105 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

ok lieber MrJack- wo kann ich mich informieren bzw. wie/wo mir das erforderliche Wissen aneignen?

Tipps?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ok lieber MrJack- wo kann ich mich informieren bzw. wie/wo mir das erforderliche Wissen aneignen?

Tipps?

Ich finde die Faulheit im Internet wirklich zum Kotzen.

In der Zeit hättest du schon genug Quellen / Bücher ergoogled..

---

Der Channel is ganz okay

https://www.youtube.com/channel/UC7g4bUWrBBV45QWHh_hEmEg

erstma damit starten

Da gehts aber grundsätzlich nicht um selbst drin wohnen !! (weil das rechnet sich eig, nie)

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ja sorry, ich sitze im Büro und tippe hier nur so nebenbei.

Überdies ist zwar lesen gut, aber Erfahrungen von erfahrenen "tradern" ist besser ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich halte Eigentum kaufen für eine immens gute Sache.

Wenn du mietest, dann finanzierst du dem Vermieter als Eigentümer dessen Kredit. Das vergessen die meisten gerne.

Was den Immokauf teuer macht, ist die langfristige Zinszahlung.

Beispiel: 300 T€ Finanzierung, Erwerbsnebenkosten werden mit dem Eigenkapital bezahlt (Notar, Steuer, Makler).

Bei 5% Zinsen ergeben sich allein im ersten Jahr 15 T€ Zinsen, ohne dass der Kredit auch nur um 1 Eur getilgt wurde.

Wir haben eine Niedrigzinsphase, d.h. min. 4% Tilgung / 9.000 € im ersten Jahr.

Dazu kommt die Instandhaltungsrücklage, rechne mal 1200 €.

Die "normalen" Wohnkosten hast du auch als Eigentümer. Sprich Strom, Wasser, Gas, Müll, Grundbesitzabgaben, Macht nochmal Telefon/Kabel/Verischerung etc . Insgesamt ca 5.000 / Jahr

Summe 2.500 € / Monat. Nach 20 Jahren wärst du Eigentümer

Hast du 2.500 € / Monat "übrig"? Dann ist das eine Bombensache.

Du hast dann insgesamt 180.000 Zinsen bezahlt. Kriegst du die wieder rein?

Du vermietest die Bude danach für 800 kalt. Abzüglich Steuern bleiben 600, abzüglich Instandhaltung 500. Macht pro Jahr 6000. Nach dreißig Jahren hast du die Zinsen wieder drin. (oder sparst alternativ die Kaltmiete).

Sobald die Bude also 50 Jahre alt ist machst du netto cash und wirst die nächsten 50 Jahre reich - ernsthaft jetzt.

Oder wohnst 50 Jahre lang mietfrei. Hast also mit 79 eine voll amortisierte Wohnung, die du deinen Kindern hinterlassen kannst. So funktioniert Vermögensaufbau.

Vermietest du die Wohnung in den ersten Jahren, wenn die Zinsbelastung hoch ist, kannst du die Zinsen als Ausgaben gegen die Mieteinahmen rechnen. Bei 800 Kaltmiete gibt es folglich nichts zu versteuern. Aber: Du wohnst dann ja irgendwo zur Miete und zahlst einem anderen die Zinsen. Bleibt unter dem Strich gleich.

Jetzt aber kommt dein Riesenvorteil. Du hast bereits 200 T€ Kapital, dafür bekommst du bei der Bank langfristig ohne Risiko vielleicht 1% / anno. Sprich 2.000 € Ertrag abzüglich Steuern bleiben 1500 €. Also 125 € Taschengeld im Monat. Na ja. Oder du reinvestierst um einen Teil der Inflation auszugleichen. Funktioniert nicht, bei 1% wirst du auf Dauer enteignet. Nach 10 Jahren hättest du 220 T€ nominal, bei 3% Inflation effektiv also -2% / anno macht das eine Kaufkraft von 160 T€ in 10 Jahren.

