Wo ist der Sinn von Beziehungen?

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Nach längeren Beziehungenserfahrungen komme ich immer auf den selben Gedanken wie oben beschrieben, wo ist der Sinn dieses ganzen? es ist meistens mit Stress verbunden, mit Schmerz, da ich kein egoloser erleuchteter bin, wird man immer irgendwann heimgesucht von Eifersucht, Abhängigkeiten, unterschiedliche Bedürfnisse, Streitereien etc.(ob jetzt von einem selber oder vom Partner) auch wenn man diese erkennt tauchen diese auf.. man kann nichts gegen diese unangenehmen Gefühle tun ausser sie zu erkennen, klar verschwinden sie wieder aber man kann es nur aushalten.. Auserdem gibt es öfter Streit um Kleinigkeiten etc. so wie ich das beobachtet habe läuft das bei jedem Paar so welches ich kenne, alle haben immer irgendwelche Probleme, manche mehr andere weniger. Wozu tut man sich das an? wenn ich alleine bin kann ich tun und lassen was ich will, es gibt keine Probleme die ich lösen muss, kein ständiger kampf, das einzige was mir fehlt ist sex, aber selbst den kann ich mir auf eine gewisse Art und Weise selbst geben oder ich hole ihn mir ohne Verpflichtungen aber selbst dafür muss man schon was tun.. gibt es überhaupt einen Schlüssel wie man Beziehungen gesund leben kann, ohne schmerzen? egal was ich denke oder auch nicht denke, der schmerz taucht immer irgendwann auf, ich kann gegen das Ego nichts tun nur beobachten und mitfahren, weniger wird der Schmerz deshalb nicht.

PS: Ich setze hier Schmerz mit einem unangenehmen Gefühl im Körper gleich, es ist eine Mischung aus Körperlichen Schmerzen, Angst, Unwohlsein, Traurigkeit, Wut oder auch Verlangen.

bearbeitet von Hokuto

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Dann bleib halt Single u gut ist u geh einmal die Woche in den Puff. Ich würde meine Familie nicht aufgeben. Frau u Kinder geben mir so viel. Kann aber auch alles machen was ich will.

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Also ich bin gerne in einer Beziehung. Im Idealfall hat man jemanden, der für einen da ist, mit dem man die schönen und weniger schönen Seiten des Lebens teilen kann, hat regelmäßig Sex, ist meistens in Gesellschaft, es lohnt sich lecker zu kochen. :) Wenn man zusammenzieht, ist das außerdem finanziell von Vorteil, und falls man eine Familie plant, ist eine Beziehung wohl auch nicht ganz verkehrt.

Du schreibst viel von Schmerz, außerdem von Eifersucht und Abhängigkeit. Da scheint wohl einiges falsch gelaufen zu sein, bei Dir bisher. Besser screenen vielleicht?

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Zumindest hast Du Dir eine Frage selber beantwortet:

[...] Wozu tut man sich das an? [...]

[...] das einzige was mir fehlt ist sex, [...]

Nüchtern betrachtet wird es wohl so sein, dass Beziehungen regelmäßigen Sex versprechen sollen, meine bescheidene Meinung halt.

Mein Ziel ist es, irgendwann eine langfristige, feste, gesunde Partnerschaft mit einer Frau führen zu können. Wichtigste Basis: Ehrlichkeit. Dazu zählt, dass man offen über Bedürfnisse sprechen kann. Heißt konkret, falls sich meine Partnerin zB sexuelle Abwechslung wünscht, dann möchte ich ihr in dieser Zeit Freiheit geben können. Dazu gehört natürlich, dass man bereits über Dinge wie Eifersucht und Besitzdenken lange reflektiert hat, um zu verstehen, dass diese Gefühle zwar da sind, aber sie letztendlich nix bringen außer Leid. Ich möchte mit meiner Partnerin möglichst viel teilen und aus der Beziehung Kraft schöpfen, die ich für meine Arbeit und Freizeitaktivitäten einfach brauche. Das Gefühl, dass da jemand ist und mit Sicherheit zu 100 % hinter einem steht, macht den Kopf frei, man wird ruhiger, zentrierter. Soviel zur Sinnhaftigkeit einer Beziehung.

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Was ist der Sinn des Lebens?

Gleiche Frage!

