufst.

Funktionalität für ältere Menschen (Küchengeräte), Coolness für jüngere Menschen (Klamotten, Smartphones).

Und genau deshalb musst du wissen, wer dein high priority customer ist. Und bitte nicht "jeder".

Du benötigst am besten für jede Persona eine genaue Beschreibung.

"Mein high priority customer ist weiblich, 40-60 Jahre alt, hat eine Familie und nutzt das Produkt in der Küche als einfach zu reinigendes Allzweckgerät." --> Thermomix

Und anhand dieser Beschreibung betreibst du das Marketing. Da ist Funktionalität wichtig, Coolness nicht und das Gerät darf teuer sein.

Ja, dass es um Gefühle geht ist mir klar.

Es ist zwar ein Produkt, was im Prinzip jeder benutzt, eine Zielgruppe könnte ich aber dennoch spezifischer wählen.

Also so wie in deinem Beispiel könnte ich mein Hauptziel an Kunden definitiv geschrieben.

Aber ja, dass ich eine bestimmtere Zielgruppe brauche ist wohl wahr, da ich das Marketing dann auch besser anpassen kann.

Werde nächste Woche erstmal das Gewerbe anmelden, danach schaue ich weiter.

@Grete.Sibbers: Die Handelspanne ist doch nichtmal so hoch? 1€ Einkauf zu 20€ Verkauf. Guck dir auf Alibaba mal Cashew Kerne an. Da hast du 0,20€ Einkauf und 20€ Verkauf.

//Edit: Mit Businessplan für mich meine ich natürlich nicht diese förmliche Form.

Eher im wörtlichen Sinne gemeint. Also einfach einen Plan für mein Business. Business Canvas nennt man das glaube ich auch.

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1. Vergiss die Zertifikate nicht, Kollege verkauft Kleinkram aus China bei Amazon und da fehlte irgendein Symbol und musste 10.000€ Strafe Zahlen. Meistens kommen solche Sachen raus, weil die Händler sich untereinander unter die Lupe nehmen. Zwar faken die in China bei Bedarf eigentlich jedes Symbol, aber das ist ja auch nicht Sinn der sache.

2. Such Dir einen ganz guten Produzenten, bestell Dir mehrer "Samples" von verschiedenen bei Alibaba. Hab die Erfahrung gemacht, dass Chinesen allgemein ziemlich unsauber und ungenau arbeiten.

3. Juristische Absicherung --> siehe Geschmacksmuster, Kosten ca 100€-500€

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1. Vergiss die Zertifikate nicht, Kollege verkauft Kleinkram aus China bei Amazon und da fehlte irgendein Symbol und musste 10.000€ Strafe Zahlen. Meistens kommen solche Sachen raus, weil die Händler sich untereinander unter die Lupe nehmen. Zwar faken die in China bei Bedarf eigentlich jedes Symbol, aber das ist ja auch nicht Sinn der sache.

2. Such Dir einen ganz guten Produzenten, bestell Dir mehrer "Samples" von verschiedenen bei Alibaba. Hab die Erfahrung gemacht, dass Chinesen allgemein ziemlich unsauber und ungenau arbeiten.

3. Juristische Absicherung --> siehe Geschmacksmuster, Kosten ca 100€-500€

1. Ja, das weiß ich alles. Danke trotzdem wegen der Anmerkung nochmal

2. Das werde ich machen.

3. Ja, Geschmacksmuster hat die Freundin meines Vaters schon erwähnt, allerdings können andere das Produkt einfach leicht abändern und es ist aufgehoben, bringt mir also keine große Absicherung.

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Hier wurde ja schon sehr viel nützliches und hilfreiches geschrieben.

Aber basierend auf deiner Produktbeschreibung möchte ich noch ein paar Gedanken loswerden:

Annahme: Dein Produkt ist tatsächlich so gefragt, wie du denkst. Um das zu vernachlässigen sagen wir also, jeder würde es kaufen.

Fallunterscheidung:

Fall 1: Du importierst das Produkt, aber kannst es nicht selbst herstellen. Was kann passieren?

Sobald große Unternehmen (die bspw. spezialisiert auf den Import neuer Trendprodukte sind, z.B. Lesara) darauf aufmerksam werden, übertrumpfen sie dich, sei es nun Marketing, Preis, etc. und du bist raus. Du sagst, du willst eine Marke draus machen, damit auch bei Produkten der Konkurrenz, die Leute trotzdem die Assoziation an dein Produkt haben werden. Hier kommt es wohl stark auf das Produkt an. Nehmen wir als Beispiel Nutella. Oder Zewa. Ohne zu recherchieren, bin ich mir sicher, dass die Unternehmen hinter diesen Produkten zuvor schon riesig und somit mächtig genug waren, um eine Marke zu etablieren, obwohl "jeder" diese Produkte produzieren könnte. Vielleicht gibt es auch Ausnahmebeispiele, aber heutzutage eine Brand etablieren (also aufwendiges Marketing) ohne eigenentwickeltes Produkt als Privatperson hört sich für mich sehr schwierig. Good luck!

Fall 2: Du importierst anfangs das Produkt, bis es sich lohnen würde es selbst zu entwickeln/produzieren und wächst dann schnell. Hiermit hättest du einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten, sofern diese nicht so schnell sind wie du. Du solltest dir also die Frage stellen: ist die Eigenproduktion realistisch? Ist das Produkt simpel oder komplex aufgebaut? Umso komplexer, desto besser, aber schwieriger für dich.