Also 300 T€ für die Bude, abzgl EK von 200 T€ finanzierst du noch 100 T€ und das auf 10 Jahre bei 5% ergibt das eine monatliche Belastung von 1600 €.

Nach 10 Jahren hast du 30.000 € Zinsen bezahlt. Und bist Eigentümer, der ab jetzt mietfrei wohnt. Die Zinsbelastung hättest du nach 5 Jahren wieder drin.

Du kannst natürlich in Aktien gehen. Wenn du das wirklich kannst. Sobald du dafür einen Berater brauchst, hast du verloren. Wer mit Aktien reich geworden ist, wusste lange bevor die Firma irgendwas erreicht hat, von deren Potential und hat darauf gewettet. Schau dir den Finanzmarkt seit 2008 an, die einzigen die da noch Geld rausgeholt haben, sind die Banker selbst.

Das Geld, dass du anderen gibst, damit die investieren, geht nach Griechenland, in BER und WTC. BMW ist ein guter Tip? Klar, war Porsche auch.

Man sollte auch sehen, dass die Bude, die heute wegen der Lage bei 80 - 100 qm in einer guten Stadt 300 T€ kostet, sicher mehr als 800 € Kaltmiete bringt. Hier im Dorf Bonn sind wir bei locker 11 -12 € kalt für vernünftige Wohnungen.

Für den Kauf gelten die drei Immobiliengesetze:

Lage, Lage, Lage.

Klatsch dir noch eine Photovoltaik aufs Dach, kauf dir ein E-Bike, vielleicht noch Erwärme, und beteilige dich an Carsharing, lass die monatliche Mieterei von allem (Handy, Auto, Officepakete, Netbook, TV, Streams....) und du kannst reich werden.

Mit Wohnung Nummer 1 finanzierst du dann Wohnung Nr 2 und dann Nr 3 und 4. Mit 65 gehst du in Rente und hast neben der Rente mindestens noch genau so viel Mieteinnahmen.

Wer meint, dass Wohnungskauf sich nur rechnet, wenn man sie vermietet, hält den Fiskus und den Mieter für blöd. Eine Investition rechnet sich niemals wegen irgendeiner vermeintlichen Steuerersparnis. Niemals. Damit ist seit 2005 Schluss. Vermietet man also und wohnt selbst zur Miete, ist man der eigenen Logik nach blöd. Man kann sich ja auch mal fragen, warum das von MrJack zitierte Video überhaupt existiert. Ist der Anlageberater etwa ein selbstloser Gutmensch?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum Selbst drin wohnen muss noch gesagt werden:

man trägt alle Risiken selbst. (Ungeziefer? -> Tja, Pech, Standortrisiko? Tja Pech; Jobwechsel andere Stadt? Tja Pech)

Viele rechnen sich die Tatsache schön, dass die Immobilie nach 20-30 Jahren viel mehr wert ist.

vergessen aber die Inflation und dass sie defakto real nix verdient haben. Das EK gebunden war.

Und sie schon wieder renovieren dürfen. Und neu Geld ausgeben dürfen.

Deswegen.-> Immer gut durchdenken was man tut.

Und ja die Zinsen machen aus dem selbstbewohnten Eigentum in der Regel ein Geldgrab,

Während man sie bei Vermietung als Kosten den Einnahmen gegenrechnen kann.

Die meisten Leute zahlen ihren Hauspreis 2x. Gewinnen also nix. Immerhin schön gewohnt. Aber teuer wars.

Das muss man sich einfach bewusst machen. Wenn man dann denkt die Vorteile überwiegen (Lebensqualität). Dann kann mans machen.

Aber man muss sich bewusst machen was der WIRKLICHE Preis bei Fremdfinanzierung & selbst wohnen war.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

i

Du kannst natürlich in Aktien gehen. Wenn du das wirklich kannst. Sobald du dafür einen Berater brauchst, hast du verloren. Wer mit Aktien reich geworden ist, wusste lange bevor die Firma irgendwas erreicht hat, von deren Potential und hat darauf gewettet. Schau dir den Finanzmarkt seit 2008 an, die einzigen die da noch Geld rausgeholt haben, sind die Banker selbst.