Der Sinn des Lebens ist zu leben! Intensiv zu leben. Das Leben auskosten. Bis zur Neige. Und Erfahrungen zu machen. Lernen. Weiter entwickeln. Die Buddhisten meinen, der Mensch muss immer wieder geboren werden. Und jedesmal ein anderes Leben leben. So lange bis er alle Erfahrungen gesammelt hat. Erst dann ist er befreit und seine Seele braucht nicht mehr wieder geboren zu werden. Er hat die höchste Stufe erreicht und ist befreit von allem Irdischen und allem Leiden. Erleuchtet. Nun endlich kann die Seele eingehen ins Nirvana ....

Hat was, diese Philosophie.

Und das Schlimmste ist, wenn du am Ende deines Lebens feststellen musst, was du alles nicht gemacht hast in deinem Leben ....

bearbeitet von slowfood

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Gast Lafar

Nicht nur besser screenen sondern auch reifer werden. Diese Negativdinger die du da hast kommen selten bis gar nicht in reifen Beziehungen vor. Ist ne Entwicklungssache für beide und wie nah man eine Beziehung aufbaut. Meine Freundin und ich haben direkt am Anfang abgeglichen was uns wichtig ist und halten und daran. Man wird träge im Laufe der Zeit was Beziehungspflege und Partnerpflege angeht.

Der Sinn einer Beziehung ist Liebe was wohl der wichtigste Grund ist. Ich meine keine Kindergartenliebe sondern erwachsene, reife Liebe nicht verknalltsein, nicht verliebtsein oder schwärmen. Sondern lieben. Du willst mit diesem Menschen in Beziehung treten, auf ihn beziehen und der Partner auf dich - das entwickelt ungemein und man baut über die Zeit darauf auf, wird tiefer und man wird eins wie ein Organismus. Kommt nicht von ungefähr das Herzen verschmelzen zu einem.

Wenn du das mal erfahren hast, stellst du keine Fragen. Du lächelst den Sinn an: dein Partner der dir gegenübersitzt und dich genau aus dem selben grund anlächelt. Aber da muss man erst hin. Kannst ja mal dir vier Ebenen einer Beziehung von Winddancer hier im Forum lesen. Dann garantiere ich dir willst du nichts eher als ne Beziehung mit einer einzigen Frau.

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Nicht nur besser screenen sondern auch reifer werden. Diese Negativdinger die du da hast kommen selten bis gar nicht in reifen Beziehungen vor. Ist ne Entwicklungssache für beide und wie nah man eine Beziehung aufbaut. Meine Freundin und ich haben direkt am Anfang abgeglichen was uns wichtig ist und halten und daran. Man wird träge im Laufe der Zeit was Beziehungspflege und Partnerpflege angeht.

Der Sinn einer Beziehung ist Liebe was wohl der wichtigste Grund ist. Ich meine keine Kindergartenliebe sondern erwachsene, reife Liebe nicht verknalltsein, nicht verliebtsein oder schwärmen. Sondern lieben. Du willst mit diesem Menschen in Beziehung treten, auf ihn beziehen und der Partner auf dich - das entwickelt ungemein und man baut über die Zeit darauf auf, wird tiefer und man wird eins wie ein Organismus. Kommt nicht von ungefähr das Herzen verschmelzen zu einem.

Wenn du das mal erfahren hast, stellst du keine Fragen. Du lächelst den Sinn an: dein Partner der dir gegenübersitzt und dich genau aus dem selben grund anlächelt. Aber da muss man erst hin. Kannst ja mal dir vier Ebenen einer Beziehung von Winddancer hier im Forum lesen. Dann garantiere ich dir willst du nichts eher als ne Beziehung mit einer einzigen Frau.

Schön zu lesen, was tust du wenn dieser Teil wegfällt?

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wenn ich alleine bin kann ich tun und lassen was ich will, es gibt keine Probleme die ich lösen muss, kein ständiger kampf

Aber ein Leben ohne Probleme wäre doch auch langweilig oder? Ich meine dann dürfte man nie arbeiten, studieren gehen, feiern oder mit anderen Menschen in Kontakt treten. Dann müsste man einfach im Bett bleiben.

Probleme im Leben und zwischen verschiedenen Menschen sind doch was normales. Kommt halt drauf an, ob du nur an Dramaqueens gerätst, die schon zicken, wenn du 5 Minuten zu spät bist oder vergisst den Müll raus zu bringen.

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@Lafar das meinte ich, du meintest man verschmelzt miteinander etc. in meinen Augen wird der Schmerz groß sein wenn diese Person weg ist.. und noch was.. man kann mir jetzt nicht erzählen das dann keine Verlustangst oder Eifersucht herrscht falls diese Person aus dem Leben verschwinden könnte, im Grunde eine Art Abhängigkeit..glaube dem gemeinsamen Organismus gefällt es nicht wenn ihm die Hälfte fehlt.

