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[Gast]

Justin Wayne und Deepak Wayne (Ein Inder aus Deutschland der sich ein Namen in der Verführungsszene gemacht hat)

[Gast]

Wayne Datings Methode nennt sich "The Domino Effect" und läuft im Wesentlichen darauf hinaus zuerst grundlegenden sozialen Komfort (Basic Social Comfort aka Sympathie) mit ihr zu haben und wenn sie anbeißt sexueller zu werden und folglich eine romantische/emotionale Verbindung aufzubauen.

Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Tests bzw. Checkpoints wie Qualifying, Führung ("Romantic Walk" - deshalb laufen sie viel mit den Mädels herum) und physischer Eskalation (Umarmen und mindestens 2 Minuten ihre Hand halten können werden hier als zentrale Tests gesehen).

All das geschieht schrittweise im Sinne der Yes-Ladder um kontinuierlich Compliance und dadurch emotionales Investment von ihr zu bekommen.

Der Prozess soll Flakes vermindern und hilfreich sein um "Maybe-Girls" (aber keineswegs alle) zu "Yes-Girls" umzuwandeln.

Schließlich ist der Logistikpart wichtig. Das heißt die Verabredungen oder Instant Dates finden in der Nähe der eigenen Unterkunft statt um so die Wahrscheinlichkeit für einen SDL zu erhöhen.

Meine Sicht der Dinge: Die Herangehensweise ist nicht schlecht und unterscheidet sich unwesentlich von dem was ich selbst mache (wobei ich mehr der Nightgame-Typ bin und meine Tagesspiel-Erfahrungen in der Fußgängerzone begrenzt sind). Alles in allem nichts neues aber es wird auf solide Verbindungen statt Make Outs im Flash-Game-Stil gesetzt, was in Zeiten wo Infieldvideos beinah nur noch Pranks sind selten ist.

Man sollte aber auch nicht dem Marketing glauben, dass man damit beinah jede kriegt, egal wie man aussähe. In allerlei Fällen waren die Girls von Beginn an vermutlich mehr On als man uns glauben machen will oder die Wayne Dating-Guys gecheckt haben mögen. Auch ist unklar wie viel sie ansprechen müssen bis es bei einer läuft (Deepaks Verbals sind z.B. in Sachen Sprachgeschwindigkeit, Aussprache und "Ähm, äh"-Pausen ziemlich suboptimal).

Anmerkung zum Schluss: Es gibt Gerüchte Justin Wayne hätte vor paar Jahren Frauen erzählt er wäre MTV-Castingtyp um Fotos und Videos mit ihnen machen zu können und zahlreicher Content sei gestellt. Andere bestreiten das. Was stimmt weiß ich selbst nicht. Es ist aber nicht auszuschließen, dass zahlreiche Videos anders geschnitten sind als es wirklich ablief oder gestellt sind, was auch bei anderen Unternehmen der Pickup-Szene der Fall ist um Klickzahlen und Kunden zu bekommen (siehe Tom Torero Fakes Infield etc).

[The Sailor 222]

Nix. Die haben nur Schiss, dass die Frau 'nein' sagen könnte.

Wer nicht den Mut hat, einer Frau zu sagen, dass sie ihm gefällt, kann sich doch gleich selbst die Eier abschneiden.

[Gast]

Nix. Die haben nur Schiss, dass die Frau 'nein' sagen könnte.

Wer nicht den Mut hat, einer Frau zu sagen, dass sie ihm gefällt, kann sich doch gleich selbst die Eier abschneiden.

Nicht unbedingt. Wenn jemand (momentan) nicht mit dem nötigen Erscheinungsbild gesegnet ist um durch seinen Ersteindruck genügend

attraktive, empfängliche Frauen vor sich zu haben ("Yes-Girls"), einfach weil sein Wert im ersten Eindruck als "so lala" eingeschätzt wird, kann es vorteilhaft sein einen indirekteren Weg zu wählen. Obendrein kann ein zu direktes Vorgehen in so einem Fall auch als needy wahrgenommen werden. Nicht zu vergessen, dass genügend Frauen eine gewisse Herausforderung lieben.