Dazu muss ich leider ubedingt was sagen.

-> Stimmt so pauschal nicht.

ich war zb. relativ gut abgesichert und hab mich letzte 7 Jahre an der Börse dumm und dämlich verdient. Mein Ansparvermogen (Fürs Alter) ist jetzt um Faktor 4 höher als 2007.

1. Denn wir stehen schon wieder höher als 2008.

2. Dividenden kamen weiter jährlich rein (direkt reinvestiert)

3. ich habe auch zu Niedrigpreisen an der Börse weiter monatlich Aktien gekauft. Und tue es weiter.

2008/2009 war wie Sommerschlussverkauf. Ich hab mir en Arsch abgefreut so günstig gute Firmen kaufen zu können. Da hab ich noch extra Geld reingesteckt (Sparrate erhöht).

Altersvorsorge is damit schon klar.

Auf die Fresse gefallen sind nur Privatanleger, die in wenige Einzelwerte investierten, die nicht regelmäßig sparen + die in Panik tief verkauften und es dann lassen.

Bei all dem kann man nur sagen -> selbst schuld.

---

> Auf Dauer steckt man jeden Crash weg !

Man darf das Geld nur nicht dringend brauchen.

Es ist wie bei allem. Man muss verstehen was man tut. Und dann richtig handeln. Und nicht in Aktionismus.

bearbeitet von MrJack
  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

sorry MrJack, alles was du hast, ist Spiel- und Papiergeld.

Wie viel du wirklich hast, zeigt sich erst, wenn du es brauchst. Und ob du dann dafür ein Haus bekommst oder nur ein Brot. Hatten wir alles schon. Und nicht nur einmal.

Aber gerne gestehe ich zu: Wer sich wirklich gut auskennt, der kann an der Börse Geld machen, ja. Aber das ist auch ein Fulltimejob.

Ich sehe auch, wie ein Teil meiner Papiere auf die GR-Krise reagiert, oder auf die Abwertung in China.

Das Risiko aus Ungeziefer und Jobwechsel ist für Mieter wie Eigentümer genau gleich.

Was macht denn der Mieter wenn er für drei Jahre unterschrieben hat und nach einem Jahr den Job wechselt und in eine andere Stadt ziehen will? Genau, er zahlt weiter Miete.

Auch die Renovierung trägt der Mieter, nicht der Eigentümer. Die Sanierung dagegen der Eigentümer, klar, und anschließend geht die Miete hoch :-)

Versuch doch mal halbwegs Taugliches im Niedrigenergiebereich zu mieten. Da blasen doch neun von zehn Menschen ihre Euroscheine zum Schornstein raus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber gerne gestehe ich zu: Wer sich wirklich gut auskennt, der kann an der Börse Geld machen, ja. Aber das ist auch ein Fulltimejob.

Ich sehe auch, wie ein Teil meiner Papiere auf die GR-Krise reagiert, oder auf die Abwertung in China.

Was juckt den langfristigen Investor diese Schwankung, wenn er in 20 Jahren zurückschaut?

.> nicht die Bone.

Er hat 2002 gejubelt. Er hat 2008 gejubelt.

und bei der nächsten Krise jubelt er wieder.

Und später 2040 freut er sich über sein Altersvermögen.

Das mindestens doppelt so hoch ist wie das seiner Bruders, der ein großes Einfamilienhaus 25 Jahre abbezahlt hat.

Das Risiko aus Ungeziefer und Jobwechsel ist für Mieter wie Eigentümer genau gleich.

Was macht denn der Mieter wenn er für drei Jahre unterschrieben hat und nach einem Jahr den Job wechselt und in eine andere Stadt ziehen will? Genau, er zahlt weiter Miete.

Auch die Renovierung trägt der Mieter, nicht der Eigentümer. Die Sanierung dagegen der Eigentümer, klar, und anschließend geht die Miete hoch :-)

Im München, Frankfurt, Stuttgart, und Hamburg ja. In Städten die boomen.