Ich habe keine Ahnung wieso, aber ich musste die ganze Zeit an Selfiesticks denken. Ich meine, die sind doch 'ne super Erfindung aber 0 gebrandet, jeder Dödel importiert sie. Oder z.B. Handy-Lautsprecher. Genau das müsstest du vermeiden.

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Ich bin immernoch dran.

Allerdings fehlt zZ das Geld dazu einfach.

Ich bin aber bis heute noch überzeugt von der Idee und denke eigentlich fast täglich dran.

Es wäre schon Möglich das Produkt selber zu entwickeln, es ist nicht sonderlich komplex. Keine Elektronik oder so.

Darüber werde ich mir mal gedanken machen.

Mein aktueller Plan ist aber, das Produkt einfach erstmal zu importieren und zu verkaufen.

Marketing würde ich hauptsächlich über Social Media/Youtube machen.

Werde mich jetzt im kommenden Semster auch in jede Marketing/E-Commerce Vorlesung an meiner Uni setzen, vielleicht kriege ich da auch noch ein paar gute Informationen.

Ich bin inzwischen auch sicher, dass ich das Produkt in möglichst hoher Qualität herstellen möchte. Darauf soll auch die Marke basieren, also Qualität.

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"Plan", "würde", "werde" - was hast du in den 6 Monaten seit der Eröffnung des Threads dafür gemacht?

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Ich sehe hier viel Gerede und keine Aktion. Ist wie 6 Monate darüber reden, aber nie eine Frau anzusprechen.

Stell gern mal deinen Business Case hier rein (kannst ja das konkrete Produkt anonymisieren), damit wir dir hier richtiges Feedback geben können. Und dann setz dir konkrete Deadlines (am besten monatlich) und poste deinen Fortschritt hier. Sonst wirst du es niemals umsetzen.

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Ich sehe hier viel Gerede und keine Aktion. Ist wie 6 Monate darüber reden, aber nie eine Frau anzusprechen.

Warter doch mal die Begründung ab bevor du es nur auf Faulheit schiebst.

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Ich finde es auch schade dass 6 Monate nur geredet wurde statt zur Tat zu schreiten. Was hast du schon groß zu verlieren, entweder es läuft oder du verlierst eben 2.000 EUR und hast eine Menge dazu gelernt. Also zöger nicht soviel bevor dir noch jemand zuvor kommt und leg los! Viel Erfolg

  • TOP 1

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Ich sehe hier viel Gerede und keine Aktion. Ist wie 6 Monate darüber reden, aber nie eine Frau anzusprechen.

Warter doch mal die Begründung ab bevor du es nur auf Faulheit schiebst.

Ich sage ja nicht mal, dass es "Faulheit" ist - das kann natürlich viele Gründe haben. Mein Motto:

thumbnail.jpg

bearbeitet von fantavier
  • TOP 1

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Ich habe den Thread nur überflogen, also sorry, falls etwas davon doch nicht stimmen sollte: Fassen wir mal zusammen:

  • du bist (deinen Erzählungen nach) auf eine Goldgrube gestoßen. Ein Produkt mit ca. 2.000% Marge, dass jeder kaufen würde, dem du bisher davon erzählt hast. Das scheinbar noch kein Händler zuvor in Deutschland entdeckt hat. Du solltest also ziemlich schnell handeln.
  • du musst das Produkt nichtmal herstellen und kannst eine Mindestmenge von 1000 Stück zu einem 1€ pro Stück ordern. Du musst also nur 1000€ in die Hand nehmen
  • du triffst dich mit deiner Stiefmutter und/oder Freundin deines Vaters (ist mir gerade nicht mehr ganz präsent), die langjährige Erfahrungen haben - in der Selbstständigkeit. Ob das jetzt was mit Handel/Import/Export zutun hat oder nicht, wolltest du nicht preisgeben, aber scheinbar scheint dir ihre Meinung relevant bzw. ihre Kompetenz aussagekräftig zu sein.
  • Sie und dein Vater bestätigen, dass deine Idee gut ist, und du anfangen solltest.
  • du bekommst hier wirklich gute und ausführliche Tipps zu ALL deinen Bedenken
  • du brüstest dich vor ein paar Tagen in einem anderen Thread damit, mit 21 selbstständig zu sein und eine kleine Firma zu haben

Und nach einem halben Jahr erzählst du, du hattest bisher nicht genügend Geld und willst dich nun in Marketing Vorlesungen reinsetzen? In E-Commerce Vorlesungen? Hahaha really?

Ich will dich nicht angreifen, das hier ist ein anonymes Internet-Forum. Ich hoffe eher, dass dir das hilft, nochmal drüber nachzudenken.

bearbeitet von Sexpert
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Hab mir jetzt nicht den ganzen Müll durchgelesen, aber gemäss Indianerchaotin oder irgendsowas war es doch ganz einfach:

Businessplan schreiben, selbstbewusst präsentieren und Geld einsammeln.

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Hab mir jetzt nicht den ganzen Müll durchgelesen, aber gemäss Indianerchaotin oder irgendsowas war es doch ganz einfach:

Vielleicht sollte man solche Formulierungen auch nicht durchlesen

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Hab mir jetzt nicht den ganzen Müll durchgelesen, aber gemäss Indianerchaotin oder irgendsowas war es doch ganz einfach:

Vielleicht sollte man solche Formulierungen auch nicht durchlesen

Wer bist du denn schon?

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