"A man who is thoughtful and eager too early in a relationship may make women more cautious than attracted. As Burnbaum and associates (2014) explain, "In this context, women may be suspicious of a responsive stranger’s intentions, attributing his responsiveness to possible ulterior motives (e.g., manipulation to obtain sexual favors, a self-presentation strategy) rather than communal tendencies" (p. 5). Therefore, men may benefit from appearing a bit aloof and stand-offish at first—giving the woman time to get comfortable with him and increasing the perception of his value as a mate."

Quelle: https://www.psychologytoday.com/blog/the-attraction-doctor/201504/should-men-or-women-play-hard-get

Aber klar, ob's jemandem Wert ist oder er lieber nach Mädels Ausschau hält die von Beginn an empfänglicher sind, muss jeder selbst wissen.

[The Sailor 222]

Nicht unbedingt. Wenn jemand (momentan) nicht mit dem nötigen Erscheinungsbild gesegnet ist

Gut, das trifft ja auf mich schon mal nicht zu. Kann ich ja aufhören weiterzulesen...

um durch seinen Ersteindruck genügend attraktive, empfängliche Frauen vor sich zu haben ("Yes-Girls"), einfach weil sein Wert im ersten Eindruck als "so lala" eingeschätzt wird, kann es vorteilhaft sein einen indirekteren Weg zu wählen.

WEnn mir jemand auffällt, will ich erst einmal herausfinden, ob sie "on" ist. Damit meine ich, ob sie prinzipiell offen ist, jemanden kennenzulernen. Kann zwar dazu führen, dass ich potentiell mehr "Körbe" kriege - da es für mich aber keine "Körbe" gibt, ist es nur ein "nein" - und das ist ihr gutes Recht. Ansonsten ist es ehrlich, und legt vor allem den Rahmen von vorne herein fest. "Friend zone" quote 0%.

Obendrein kann ein zu direktes Vorgehen in so einem Fall auch als needy wahrgenommen werden. Nicht zu vergessen, dass genügend Frauen eine gewisse Herausforderung lieben.

Interessiert mich nicht, wie mich jemand wahrnimmt. Ich habe weder Einfluss darauf, und auch weiß ich, dass in den Gedanken anderer unheimlich viel Müll rumschwirrt.

"A man who is thoughtful and eager too early in a relationship may make women more cautious than attracted. As Burnbaum and associates (2014) explain, "In this context, women may be suspicious of a responsive stranger’s intentions, attributing his responsiveness to possible ulterior motives (e.g., manipulation to obtain sexual favors, a self-presentation strategy) rather than communal tendencies" (p. 5). Therefore, men may benefit from appearing a bit aloof and stand-offish at first—giving the woman time to get comfortable with him and increasing the perception of his value as a mate."

Quelle: https://www.psychologytoday.com/blog/the-attraction-doctor/201504/should-men-or-women-play-hard-get

Und? Das unterschreibe ich. Wenn ich einer Frau sage, dass ich auf sie neugierig bin, heißt das weder, dass ich sie übernächstes Wochenende heiraten will, noch überhaupt eine Beziehung will. Mein Leben kommt ohnehin ohne diese Labels aus.

Das Problem bei den PUAs hier ist, dass sobald sie eine Frau sehen, gedanklich mindestens schon drei Ebenen weiter sind. Schaffen sie es, eine Frau mal zu küssen, wollen sie sofort eine Beziehung und versuchen dann krampfhaft festzuhalten, was sie grade eben so mühevoll "erobert" haben. Sie setzen die Frauen unter enormen Druck. Weil sie Schiss haben, und nicht loslassen können. Und genau mit diesem Druck, oft unbewusst ausgeübt, verschrecken und verjagen sie die Frauen letztendlich. Weil die emotional noch weit von einer Beziehung entfernt sind.