Wenn das Liebe ist wird sie weh tun.. der Preis für die schöne Zeit? oder sind Beziehungen doch nur dafür gemacht um Kinder zu machen, diese großzuziehen, quasi ein unbewusster Prozess, das was man liebe nennt dürfte dann der Klebstoff dieses Prozesses sein... ich weiss es nicht genau.

@Gentleman Ja mag sein Probleme lösen, muss ich auf Arbeit schon, für Papier mit Zahlen drauf damit ich mir Essen kaufen kann ;) aber ich rede jetzt nicht von Dramaqueens, manche sind schwerer andere sind leichter, aber warum sich freiwillig noch mehr Probleme antun, damit mir nicht langweilig ist? oder für Liebe, Sex, Kinder etc. Ist es dann nicht eine Art Arbeit für die der Preis ist das ich Probleme löse?

aber im Grunde genommen finde ich es schön wenn hier manche schreiben das sie Glücklich und erfüllt sind durch eine Partnerschaft, in meinem Umfeld sehe ich das nicht, vorallem nicht bei verheirateten Paaren die schon länger zusammen sind. Deswegen forsche ich nach der Frage warum geht man eine Beziehung ein und was genau ist Liebe in dieser Form... Ich habe letztens auf der Arbeit einen Schmetterling geholfen in die Freiheit zu fliegen oder auch schonmal ner alten Dame die Einkaufssachen die Treppen hochgeschleppt.. also gehe ich davon aus das ich Liebe in mir trage aber warum eine Beziehung.. ich kann doch mehrere Menschen(frauen) lieben ohne auf sie angewiesen sein, um so mehr ich schreibe um so mehr habe ich das Gefühl das Beziehung nur das Wort für Abhängigkeit ist und Abhängigkeit ist immer verbunden auch mit Schmerz und Leid.

bearbeitet von Hokuto

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Gast Kriega

Hey Bro,

gibt es überhaupt einen Schlüssel wie man Beziehungen gesund leben kann, ohne schmerzen? egal was ich denke oder auch nicht denke, der schmerz taucht immer irgendwann auf,

... wahrscheinlich meinst Du eine Garantie, ein Zug der das Spiel abschließend und sicher entscheidet. Nein, die gibt es nicht. Nicht in die eine, nicht in die andere Richtung.

Das ist jedoch nicht so schlecht, wie es sich anhört, weil es Entwicklung erst ermöglicht

Viel Glück

Kriega

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ich kann doch mehrere Menschen(frauen) lieben ohne auf sie angewiesen sein, um so mehr ich schreibe um so mehr habe ich das Gefühl das Beziehung nur das Wort für Abhängigkeit ist und Abhängigkeit ist immer verbunden auch mit Schmerz und Leid.

Das ist für mich wieder das Phänomen, welches man abseits des Forums und auch hier oft liest. Man(n) ist nicht frei in einer Beziehung.

Klar, wenn man das glaubt und sich immer wieder einredet, dann ist das auch so. Wenn man Freunde weniger trifft oder gar nicht mehr, auf Sport und Spaß verzichtet, nur weil man nun eine Partnerin hat oder einen Partner, dann raubt eine Beziehung Freiheit.

Klar ist man irgendwo abhängig. Bzw man muss Kompromisse eingehen. Gemeinsame Wohnung, gemeinsames Haus. Einrichtung. Urlaub. Job in der Nähe etc.

Ist jetzt halt die Frage, wie man an die Sache heran geht.

Positiv: Man verbringt den Rest des Lebens mit einer tollen Frau

Negativ: Sobald wir zusammen wohnen war es das mit dem Leben und den Samstagabenden mit den Kumpels

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Für mich ist Beziehung eine Bereicherung. Wir Menschen sind doch Rudeltiere, wir sehnen uns doch alle irgendwo nach unserem Gegenstück, nach dem Puzzelteil das zu uns passt. Nach der Person der man alles erzählen kann, die man lieben darf und die einem zurück liebt. Die Person die einen kennt, wie man wirklich ist. Der Mensch der da ist wenn man traurig ist, und wenn man lacht, und wenn man einfach nur langweilig zuhause auf der Couch liegt.