Im Rest der Republik. vor allem ländlich -> Leider Nein.

Da vermietest du mit bisl Pech billiger nach der Renovierung.,

Wenn ich 10 -20 km aus Karlsruhe raus fahre. Bekomme ich Reihenhäuser nachgeschmissen. Die stehen leer.

da müsste für 50k renoviert werden und man könnte kein Cent mehr Miete dafür verlangen. Weil da keiner hinwill.

Und wir sprechen hier von einer Boom Region.

----

Ich bin selbst Immobilien Besitzer. Aber du bewertest Immobilien zu eindimensional positiv.

Und Unternehmensbeteiligungen (Aktien) zu eindimensional negativ.

beides sind handfeste Werte.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

toll hab gerade meinen riesen Beitrag gelöscht ich depp... Den schreib ich nicht nochma neu.

Nix für ungut.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

passender artikel zum Thema:

http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/im-schnitt-20-000-euro-weniger-nettovermoegen-geschrumpft-deutsche-haushalte-haben-immer-weniger-geld_id_4889498.html

"

Die Forscher machen dafür vor allem zwei Gründe verantwortlich: die "schwache Wertentwicklung selbstgenutzter Immobilien" und das "Anlageverhalten der Deutschen". So sei der Wert von Immobilien in den vergangenen Jahren nur in bestimmten Großstadtregionen wie München, Berlin oder Köln gestiegen, während im Rest der Republik viele Eigenheime real an Wert verloren hätten.

Viele Sparer investierten ihr Vermögen zudem bevorzugt in risikoarme, dafür aber renditeschwache Anlagen wie Sparbücher, Girokonten oder Bausparverträge. Diese würden "oftmals nicht einmal die Inflation ausgleichen", erklärte Markus Grabka, einer der Studienautoren."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ideal wäre es ja mittels dem zur Verfügung stehenden Kapitals die Mietkosten der eignen Wohnung zu erwirtschaften... mehr würd ich ja nicht wollen...

Das wären so knapp ~1000€ nebenbei/Monat...

Nur, wie schafft man das nebenbei? Das Geschäft an der Börse ist ja ein Vollzeitjob...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

kauf dir eine Wohnung in einer Stadt mit Uniklinikum und vermiete sie an Medizintouristen aus dem Nahen Osten

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ideal wäre es ja mittels dem zur Verfügung stehenden Kapitals die Mietkosten der eignen Wohnung zu erwirtschaften... mehr würd ich ja nicht wollen...

Das wären so knapp ~1000€ nebenbei/Monat...

Nur, wie schafft man das nebenbei? Das Geschäft an der Börse ist ja ein Vollzeitjob...

behauptet wer? Is Blödsnn.

Bei mir ist es ein Hobby. Seit bald 20 Jahren. Das ist dann was anderes. Aber selbst ich stecke auch nur ca. 30-45 Minuten pro Tag rein.

-----

Aber wer gewisse Regeln einhält und einfach regelmäßig monatlich Geld was er übrig hat anspart bis zur Rente an der Börse,

muss sich summa sumarum keine 10 Minuten die Woche damit befassen.

Es geht auch nicht darum Profi Wissen aufzubauen,

Musst dich halt mal informieren.

Das ist alles Falschinformation die den Leuten im Kopf rumspuckt weil kaum einer ne Ahnung hat der darüber redet.

Und wie gesagt. Müssen tut ja keiner. Immobilie kaufe geht auch. mit genug EK.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der wesentliche Unterscheid ist das Immobilien laufende kosten Verursachen ( Grundsteuer, Instandhaltung, Verwaltung, evt. Zinsen ) und Aktien nicht.

Außerdem sind ETWs in der Anschaffung teuer ( Grunderwerbssteuer + Notar).

Dafür kann man mit Immobilien aber steuerfrei Gewinn machen und Sie für den weiteren Vermögensaufbau besser beleihen.

Außerdem ist der Immobilienmarkt nicht so volatil.