All diese Gedanken und Verhaltensweisen sind mir fremd...

Aber klar, ob's jemandem Wert ist oder er lieber nach Mädels Ausschau hält die von Beginn an empfänglicher sind, muss jeder selbst wissen.

Empfänglich wofür? Das impliziert prinzipiell ja schon ein Ziel. Ich für mich habe das nicht. Ich bin nur neugierig auf den Menschen...

[Gast]

Dass man gar keinen Einfluss darauf hätte - gerade was den ersten Eindruck anbelangt - wie man mehrheitlich von Menschen wahrgenommen wird, haut nicht ganz hin. Ich weiß aber was du meinst und ich stimme dir zu, dass die theoretischen Konzepte der Pickup-Szene oftmals überzogene Machbarkeits-Denke darstellen und weit weniger unter unserer Kontrolle liegt als einige wahrhaben wollen.

Deine Ansichten widersprechen meinen und der von mir zitierten Studie im Kern nicht. Niemand sprach davon einen auf desinteressierten und (pseudo-)coolen, eiskalten Motherfucker zu machen. Das geht weitgehend nach hinten los und führt zu gar nichts (vor allem wenns einem keiner abkauft). Dass viele Pickup'ler nicht präsent sind und einer "Wie schaffe ich, dass sie mich mag?"-Denke anhängen und dadurch (nonverbal) Neediness kommunizieren, dem stimme ich zu.

Ich wollte nur sagen, es macht halt einen Unterschied ob ich mit "Hey, du bist mir aufgefallen und ich bin neugierig wie du so drauf bist." (indirekt) öffne oder im ersten Moment sage "Hey, du bist echt heiß. Lass uns mal eben was trinken gehen." (direkt)

Der erfahrenere Verführer geht da ohnehin ohne viel Gedanken ran, weil seine Kalibrierung weitgehend intuitiv abläuft. Es gibt da draußen aber zu viele PU-Guys die denken, wenn sie nur dauernd direkt öffnen, dann sind die Mädels derart attracted, dass sie ihnen die Bude einrennen, weil sie annehmen, eine direkte Eröffnung wäre irgendwie ein Wundermittel. Dem ist aber nicht so.

PS: Mit Empfänglichkeit meine ich wie sehr sie "on" ist sich auf einen sexuell einzulassen. Hier werden neben dem intuitiven Erfassen ihrer Stimmung/möglicher IOIs innerhalb der Szene die drei Tests Qualifikation, Führung und Berührung empfohlen.

[The Sailor 222]

Dass man gar keinen Einfluss darauf hätte - gerade was den ersten Eindruck anbelangt - wie man mehrheitlich von Menschen wahrgenommen wird, haut nicht ganz hin. Ich weiß aber was du meinst und ich stimme dir zu, dass die theoretischen Konzepte der Pickup-Szene oftmals überzogene Machbarkeits-Denke darstellen und weit weniger unter unserer Kontrolle liegt als einige wahrhaben wollen.

In sehr vielen Fällen kannst du tatsächlich sehr viel beeinflussen. Mit Kleidung, mit Status und Statussymbolen, mit Sprache. Als Frau mit Schminke, roten Lackstöckelschuhen, usw. Unter der Voraussetzung, dass du an einen oberflächlichen Menschen gerätst.

Ausstrahlung, Charisma, Authentizität, Energie eines Menschen ist, worauf zumindest ich reagiere. Darüber hast du keine Kontrolle, das kannst du nicht faken. Nicht sehr lange. Das bedingt entweder adäquate Erziehung oder sehr viel "Arbeit" und Auseinandersetzung mit sich selbst, inklusive hohem Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Selbstrespekt, Selbstannahme, Selbstliebe, Selbstakzeptanz, Selbst...