Wenn man den PASSENDEN Partner hat, dann kommt meiner Meinung auch erst gar keine Eifersucht auf. Man kann vertrauen. Man nimmt sich gegenseitig keine Freiheiten sondern gönnt dem anderen immernoch sein eigenes Leben, Man freut sich für den anderen wenn er mal n Wochenende mit den Jungs weg fährt, weil man weiß, er kommt wieder zurück und er wird dankbar sein, dass man ihm die Freiheit lässt und genauso wird er einem auch selbst dieses Recht zugestehen.

Ich hab auch schon gelitten unter Beziehungen, aber das waren einfach nur die falschen Männer und das konnte mir nicht den Glauben nehmen, dass eine Beziehung wunderbar bereichernd sein kann.

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Nein, Citany, es ist nicht bei allen so, dass die Sehnsüchte sich auf eine partnerschaftliche Beziehung zu einem Gegenstück ausrichten.

Anderen gibt das Leben als Einzelperson weitaus mehr.

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Nein, Citany, es ist nicht bei allen so, dass die Sehnsüchte sich auf eine partnerschaftliche Beziehung zu einem Gegenstück ausrichten.

Anderen gibt das Leben als Einzelperson weitaus mehr.

Ich kenne keinen. Zumindest nicht ü25. Die Sehnsucht ist höchstens unterschiedlich stark ausgeprägt.

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Nein, Citany, es ist nicht bei allen so, dass die Sehnsüchte sich auf eine partnerschaftliche Beziehung zu einem Gegenstück ausrichten.

Anderen gibt das Leben als Einzelperson weitaus mehr.

Das bezweifle ich. Zumindest auf Dauer. Also ein Leben lang wirst du als Einzelperson nicht glücklich werden. Dafür ist der Mensch nicht gemacht.

Ob man jetzt eine oder mehrere Beziehungen pflegt (also Monogamie oder Polygamie) sei mal dahin gestellt. Aber absolut ohne körperliche Beziehungen die über Bordellbesuche hinausgehen wird glaube ich schwer bis unmöglich werden.

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Beziehungen sind unnütz - außer man hat eine von den Perlen erwischt, die tatsächlich HSE und stressfrei sind.

Ansonsten ist es so, wie es im Eröffnungsbeitrag steht: Der Vorteil des regelmäßigen Geschlechtsaktes steht den Mali eigenes Leben aufgeben, ungewollt Kinder bekommen, sich um's Sorgerecht streiten, Stress haben, nicht in Ruhe kacken können, morgens vor'm Bad warten und aufgestochene Reifen reparieren gegenüber.

Ich verzichte daher, bis ich durch mein in den letzten Wochen deutlich optimiertes akribisches Screening (quasi Avast DeepScreen - bulletproof!) eine Dame finde, die wirklich beziehungstauglich ist und auch eine Bindung mit mir eingehen möchte.

Kann noch einige Jahre dauern.

Bis dahin genieße ich mein Singleleben - aufstehen, malen, schreiben, reden wie und wann ich will. Super geil.

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Gast beutelding

Nach längeren Beziehungenserfahrungen komme ich immer auf den selben Gedanken wie oben beschrieben, wo ist der Sinn dieses ganzen? es ist meistens mit Stress verbunden, mit Schmerz, (...)

Das baust Du Dir selbst. Nichts davon musst Du zulassen und nur akzeptieren, dass Mädels dann weiter ziehen oder man sie weiter schicken muss. Wenn es passt, dann passt es. Und viele Ideen von "daran arbeiten" und "gemeinsam Lösungen finden" sind eher die Ursache als die Lösung der Probleme.

Wobei ich jetzt auch seit ein paar Wochen Single bin und mir fest vorgenommen habe, für 2-3 Jahre mal radikal Single zu bleiben. Ich war in den Zeiten nie unglücklich. Ganz im Gegenteil. Und ich empfinde da wenig Sorgen sondern eine richtig Vorfreude. Was mir übrigens so langsam mit Ü35 auffällt ist, dass es in meiner Altersklasse hauptsächlich folgende Männergruppen gibt:

- Stressige LTR / Ehe

- Männer die Unterhalt zahlen und sich wieder in die nächste Sache stürzen

- Männer die sich von der Frau das Leben diktieren lassen (und dabei mehr oder weniger glücklich sind).

- Singles die aus dem Konzept konsequent ausgestiegen sind.

Die Männer, die auf mich einen wirklich lebensfrohen Eindruck machen, sind Letztere.

Ich bin mir sehr sicher, dass eine Beziehung sehr glücklich machen kann. Aber mit der falschen Frau oder dem falschen Mindset macht sie vor allem eins: Einem das Leben versauen.

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