Ich würde maximal 30% meines Geldes in Aktien stecken und den Rest in Immobilien.

bearbeitet von Haifisch030

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Buch hab ich bestellt- mal sehen.

Mein Problem ist jedoch nachwievor, dass ich im Falle von antritt einer Mietwohnung nicht weiß was ich mit meinem Geld machen soll.

Das know how für Aktien o.ä. habe ich leider nicht.

Und auf der Bank spare ich mich arm...

Theoretisch müsste "mein Geld" durch geschickte Anlagevarianten für mich so viel Geld verdienen, dass die Mietkosten gedeckt sind... nur wie??

Aktien sind doch auch ein ziemlich riskantes Geschäft...?

Zinsen auf der Bank? Vergiss es!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du nicht weißt, was du mit deinem Geld machen sollst, lass es lieber erstmal auf der Bank liegen.

Nicht, dass du am Ende irgendwelche Börsengeschäfte riskierst, nur um irgendwas mit deiner Kohle gemacht zu haben.

Zum Thema Immobilienkauf:

Ich kenne ein paar Leute die eine Eigentumswohnung zum selber drin leben gekauft haben und es mittlerweile bereuen.

Warum? Die Wohnung gehört Ihnen ja doch nicht so zu 100%. Alles was der Mieterbund entscheidet muss gemacht werden (überspitzt gesagt).

Die Frage, die für dich relevant ist, ist die: Willst du investieren oder willst du Besitzer eines Hauses/Wohnung sein?

Bei dir sind die Hauspreise anscheinend ziermlich hoch und momentan rate ich von einem Kauf ab, da in den meisten Städten die Preise sogar langsam zurückgehen.

Vielleicht kannst du ja auch ein wenig raus aus deiner Stadt, in einen Vorort und dort für weniger ein schönes Haus mit Gartengrundstück kaufen. (Vorausgesetzt, so etwas willst du).

Dass ein Kauf ökonomisch betrachtet nicht unbedingt Sinn ergibt (zumindest in den großen europäischen Städten), wurde ja schon diskutiert.

Aber Hausbesitzer zu sein, kann die Leute auch einfach glücklich machen und zufrieden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ein Schwachsinn, sorry.

Warum sollte man sich kein Haus kaufen um darin zu leben und irgendwann Mietfrei zu wohnen?

Es soll Menschen geben, die Häuser nicht wegen eventueller Rendite kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenn das noch so das bei einer weise ausgewählten Immobilie die Mieteinnahmen locker die Zinsen des Kredites decken, bei 50% EK. Hat sich das geändert in den letzten Jahren?

Irgendwie bring ich da immer was durcheinander weil ich bisher noch nie in der Branche war.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ein Schwachsinn, sorry.

Warum sollte man sich kein Haus kaufen um darin zu leben und irgendwann Mietfrei zu wohnen?

ausser massiver Geldverlust nichts.

In junge Jahren sich damit zu binden ist aber objektiv dumm. Egal ob man dafür oder dagegen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenn das noch so das bei einer weise ausgewählten Immobilie die Mieteinnahmen locker die Zinsen des Kredites decken, bei 50% EK. Hat sich das geändert in den letzten Jahren?

Irgendwie bring ich da immer was durcheinander weil ich bisher noch nie in der Branche war.

Viele vergesse bei der Rechnung die ganzen Nebenkosten etc.

Kaum einer rechnet das richtig. Da werden zB, Steuern oder Zahlungen an die Hausgemeinschaft nicht mitberechnet etc..

Ebenso Rücklagen die man bilden muss und Wertverlust von Gebäuden (Installationen/Gebäude altern durchaus).

Ich kenn sogar BWLer die es nicht hinbekommen das realisitisch zu rechnen.

Sowie ein Vergleich mit anderen Renditen von Alternativen nicht gemacht.

------

Aber du hast recht. im guten Fall sollte das obige der Fall sein.

nur haben die wenigsten 50% EK.

bearbeitet von MrJack
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.