Deine Ansichten widersprechen meinen und der von mir zitierten Studie im Kern nicht. Niemand sprach davon einen auf desinteressierten und (pseudo-)coolen, eiskalten Motherfucker zu machen. Das geht weitgehend nach hinten los und führt zu gar nichts (vor allem wenns einem keiner abkauft). Dass viele Pickup'ler nicht präsent sind und einer "Wie schaffe ich, dass sie mich mag?"-Denke anhängen und dadurch (nonverbal) Neediness kommunizieren, dem stimme ich zu.

Die Studie habe ich nicht gelesen; ich werde mal schauen, ob sie verfügbar ist. Und ob es dann am Ende eine ernstzunehmende, oder nur doch eine der vielen Schrottstudien ist.

Den von dir zitierten Absatz unterschreibe ich, wie bereits erwähnt. Die "Männer" heutzutage rennen wie blöd den Frauen hinterher und machen sich letztendlich nur zum tanzenden Affen für sie. Und geben die Macht komplett an sie ab, indem sie sie entscheiden lassen, was und in welche Richtung sich die Interaktion entwickelt. Und die Frauen verstehen die Welt nicht mehr und wundern sich, was mit den Männern los ist.

Dahinter steckt nichts anderes als Mangelbewusstsein. Und die Kerle schaden sich selbst dabei.

Es ist okay einer Frau zu sagen, Interesse an ihr zu haben. Dann aber runter vom Gas und der Frau Zeit geben, Interesse zu entwickeln. Viele Frauen würden ja gerne den Kerlen hinterherjagen, wenn die ihnen die Chance dazu geben würden. Doch die haben viel zu viel Schiss, die Frau wieder zu "verlieren" und auf Sex verzichten zu müssen.

Ein attraktiver Kerl sagt im Übrigen auch zu einer Frau einmal 'nein', wenn er keinen Bock auf sie hat, oder sie seine Standards nicht erfüllt (PUAs haben in der Regel keine Standards, zumindest keine echten).

Ich wollte nur sagen, es macht halt einen Unterschied ob ich mit "Hey, du bist mir aufgefallen und ich bin neugierig wie du so drauf bist." (indirekt) öffne oder im ersten Moment sage "Hey, du bist echt heiß. Lass uns mal eben was trinken gehen." (direkt)

Für mich ist beides direkt, weil beides den Rahmen von vorne herein festlegt. Erstere Version ist halt ein bisschen subtiler.

Inderekt, in meinem Verständnis ist ein Ansprechen, dessen Antwort den Fragenden von vorne herein nicht interessiert und das keine Konsequenz hat - auf das eine Frau nicht mit einer Ablehnung reagieren kann (Vermeidungsverhalten) -, die Frage nach der Uhrzeit zum Beispiel. Oder Stylefragen.

Der erfahrenere Verführer geht da ohnehin ohne viel Gedanken ran, weil seine Kalibrierung weitgehend intuitiv abläuft. Es gibt da draußen aber zu viele PU-Guys die denken, wenn sie nur dauernd direkt öffnen, dann sind die Mädels derart attracted, dass sie ihnen die Bude einrennen, weil sie annehmen, eine direkte Eröffnung wäre irgendwie ein Wundermittel. Dem ist aber nicht so.

Das Stichwort ist Kalibrierung. Empathie. Feingefühl. Attribute, die im Widerspruch zu Pickup stehen. An denen es PUAs mangelt. Die Folge, sie fallen über die Mädels her wie ein Wolf über sein eine Beute und verschrecken sie nur. Klar, dass sich davon keine Frau angezogen fühlt. WEr eine Frau auf eine sympathische, empathische Weise mit Feingefühl und Humor anspricht, wird, in den meisten Fällen jedenfalls, positive Reaktionen bekommen. Setzt voraus, dass ich halt auch im Kopf nicht schon ganz wo anders mit der Frau bin.

PS: Mit Empfänglichkeit meine ich wie sehr sie "on" ist sich auf einen sexuell einzulassen. Hier werden neben dem intuitiven Erfassen ihrer Stimmung/möglicher IOIs innerhalb der Szene die drei Tests Qualifikation, Führung und Berührung empfohlen.

Da bist du im Kopf, hast ein bestimmtes Ziel, und bist demnach nicht präsent. Und, vielleicht auch um das zu kompensieren, setzt du Manipulationsstrategien ein, um dieses Ziel zu erreichen (Berührungen). Da stellt sich mir die Frage, welches Selbstbild du hast, wenn du Taktiken einsetzt für ein von vorne herein feststehendes Ziel (kannst du dir vorstellen, dass eine Frau ganz freiwillig aus eigenem Willen mit dir schläft, ohne dass du sie ins Bett "führen" musst?). Für mich klingt das nach autoerotisch motivierter Suche nach Sex. Das wäre die falsche Motivation, weil es keine echte Sexualität ist.

Ein Mann, der echt ist - der attraktiv ist, und die Frau nicht unter Druck setzt oder manipuliert, zu dem wird eine Frau sich hingezogen fühlen. Sofern sie generell offen ist, jemanden kennenzulernen. Das ist, was *ich* im ersten Schritt herausfinden will. Und dann lasse ich es laufen... (da weiß *ich* noch gar nicht, ob ich mit ihr schlafen will - nur weil eine Frau hübsch oder interessant ist, schlafe ich noch nicht mit ihr. Da muss sie etwas mehr bieten, sonst bin *ich* es, der 'nein' sagt...).

[Riddik76 3634]

Ich wollte nur sagen, es macht halt einen Unterschied ob ich mit "Hey, du bist mir aufgefallen und ich bin neugierig wie du so drauf bist." (indirekt) öffne oder im ersten Moment sage "Hey, du bist echt heiß. Lass uns mal eben was trinken gehen." (direkt)

Ist beides direkt.

Viele Leute hier im Forum denken, dass man bei einem direct Approach im ersten Satz nach der Nummer fragt und danach das Set wieder sofort verlässt. Dabei ist der Unterschied einfach nur folgender:

- beim Indirect sagst du der Frau, dass sie dir gefällt, NACHDEM du dich ein wenig mit ihr über Gott und die Welt unterhalten hast.

- beim Direct sagst du der Frau, dass sie dir gefällt, BEVOR du dich ein wenig mit ihr über Gott und die Welt unterhältst.

Vorteil beim Direct:

Wenn mir jemand auffällt, will ich erst einmal herausfinden, ob sie "on" ist. Damit meine ich, ob sie prinzipiell offen ist, jemanden kennenzulernen. Kann zwar dazu führen, dass ich potentiell mehr "Körbe" kriege - da es für mich aber keine "Körbe" gibt, ist es nur ein "nein" - und das ist ihr gutes Recht. Ansonsten ist es ehrlich, und legt vor allem den Rahmen von vorne herein fest. "Friend zone" quote 0%.

^This

Einem Anfänger rate ich aber indirekt zu beginnen, damit man lernt sich mit fremden Frauen vernünftig zu unterhalten, weil man sich bei einem Direct oft mit der ersten Reaktion der Frau aus dem Set schiessen kann.

Ich habe auch indirekt angefangen zu öffnen und heutzutage öffne ich, bis auf 2, 3 Situationen, nur noch direkt.

Ich habe von Frauen, die ich indirekt angesprochen und die mich abgewiesen haben, noch nie Komplimente bekommen. Wohingegen ich beim Direct schon sehr oft Komplimente, in Form von "du bist echt mutig" oder "fand ich trotzdem super, dass du mich angesprochen hast", bekommen habe. Auch ein Grund dafür, dass ich den Direct bevorzuge, weil man halt zeigt, dass man Eier hat. Die Frauen sind nicht doof und wissen schon von vornherein warum ihr sie ansprecht.

August 6, 2015 bearbeitet von Riddik76